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PrusaMK3

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Alle Inhalte von PrusaMK3

  1. Ich hatte den Eindruck, dass auf der ersten Seite extrem viele "Kontrollfragen" waren, da habe ich immer das Gefühl, dass mir nur jemand Zeit stehlen möchte. Habe dann nur irgendwas angeklickt um noch das Ende zu sehen... SpoilerAlert: Das war auch nicht interessanter. ! Grundsätzlich finde ich auch, dass man Formulierungen so wählen sollte, dass man den Inhalt eindeutig versteht, und möglichst wenig Interpretationsraum entsteht. Mit Begriffen wie "spitzbubenhaft" kann ich z.B. nur wenig anfangen - man scherzt also wie ein Kleinkrimineller?! Was versteht man darunter, seine "Überlegenheit ungerechtfertigt auszuspielen"? Was bedeutet "die Welt ist schwach"?
  2. Wo wir gerade bei den Funktionen auf Binance sind, möchte ich gerne eine ähnliche Frage anhängen, falls das genehm ist: Ich wollte sicher gehen, dass ein Kauf sofort ausgeführt werden kann, und habe deshalb im Reiter Market auf 100% und Kaufen geklickt. Ich nahm an, damit wäre garantiert, dass der Auftrag ausgeführt wird, aber tatsächlich wurden erst zweimal Meldungen angezeigt, dass das Geld nicht ausreicht (den Wortlaut weiß ich nicht mehr), und erst beim dritten Versuch klappte es dann. Woran kann das liegen, und war das zu erwarten?
  3. Bei meinem Beispiel geht es nur um einen 2-stelligen Eurobetrag :-D Was den Lambo angeht, so habe ich mir gestern auch überlegt, dass ich sowas eigentlich nicht brauche, der würde nur unnötig viel Platz verschwenden. Vorerst werde ich lieber bei meinem Kleinstwagen bleiben... Ich werde versuchen, an dem Thema dran zu bleiben und werde gegebenenfalls von meinen Misserfolgen berichten ;-)
  4. Hmm, ich hätte gedacht, dass du mehr erwirtschaftest. Vor zwei Tagen habe ich meinen Gewinn ausgerechnet, der war >85% nach 18 Tagen. Dabei habe ich nur mit einem einzigen Währungspaar gehandelt (insgesamt 6 Mal), da ich den Eindruck hatte, da ein regelmäßiges Muster erkannt zu haben :-D Heute ist leider die Ausnahme von der Regel (falls es sie denn wirklich gibt), so dass mir einige potentielle Gewinne entgangen sind. Mit Gewinn meine ich übrigens die Coin-Anzahl, also keine Euro. Man muss aber auch bedenken, dass ich zum Ausprobieren nur sehr wenig Kapital reingesteckt habe, und deshalb sicherlich bessere Kurse hatte, als bei deinen größeren Mengen...
  5. @Jokin: Falls es nicht zu persönlich ist - würdest du bitte etwas dazu sagen, wie viel Gewinn dein Bot mit den aktuellen Einstellungen erwirtschaftet? Du hattest ja gesagt, dass du mit 1% pro Trade zufrieden bist, falls ich das richtig verstanden habe, aber vieviel Prozent sind das dann im Durchschnitt pro Tag/Woche/Ect.? Da ich in den letzten Wochen angefangen habe, ein wenig zu traden (ohne Bot), würde mich interessieren, wie stark sich das unterscheidet.
  6. Genau das denke ich mir bei Frau Merkel (und manchen anderen hiesigen Politikern) auch immer - und das wird auch gerne von ihren Unterstützern so aufgenommen: "Die Kanzlerin konnte die Folgen ihres Handelns doch unmöglich vorhersagen, sie hat im besten Wissen und mit humanitären (oder was auch immer) Absichten gehandelt!"
  7. Wenn er seine Tools doch selbst entwickelt hat, dürften diese wohl für ihn verlässlich genug sein. Schon alleine seine Coins auf eine Handelsplattform einzuzahlen, setzt ein gewisses Vertrauen vorraus, da dürfte der nächste Schritt, das von einem Bot verwalten zu lassen, auch nicht weit entfernt sein. Ich gehe außerdem davon aus, dass man einem Bot auch nur soviel Geld anvertraut, dass ein Totalverlust nicht allzu sehr weh tun würde... Der Vergleich mit Roulette hinkt auch ein wenig, da es bei Handelskursen durchaus sich wiederholende Muster gibt, die man nutzen kann. Was Aktien angeht, so achte ich da auch auf ganz andere Dinge, als den Kursverlauf, aber beim kurzfristigen Coin-Handel macht das meiner Meinung nach durchaus Sinn.
