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PeWi

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Alle Inhalte von PeWi

  1. Ernsthafte Frage: Nachdem die Schere zwischen Arm und Reich seit Jahrzehnten immer weiter aufgeht, und das große Geld immer professioneller verwaltet wird - gibt es dann überhaupt noch genügend Kleinvieh (aka Privatinvestoren aka schwache Hände), um den Kurs nennenswert zu bewegen?
  2. PeWi

    Witz, Spass & Satire

    Aus dem TMax-Forum: Jedes Jahr treffen sich ein paar Schulfreunde, um einen tollen Abend zu erleben. Als sie 40 wurden, trafen sie sich und rätselten, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich erst nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, die Kellnerin ist scharf und trägt immer eine tief ausgeschnittene Bluse". Gesagt, getan. Zehn Jahre später, als sie 50 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da isst man sehr gut und die Weinkarte hat ein paar edle Tröpfchen zu bieten!" Gesagt, getan. Zehn Jahre später, als sie 60 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist es ruhig und es wird nicht geraucht!" Gesagt getan. Zehn Jahre später, als sie 70 wurden, trafen sie sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen, da ist alles rollstuhlgängig und es gibt einen Lift!" Gesagt getan. Kürzlich sind sie 80 geworden, trafen sich wieder und rätselten erneut, was sie an diesem Abend unternehmen sollten. Sie wurden sich zuerst wieder nicht einig, aber dann sagte einer: "Lasst uns doch in den Gasthof zum Löwen gehen" Da sagte ein anderer: "Gute Idee, da waren wir noch nie!"
  3. Ich bin jetzt kein Elektro-/Elektronik-Profi, aber brauchbare Grundlagen sind da. Über den Rest kann man sich fortbilden. Schaut gut aus, danke! Muss mal mit meiner besseren Hälfte konferieren, was unseren Zeithorizont betrifft und wieviel wir für diese begrenzte Zeit noch investieren wollen.
  4. Sowas habe ich befürchtet - das würde sich erst in 10 Jahren oder so amortisieren. Voraussichtlich wohnen wir weit weniger lang hier. Und wo wir dann wohnen werden, muss man erst neu schauen, was geht und was lohnt.
  5. Jetzt habe ich auch das im Artikel eingebettete Video gesehen. Mir fehlt das Eingehen auf die zwei wesentlichen Punkte: a) Ohne gut geeigneten Windstandort lohnt Windkraft einfach nicht, egal wie toll die Turbine ist. b) Selbst wenn man damit im Schnitt einen großen Teil des Jahresstromverbrauches ernten könnte - wenn man nicht in einem Dauerwindgebiet wohnt, hat man die meiste Zeit des Jahres so gut wie nichts und während stürmischer Tage viel zu viel. Einspeisen rentiert sich wegen der mickrigen Vergütung überhaupt nicht, und zum Speichern bräuchte man einen Akku, der für einen bis mehrere Monate reicht. Zusätzlich noch die im von @Theseusverlinkten Thread angebrachten Kritikpunkte: - statt der Ummantelung könnte man auch den Rotor 10% bis 20% größer machen und könnte gleich viel Energie ernten - die Ummantelung macht die Turbine elend schwer, die Ansprüche an den Mast und seine Abspannung steigen deutlich - die große Ummantelung dürfte die Sturmsicherheit erschweren - dagegen steht die geringere Geräuschentwicklung aufgrund der Ummantelung
  6. Das Video kann ich erst später schauen, weil ich gleich zur Arbeit los muss, im Artikeltext war zum Standort mit seinen Windverhältnissen aber nichts gestanden.
  7. Am Beispiel Blue Power: Technisch mögen die durchaus taugen. Aber das Versprechen auf ihrer Homepage ("effizient", "unerschöpflich", "für jedermann") ist irreführend/unseriös, weil die wenigsten einen Standort mit geeigneten Windverhältnissen haben - und der ist das A und O, um das man auch mit beliebig viel Technik nicht herumkommt. Siehe den zweiten Link von @Kaffeepause, es gibt viele Randbedingungen, die selten erfüllt sind.
  8. Laut einigen Artikeln: Wenn man nicht an einer Stelle wohnt, an der es Dauerwind gibt, z.B. in Meeresnähe, dann produziert ein Windrad den Großteil seiner Jahresleistung dann, wenn es mal stürmt, aber beim normalen Wetter so gut wie nichts. Das ist für die Autarkie unbrauchbar und nutzt nur bei Einspeisung (die sich aufgrund der mickrigen Vergütung aber nicht lohnt). Und man unterschätzt als Laie gerne, welche Rotorgrößen und Masthöhen man brauchen würde, um ein paar Hundert Watt zu bekommen. Technisch ist deine vorgeschlagene Lösung sehr reizvoll und hat nicht umsonst viele guten Kritiken bekommen. Wäre bei uns ist das Geld üppiger, würde ich auch durchaus darüber nachdenken. So müsste ich aber an die Reservern, die später (hoffentlich) der Altersarmut entgegenwirken können.
  9. Akkus sind ganz schön teuer - hat einer der Profis hier einen Tipp, wieviel man für einen günstigen Akku (gerne mit Eigenleistung) ausgeben muss? Meine beiden Balkonkraftwerke (Ost- u. West-Ausrichtung) bringen im Sommer in den Mittagsstunden mehr, als wir sinnvoll verbrauchen. Mit einem Akku und einem Einspeisebegrenzer auf z.B. 300W bis 400W könnte ich sicherstellen, dass wir allen Strom selber verbrauchen und nichts verschenken. Dazu bräuchte ich einen Akku von 4 bis 5 kWh und müsste den bisherigen Hoymiles 1500 durch passende Geräte zum Laden des Akkus und Wieder-Einspeisen ersetzen. Hat jemand Empfehlungen und Preise für günstige Akkus und Wandler?
  10. PeWi

