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koiram

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  1. Moin. Damit man mal eine Vorstellung davon bekommen kann, was bei Faucets im Endeffekt dabei rauskommt, ist hier mal meine Übersicht der letzten 9 Tage, bei ca. 2x pro Tag alle 8 Faucets anklicken: 0.00070624 BTC = aktuell 2,64 Euro in 9 Tagen = 0,30 € pro Tag = ca. 10 € pro Monat. Jeder Klickdurchgang dauert ca. 2,5 Min., also 9 x 2 x 2,5 = 45 Min., des ergibt nach dem Dreisatz 3,52 € pro Stunde. (Wenn man davon ausgeht, dass der BTC-Kurs bis 2022/23 nach dem nächsten Halving beim nächsten ATH auf 50.000 $/BTC steigt, hat sich der Kurs bis dann über verelffacht, und im Endeffekt wären das dann ca. 38,50 € pro Stunde oder 100 € pro Monat gewesen.) Bei 3,52 € pro Stunde ist tatsächlich jeder andere Job lukrativer, sogar Pfandflschensammeln, insbesondere wenn man alles in BTC investiert und an ein nächstes ATH glaubt, aber das kann man nicht nebenbei am PC machen, während man sich z.B. gleichzeitig Youtube-Videos anhört. Hier im Forum zu schreiben nimmt überigens mehr Zeit in Anspruch...
  2. https://www.trustnodes.com/2018/11/30/did-satoshi-nakamoto-just-say-nour-and-who-is-wagner-tamanaha-nakamotos-new-friend http://p2pfoundation.ning.com/profile/SatoshiNakamoto https://cryptoinsider.com/satoshi-nakamotos-profile-updated-2018/ https://cryptodaily.co.uk/2018/11/the-return-of-bitcoins-satoshi
  3. Ca. 3 Wochen lang lief der Multiplier durch, und alles über 264.000 Tokens habe ich täglich in BTC umgetauscht. Dann kam 18x High/Low hintereinander und es waren nur noch ca. 4000 Tokens übrig. Abzüglich des Anfangsguthabens hatte ich nach knapp 3 Wochen Coins im Wert von 10 Euro mehr, also ca. 0,50 Euro pro Tag Gewinn. War ein Versuch und habe den beendet. Jetzt mal eine Übersicht der letzten 9 Tage, bei ca. 2x pro Tag alle 8 Faucets anklicken: 0.00070624 BTC = aktuell 2,64 Euro in 9 Tagen = 0,30 € pro Tag = ca. 10 € pro Monat. Jeder Klickdurchgang dauert ca. 2,5 Min., also 9 x 2 x 2,5 = 45 Min., des ergibt nach dem Dreisatz 3,52 € pro Stunde. (Wenn man davon ausgeht, dass der BTC-Kurs bis 2022/23 nach dem nächsten Halving beim nächsten ATH auf 50.000 $/BTC steigt, hat sich der Kurs bis dann über verelffacht, und im Endeffekt wären das dann ca. 38,50 € pro Stunde oder 100 € pro Monat gewesen.) Bei 3,52 € pro Stunde ist tatsächlich jeder andere Job lukrativer, sogar Pfandflschensammeln, insbesondere wenn man alles in BTC investiert und an ein nächstes ATH glaubt, aber das kann man nicht nebenbei am PC machen, während man sich z.B. gleichzeitig Youtube-Videos anhört. Hier im Forum zu schreiben nimmt überigens mehr Zeit in Anspruch...
  4. Transaktionsdauer verschiedener Coins, Stand: 26. Juni 2018
  5. Dass man sich für jede Transaktion eine neue Adresse zulegen könnte. Sobald man aber von dieser Adresse die BTC dann weiter transferiert, z.B. auf eine Börse oder eine andere eigene Adresse ist der Weg der BTC natürlich nachvollziehbar. Wenn ich also BTC bekomme und transferiere die z.B. weiter zu der Adresse 3Cbq7aT1tY8kMxWLbitaG7yT6bPbKChq64, dann weiß jeder dass da über 100 000 BTC drauf sind, aber nicht ob das meine Adresse ist...
  6. Ja, spätestens nach dem Halving beim nächsten ATH 2022/23...
  7. Super, dieses Passwort sieht sicher aus, das nehme ich jetzt für alle meine Accounts... Im Ernst: So ein Passwort muss man ja irgendwo abspeichern, das kann man sich schwer merken. Und dann ist ein Passwort ja auch nicht mehr sicher... Dann lieber ein Passwort wie "Ihm!2018§bCFa$uIüCzb%", was man sich mit dem passenden Merksatz ("Ich habe mich 2018 beim Coin-Forum angemeldet...") merken könnte.
  8. Meine "ersten Häppchen" haben in FIAT umgerechnet z.Zt. einen Gegenwert von 54% der ursprünglich eingesetzten Summe. Klar ist das etwas ärgerlich, da haben es die die erst jetzt einsteigen besser, die haben beim nächsten ATH etwa doppelt so viel Gewinn wie ich... Ist trotzdem ok so, irgendwann muss man ja anfangen, und aus Fehlern wird man schlauer. Würde ich heute einsteigen würde ich die Hälfte meiner geplanten Investmentsumme sofort noch heute für 85% Bitcoin, 10% Ether und 5% ADA Cardano ausgeben.
  9. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bitcoin-Crash-nimmt-historisches-Ausmass-an-article20740442.html
  10. Deshalb kaufe ich häppchenweise gestaffelt nach. Steigt der Kurs, freue ich mich über Gewinne, fällt er, kann ich noch mehr reinbuttern...
  11. Hier ist so eine Grafik: https://coinforum.de/topic/1843-prognose/?do=findComment&comment=349349
  12. https://www.krypto-magazin.de/wie-lange-wird-es-dauern-bis-alle-bitcoin-generiert-sind/
  13. Hier ein paar aus den letzten 24 Stunden: Wallstreet Online https://www.wallstreet-online.de/nachricht/11037870-bitcoin-nauru-jahr-2000 Finanzen.net https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/massiv-unter-druck-panikverkaeufe-lassen-bitcoin-abstuerzen-6866454 Focus https://www.focus.de/finanzen/boerse/f100/stockpulse/viel-los-bei-litecoin-iota-bekannteste-kryptowaehrung-bitcoin-im-negativen-bereich_id_9970475.html The Guardian https://www.theguardian.com/commentisfree/2018/nov/25/only-a-fool-would-have-bought-into-bitcoin-late-last-year-so-guess-what-i-did CNBC https://www.cnbc.com/2018/11/25/bitcoin-extends-losses-slides-to-lowest-since-september-2017.html
  14. Sind das die ersten Vorboten der Panik? Geht's bald wieder hoch?
  15. Der BTC hat mit 3,7 k$/BTC jetzt seit dem letzten ATH im Dez. 2017 umgerechnet in FIAT etwa 81% verloren. Mein Portfolio ist jetzt umgerechnet in Euro nur noch 52% der investierten Summe wert, der BTC-Kurs muss also um 92% auf mindestens 7,1 k$/BTC steigen damit ich bei +/- 0 aus den Verlusten raus bin. Gerade eben habe ich noch mit 33% meiner an der Seitenlinie geparkten Reserven etwas BTC nachgekauft und habe nun nur noch gut 4% meiner geplanten Krypto-Investmentsumme an der Seitenlinie für weitere Tiefs. Ich bin im Januar 2018 eingestiegen und habe in der Zeit viel gelernt, und würde rückblickend einiges anders machen, z.B. erst jetzt kaufen. Die Neueinsteiger, die erst jetzt kaufen, haben beim nächsten ATH Bitcoin welches in FIAT umgerechnet doppelt so viel Wert ist als das was ich dann habe. Wahrscheinlich verkaufen dann viele von denen gerade dann mit Gewinn durch die "Sell Half on Double" Strategie, wenn ich bei +/- 0 bin, was ich erst beim Kurs von 14,2 k$/BTC machen könnte um Freecoins zu haben...
  16. Ich würde das dann so machen: 85% Bitcoin BTC + 10% Ether ETH + 5% ADA Cardano. (Ich selber habe zusätzlich noch Dash, Litecoin LTC, Ethereum Classic ETC und anderen Kleinkram)
  17. koiram

