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PeWi

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  1. Ist das nicht zu sehr durch die Juristenbrille gesehen? Bzw redet ihr möglicherweise aneinander vorbei? Es gibt "juristische Beweise" ("Recht und Gesetz") und "technische Beweise" ("die Fakten"). Ein "technischer Beweis" hat erst mal keine juristische Relevanz, klärt aber technisch, was real passiert. Und wird dann gerne als Basis für einen "juristischen Beweis" hergenommen. IMHO sprechen @Jokin, @Flenstet al von solchen "technischen Beweisen", nicht von "juristischen Beweisen".
  2. Sollte irgendwann die Hashrate merklich sinken, dann würde auch die Sicherheit sinken. Insofern muss der Anreiz für Miner hoch genug bleiben. Entweder müssen die Fees entsprechend steigen, um die Verknappung des Block Rewards auszugleichen. Oder man traut sich doch mal, die Blockgröße moderat zu erhöhen, um mehr Transaktionen und damit mehr Fees in einen Block zu bekommen - das ist aber ein heikles Eisen, da gab es die berüchtigen BigBlocker vs SmallBlocker Wars, in denen sich die letzteren durchgesetzt haben. Ich muss gestehen, dass ich auch nach Lesen von @Christoph Bergmanns Bitcoinbuch weiterhin nicht verstehe, was gegen eine moderate Erhöhung der Blockgröße spricht. Vor allem nicht, warum manche SmallBlocker sogar 1 MB noch zu groß finden. (Moderat würde für mich in diesem Zusammenhang bedeutet: so, dass ein Kleincomputer wie z.B. ein Raspi4 weiterhin damit zurecht kommt, damit die Dezentralität der Nodes keinen Schaden nimmt.)
  3. Bestätigt... ich warte schon extrem lange und muss wahrscheinlich nochmal einen Monat warten. Für eine einfache Balkon-Anlage. Ganz so schlimm war es hier gottlob nicht. Ich habe über Ebay-Kleinanzeigen im März nach zwei Wochen Suchen einen Verkäufer in ca. 70km Entfernung aufgestöbert, bei dem ich nach 10 Tagen Wartezeit auf die nächste Lieferung die Panele und den Wechselrichter (ebenfalls für eine Balkonanlage) abholen konnte. Mit etwas Glück kann ich morgen (nach weiteren 2.5 Wochen) auch das Befestigungsmaterial für die Panele abholen ...
  4. Edit: Nachfolgendes ist vereinfacht dargestellt, weil dein Text danach klingt, dass dir noch einiges an Grundlagen fehlt. Dadurch, dass alle das gleiche "Programm" verwenden, und in diesem Programm die Regeln drinstehen. Und dadurch, dass das Programm kontrolliert, ob neue Blöcke diesen Regeln genügen - und wenn das ein neuer Block nicht tut, dann wird er verworfen und nicht an die lokale Kopie der Blockchain auf der eigenen Festplatte angehängt. Aus diesem Grund kann auch kein einzelner anderer das Programm "türken", um sich einen Vorteil zu verschaffen. Wenn seine Blöcke nicht den Regeln entsprechen, dann verwerfen (d.h. ignorieren) alle anderen seine Blöcke. Getürkte Blöcke zu erzeugen hilft also nichts - das ist wie deutlich sichtbar gefälschtes Geld, das nimmt auch keiner an. Einschränkung: Das ganze funktioniert nur, solange die Mehrheit ehrlich bleibt und das originale Programm verwendet. Wäre sich die Mehrheit einig, gleichermaßen zu bescheißen und diese Blöcke gegenseitig anzuerkennen, dann könnten die Regeln der Währung erfolgreich gebrochen werden. Allerdings wird dadurch das Vertrauen in diese Währung ruiniert, ihr Wert fällt massiv - man gewinnt folglich abermals nichts durch das Betrügen. Jedes Programm muss ja irgendwie erst mal erstellt werden - folglich muss es dazu einen Sourcecode geben. Das fertige Programm kann man dann ohne Sourcecode weitergeben. Aber: Zum einen muss jedes Programm gepflegt werden - immer mal wieder werden kleinere oder größere Bugs entdeckt, und immer mal wieder kommen Verbesserungen oder Erweiterungen dazu. Dafür braucht mal jedesmal den Sourcecode. Zum zweiten stellt das Bereitstellen des signierten Sourcecodes auf Github o.