    Coronavirus

    Meine Meinung basiert auch nur auf einigen älteren Artikeln von Telepolis, die zum Schluss kamen, dass "abgehobene" Politiker-Entscheidungen in der Schweiz durch die Volksentscheide besser ausgebremst werden als in Deutschland. Nichtsdestotrotz wurde in einem anderen Artikel angemerkt, dass mit genügend "Bearbeitungsaufwand" von seiten der Politik sich durchaus auch in den Volksentscheiden die von der Politik gewünschten Ergebnisse erzielen lassen - die Volksentscheide sind also auch kein Wundermittel.
  11. PeWi

    Coronavirus

    Da stimme ich dir durchaus zu. Interessant aber, dass die Schweizer mit ihren Volksentscheiden gar nicht so schlecht fahren. Gehen die, die den obigen "Durchschnittswillen " versauen, anteilig weniger oft zu solchen Entscheiden?
  12. PeWi

    Coronavirus

    D'accord. Parteien sind zu große monolithische Blöcke. Wenn ich nur auf Parteienebene wählen darf, will ich eigentlich keine einzige Partei wählen. Und die Nichtwählerstimmen nicht kommentarlos prozentual auf die gewählten Parteien aufteilen, sondern mit normalen Bürgern auffüllen, damit wieder mehr Erdung und Bodenhaftung ins Parlament kommt.
  13. Wie geschrieben - alle drei im Leerlauf zusammen haben problemlos funktioniert; erst wenn man die Flex oder den Bandschleifer belastet hat, hat man die erlaubte Gesamtleistung überschritten, und der Überlastschutz hat den Motor stottern lassen. Deswegen wird ja auch empfohlen, die Sicherung von 16A auf 13A abzusenken, wenn man an der Leitung zusätzlich zum Balkonkraftwerk größere Verbraucher laufen hat. Weiß nicht, ob unser Vermieter so begeistert ist, wenn ich mit solchen Vorschlägen komme.
  14. Heute habe ich mein Notstromaggregat der gleichen Marke bei einem befreundeten Handwerker ausgepackt und mit ihm zusammen ausprobiert. Bei meinem konnte man den Choke fast instantan wieder zurücknehmen. Bzw erst wenn der Choke wieder draußen war, kamm der Motor auf die erforderliche Drehzahl und Spannung von 230 (analoges Intrument von 0V bis 400V!). Hat mir auch gut gefallen. Wenn man eine größere Last, z.B. eine Flex mit 1.4 k, anschaltet, dann rappelt er für einen Sekundenbruchteil und dann macht er einfach etwas lauter weiter. Die angebliche Leistung von 6,5kW ist Augenwischerei, das ist anscheinend die ganz kurzzeitig abrufbare Brutto-Leistung des 4-Takters, nicht die Peakleistung auf der elektrischen Seite. Laut Anleitung ist die elektrischen Dauerleistung 2kW insgesamt für alle drei Phasen zusammen. (Es gibt einen Drehstrom-Steckdose und für jede Phase eine 230V-Steckdose.) Wenn man - auf die drei Phasen verteilt - eine Flex mit 1.4kW, eine Bohrmaschine mit 0.3kW und einen Bandschleifer von 0.8kW gleichzeitig laufen lässt, dann fängt der Überlastschutz berechtigterweise an zu husten und der Motor an zu stottern. Die Flex alleine oder der Bandschleife alleine unter Belastung waren kein Problem. Mein Handwerker hat dann sogar eine seiner Erikas (*) geholt. Die hat seiner Erinnerung irgendwas zwischen 2.0 bis 2.5 kW. Der Anlaufstrom überfordert das Aggregat zwar, aber wenn das Sägeblatt erst mit der Hand andreht und dann einschaltet, klappt es sogar. Normale Bretter kann man dann sägen, bei dickeren oder gar Balken wäre aber sicherlich Schluss. (*: mobile Tischkreissägen) In Summe war der Handwerker sehr zufrieden und liebäugelt schon fast selber mit einem Aggregat ("für den Preis" & "wenn man auf 'ner Baustelle mal Strom braucht"). Was mir gut gefällt, ist der Drehstrom. Man könnte bei einem Blackout also tatsächlich alle drei Phasen (plus Null bzw PE) einfach auf das Aggregat umlegen und könnte quasi alles weiterlaufen lassen. (Man müsste natürlich auf alle großen Stromfresser verzichten.) Einziger Pferdefuß aus meiner Sicht ist die Warnung, damit keine "empfindlichen elektronische Geräte wie TV oder Computer" zu betreiben, weil" auftretende Spannungsspitzen sie beschädigen" könnten. (Sprich, da sollte man eine filternde USV dazwischen schalten?) Spannend ist noch die Frage, ob das dem Balkonkraftwerk reichen würde, um sich draufzuschalten, oder ob der Wechselrichter zu den zu vermeidenden empfindlichen elektronischen Geräten zählt?