    Dieselfahrverbote

    Das Hauptproblem daran ist und bleibt meiner Meinung nach: Und dass die Autohersteller durch den "Umtausch", also den Neuwagenverkauf auch noch verdienen...
  18. Mein Portfolio hat in Euro umgerechnet z.Zt. bei den niedrigen Kursen von 4400 $/BTC nur noch 63% des ursprünglichen Wertes.
  19. Ich habe trotzdem gerade wieder mal günstig etwas nachgekauft.
  20. koiram

    Dieselfahrverbote

    @battlecore: Interessant - mein über 25 Jahre alter Diesel stinkt nicht und raucht nur die erste Minute wenn der noch kalt ist etwas. Etwas nach Pommesbude riechen tut der nur wenn ich mal zur Abwechselung etwas Rapsöl tanke. Und wenn die mit den Dieseln fertig sind, sind eh auch wieder die Benziner dran, bis nur noch Elektroautos in die Innenstädte dürfen. Wetten...!?
  21. Das schöne an den niedrigen Kursen ist auch (außer dass man jetzt günstig nachkaufen kann), dass man auch bei den Faucets dementsprechend pro Klick mehr Satoshis etc. bekommt, da der Ertrag an Fiat-Währungen gekoppelt ist. Jetzt kommen vielleicht wieder die üblichen Kommentare, dass Pfandflaschen sammeln lukrativer ist als Faucets, das geht aber nicht nebenbei am PC ...
  22. Ich habe gerade meine Finanzen gecheckt, und mir noch ein paar zusätzliche Euros bereitgelegt zum nachkaufen. Ist nur die Frage, wann - bei 5k, bei 4k, oder erst bei 2$...?
  23. koiram