  8. Ich hatte gestern (und vermutlich auch vorher schon, ohne es aber weiter zu beachten), ein ähnliches Phänomen gehabt. Da war es aber so, dass Binance in einem Tab gut lief, daraufhin habe ich einen weiteren Binance-Tab geladen, der aber sehr zäh war. Das Laden der Seite dauerte schon viel länger, und jeder Klick wurde erst nach 2-3 Sekunden ausgeführt, selbst das Markieren von Text. Ich bin mir aber noch unsicher, ob es an Binance, oder an externen Einflüssen liegt: Testweise habe ich jetzt meinen Coin-Laptop so eingestellt, dass er ein paar Kurse im Auge behält, und nacheinander 12 verschiedene Währungspaare abklappert. Dabei wird nur ein Tab verwendet, in dem immer wieder die Währungseinstellung verändert wird - das funktioniert jetzt schon seit 8 Stunden mit über 1000 Messpunkten (obwohl ich nicht ausschließen kann, dass es Daten auch fehlerhaft übernommen worden sein könnten, aber beim direkten Beobachten sind mir keine größeren Probleme aufgefallen). Auswertungs-und Handels-Funktionen sind bei diesem "Bot" noch nicht eingestellt, das kann auch noch eine Zeit dauern, falls ich das überhaupt schaffe. Das ist also nur ein halber Bot, einer der Vorschläge macht, über die du dann entscheidest?
  9. Jagen ist in Deutschland damit aber nicht erlaubt, Selbstverteidigung dürfte okay sein. Vermutlich gibt es wesentlich mehr "normale" Menschen, die es aus dem selben Grund nutzen, wie du es nutzen würdest, man hört aber fast nur von den irren :-(
  10. Ich habe den Begriff Trade wohl falsch verstanden, ich dachte, dass es auch so genannt wird, wenn ein Hodler einmalig etwas kauft. Bisher habe ich nur innerhalb der letzten Wochen bewusst von einem Coin zum anderen getauscht, um damit Profit zu erwirtschaften (inspiriert durch den Bot-Thread). Dabei habe ich eigentlich nur einen Chart im Auge gehabt, und keine weiteren Hilfsmittel, was dazu geführt hat, dass ich jetzt 60% mehr Coins habe (bei nur sehr geringem finanziellen Einsatz). Dennoch beschäftige ich mich zumindest theoretisch auch damit, einen besseren Überblick über den Markt zu bekommen. Wenn die Karte erst drei Monate alt ist, könnte es doch die 1050 sein, statt 1500, das wird zumindest auch von google vorgeschlagen, wenn ich "nvidia 1500 ti" eingebe. Die Karte wird für deinen Zweck vermutlich aber keinen großen Einfluss haben, hauptsache man kann möglichst viele Monitore anschließen.
  11. Ich kenne keine der sogenannten Flüchtlinge, die nach Australien reisen, persönlich, aber ich vermute, dass sie einen weiten Seeweg auf sich nehmen, um dorthin zu gelangen. Daraus würde ich schließen, dass es nicht der nächstgelegene sichere Ort ist, und es sich demnach nicht um echte Flüchtlinge handelt. Aber selbst wenn sie es wären, handelt Australien dennoch aus humanitärer Sicht richtig, denn sie bieten den Flüchtlingen doch an, sie in ein sicheres Drittland zu bringen. Die skandalösen Zustände auf der kleinen, Australien vorgelagerten Insel kamen doch nur daher, dass die sogenannten Flüchtlinge überhaupt nicht von dort weg wollten, und selbst als es darum ging, von dem provisorischen Lager in ein neugebautes Gebäude umzuziehen, haben sie sich geweigert (weil sie das wohl für einen Trick gehalten hatten). Soweit zumindest mein Informationsstand. Dass es in jedem Land Probleme gibt, ist klar. Aber es ist dennoch besser, es zu versuchen, als einfach aufzugeben, und in Deutschland gibt es nunmal kaum positiven Zukunftsaussichten da die verschiedenen Bevölkerungsgruppen gegeneinander arbeiten und das auch in absehbarer Zukunft weiter tun werden. Ich bin mir sicher, dass in ein paar Jahren oder Jahrzehnten selbst die "Gutmenschen" in Großer Zahl versuchen werden, in die Länder auszureisen, die sie heute als Flüchtlingsfeindlich brandmarken - vermutlich dann aber mit der Begründung, dass die Na*is ihre Heimat zerstört haben werden, oder dass die Einwanderer aufgrund zu geringer Willkommenskultur Parallelgesellschaften gebildet haben werden. Mir sind auch einige Probleme Australiens bewußt, da ich Fernsehberichte dazu gesehen habe. Dort gibt es dieselben Probleme wie hier, die ich im Detail nicht nennen möchte, da es nicht politisch korrekt wäre. Aber wie du bereits angemerkt hast, ist die Gesellschaft dort immerhin bereit, diesen Zuständen den Kampf anzusagen, oder zumindest nicht zuzulassen, dass möglichst wenige Menschen einsickern könnten, bei denen man davon ausgehen kann, dass sie Parallelgesellschaften vergrößern würden.
