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coinflipper

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  1. - sein bot, hat mit dem, was ich oben im Chart gemalt habe, nichts zu tun. Der traded öfter. - er kannte mich aus dem Forum, hat mich hier angeschrieben und dann haben wir lange Zeit (fast 1 Jahr) über Twitter miteinander geschrieben. Er fand gefallen an meinem Trading und hat mich immer wieder gefragt, was ich für ne Meinung habe zu diversen coins. Irgendwann hat er über zwei ehemalige Freunde von ihn, die weder hier noch auf Twitter sind, von dem erfahren. Die haben diesen bot nach ca 8 Monate Planung, Testing, u.s.w. ihm zur Verfügung gestellt, damit er da quasi als beta-tester mitmacht. Es war für ihn quasi Glück aus Freundschaft heraus. Ich glaube nicht, dass er selber weiß, wie der bot läuft, er hat ihn lediglich installiert und der läuft und tut halt sein Ding. Die wollen den bot angeblich zum Verkaufen anbieten irgendwann? wobei ich den Sinn dahinter nicht sehe, er auch nicht, weil der eh genug einbringt. - ich kann die Strategie nicht übernehmen, da ich kein Einblick habe in den Source-Code ;) wenn ich hätte, könnte ich aus der Programmierung locker rauslesen, worauf der schaut. Grundsätzlich ist es eben leveraged-Trading. Es entspricht wohl etwa dem, was Salza Tequilla auf Twitter macht, so vom Stil her. Und coins verhalten sich sowieso auf allen Zeitebenen gleich, sodass man mit leveraged Trading auch kleine Veränderungen traden kann. - da er in kleineren Zeiteinheiten bereits nach Kauf- und Verkaufsignalen sucht, schafft er das recht gut. Letzten Monat machte er 650%, obwohl btc gerade mal 12% gemacht hat in dem Monat... und wie gesagt, er hat seine Verluste in den letzten Monaten gut gemacht damit. Das waren aber Monate, wo altcoins kaum gelaufen sind und die meisten Coins eigentlich runter und btc sowieso seit 14k. - ja. Nachdem er gemerkt hat, wie gut der bot ist, hat er alles da rein gehauen ;) mich fragt er seit dem nicht mehr, wegen altcoins. Sein bot is besser als ich :) ---- aber auch dieser bot wird irgendwann an seine Grenzen stoßen. Wenn mehr Leute das einsetzen, wird er sicher ge-"counterded" werden. Er braucht Volumen, um größere Order gefüllt zu bekommen und diese bleiben dann auch nicht unbemerkt. Außerdem birgt es ein Risiko sich auf ein Programm mit leveraged Trading einzulassen, wenn man selbst den Programmcode nicht versteht. Grundsätzlich vertraue ich ihm, dass er mich diesbezüglich nicht belogen hat, weil alle Signale gestimmt haben, auch die Targets. Die Schlussfolgerung ist nur eine Bemerkung meinerseits. Ich gehe davon aus, dass meine Bemerkung zu den Coins richtig ist. Du hast mMn mit Cost Average lediglich eine falsche Strategie für einen Bärenmarkt verfolgt. Tja,... wenn euer aller Geld weg ist, wer hat es denn? ;) (nicht ich, aber irgendwer war wohl fähig dazu)
  2. Dem sein bot traded nur btc. Er hat natürlich keine Quadrillionen. Er hat mir auch nicht gezeigt wie der bot aufgebaut ist. Aber er hat mir an mehreren Tagen Signale geschickt mit targets. Das Ding konnte auch in der seitwärtsphase fake wicks abgreifen und teilte bei Einstieg in den trade das target, wo er vorhat zu verkaufen. Er hat mir an mehreren Tagen mit mehrfach Signalen pro Tag, kein einzig falsches Signal gegeben. Auf altcoins ging es auch, aber bei denen fehlte es bei den meisten an Volumen, außerdem sind die nicht shortbar. Aber er sagte die Richtung immer gut an. Auch wenn ich wüsste, worauf der bot da schaut, ich würde es hier sicher nicht sagen. Tatsache ist, der Typ hat im Laufe des Bärenmarktes erhebliche Verluste gemacht und in 2 Monaten mit dem Bot ist er weit in profit nun. Es geht nicht um dessen bot, sondern dass es machbar ist. Dass du tops nicht erkennst, bedeutet nicht, dass es unmöglich ist. Wenn ein bot das kann, dann gibt es Regeln.