ä. sicher, dass man die Möglichkeit hat, an die Originalversion des Programms zu kommen, indem man den Source herunterlädt, die Signatur prüft und das Programm selber kompiliert. Denn - wenn man einer Kryptowährung größere Geldmengen anvertrauen möchte, dann sollte man schon sicher sein, dass man das saubere Originalprogramm hat und keine mit Viren oder Trojaner verseuchte Version, die z.B. deine Coins an einen anderen weiter überweist. Aus dieser Vorgeschichte ergeben sich die Antworten für deine Fragen 1 und 2: Im Source und damit im Programm steht genau drin, bei welchem Block wieviel als Minerbelohnung erzeugt werden soll, und wann sich das wie ändert. Genauso ist enthalten, dass nach einer festen Blockzahl gemessen wird, wie lange die Erzeugung dieser Blöcke gedauert hat, und ob abhängig davon die Difficulty gleich bleiben soll oder erhöht oder erniedrigt werden muss - hier kommt wieder zum Tragen, dass alle das gleiche Programm verwenden und somit alle gleichermaßen in einheitlicher Weise die nächste Difficulty ermitteln und damit Blöcke mit niedrigerer Difficulty erkennen können und ablehnen. Zur Frage 3, wie das bei Power of Stake funktioniert, kann ich selber nichts genaues sagen - nur, dass das deutlich schwieriger und komplizierter ist. Nicht umsonst braucht Ethereum so lange, um das ordentlich hinzukriegen.
  5. Um das mal mit Zahlen zu unterlegen: Ein BTC-Preis von einer Million in zehn Jahren würde einer Kaufkraft von heutigen $820.000 entsprechen, falls die Inflation die 10 Jahre über bei gleichmäßig 2% läge, aber nur einer Kaufkraft von heutigen $386.000, wenn wir durchgehend 10% Inflation hätten (beide Werte gerundet). Sprich, um mit einer Preisprognose für die Zukunft etwas anfangen zu können, müsste man strenggenommen auch eine Inflationserwartung über die Zwischenzeit mitgeliefert bekommen.
  6. Ich hätte eigentlich erwartet, dass dagegen quasi sofort geklagt würde. Und dass der Klage vor Gericht vermutlich auch stattgegeben würde, weil die Neuregelung eine unfaire Assymmetrie zugunsten des Staates ergibt, die den Steuerpflichtigen massiv benachteiligt. Weiß da jemand was, wie der aktuelle Stand bezüglich Klagen ist?
  7. Atombomben werden IMHO überhaupt nicht eingesetzt, solange der Krieg noch "rational" bleibt. Sowas kommt erst dann zum Einsatz, wenn eine Seite nicht mehr weiter weiß und zur Verzweiflungstat greift.
  8. Das ist die Gretchenfrage - wenige Atombomben oder viele? Bleibt es bei vereinzelten Atombomben auf wenige Metropolen, klingt dein Fluchtplan sinnvoll. Ist zwar ein bisschen heikel, nach 'ner SKS-Ausbildung (hoffentlich beide?) gleich 'ne Ozeanüberquerung zu wagen, es gibt aber Berichte von Paaren, die das schon erfolgreich hingekriegt haben. Insofern ein eingehbares Risiko. Kommt es dagegen zu einer Atombomben-Eskalation, dann geht man vermutlich besser gleich drauf? Nach der hier schon verlinkten Simulation eines großen Atomkrieges zieht der radioaktve Fallout im Laufe der nachfolgenden Wochen rund um die Erde und verseucht laut Darstellung nahezu alles mit Ausnahme sehr südlicher und sehr nördlicher Regionen. Der nachfolgende vielmonatige "Winter" aufgrund der massiven Abschattung durch massig Explosionsstaub in der Atmosphäre soll laut Simulation die Pflanzenwelt umbringen und zu nahezu weltweiten Durchschnittstemperaturen um die -50 Grad und kälter führen. Die simulierten Todeszahlen der drei Phasen (Explosionstag, Wochen des radioaktiven Fallouts, Monate des nuklearen Winters) waren dementsprechend. Da sinnvoll überleben und weiterleben zu wollen, ist eine ziemliche Hausnummer.