  12. Hmm, okay, die Karte kenne ich nicht, ist vielleicht schon etwas älter. Was meinst du mit redundant? Laut Wikipedia "zusätzliche technische Ressourcen als Reserve ", also einfach zu schwache Leistung? Ich kann mir garnicht vorstellen, dass man fürs Trading allgemein unbedingt High-End-Hardware benötigt, zumindest wenn es nicht auf jede Sekunde ankommt, was auf die meisten Normal-User zutreffen dürfte.
  13. Zusätzlich zu dem genannten muss man noch einschränken, dass man auch auf eigenem Grundstück nur dann schießen darf, wenn sicher ist, dass das Projektil das eigene Grundstück nicht verlassen kann, deshalb bleibe ich indoor. Den Slingshot-Kanal mit dem Luftdruck-Spielzeug habe ich auch gesehen, da hat er auch mal eine Action-Cam an dem Pfeil befestigt, und einfach gerade nach oben geschossen - dabei ist das Ding aber auch auf Nachbars Grundstück gelandet ;-) Die vorgestellten Luft-Dinger, die es wohl erst seit ca. einem Jahr gibt, haben inzwischen auch Konkurrenz mit dem selben Prinzip. Leider sind aber beide Hersteller sehr teuer, und wären mir für ein Fluchtszenario zu kompliziert, da man immer die Handpumpe oder einen guten Kompressor benötigt. Auch die Seilwinde bei der Armbrust scheint mir unpraktisch zu sein, sie ist extrem langsam, und man muss aufpassen, dass man nicht zu weit dreht und es kaputt macht. Falls es nur um Selbstverteidigung gehen würde, dann kämen auch Harpunen in Frage, die auf engen räumen leichter zu führen sind. Es gibt sowohl Lösungen mit Gummizug, als auch solche, die mit einem hohen Luftdruck im Inneren arbeiten. Diese kann man theoretisch unbegrenzt oft verwenden, ohne sie aufpumpen zu müssen, da die Luft zwar beim Abschuss einen Schieber versetzt, die Druckluft aber nicht aus dem Gerät austritt. Zum Nachladen muss man nur den Pfeil einlegen, und ihn dann in das Gerät drücken, indem man es gegen den Boden stemmt (diese werden auch auf demselben Kanal vorgestellt). Auf Bogen-Schießständen sind Armbrüste und ähnliches häufig nicht gern gesehen, habe ich gehört. Vielleicht weil die Scheiben dadurch stärker abgenutzt werden?! Das Schießen selbst scheint mir aber eher langweilig zu sein, ich kann da keine Spaß-bringende Herausforderung drin erkennen. Die Präzision ist so hoch, dass man nach dem korrekten Einstellen wirklich gut trifft, vorausgesetzt, man wackelt nicht. Mit einem normalen Bogen ist es schon deutlich schwieriger.
  14. Das ist interessant, ich wußte garnicht, dass es eine Desktop App gibt. Du meinst sicherlich eine 1050er-nvidia-Grafikkarte. Wenn es um Leistung geht, habe ich wie gesagt auch meine Desktop-Rechner, die auch recht leise ist, da die Komponenten auf das Kritierium hin abgestimmt sind (von Thermalright und Seasonic über die unhörbare Asus Strix-Grafikkarte), aber mir war es schon wichtig, einen Laptop auszuprobieren, der wirklich keine Geräusche von sich gibt - leise und lautlos, da liegen nochmal Welten zwischen. Auf jeden Fall ist es so, dass ich mit meinem Xeon-Prozessor nach einfachem Dreisatz hochgerechnet > 60 solcher Tabs öffnen können müsste, bis der Prozessor in die Nähe von 100% kommt, daher hatte ich nicht erwartet, dass der Pentium so schnell schlapp macht, da die Benchmarkergebnisse suggerieren, dass der Pentium immerhin mehr als 1/5 der Xeon-Leistung haben sollte. Gehofft hatte ich, dass man in Binance irgendwas einstellen könnte, wie z.B. die Aktualisierungen pro Zeiteinheit, um den Leistungsbedarf zu reduzieren. Aber ich denke, ich kann erstmal damit leben, und später noch überlegen, ob ich professioneller werden möchte. Das ist mir noch nicht aufgefallen, wie lange ist denn der Versuchszeitraum ungefähr, bis die Fehler eintreten? Und wie genau äußert es sich, friert die Anzeige dann einfach ein; Und ist das unabhängig davon, wieviele Tabs man geöffnet hat? Würde ein Neuladen der Seite (per F5) nicht funktionieren? Ich werde versuchen, das bei mir in einem längeren Zeitraum auch nachzuvollziehen... Danke auch für die beiden Links!