  3. Es hapert an der Liquidität um das zu erreichen 😊
  4. Das ist halt ziemlich konträr zu dem, was ich geschrieben habe 😉 Wenig Gewinn ist für dich schlecht, du willst Hodeln, langfristig investieren und dich nicht darum kümmern... Wo soll ich da was zeichnen? 😁
  5. Gar nicht mal so eine dumme Idee. Aber, ich sehe schon ich bin zu brutal mit meinen Aussagen. Ich halte mich lieber zurück. P. S. Es gibt einen User aus diesem forum, der einen bot hat, der mit 10x traded und monatlich um die 500% macht, egal ob der Kurs rauf runter oder seitlich geht... So viel zum Thema : es geht nicht.
  6. Nochmal für alle zum Verständnis: ich habe mir folgende Frage gestellt. Ein Preis sinkt und steigt dann wieder, aber bis zu welchem Level? Ergo gibt es Bereiche in Charts, wo der Preis nicht mehr zurück kommt, wo ein Kauf, definitiv zum Verlust führt, oder kann man, wenn man nicht gierig ist, eigentlich egal wann man kauft, immer irgendwann gewinnbringend verkaufen? Und dabei stellte ich fest, dass es sehr wenige Abschnitte in charts gibt wo man einen totalen Fehlgriff macht. Sehr wenige. Kannst du jetzt glauben, oder mit coincharts deines Belieben nachprüfen.
  7. Was bitte ist daran bullshit?! Wenn dir die Begriffe: Trends, und Divergenzen was sagen, ist es doch alles in Wahrheit trading nach Handbuch. In einem Auftrend kaufen, und verkaufen, wenn sich ein Trendwechsel anzeigt. Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn es ein Abtrend ist, muss man den wie eine Treppe handeln und auf einer kleineren Zeiteinheit handeln. Volksverdummung ist wenn man ständig die selben Fehler macht und nicht versucht einen neuen Weg zu gehen... Ich habe die Leute hier nicht animiert, das gedankenlos zu übernehmen, ich schrieb explizit darunter: "denkt darüber nach!"... Seit wann denken zur Verdummung führt, erschließt sich mir dann aber auch nicht. 😉
  8. Und wer verkauft dir die Alts? Flieht der jenige aus Alts? Aber wenn er flieht und du reingehst, wer schichtet dann um? Ihr schichtet beide um. Du verkaufst eth (Du fließt aus eth) und er flieht aus Alts. Es ist ein Tauschhandel. Geld, im Sinne von "fließt in Alts" ist einfach nicht korrekt. Es könnte ein riesiger Betrag in Alts fließen ohne, dass sich der Preis ein Stück verändert, oder ohne, dass sich die BTC-Dominanz irgendwie verschiebt. Dazu müssen sich Käufer und Verkäufer nur zum aktuellen Marktpreis treffen. Es geht rein darum, wie der Handel statt findet, nicht ob Leute irgendwo raus "fliehen". @Jokin erklärt hier immer wieder, wie das mit dem Gesamtwert eines Coins läuft. Wo 1 Dollar "frisches Geld" den Wert eines Coins um Millionen heben kann. Oder Millionen "frisches Geld" den coin gar nicht bewegen können.
  9. Es sind genau so viele altcoins verkauft worden, wie gekauft wurden. Es ist kein Geld von einer Seite auf die andere geflossen. Wenn du Alts verkaufst, dann tust du umschichten auf btc, aber die Gegenseite schichtet um in Alts. Das einzige was passiert ist, deren Wert Ist gesunken, wegen der Art wie verkauft/gekauft wurde. Umschichtung findet nicht statt, das ist eine falsche Denkweise. Ebenso ist der Dominanz-Chart nur eine Veranschaulichung der Wertentwicklung in Relation zu einander, in Bezug auf USD.
  10. Mensch 🙄 man kann die btc-Dominanz nicht handeln. Und ein Preis sinkt erst, wenn der Besitzer eines Coins den abtretet zu einem günstigeren Preis. D. H. Wer auch immer vet hatte, hat damit den Preis gesenkt... Trotz des guten Projekts. Es haben nicht, die "Nicht-Käufer", die auf bullische News warten das verursacht, sondern die Besitzer von Anteilen... Und gleichzeitig gab es immer einen Gegenpart, der allen Verkäufern ihre Coins abgenommen hat, sobald sie die verkaufen wollten.