  9. IMHO hat irgendeiner (Crusader?) im Coinforum mal geschrieben, die Möglichkeit des Settle würde bereits den Unterschied machen (sprich "normales" Traden). Gibt es ausschließlich den Differenzausgleich, dann andere Baustelle.
  10. Ich habe nach dem Lesen dieser Theorie (ist also nicht von mir) eines der Videos (*) auf Youtube angesehen, und da sieht man ab und zu einen mit weißer Armbinde liegen und ab und zu einen, dessen Hände mit weißen Tuch auf den Rücken gefesselt sind. Also keinesfalls die Mehrheit der Getöteten, aber doch nicht so wenig, dass es die absolute Ausnahme wäre. Deswegen habe ich meinen Post betont vorsichtig formuliert. Das etwas psychologisch möglich sein könnte, sagt ja erst einmal wenig aus - ob sich in realiter genügend Hinweise finden, dieser Möglichkeit eine merkliche Wahrscheinlichkeit zuzusprechen, das ist das entscheidende. Man sollte an meinen Formulierungen eigentlich gemerkt haben, dass es mir nicht darum ging, eine eigene Theorie zu promoten oder dieses Massaker tatsächlich den Ukrainern anzuhängen. Es ging mir darum aufzuzeigen, dass man nicht mit Scheuklappen denken darf, und dass der Gedankengang "Ukrainer töten doch keine eigenen Leute" im dreckigen Geschäft Krieg auch gelegentlich mal falsch sein kann. Das tatsächliche Kriegsgeschehen ist eine extrem komplizierte Gemengelage mit extremem Stress auf allen Seiten, da kann im Einzelfall "alles" passieren. Deswegen muss man versuchen, die Möglichkeiten mit Wahrscheinlichkeiten zu gewichten. Und wenn man auf Satellitenbilder sehen kann, dass die Leichen schon dalagen, bevor die Russen abgezogen sind, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass die Morde Säuberungen durch ukrainische Kämpfer waren, extrem deutlich. Nebenbei: Angeblich - kann ich auch nicht beurteilen - wären bei den Russen auch Leute von Kadyrow dabeigewesen; denen würde ich so ein Massaker auf jeden Fall zutrauen. (*: war IMHO dieses: https://www.youtube.com/watch?v=y1iLjVrPai8)
  11. Der neueste Artikel, den ich auf die Schnelle gefunden habe ("Zuletzt aktualisiert: 31/03/2022") - ein Ausschnitt: "China gibt seinem geostrategischen Partner Russland im Ukraine-Konflikt politisch Rückendeckung. China unterstützt zwar Friedensgespräche, weigert sich aber bis heute, die Invasion zu verurteilen. Vielmehr stellt Peking die USA und die Nato als Hauptschuldige der Krise dar und bezeichnet die westlichen Sanktionen gegen Russland als kontraproduktiv." https://de.euronews.com/2022/03/31/neue-weltara-russland-und-china-rucken-enger-zusammen
  12. Auch wenn es sich im ersten Moment völlig abstrus anhört, kann man doch ein stimmiges Motiv konstruieren - was natürlich nicht heißt, dass es deswegen auch stimmen muss. Auf beiden Seiten des Krieges gibt es Kämpfer, die sich einen Dreck um Kriegsverbrechen scheren. Und dass diese Kämpfer auf ukrainischer Seite nicht erfreut über Kollaborateure der Russen sind, dürfte klar sein. https://en.lb.ua/news/2022/04/02/12441_special_forces_regiment_safari.html "Special forces have begun a clearing operation in the city of Bucha in the Kyiv region, which has been liberated by the Armed Forces of Ukraine. The city is being cleared from saboteurs and accomplices of Russian forces." Insofern kann das "Säubern" der Stadt durchaus zu entsprechenden Toten geführt haben, zumal etliche der Leichen weiße Armbinden haben sollen, was sie direkt als Russen-Sympathisanten ausweisen würde. Nichtsdestotrotz - nur weil sich das auch begründen lässt, heißt das erst mal nichts. Auch auf russischer Seite lassen sich genügend Gründe finden. Letztendlich müssen spätere gründliche Untersuchungen zu klären versuchen, was hier passiert ist.
