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MKE

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  1. Ich lasse von dem Lending-Kram persönlich die Finger und lasse das andere für mich machen. Dafür kaufe ich mir bei Invictus Capital (ich verfolge die bereits seit vier Jahren, die sind absolut seriös) IML-Token (Invictus Margin Lending). Ihre Benchmark liegt bei etwa 6% p.a., bislang hatten sie aber immer über 10% p.a. erwirtschaftet. Die können das auf jeden Fall besser als ich. https://invictuscapital.com/en/margin-lending
  2. Das mag gelten, solange man nicht an die Grenzen der gewählten Technik stößt. Ethereum muss nun am schlagenden Herzen eine OP durchführen, um von PoW auf PoS umzustellen. Das ist viel komplizierter, als vorher gleich den entsprechenden Konsensmechanismus zu wählen. Allerdings ging das Umsetzen des Projekts halt mit PoW am Anfang viel schneller. Das sind immer so die Abwägungen. Cardano ist langsam, das ist richtig. Langfristig denke ich aber, dass das das richtige Vorgehen ist. Einen Marathon gewinnt man nicht, indem man am Anfang einen 100m-Lauf hinlegt.
  3. Aber ganz unrecht hat er nicht. Wie heißt es so schön "Die Flut hebt alle Boote. Erst wenn das Wasser zurückgeht, sieht man, wer ohne Badehose schwimmen war." Alle, die ohne Badehose unterwegs sind, sollten sich da vor (tollen) Hechten in Acht nehmen.
  4. Setz einfach eine Limit Sell Order bei einem Preis, für den du gerne verkaufen möchtest und warte so lange, bis sie ausgeführt wird. Das nimmt die ganze Unsicherheit, Panik und Gier aus den Handelsentscheidungen.
  5. Einstein meinte mal, eine Theorie sollte so einfach wie möglich sein, aber nicht einfacher. Ich würde mal sagen, dass das bei deiner Einschätzung der Fall ist.
  6. Ich denke, das bezieht sich auf Euro-Einzahlungen. Da gibt es wahrscheinlich beim ersten Mal eine manuelle Kontrolle bzgl. AML.
  7. Danke für deinen Beitrag zu Cardano. Allerdings ist es gute Sitte, nicht mit Ref-Links hausieren zu gehen, sondern die nur auf Nachfrage herauszugeben. Wenn du möchtest, kannst du mich gerne um einen Ref-Link zu Koinly anfunken, mit dem ich für die Steuer ebenfalls recht zufrieden bin. Da gibt es keine 10%, aber $20 für jeden.
  8. Völlig richtig. Die würden sich so einen hochspekulativen Coin wie Cardano niemals ansehen. https://grayscale.com/wp-content/uploads/2021/09/CARDANO_Building-Block.pdf
  9. Unter 2 Ct nicht, aber unter 3 Ct. Ich bin damals ohne viel Wissen mit kleinem Geld eingestiegen bei etwa 50 Ct. Je mehr ich mich eingelesen habe, desto mehr hat mich Cardano begeistert. Also habe ich bei fallenden Kursen aufgestockt, bis unter 3 Ct. Als dann Cardano nach vielen Monaten des Herumdümpelns plötzlich wieder über 50 Ct geschossen ist, wurde mein Krypto-Bestand zu Cardano-lastig und ich habe einige ADA wieder verkauft. Bislang bin ich mit meinen Entscheidungen ganz glücklich, auch wenn ich viel zu früh meine ersten Stücke gekauft und viel zu früh meine ersten Stücke wieder verkauft habe. Cardano ist für mich eine Langzeitinvestition und mehr als ein wenig Gewinne realisieren oder bei niedrigen Kursen nachkaufen mache ich damit in den nächsten Jahren nicht mehr. Ich hoffe eher, dass mir diese Anlage hilft, später meine Rente ein wenig aufzupäppeln.
  10. Gilt nur für die gestaketen CRO. Nicht für die Rewards und nicht für andere (nicht gestakete) Coins und Token auf Crypto.com.
  11. Muss kein Scam sein, aber halt Spam. Einfach ignorieren. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten, dass der in ein paar Jahren was wert ist, kannst du dich dann freuen.
  12. Trotzdem spricht es nicht für Algorand, wenn sie solch einen Mist auf ihrer Homepage bereithalten. Lieber kein deutscher Text als sowas.