  15. In welchen Abständen (nur ganz grob) müsste man den Kanister Super erneuern? Wenn ein halbes Jahr reicht, dann könnten wir den hin und wieder in unser Zweirad entsorgen und neu füllen. Es müsste nur über die kalten Monate aushalten.
  16. Zirka 12h Stromausfall in Baden-Baden: "Die Stromversorgung in Baden-Baden ist weitestgehend wiederhergestellt. Seit kurz vor Mitternacht am Dienstag waren Haushalte, Ampeln und Notruf von einem Ausfall betroffen gewesen. Um 11.45 Uhr am Mittwoch meldeten die Stadtwerke Baden-Baden, dass die Versorgung in der Innenstadt östlich des Hindenburgplatzes bis Geroldsau und Oberbeuern wieder läuft. Die Stadtwerke konnten die Störungen lokalisieren und beheben." Die Ursache finde ich verblüffend - sollten die Isolierungen wirklich so wenig Temperaturreserven haben? "Ursache für den Stromausfall war, dass Ummantelungen von Kabeln der Hitze am Dienstag nicht standgehalten hatten und geschmolzen waren. Das bestätigten die Stadtwerke dem SWR. An mehreren Stellen im Netz sei der Strom ins Erdreich abgeflossen. Das habe zu einer Überlastung des Netzes gesorgt." https://bnn.de/mittelbaden/baden-baden/stromausfall-legt-grosse-teile-baden-badens-lahm
  17. Ich würde das unter "Säbelrasseln gehört zum Geschäft" und "Pfeifen im Wald" abhaken. Wie der Blogger fefe mal so schön geschrieben hat (sinngemäß): Die Russen zehren davon, dass man ihre Armee für die zweitmächtigste nach den Amis hielt. Nach den im Ukrainekrieg bisher gezeigten "Leistungen" hat dieser Nimbus jedoch arge Kratzer bekommen.
  18. Ich habe mir ein paar Videos zu dem Thema angeschaut, und es geht im wesentlichen tatsächlich so, wie ich es vermutet hätte. Zumindest zweiteres ist hier auf den ersten Blick auszuschließen.
  19. Vor einer halben Stunde kam auch hier eines an. Seltsamerweise wurde das "klammheimlich" einfach an der Bordsteinkante abgestellt; hätte ich nicht zufällig das Lastergeräusch gehört und eine Minute später auf Verdacht rausgeschaut, hätte es da wahrscheinlich stundenlang gelegen - sofern es nicht vorher Beine bekommen hätte. Danke nochmal @Tschubakafür deinen Tipp! (Nach dem Drama mit Ebay-Kleinanzeigen, wo sich in meinen beiden Versuchen der Verkäufer als gehackt oder Ganove (auch "dein" Link @groocer) herausgestellt hat, kam der gerade recht.)
  20. Man kann Leuten erst helfen, wenn sie es selber einsehen. Da ist der OP offensichtlich aber noch nicht.
  21. Ein kleines Update zum Thema "Genetische Programmierung" nach langer Zeit: Den ursprünglichen Gedanken, nur die elementaren Rechenoperationen vorzugeben und die Individuen selber Indikatoren entdecken bzw erfinden zu lassen, hatte ich schnell wieder aufgegeben. Wenn man bedenkt, wie aufwendig es ist, selbst einen relativ simplen Indikator (wie z.B. einen RSI) mittels elementarer mathematischer Methoden neu zu erfinden, wird schnell klar, dass man für so eine Vorgehensweise riesige Individuenzahlen pro Generation und unheimlich viele Generationen brauchen würde - das wäre mit normaler Hardware absolut chancenlos. Der spätere, auch hier diskutierte Gedanke, als Basisoperationen fertige TA-Bausteine wie EMA-Kreuzungen, Bollinger, MACD, etc zu verwenden, ist schon eher