  11. Und was hat den Rutsch produziert, wenn eigentlich alle Käufer vom Projekt überzeugt waren und die generelle Meinung ist, dass vet ein starkes Projekt ist mit großen Partnern? Es war sicher nicht news bedingt. Das ist seltenst der Fall mMn. Ich betrachte den Kursverlauf eher als Ausdruck dessen, wie manche Profiteure Geld machen. Das Projekt dahinter ist lediglich die Story dazu. Gehe davon aus, jemand in diesem Markt macht immer Geld.
  12. Es kommt drauf an ;) Viele meinen eben das Falsche :)
  13. https://imgur.com/a/5BtqzpM Vet ist genau ähnlich wie ENG. Hätte man die bearischen Divergenzen im daily verkauft und dann gewartet bis zur bullischen Divergenz und dann gekauft, hätte man super getraded bis jetzt. Nochdazu war der Coin shortbar runter. (ich hab den coin nicht gehandelt), Du hast Recht, schaut man den Monatschart an, naja dann nicht. Aber auf daily basis, scheint es doch viel einfacher zu sein, als viele meinen ;)
  14. Genau daran scheitert man. Man sieht den Preis und hofft auf mehr. Dreht es in die falsche Richtung, wartet man und hofft auf eine Erholung... diese zwei Hoffnungen und dann die Angst, sind der Haupttreiber für Verluste. Rein technisch, siehst du ja am Chart, dass es eigentlich schwer ist, einen miesen Punkt zu erwischen, wenn man nicht gerade Tops im Downtrend kauft.
  15. Dieses Wissen (nicht zwingend, das was ich da gezeigt habe, sondern generell ein Wissen, wie man erfolgreich am Markt bleibt.) ist mehr Wert als alle Verluste, die man eventuell gemacht hat, mMn.
  16. ich möchte euch kurz diesen thread (habe ich auf meinem twitter-Kanal geschrieben und möchte das nicht neu schreiben) ans Herz legen. Es sagen ja viele Altcoins gehen "nur runter". Das ist nicht wahr. Tatsächlich ist es so, dass bei fast allen coins, die ich gecheckt habe, es eigentlich so ist, dass es ziemlich schwierig ist im Chart Punkte zu finden, bei denen man, wen man gekauft hätte, der Preis nicht wieder zurück kam Es ist eher eine Kunst mit altcoins Geld zu verlieren, als welches zu machen. https://twitter.com/CoinflipperA/status/1195042156806848512 Nehmt euch mal Zeit darüber nachzudenken.
  17. Bist du schon auf Performance-Schwierigkeiten gestoßen? Wenn man viele Berechnungen macht, ist PHP da vielleicht der Bremser, bzw. wie man programmiert, mehr als der Fernzugriff per API, oder? Ich meine, die PHP-API bei binance wird ja nicht mehr wirklich weiter entwickelt. (ich bastle mir da gerade meine eigene dafür, oder habe es zumindest vor) Soweit ich deren API verstanden habe, ist die ganz ok aufgebaut, nur vielleicht etwas überladen und eben nicht mehr aktuell. Sie unterstützt weder Margin-Trading, noch die neuen Order-Möglichkeiten. Ich denke mir immer, dass wenn man seine eigene baut, man eventuell bessere Performance hat außerdem, kann man sich dann diese auch gut selbst erweitern.