  15. Wieso militärischer Gegner? Die Wahrscheinlichkeit ist höher, erstmal nur die Nachbarn abwehren zu müssen. Man stelle sich vor, dass man sich durch Anlegen von Nahrungsvorräten und ähnlichem auf eine Situation eingestellt hat, die dann auch eintrifft, dann werden doch erstmal diejenigen raubend umherziehen, die nicht vorbereitet sind. Und auch in Sachen Waffen werden die hoffentlich genausowenig vorgesorgt haben. Ich vermute, dass es eher Aludruckguss ist, kenne dieses Gerät aber nicht. Soweit ich weiß, bekommt man aber schon ab 100 Euro brauchbare Armbrüste, auch wenn Sport-Schützen das nicht gerne hören und eher Modelle ab 1000 Euro empfehlen. Ich habe selbst ein chinesisches Ding, mit dem ich einfach zum Spaß auf Scheiben schieße, die ist sehr präzise. Zwar habe ich hier bisher nur die Möglichkeit, auf 10m zu schießen, aber beim ersten Test habe ich festgestellt, dass man nicht zweimal hintereinander auf den selben Punkt zielen sollte, da man sonst den vorherigen Pfeil beschädigen kann. Das Spannen ist nicht so sehr schwer, dauert aber recht lange, da man eine Spannhilfe verwendet, die wie ein Flaschenzug funktioniert, und jedes Mal eingehakt werden muss. Wenn man gut trainiert ist, oder eine schwache Armbrust hat, könnte man eventuell auch von Hand spannen, aber mit dem Seilzug ist es einfacher, den Vorgang exakt wiederholbar auszuführen, was für die Präzision besser ist. Für Weltuntergangsszenarien dürften Recurve-Armbrüste gegenüber Compound-Systemen von Vorteil sein, da man bei denen ohne spezielle Hilfsmittel die Sehne tauschen und reparieren kann. Hier z.B. ein Video, mit dem man die Präzision abschätzen kann: Sowas kostet in einem deutschen Shop 110 Euro, inklusive Rotpunkt-Visier und Batterie, Köcher, Pfeilen, Wachs usw. Grundsätzlich sehe ich das natürlich nur als Spaß-Gerät, aber in einer Notlage könnte das durchaus sinnvoll sein. Besser wäre es natürlich, wenn man friedlich mit den Mitmenschen klar käme, und gemeinsam Nahrung anbauen würde, aber darauf kann man sich nicht unbedingt verlassen. Wie es in Wirklichkeit aussehen würde, kann man unter dem Suchbegriff "Kartoffelkrieg" erfahren, bei denen in der Notlage nach dem 1. Weltkrieg die Stadtbevölkerung Kölns in die Dörfer gezogen ist, um deren Lebensmittel zu erbeuten... die Situation hat sich soweit aufgeschaukelt, dass die Dorfbevölkerung Bürgerwehren gegründet hat, und die Lokführer mit Gewehr im Anschlag zur Umkehr zwangen.
  16. Hallo, ich bin zwar schon seit einiger Zeit bei Binance angemeldet, aber ich habe dennoch ein paar Unklarheiten, bzw. technische Schwierigkeiten. Zum einen gibt es ja die beiden Börsen-Darstellungsarten Basic und Fortgeschritten. Abgesehen von der Farbgebung und der Anordnung der Elemente sehe ich keine großen Unterschiede - in Basic wird z.B. dauerhaft eine Übersicht der unterschiedlichen Tauschpaare angezeigt, in Fortgeschritten kann man die geglätteten Kurven anders einstellen... gibt es sonst etwas wichtiges, was Fortgeschrittene dazu bringt, diese Einstellung zu wählen? Die zweite Frage ist technischer Natur: Mir ist aufgefallen, dass die genannten Börsen-Ansichten den Hauptprozessor sehr stark belasten. Bei meinem Coin-Laptop (passiv gekühlter Pentium N4200) z.B. kann ich höchstens 3 Binance-Börsen-Seiten gleichzeitig öffnen, was ungefähr zu einer 90%-Auslastung führt. In Anbetracht zu CPU-Benchmarks ist das ziemlich enttäuschend, da ich im direkten Vergleich zu meinen Desktop-PCs vermutet hatte, dass ungefähr 4 Mal so viele Tabs dieser Art ausführbar wären. Dass ein einmal geöffneter Tab also auch im Hintergrund laufend so viele Ressourcen verbraucht, selbst wenn ich die Seite überhaupt nicht mehr benötige, stört mich ein wenig - gibt es eine Möglichkeit, diesen Verbrauch zu reduzieren? Mir fällt nur ein, Firefox neu zu starten (also ohne den Binance-Tab dann wieder aufzurufen), oder bei Binance auf Aktualisieren und sofort auf Abbrechen zu gehen.