  13. Das ist so schlecht, dass ich es gar nicht fassen konnte. Ich dachte erst, das hätte irgendein Noob geschrieben, aber es steht tatsächlich der Name Silvio Micali drüber. Ich habe dann mal den englischen Text gesucht und dort nur mal nach dem obigen Zitat gesucht dort lautet das dann so: Das ist doch mal ein gewaltiger Unterschied zum deutschen Text. Den Rest habe ich nicht nachgeprüft, aber ich würde annehmen, dass eine Kapazität wie Micali genau weiß, was er macht und nur der deutsche Text keine Übersetzung ist, sondern eher einem Stille-Post Spiel nahekommt. Trotzdem ist es natürlich keine Werbung für Algorand, wenn sie solch einen Text auf ihrer Homepage haben.
  14. Dann hätten sie aber nicht Mitte des Jahres ihre eigenen, davon stark abweichenden Vorstellungen veröffentlicht.
  15. Ich frage mich, warum man gewillt sein sollte, solch horrende Gebühren in Kauf zu nehmen, wenn man z.B. bei Kraken oder FTX sehr sehr sehr viel günstiger mit Euro einkaufen kann. Zu FTX kann ich nichts sagen, aber die Angaben von Kraken für die Steuer sind vorbildlich (zumindest für Spot-Trading und Staking, von gehebelten Spielereien lasse ich die Finger).
  16. Meiner war es sicher nicht. Das waren lauter Cent-Beträge von täglich leicht unterschiedlichen Rewards. Das muss ich nicht mehr haben. Vielleicht sollte ich doch erst mal einen Banksparplan abschließen, bis ich sechsstellig bin und dann wieder bei Crypto.com rumspielen.
  17. Sicher, dass das jetzt alles beinhaltet? Ich hatte beispielsweise in den csv keine Infos zu Deposits und Withdrawals, Fremdwährungsumrechnungen beim Einsatz der Karte, Staking Rewards auf der Exchange, dem Supercharger Geraffel und dem Syndicate Trades. Das musste ich alles händisch herausfieseln und nachtragen. Einmal und nie wieder...
  18. Trotzdem würde ich wetten, dass er selbst nicht viel Ahnung von Krypto hat und die Änderungen in Österreich mit den Regelungen in Deutschland verwechselt hat.
  19. Nachweise solltest du in der Hinterhand haben, falls Nachfragen kommen. Angeben musst du lediglich ein paar Zahlen in der Steuererklärung. Ich habe zusätzlich noch in Prosa beschrieben, wie ich gerechnet habe, um zu den Zahlen zu kommen. Wenn das FA das liest und nicht einverstanden ist, werden sie sich melden, ansonsten geht das durch und man ist auch nachträglich aus dem Schneider und keiner kann behaupten, man hätte etwas falsch angegeben oder unter den Tisch fallen lassen. Koinly für die Kryptogeschichten, die WiSo_Software für die allgemeine Steuererklärung. Wenn du ganz wenige Transaktionen hast, kannst du sicher auch selbst mit Excel o.ä. Programmen rechnen, aber sobald es mehr werden oder noch stakting, Lending oder andere Spielereien hinzukommen, dann vergiss das selber rechnen. Selbst die käuflichen Programme kommen da schnell an ihre Grenzen, erschlagen aber wenigstens 99% der Fälle. Den Rest muss man dann immer noch manuel hinterherbasteln. Würde ich nur machen, wenn das FA sich komplett querstellt und du meinst, dass dir ein richtig großer Schaden entsteht. Der 0815-Steuerberater kennt sich mit Krypto nicht aus und die anderen lassen sich gut bezahlen. Für mich wäre ein Steuerberater der letzte Ausweg, wenn es um viel Geld geht. Aber für 99% der Kryptoanleger ist das sicher nicht notwendig. Nimm dir stattdessen Zeit, dich einzulesen. Hier der "Recht und Steuern" Bereich ist dafür sehr gut geeignet und liefert jede Menge guter Links. Wenn du hier ein paar Stunden investierst, bis du gut gerüstet für die allermeisten Fragen hinsichtlich deiner Steuererklärung.
  20. Aber wehe, etwas von dem "Verlorenen" findet später seinen Weg wieder auf deine Konten. Von solchen Steuersparmodellen würde ich tunlichst abraten.
  21. Wirklich? Ich hätte angenommen, dass man die ebenfalls bei der Steuer als Verlust anrechnen kann.
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