  13. Das ist eine sehr gute Frage. Da muß man jemanden fragen, der sich mit den zeitlichen Abläufen und den Verfahren in der EU auskennt. Ich selber kenne mich da nicht so im Detail aus, aber ich weiß nur: Wenn das EU-Parlament etwas beschließt, gibt es noch sehr viele Hürden und Verfahren, bis das in die lokale Gesetzgebung aufgenommen wird und OB das überhaupt Auswirkungen auf z. B. Deutschland haben wird. Also ich würde so aus dem Bauchgefühl heraus sagen: Vor 2025 tut sich diesbezüglich gar nichts innerhalb Deutschlands. So kannte ich das bisher auch. Wenn allerdings der nachfolgende Kommentar recht hat, könnte das diesmal aber deutlich schneller gehen, weil TFRs anscheinend sowas wie "unmittelbare Verordnungen" der EU sind - allerdings frage ich mich, wie die dafür notwendige "Technik" so schnell hinterher kommen soll: "NEIN! Bei der TFR (Transfer of Funds Regulation) handelt es sich um eine EU-Verordnung und nicht um eine EU-Richtlinie (die von den nationalen Parlamenten erst noch in nationales Recht umgesetzt werden muss). Die TFR wird darum sofort und unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten. Da hat der Bundestag also weder die Möglichkeit nachzuschärfen noch abzuschwächen." https://bitcoinblog.de/2022/03/29/das-europaeische-parlament-moechte-eigene-wallets-diskriminieren/#comment-88973 Ein weiterer Kommentar: "Das scheint nicht der Fall zu sein, wie Renminbi im letzten Beitrag kommentiert hat. Ich habe die letzte TFR Verordnung gefunden und dort diesen Passus: Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft. […] Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat." https://bitcoinblog.de/2022/04/01/europaeisches-parlament-stimmt-fuer-verschaerfte-krypto-regulierung-disqualifiziert-sich-damit-oder-standort-eu-selbst-oder-besteht-noch-hoffnung/#comment-88994
  14. PeWi

    Klimawandel

    Laienfrage: War das bei den früheren Kalt- und Warmzeiten nicht so, dass der CO2-Gehalt nachgelaufen ist? Zumindest war das auch hier im Thread ein Argument der Klimawandel-Skeptiker, dass laut den Eisbohrkernen immer erst die Temperatur- und dann die CO2-Änderung gekommen wäre (weswegen sie fälschlicherweise auch für jetzt annehmen, dass der CO2-Anstieg Wirkung und nicht Ursache sein müsse).
  15. Möglicherweise nicht. Ein Kommentar zu @Christoph Bergmanns Artikel "Das Europäische Parlament möchte eigene Wallets diskriminieren": [...] und Paul Janowitz schreibt: „Bis das in nationales Recht gegossen ist,…“ NEIN! Bei der TFR (Transfer of Funds Regulation) handelt es sich um eine EU-Verordnung und nicht um eine EU-Richtlinie (die von den nationalen Parlamenten erst noch in nationales Recht umgesetzt werden muss). Die TFR wird darum sofort und unmittelbar in allen Mitgliedstaaten gelten. Da hat der Bundestag also weder die Möglichkeit nachzuschärfen noch abzuschwächen. https://bitcoinblog.de/2022/03/29/das-europaeische-parlament-moechte-eigene-wallets-diskriminieren/#comment-88973
  16. Ungeachtet der anderen Probleme mit unserem Rentensystem: a) Rente ist ein Umlaufsystem, d.h. es werden dir später nicht deine eigenen Einzahlungen zurückgegeben, sondern das, was zu der Zeit andere neu einzahlen. b) Selbst wenn a) abgeschafft würde, und deine Einzahlungen angespart würden, könnten sie genausogut als Sachwerte angespart werden, die von der Inflation nicht betroffen wären. Edit: D.h. die langfristige Wertstabilität des Geldes bzw der Mangel daran ist nicht notwendigerweise das Problem der schrumpfenden Renten, das hat eher andere Gründe.