  17. Herzlichen Glückwunsch! Mich würde auch interessieren, wohin du wandern wirst, und was du auf dich nehmen musstest, um einen neuen Lagerplatz zu erhalten. Hast du eine neue Sprache gelernt, dich für ein Green-Card-Programm oder ähnliches beworben? Bereits einen konkreten Wohnsitz ergattert?
  18. Das meinst du aber nicht wirklich oder ? Bis auf den unglücklich gewählten Begriff "Flüchtling" sehe ich daran nichts auszusetzen. Was ist deiner Meinung nach nicht korrekt? Ich würde genauso handeln, wenn ich in armen Verhältnissen leben würde und das Paradies in greifbarer Nähe wäre. Wie stellst du dir das denn vor? Wenn man bedenkt, dass ungefähr 500 Millionen Menschen wanderungswillig sind, und ein Großteil davon das Ziel Europa/Deutschland hat (laut Aussagen von Herrn Sinn vom Ifo-Institut, aus dem Gedächtnis), wäre es bei einem Geschehenlassen dann am Ende völlig egal, ob man sie als Fremde oder als Feinde ansieht - unsere Art zu Leben, Kultur, Wohlstand hätte damit ein Ende. Für mich ist es eindeutig ein Zeichen von einem gesunden Überlebenstrieb, wenn man diesen Schutz anstrebt, und damit der eigenen Gesellschaft (ja, für mich gehört nicht die ganze Weltbevölkerung zu einer gemeinsamen Gesellschaft) das Fortbestehen zu ermöglichen. Ich kann es nicht verstehen, dass du das Einströmen von sogenannten Flüchtlingen nicht schlimm findest. Es ist klar (bei vollständiger Grenzöffnung), dass die Bevölkerungszahl dann solange anwachsen würde, bis die Lebensumstände hier so schlimm wären, wie in den entsprechenden Herkunftsländern - wie kann dir das egal sein? Und es geht natürlich nicht nur darum, dass es dann eng wird und es kein Sozialsystem, mit einhergehendem Anstieg von Kriminalität, geben würde, auch ethnische und rassistische Konflikte dürften doch niemanden kalt lassen. Schon heute geht es Türken gegen Kurden, Syrer gegen Schwarzafrikaner, Sunniten gegen Schiiten, usw... die Liste könnte man wohl noch lange fortführen. Laut Wikipedia ist Gesellschaft unter anderem als "eine größere menschliche Gruppe, deren Mitglieder durch gemeinsame Sprache, Werte, Überzeugungen, Traditionen und Erfahrungen miteinander verbunden sind " definiert - es ist absolut klar, dass es völlig inkompatible Gruppen auf der Welt gibt. Alleine die Angewohnheit einer bestimmten Religionsgruppe, keine Verhütung anzuwenden und damit eine hohe Reproduktionsrate zu begünstigen würde mit mathematischer Sicherheit dazu führen, dass die Völker Europas langfristig "ausgerottet" würden, wenn der Gruppe Einlass gewährt werden würde, selbst in nur geringem Maße. Genau das hat beispielsweise Erdogan gegenüber muslimischen Frauen in Europa vorgeschlagen, um den Kontinent zu erobern, zu islamisieren. Die einzige Alternative um zu überleben wäre (also z.B. im genetischen Sinne), sich dieser "überlegenen" Gruppe anzuschließen und sich mit ihnen zu mischen, oder deren Kultur zu übernehmen - aber auch in diesem Fall hätte man fast alles verloren, was die eigene Gesellschaft ausmacht. Auch ich, und vermutlich die anderen Migrations-Kritiker hier stimmen aber sicherlich mit dir überein, eine Partei zu wählen, mit der eine positive Zukunft gestaltet werden kann, auch wenn das vermutlich unterschiedliche Parteien sind. Und auch wenn die Vergangenheit nicht änderbar ist, kann man zumindest die Taten der Vergangenheit rückgängig machen, indem man z.B. die Gesetzeslage so ändert, dass Millionen illegale Wirtschaftsmigranten wieder in ihre Heimat zurückkehren können, alles andere kann nur ins Verderben führen. Dass wir Europäer die Fluchtgründe abschalten könnten, halte ich für völlig utopisch, und ich denke auch nicht, dass wir dazu verpflichtet wären. -> Selbstverantwortung! Ich verstehe das nicht genau - du meinst also, wir sollten zu Einzelnkämpfern werden? Falls ja, hast du zwar sicherlich Recht, insofern dass uns nichts anderes übrig bleibt, weil sich die Gesellschaft wie schon beschrieben zerlegt, aber ich finde es dennoch in Ordnung, wenn man diese Dinge beklagt und sagt, was einen an den Entwicklungen stört. Ein stichhaltiges Gegenargument zu den von mehreren Users angesprochenen Problemen habe ich noch nicht gelesen, vermutlich weil es tatsächlich keine Lösung gibt. Dennoch bleiben alle diese Punkte negativ, ich kann darin absolut nichts positives erkennen, abgesehen davon, dass einzelne Individuen daraus Motivation schöpfen könnten, der Situation zu entfliehen und vielleicht wirklich ein für sie besseres Leben erschaffen.