machbar. Nichtsdestotrotz habe ich nach ersten Anfängen schnell gemerkt, dass auch das noch ein Haufen Arbeit wird, und ich nicht weit kommen werde, wenn ich mich an dem einen oder anderen Abend mal für ein bis zwei Stunden dransetzen kann. Insofern habe ich das Thema "Genetische Programmierung" notgedrungen seitdem ruhen lassen. Interessanterweise kann man den zweiten Ansatz (fertige TA-Bausteine zusammensetzen) relativ unaufwendig mit Random Forests kombinieren. Man nimmt die letzten <n> Werte des Preises und diverser Indikatoren und trainiert damit einen Wald. Was an Random Forests pfiffig ist - man hat eine Gruppe von Bäumen, die alle jeweils nur auf einem zufälligen Teil der Daten trainiert wurden (weniger Overfitting) und lässt sie quasi demokratisch über die aktuellen Daten abstimmen. Ebenso praktisch ist es, dass sich der Wald unaufwendig mit dem Markt weiterentwickeln kann. Immer wenn im Livebetrieb ein paar neue Preis- und Indikatordaten dazugekommen sind, trainiert man ein paar neue Bäume und schmeißt gleichviel alte Bäume weg. Das verhindert das Vergreisen des Waldes und erlaubt eine ständige (und über mehrere Stellschräubchen steuerbare) Anpassung an den aktuellen Markt. Der Implementierungsaufwand war überschaubar, d.h. eine erste Rohversion läuft inzwischen; der hauptsächliche Pferdefuß bisher ist der hohe Zeitaufwand pro Backtest durch das regelmäßige Re-Trainieren mittels Erzeugung neuer Bäume. (Zur Trade-Performance kann ich aufgrund des frühen Stadiums noch nichts sagen. Kann natürlich durchaus sein, dass mein Wald - im übertragenden Sinn - keine Bäume ausreißen kann ... )
  22. Pyramidisieren ist schön, wenn die Trends lang sind. Im Krypto-Bereich dreht der Kurs oft relativ schnell, und dann hat man einen Trade im Plus und einen im Minus.
  23. Weite Stoploss-Abstände erzwingen sehr kleine Positionen, an denen man entsprechend wenig verdient. Außerdem wird das Risk:Reward-Verhältnis schlechter. Dafür sollten die Trades öfters aufgehen. Enge Stoploss-Abstände erlauben größere Positionen, durch die man auch mehr verdienen kann. Allerdings wird es dich sehr viel öfter raushauen, und diese vielen kleinen Minus-Trades, bevor es klappt, summieren sich gewaltig auf und fressen dir u.U. einen großen Teil oder den ganzen Gewinn wieder auf. Das ist nicht so einfach, wie du das gerade meinst. Und den richtigen Sweetspot zwischen engem und weitem Stoploss-Abstand zu finden ist nicht trivial. Und wenn man ihn ggfs gefunden hat, ändert sich der Markt, und es passt wieder nicht.
  24. Darum ging es nicht - du hattest geschrieben, dass er mit seinem Arbitragesystem "ähnlich hohe Renditen" versprochen hatte - und das halte ich bei einem Faktor 4 Unterschied für nicht angemessen. In allen anderen Punkten stimme ich euch zu.
  25. Sorry, aber auch das ist kein Risikomanagement. Du hast es auch weiterhin nicht verstanden. Das Setzen eines SL hängt nicht von historischen Kursen ab sondern von deiner ganz persönlichen finanziellen Situation. Was kannst du dir erlauben, wie tief kannst du in den roten Bereich gehen? So wird das gemacht. Auch da der Fairness halber - die Grundidee mit dem letzten Hoch/Tief ist so verkehrt nicht. Ein menschlicher Trader setzt seinen Stop gerne an ungefähr die Stelle, an der ihm der Markt zeigt, dass seine Tradeidee falsch war. D.h. die eigenen finanziellen Verhältnisse bestimmen nicht den SL-Abstand (denn enge Stops hauen dich viel zu schnell aus den Trades und ruinieren u.U. genau dadurch eigentlich funktionierende Systeme), sondern die Positionsgröße ergibt sich aus deiner Balance und den maximalen Zahl gleichzeitiger Trades.
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