  17. Das klingt so, als ob ihr es immer noch nicht so recht wisst ...? Wenn man solche Maschinen sehr gut und sehr reibungsarm aufbaut, dann scheinen sie sehr lange gleichermaßen zu laufen, so dass man geneigt ist, an den Erfolg zu glauben. Dass das ein Trugschluss ist, merkt man dagegen deutlich schneller, wenn man versucht, der Maschine Energie für andere Zwecke (Edit: Glühbirne, anderes Gerät betreiben, ...) zu entnehmen. (Es sei denn, der Erbauer hat beschissen und heimlich eine genügend starke Batterie/Akku/Stromzufuhr versteckt eingebaut.) > Der Energieverlust der durch Reibung existiert wird mit einem kleinen Teil der erzeugten Energie kompensiert. Rein aus Sicht einer Energiebilanz: Wenn du Energie entnimmst, um die Reibung zu kompensieren, dann fehlt nachher die zur Kompensation entnommene Energie - deine Maschine hat folglich trotzdem weniger Energie. Und da die Reibung fortlaufend anfällt, muss du fortlaufend kompensieren, d.h. ständig der Maschine Energie entziehen - bis sie keine mehr hat und stehenbleibt.
  18. Die Hoffnung, den Energieerhaltungssatz erfolgreich verletzen zu können, ist eigentlich keine Physik.
  19. Ist das nicht viel zu viel Aufwand - geht doch viel kleiner und handlicher ... 😜
  20. Dann bleiben nicht mehr viele übrig - auch die mit den Bunkern sollten spätestens mit der Phase Drei ernsthafte Schwierigkeiten bekommen.
  21. Wenn du Mitglied in diesen Organisationen und Thinktanks bleiben willst, bei denen du vieles aus erster Hand erfahren kannst - wie unabhängig und kritisch darfst du dann berichten? Das ist ein schwieriger Balanceakt und ein grundsätzliches Problem.
  22. Dann mach die lange Liste um Joffe kürzer - da bleiben immer noch genug übrig. Diese Folge der Anstalt wurde sehr gründlich mit Quellen unterlegt. Der befürchtete Gegenwind kam auch prompt, bis hin zu einem Prozess, weswegen meiner Erinnerung nach Teile dieser Folge eine Zeitlang aus den Mediatheken verschwunden war. Link mit Infos zum Prozess: https://www.heise.de/tp/news/Josef-Joffe-Jochen-Bittner-ZDF-Die-Anstalt-2404378.html
  23. Assange deckt Kriegsverbrechen auf und muss als Abschrechungssündenbock herhalten - da gibt es übrigens auch eine schöne Folge der Anstalt dazu. Und nebenbei: Wenn man sieht, wer schon alles Friedensnobelpreisträger geworden ist (ich meine jetzt nicht deinen Russen!), dann wäre Assange wohl ähnlich "würdig", dafür nominiert zu werden.
  24. Und schon wieder professionelle Russenpropaganda. Schämst Du Dich denn gar nicht für sowas einzustehen und noch sowas zu verteidigen. Widerlich. Was hat der Hinweis auf eine Folge von "Die Anstalt" mit Russenpropaganda zu tun? Und nochmal daneben. Nix Privatfernsehen, nix Werbung, nix Anzeigenkunden. In dieser Folge der Anstalt geht es um die Verflechtungen der großen deutschen Tageszeitungen und ihrer "Edelfedern" mit diversen politischen Thinktanks und Organisationen. Und was das für Konsequenzen auf unabhängige und kritische Bericherstattung hat. Und darum, dass letztendlich nahezu alle Zeitungen in Deutschland im Hintergrund den gleichen drei Verlegerfamilien gehören.
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