  19. Ich persönlich denke, dass nicht nur reagiert wurde, sondern dass der aktuelle Zustand gewünscht war. Wurden die Gelder an das UNHCR nicht just in diesem Zeitraum gekürzt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Folgen dieses Handelns unbekannt gewesen sind. Die Frage ist eher, warum oder wer das alles so haben möchte, aber da gibt es natürlich diverse Akteure mit unterschiedlichen Interessen und Möglichkeiten, die sich gegenseitig ergänzen können...
  20. Meinst du mit der Regierungsrichtung die große Koalition, oder im Gegenteil dass die beiden großen Parteien an Zustimmung verlieren? Das mit dem Krieg halte ich auch für denkbar, aber eventuell kommt erstmal eine Art Bürgerkrieg - wenn man bartio's Italien-Link sieht, könnte man einen solchen örtlich begrenzt schon jetzt erkennen. Was Afrika angeht: Selbstverständlich hat die EU-Politik versagt, denn es scheint unter anderem deren Zielsetzung zu sein, Fluchtgründe zu verhindern, z.B. durch Entwicklungshilfe. Es ist ja nicht erst seit 2015 bekannt, dass Überbevölkerung und Armut zu solchen Migrationsbewegungen führen. Auch hat sie versagt, die eigenen Grenzen zu schützen um die Einwanderer aufzuhalten - dass "wir" aufgrund der Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen tatsächlich bald flüchten müssen, halte ich ehrlich gesagt für sehr gut möglich, und viele haben das auch bereits eingeleitet. @bartio: Du schreibst von den rechten Parteien in Italien - ich kenne mich dort wirklich nicht gut aus, aber als ich vor einigen Wochen von der Wahl dort gelesen habe, habe ich die 5-Sterne-Bewegung auf Wikipedia nachgeschlagen, dort galt sie nach meiner Erinnerung als "linkspopulistisch". Aktuell steht in dem entsprechenden Artikel aber kein Wort von "links", ich bin mir nicht sicher, ob das inzwischen geändert wurde, oder ob ich die Information doch woanders her habe. Nach eigener Aussage ist die Bewegung allerdings weder links noch rechts, wobei das natürlich nichts bedeuten muss. Das Gegenteil von "Ewiggestrigen" ist wohl "Mitläufer". Wenn man nur in den beiden Extremen denken würde, bin ich tatsächlich gerne ein Ewiggestriger, das kann ich besser mit meinem Gewissen vereinbaren, als wenn ich zu einem Unterstützer unserer Regierung werden würde. Der friedliebende Bombenbauer ist sicherlich ironisch gemeint, oder? Ich vermute, dass es der Mehrzahl der Pegidisten nicht nur um den Islam geht, sondern auch darum, dass aus einem zusammenhängenden Land/Kontinent viele kleine Inseln werden - jede ethnische/religiöse Gruppe sammelt sich in bestimmten Städen oder Stadtteilen, und löst diese somit aus unserer Gesellschaft heraus, macht sie so zu NoGo-Areas für alle anderen. Da diese Entwicklung absehbar immer weiter gehen wird, kann sich die Urbevölkerung nur immer weiter zurückziehen, bis ihnen keine Freiheiten mehr bleiben. Heute sind es nur bestimmte Stadtteile und Bahnhöfe in Großstädten, bzw. die gesamte Öffentlichkeit bei Dunkelheit (vor allem für Frauen), aber wie wird es in einigen Jahren/Jahrzehnten aussehen? Dass der Sozialstaat und andere hart erkämpften Einrichtungen dabei ebenfalls fallen werden, ist ein weiterer Nebeneffekt. Nazis auf eine Stufe mit dem Islam zu stellen, erscheint mir auch etwas unausgewogen - wie viele Nazis gibt es in Deutschland 100? 1000? Und welche negativen Einflüsse gingen in den letzten Jahrzehnten tatsächlich von Nazis aus? Wenn man das mit islamischen Kundgebungen vergleicht, z.B. mit der Pro-Erdogan-Demonstration in Köln, bei der das ganze Rheinufer in rote Flaggen gehüllt war, dann wird mir ganz anders... Im übrigen las ich heute über eine Umfrage, nach der 90% der Türken für den (völkerrechtswidrigen) Vernichtungskrieg gegen die Kurden in Afrin sind, auch wenn nur noch 45% Erdogan wiederwählen würden.