  18. Ich glaube link und bnb liegen da vorne, nicht btc.
  19. Ja, das habe ich herausgelesen. Die PoS-Protokolle werden aber oft mittels "Votum" und demokratischen Verhältnissen erklärt. Hast du eine gute online-Quelle, die fachlich und sachlich gut erklärt, wie blockchain-Prozesse, mining, minting, etc. aufgebaut ist? (Damit meine ich, wie ein Block aussieht, gerne auch die Je mehr coins ich in meine Datenbank pflege, desto mehr Konzepte kommen mir unter... und mich düngt, dass nicht alles wirklich gut ist und nicht alles wirklich vergleichbar ist. Die Systeme werden auch technische Schwächen und Probleme haben. Das kann gar nicht sein, dass es relativ egal ist, auf welche Blockchain die Projekte laufen. Man kann sicherlich die Blockchains gegeneinander vergleichen, abseits von den dApps, Schnittstellen und Applikationen, die es dafür bereits gibt. Es fühlt sich so an, als würde man von der Internetrevolution sprechen, während man Protokolle in der Auszeichnungssprache miteinander vergleicht (HTML-Versionen), während manche Projekte bereits an richtige Programmiersprachen arbeiten, aber eigentlich gibt es kaum richtige Websites, die flächendeckend genutzt werden. So ähnlich fühlt sich Krypto aktuell an. Die richtigen Bringer-Projekte scheinen immer noch die Underlaying-Coins zu sein, also die Blockchains selbst, dann die, die Strukturen aufbauen und second-Layer-Technologien und APIs zur Verfügung stellen. Danach erst Coins, die einen sehr engen Einsatzzweck haben, und schon konkrete dApps im Fokus haben. Gerade letztere sind so mickrig im Vergleich zu Apps und Webservices, dass sie eigentlich lachhaft wenig User haben. In jeder anderen Branche würde man bei Investoren mit der geringen Akzeptanz, direkt wieder zur Tür raus gebeten werden.
  20. Wodurch? Was können die alten Hasen besser als jüngere Coins, z. B. QTUM?
  21. Warum kluge Leute oft unfähig sind komplizierte Sachverhalte einfach zu erklären, erstaunt mich immer wieder. (ich meine nicht dich, sondern überall im Netz wird der reward mit "der Erste bekommt" erklärt.) Wie klug und blöd kann man gleichzeitig sein? Man findet nur Kindergarten - Malbilder Erklärungen, die Fragen aufwerfen und wenn man danach googelt, findet man überall nur das Gleiche. Wieso das Gegenseitige Verifizieren von Schreibaufträgen mittels Votum, Demokratie-Beispiele, Zufallsprinzip, etc. erklärt wird. Auch das man damit vermeiden will, wird oft nicht gut erklärt... Muss das Usus sein in solchen Fachthemen, dass man unfähig ist das so zu erklären, dass es technisch vollständig und richtig ist und gleichzeitig verständlich? Wenn ich jemanden etwas über Krypto und Trading erkläre, kapiert das jeder. 😒 Einfach mal: a. Problem b. Bisheriger Lösungsansatz c. Schwächen dessen d. Neuer Lösungsansatz Gott,...
  22. Ich diskutiere hier sehr sachlich über Risiken bei Krypto-Investitionen und den Befürwortern dafür fällt nichts Besseres ein als "er trollt rum". Ich dachte, wenn man bei einer Transaktion eine falsche Adresse eingibt ist das Geld futsch... War tatsächlich falsch. (habe das jetzt nachgeschlagen. Ich dachte so geschieht auch das "Verbrennen" von coins, indem man diese einfach ins Nirwana schickt.) Es ist dennoch irreversibel, wenn man es der falschen Person zuschickt. Coins "zurück holen" kann man nicht.
  23. Grundsätzlich richtig, dann wohl eher Spekulation. Bitcoin verstehe ich. Theoretisch auch die Proof of Stake-Protokolle. Warum man aber beim btc von "Lösen einer Aufgabe" spricht, die dann jeweils "einer" schafft und dabei eine Belohnung bekommt und den nächsten Block schreiben darf, erschließt sich mir nicht ganz. Man baute eine Barriere ein, damit dann nach Erreichen dieser (eigentlich ja auch nur ein theoretischer Teil), dann einer zufällig gewählt wird und der dann eine Belohnung bekommt. Bei PoS hat man diese Hürde weg gelassen und direkt nur einen Zufall eingebaut, wer den nächsten Block erzeugt. Es werden aber auch keine Coins erzeugt, nur Transaktionen bestätigt. Alle coins wurden von Anfang an erschaffen und verteilt. Im Grunde bestimmt der gesamte Pool an Leuten, durch