    Dieselfahrverbote

    Moin. Was mich am meisten nervt, ist dass nachträglich die Rechte eingeschränkt werden - man kauft sich ein Kfz um mobil zu sein, und die Mobilität wird dann im Nachhinein eingeschränkt. Ein Bestandsschutz wäre eine sozialverträglichere Variante. Das Problem würde von ganz alleine auch ohne Fahrverbote verschwinden und mit der Zeit "rauswachsen", wenn die Autohersteller sich einfach an die Emissions-Vorgaben halten würden anstatt da zu betrügen, und es fährt ja eh kaum mehr jemand Autos die älter als 10 Jahre sind, u.a. weil die Reparatur dann oft wirtschaftlich unrentabel ist und/oder scheint, weil die neuen Autos für eine Nutzungsdauer von 8 Jahren bzw. 200.000 km geplant und gebaut werden und dann alle Komponenten in etwa dann gleichzeitig kaputt gehen (verlässliche Info von einem gut befreundeten Kfz-Entwicklungs-Ingenieur). Es ist krass dass die Autofahrer das ausbaden sollen was die Autohersteller verbockt haben, und das auch noch von den Politikern gedeckt wird. Ich oute mich hier jetzt mal als Fahrer eines alten Diesel-Pkws. Nicht ein über 3 Jahre "alter" Diesel, die ja auch von den Fahrverboten betroffen sind, sondern ein über 25 Jahre alter 6-Zylinder-Saugdiesel mit 3 Liter Hubraum, Verbrauch ca. 6,8 bis 8 Liter auf 100 km bei 110 PS und vmax = 180 km/h, wo noch aus viel Hubraum relativ wenig PS rausgeholt wurde, so dass der aufgrund der geringeren Kompression keinen Feinstaub produziert, sondern lt. Definition der Partikelgröße "nur" Grobstaub, der nicht Lungengängig ist, sondern mit einem Huster wieder rausgehustet ist. Und der Wagen hat schon über 650.000 km auf dem Tacho. Bei der Herstellung eines Fahrzeugs entstehen übrigens so viel Abgase, die 150.000 km Fahrtstrecke entsprechen, ich habe also sozusagen die Abgase die bei der Herstellung von 3 Neufahrzeugen entstanden sind eingespart. Und ich fahre als Pendler 35.000 km pro Jahr zur Arbeit, in einen Ort wo es keinen Bahnhof gibt und den ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln um die Uhrzeit meines frühen Arbeitsbeginns nicht erreichen kann! Mein Bruder dagegen fährt als elekrisch betriebenen Firmenwagen einen Tesla Model S, ca. 60.000 km pro Jahr, igendwie gleicht der ja so meine produzierten Abgase aus. Solange er nicht mit seinem Privatwagen fährt, ein über 15 Jahre alter Porsche 911... Und dann der Irrsinn mit den Grenzwerten: Den Grenzwert 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft hat man überigens festgelegt, weil das die Menge ist in Küchen mit Gasherden und man festgestellt hat, dass in Haushalten mit Gasherden Kinder häufiger krank sind als in Haushalten mit Elektroherden, und man führt das einfach auf die Stickoxidmenge zurück. In der Schweiz beträgt die Belastungsgrenze 8.000 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. In Deutschland liegt die Obergrenze in geschlossenen Räumen bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter. Medizinische Untersuchungen ergaben, dass es ab 3.000 Mikrogramm möglicherweise Einwirkungen auf das Befinden von Menschen geben könnte. Das ist die Realität, dann kommt die Politik... In der Stadt, wo ich wohne, steht die Messstation überigens in Fußgängerhöhe direkt neben einer viel befahrenen Straße wo lange und hohe Häuserfronten die Belüftung verhindern. Der Gesetzgeber schreibt Messhöhen von 1,5 bis 4 m vor. In Griechenland steht in Thessaloniki eine Messtation auf dem hohen Dach der Uni, die zweite in einer kaum befahrenen Nebenstraße. Die Messwerte sind da ok, man braucht keine Fahrverbote. Wie in Athen, wo die Messstation auf einem hohen Bürogebäude installiert ist. Jetzt müsste die EU erstmal dagegen klagen, die Griechen wären wahrscheinlich erstaunt, und müssten das erstmal sofort nachmessen, vielleicht nächstes oder übernächstes Jahr. Und falls die Höhe wirklich nicht korrekt wäre, würde man die Anlagen in den nächsten Jahren woanders korrekt aufstellen, oder das zumindest schon mal planen... Im Endeffekt könnten mir die Fahrverbote egal sein - ich wohne in der Nähe einer Stadt wo die Deutsche Umwelthilfe e.V. gerade Fahrverbote einklagen will. Ich fahre aber eh meistens mit dem Fahrrad in die Innenstadt, und die 10 Mal pro Jahr wo ich mit meinem Diesel-Pkw da rein fahre um z.B. Leute vom Bahnhof abzuholen oder hinzubringen werde ich das wahrscheinlich einfach weiterhin tun, egal ob es Fahrverbote gibt oder nicht. Genau wie ich das auch jetzt schon mit den vorhandenen Umweltzonen handhabe...
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