  21. Mir ist schon vor einigen Wochen/Monaten Ethereum im Traum erschienen, und zwar stand es da bei 150 Euro. Ich bin mir war nicht sicher, wie der Traum zu deuten ist, und solche "Visionen" erfüllen sich auch nicht immer zu 100%, aber vermutlich soll das auf den diesjährigen Tiefststand hindeuten - danach geht es wieder aufwärts. Damals schien mir das unrealistisch, aber wenn man den Verlauf seitdem sieht, könnte doch was wahres dran sein.
  22. @bartio: Ich stimme ziemlich genau mit dir überein, deine Argumentation ist sehr logisch durchdacht. Ich wohne eher ländlich, und ca. 150m von meinem Wohnhaus entfernt gab es letztes Jahr einen zweifachen Mordversuch auf einem Supermarktparkplatz, und zwar hat ein "Mann" (für die, die diesen Ausdruck nicht kennen: Ein männlicher, illegaler Migrant bzw. "Geflüchteter") auf seine ehemalige Freundin und deren Kind eingestochen (er war aber nicht der Vater, haben sich wohl auf der "Flucht" kennengelernt und sie kam aus einem anderen Ursprungsland. Naja, auf jeden Fall war es so, dass die meisten (Vollzeit-berufstätigen) Menschen die ich darauf angesprochen habe, und die zum Teil auch in dem Dorf wohnen, das nichteinmal gewußt haben, da es nur in den Regionalzeitungen stand und das Blut wohl ordendlich weggewischt wurde. Aber selbst wenn die Einschläge bereits so nah sind, scheint dennoch kein Umdenken stattzufinden. Wir haben hier übrigens nicht einmal ein Flüchtlingsheim in unmittelbarer, fußläufiger Nähe und ich weiß nicht, warum dieser Austragungsort gewählt wurde. Wenn man so etwas sagt, dann hört man von großen Teilen der Bevölkerung leider immer, dass "wir" daran Schuld wären, dass sie soviele Kinder bekommen müssen. Ich habe mich auch schon viel mit dem Thema Entwicklungshilfe und ähnlichem beschäftigt und auch mit Menschen gesprochen, die in dem Feld vor Ort aktiv waren. Deren Denken scheint mir in der Regel sehr simpel und rein emotional zu sein, da kommt man auch nicht weit, wenn man die komplexen Zusammenhänge erläutert. Zwar bekommt man Zustimmung für die logische Richtigkeit der Analyse, aber an den eigenen Einstellungen ändert das nichts. Desweiteren kenne ich sogar mehrere Personen, die unabhängig voneinander dafür gesorgt haben, dass illegale Einwanderung funktioniert: Der eine hat einem Abschiebekandidaten einen Fake-Job verschafft (sowas wie Rasenmähen auf einem kleinen Privatgrundstück) - dadurch durfte die Person hier bleiben und hat inzwischen eine große Familie nachgeholt, die gut und gerne von Steuergeldern lebt. Eine andere Person hat einen Afrikaner geheiratet, der dadurch wohl eingebürgert wurde. Obwohl später bekannt wurde, dass der Afrikaner schon verheiratet war und viele Kinder hatte, findet die Helferin das dennoch okay und verteilt immernoch großzügig Geld an den mitlerweile wieder von ihr getrennten "Mann". Das nur, damit man sieht, wie unterschiedlich die Menschen ticken... @Aktienspekulaant: Natürlich wäre das möglich, vielleicht nicht nur durch Zäune, aber in Kombination damit. Wie bartio erwähnt hat, gibt es durchaus Länder, die es schaffen, Flüchtlingsbewegungen einzuschränken. Australien lagert die Flüchtlinge auf eine eigene Insel aus, und ermöglicht es ihnen, in einen sicheren Drittstaat gebracht zu werden. Da bekannt ist, dass das illegale Einwandern ins Paradies Australien so gut wie ausgeschlossen ist, kommt auch kaum noch jemand. Und dennoch hat Australien ähnliche Probleme wie Europa, z.B. mit kriminellen afrikanischen Banden oder Sharia-Anhängern. Selbst wenn ein Zaun nicht optimal funktioniert, ist es dennoch besser, als sich dem Schicksal zu ergeben und nur abzuwarten. Auch Spanien hat (soweit mir bekannt) ein Abkommen mit Marokko, in das illegale Zaunkletterer geschickt werden, egal woher sie kommen - diese Vorgehensweise finde ich sehr vernünftig und könnte auch auf ganz Europa angewandt werden, da es eine Win-Win-Win-Situation ist: Das sichere Drittland hat einen finanziellen Vorteil, die echten Flüchtlinge sind in Sicherheit, und Europa könnte Europa bleiben (wie AM es vermutlich ausdrücken würde). @bartio: Das Storch-Zitat bezog sich aber nur auf die denkbare Situation, dass die aufgegriffenen illegalen Grenzübertreter sich den Beamten widersetzen, wenn ich mich recht erinnere. Keineswegs war sie der Ansicht, dass man alle illegalen Migranten erschießen sollte Aber ich vermute, dass war bekannt.