Algorithmen wer der nächste ist. Es wird dann immer nach hinten validiert und kontrolliert, ob das was er macht, korrekt war. Falls ja, bekommt er eine Belohnung, sonst nimmt man ihm seinen "stake" weg, was in der Regel mehr ist, als er als Belohnung bekommt. Ob das System seinen Fehler dann korrigiert, kA. Im Grunde basieren alle diese Systeme, auf eine Masse an Teilnehmern, die gemeinsam Blöcke auf einer Chain anhängen, und sich gegenseitig kontrollieren. Schreibrechte / Votingrechte erhalten diese, die entweder viel Rechenpower ins System einfließen lassen (PoW), oder viele Anteile der Coins besitzen und halten (PoS). Wobei letzteres es auch Abwandlungen gibt: Wo man nicht nach Größe des Stakes den Zufall beeinflusst, sondern auch nach Haltedauer der coins (DPos), bzw. gibt es welche die komplett random arbeiten (PPos). Bei PoW entstehen Blöcke durch Mining beeinflusst von der Schwierigkeit zu Minen, bei PoS hat man einfach eine Zeitdauer definiert, (z.B. alle 10 Sek) wird ein Block geschrieben. Das "Not at Stake"-Problem verstehe ich noch nicht ganz. Das dürfte ein Knackpunkt sein bei PoS. Hier findest du coins nach ihren Protokollen zusammengefasst: https://cryptoslate.com/cryptos/proof-of-stake/ true weiß ich auch nicht. BNB ist auch ein PoS-Coin. Die hatten 2 Milliarden coins und wollen bis auf 1 Milliarde runter verbrennen. Demnach besaßen die doch immer schon mehr als die Hälfte der coins? Theoretisch konnten die immer schon die Kette nach Belieben umschreiben. Ich denke dieses "zentral" und "dezentral"-Thema und das Thema der Machtbündelung ist doch nicht nur bei Krypto. Im Finanzwesen gibt es die Banken, die "to big to fail" sind. Irgendwann erreicht ein Makrtteilnehmer eine Größe, die "Systemrelevant" ist. Bei BTC wären es 3 Mining-Pools zusammen. Bei PoS die Erschaffer der Coins, oder nach einer gewissen Zeit, irgendwer, der bereit war "alles" aufzukaufen. Das stimmt schon. Doch haben genau aus solchen Gründen, doch Sidechains mit "geringerem Mining"-Aufwand ihren Grunde, oder? Der Besitz und die Echtheit wird auf der Blockchain abgebildet, während die dahinterliegenden Daten auf einer Side-Chain relativ "einfach" gehalten aufbewahrt... dachte so läuft das? So ähnlich wie relationelle Datenbanken?
  24. Das mag so sein, aber wenn du bei einer Transaktion nur 1 Buchstaben falsch tippst, sind all deine sicheren Kryptocoins weg. Unwiederbringlich. Dafür oder, dass dein Coin/Exchange des Vertrauen auf kurz oder lang nicht ein Riesenverlust hinlegt und von heute auf Morgen alles verspielt, dafür hast du keine Garantie, keine Anlagensicherung. Ganz abgesehen von unversichertem Keyverlust. Dieses Risiko im alltäglichen Gebrauch ist gegeben... Wenn wir vom alltäglichen Gebrauch reden, gibt es ein Problem mit Kryptos. Wenn wir vom langfristigen sprechen, dann hast du Recht, aber es sind zwei unterschiedliche Risiken, die unterschiedlich zu bewerten sind. Um der Inflation entgegen zu wirken, musst du konstant mehr verdienen. Bei Kryptos musst du wohl auch auf Dauer eine Strategie aufbauen, die all die in Krypto verborgenen Risiken ausmerzt und da gewinnbringend auf Dauer ist. Bei beiden Formen, gilt es das Risiko/Gewinn gut aufzubauen und zu überdenken. Da einfach nur zu vergleichen und zu sagen, Krypto ist besser und wird überdauern ist naiv mMn. Die erhoffte Wertsteigerung von Krypto muss ja auch von irgendwo her finanziert werden. Wird es nur Gewinner geben?
  25. Ja, aber das System der Geldentwertung durch Inflation und das Umverteilen von Schulden auf den Privatbürger hat nichts mit dem normalen Bankgeschäft zu tun. Außerdem unterliegen alle diesem System. Somit muss jeder durch sein Tun dem entgegenwirken, um durch seine finanzielle Entlohnung dieses System zu besiegen. (positiv auf Dauer auszusteigen) Das Risiko des Totalverlusts ist einfach in Krypto höher. A. Wegen Spekulation und B. Wegen Handhabungsfehler bei Transaktionen/Keys/Sicherungen. Kryptos sind gefährlicher so wie das System jetzt ist. Zu behaupten Banken seien es auch, stimmt halt so verglichen nicht.
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