  23. Danke für die vielen Kommentare, das finde ich sehr interessant. @Pewi : Wieso hast du dich dazu entschieden, nur alle 2 Stunden die Kurse zu überprüfen, wäre es nicht grundsätzlich am sichersten, den Bot so oft wie möglich nachschauen zu lassen? Bei Binance z.B. ändert sich das doch alle paar Sekunden, oder? @Jokin : Kleine Testbeiträge zu verwenden, finde ich eine gute Idee, schließlich muss man in der Regel nur prozentuale Trading-Gebühren zahlen und hat keine Fixkosten pro Auftrag, im Gegensatz zum Aktienhandel bei meiner Bank. Das Lehrgeld ist dann sicherlich zu verschmerzen, kostet dann ja auch nicht unbedingt mehr pro Zeit, als wenn man ins Kino gehen würde und hat auch seinen Spaß ;-) @Adriana Monk : Deine Beiträge habe ich auch in dem anderen Thread schon gesehen, das ist bei dir wohl wirklich high-end. Wo ich mir immernoch nicht ganz sicher bin - ist es so wie in meiner Ausgangsfrage beschrieben, dass die Bots tatsächlich den Mauszeiger bewegen, oder läuft das doch eleganter ab? Hast du eine spezielle Ausbildung dafür absolviert, oder war das eher learning by doing?
  24. Aber hast du nicht vor kurzem noch geschrieben, dass du Erfolge erzielt hast, das System zu verbessern? Mit den Steuern kenne ich mich auch noch nicht wirklich aus, da ich sowieso bisher nur vorhatte, alles länger als ein Jahr zu halten. Ich muss mir noch Gedanken machen, ob es überhaupt einen Unterschied macht, wenn man jeden einzelnen Trade einzeln berechnet, im Vergleich dazu, wenn man nur die große Ein- und Auszahlung betrachten würde...
  25. Es ist nicht so, dass ich vor hätte, mir einen Bot zu kaufen/lizensieren, aber ich habe mit großen Interesse in dem langen Thread zu dem Thema gelesen, und es scheint ja so zu sein, dass sich damit doch einige auskennen. Mir geht es vor alle darum, dass ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, wie ein Bot konkret arbeitet. Ich kenne natürlich den Sinn eines Bots, aber kann es mir nicht bildlich vorstellen. Zufällig habe ich auf Youtube gesehen, wie jemand einen simplen Bot für World of Warcraft mit AutoIt programmiert hat. Dabei ist es so, dass der Bot sozusagen die Kontrolle über den Mauszeiger übernimmt, und auch Tastatureingaben machen kann, sowie auf dem Bildschirm nach bestimmten Mustern suchen und darauf reagieren kann. Ist es bei einem Handelsbot genauso, also dass er quasi dasselbe "sieht", wie ein menschlicher Nutzer, oder hat das Programm irgendwelche tieferen Einsichten, bezieht also z.B. Daten über den Quellcode der Internetseite der Börse oder ähnliches? Außerdem würde mich interessieren, wie es steuerlich aussieht: Wenn ein Bot hundert Mal am Tag von einer Währung in die andere tauscht, muss man praktisch jede Transaktion später beim Finanzamt vorlegen, oder reicht es wenn man sagt, dass man dem Bot z.B. 100 Euro eingezahlt hat und nach 6 Monaten 300 Euro zurück erhalten hat? Ich habe zwar, wie vermutlich die meisten hier, in der Schule ein wenig programmieren gelernt, und für die alltäglichen Aufgaben reicht es auch, aber dieses Thema (und auch Web-Technologien) ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln.
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