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Christoph Bergmann

Moderator
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Beiträge von Christoph Bergmann

  1. Also, btcclau, gaolino, mircea und Co: Es bringt nichts, hier mit X Accounts das Forum zu spamen. Dies wird euren Fall weder beschleunigen noch eure Position verbessern. ich halte diesen Thread gerne offen, aber bitte für ernsthafte Anfragen. Dieser Punkt hier ist für mich geklärt, da er sich meiner Zuständigkeit entzieht und das auch kommuniziert wurde.

  2. Kommt einem nicht so vor. Wieso darf man nichts vorstellen, woran man glaubt und Zahlen bei Coinmarked etc zeigen ja auch, dass es nicht unbedingt Scam ist. Ich habe nichts gegen konstruktive Kritik, ehrlich nicht. Aber Leute als dumm zu bezeichnen oder sonst was, die sogar nachweisen können dass nicht immer alles gleich Scam ist. Na ja.. hier findet man eh kein offenes Ohr für sowas.

     

    Natürlich kannst du hier vorstellen, was dir gefällt. Solange er nicht die Ursache deiner Begeisterung ist, ist sogar ein gut angekündigter Ref-Link ok. Aber wir haben in diesem Forum seit 3-4 Jahren eigentlich permanent Leute, die hier versucht haben, alle Ref-Links zu verbreiten, mit einem Account, der sich ansonsten nicht beteiligt, die Links egal wofür, und oft google mit dem Zusatz "scam" gezeigt, dass die annoncierten, ganz tollen Angebote doch eher Betrug sind. Daher die Reaktion hier.

    • Love it 1
  3. Ja, Kryptowährungen machen Banken an sich nur beim Zahlungsvekehr und der Verwahrung von Werten Konkurrenz.

     

    Smart Contracts können gewisse Arten von Krediten ersetzen. ICOs etwa sind seit 2013 ein probates Mittel, um Projekte im Kryptobereich bankenlos zu finanzieren. Die DAO war ein Versuch, eine dezentrale Investmentgesellschaft zu schaffen. Aber am Ende hängt es hier, wenn nicht gerade eine ICO im Spiel ist, daran, dass kompetente Leute die Geldmittel anderer Leute an kompetente Unternehmer verleihen, um einen Mehrwert zu schaffen. Daran ändert es nichts, ob  man das mit Fiat oder Krypto macht.

     

    Es gibt ja auch schon P2P-Platformen für Privatkredite mit Fiatgeld. Mit krypto geht das halt mit weniger Mittelsmann bzw. mit globaler Reichweite.

  4. Es steht ganz klar im Link wann und weshalb das FA Konten überprüft. "Oft reicht Steuerfahndern schon ein kleiner Anhaltspunkt. Zum Beispiel wenn jemand gut verdient und alle Einnahmen sorgfältig versteuert, aber fast nichts auf der hohen Kante hat. Wer trotz hoher Einnahmen immer nur Zinsen weit unter dem Sparerfreibetrag in der Steuererklärung angibt, macht sich beim Finanzamt verdächtig."

     

    Da ist wieder der "Anhaltspunkt". Ohne den läuft es nicht. Auch wenn es manchmal so rüber kommt. Es ist nicht die Stasi oder der FSB/DEA.

     

    @Coin:

     

    Von dem anschwärzen lebt das FA. Der neidische Nachbar, die exFrau, ex Mitarbeiter.

     

     

     

    Aber zuguter letzt. Einfach seine Einnahmen versteuern und gut ist. Dann schläft man definitv besser. Und wenn nicht. Für Risikofreunde... Die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ist verschwindend gering! Good luck.

     

    D.h. man macht sich verdächtig, wenn man kein Geld auf der Bank liegen hat, obwohl man es liegen haben sollte?

     

    Erinnert mich daran, dass Interpol mal gefordert hat, man solle die Straftat des "unerklärten Vermögens" einführen. Das wäre dann das Pendant dazu, "unerklärte Armut"?

  5. Eigentlich eher Polizei im Sinne von "auf die Einhaltung von Gesetzen" achten. Ich hoffe sehr, dass das nicht an den Rändern zu Gesinnungs- oder Denkpolizei wird. Wenn es passiert, bitte laut aufschreien und mich darauf hinweisen.

     

    Mir klar, dass das manchmal als "vorauseilender Gehorsam" rüberkommt. Wer aber schon mal mit der Abmahnanwaltschaft zu tun gehabt hat, weiß, dass es sowas im Internet oft nicht wirklich gibt.

     

    @c0in: Danke fürs Verständnis. Kann schon sein, dass ich zu früh aufgrund meines Halbwissens "Illegal" gerufen habe. Auch danke fürs Feedback zum Bloggen. Bei IOTA war das einfach eine Reaktion auf einen Hype, der meiner Meinung nach entstanden ist, und bei dem ich es für besser hielt, im Zweifel zu polemisch als zu nett zu sein. Aber ja, Abstand, und wer weiß, wie das gewesen wäre, wenn ich selbst eine Ladung IOTA-Token hätte ...

  6. Ich denke auch. Bei Ethereum war es von Anfang an klar, dass es eine Hardfork geben würde, und die Entwickler scheinen sich ziemlich einig zu sein.

     

    Zudem wird Metropolis durch eine Art "Eiszeit" eingeleitet, d.h. die Mining-Difficulty steigt exponential an. Das kann nur durch eine Hardfork verhindert werden, weshalb ein "Classic" kein Sinn ergibt.

  7. Und der Vollpfosten des Jahres geht an....     taaaTTTAAAA  MR. Risiko - Coinaconda - MR IQ<80!

     

     

    - - - - -

     

    Alle warten gespannt darauf wann OKCoin und Huobi ihre Schließung bekannt geben!

     

    Das Gemetzel findet bald sein Ende, Sub 2000$ wird es nicht geben!

     

    In ein paar Monaten folgt der RMB Token und alle können fleißig bei der PBOC Bitcoin traden! Wetten dass?.....

     

    Zeit Buy Orders zu platzieren! Woohooo!

     

     

    PS: So manchen Noob trifft der Dump bestimmt hart, uns als Urgesteine lässt das kalt!

     

    Mr. Risiko, Fisch: Benehmt euch! Der nächste, der hier Beleidigungen auspackt, darf sich ein neues Forum suchen.

    • Love it 10
  8. @c0in

     

    Ich bin hier leider dafür zuständig, dafür zu sorgen, dass uns kein abmahnwütiger Möchtegern-Polizist dafür belangt, dass wir hier kommunikative Aktivitäten dulden, die verboten sein können. Das bringt es leider mit sich, dass ich mich hier zuweilen als "Richter" aufspielen muss, auch wenn das weit jenseits meiner Kompetenz ist. Die Verbreitung von Software, mit der man Passwörter knacken kann, ist soweit ich weiß - siehe meine geringe Kompetenz - eine rechtliche Grauzone. Und im Zweifel bin ich hier eben eher vorsichtig.

     

    Das habe ich auf die Schnelle gefunden

     

    https://www.heise.de/ct/artikel/Brenzlige-Bytes-286176.html
     

     

    Die Anbieter solcher Programme können sich durchaus einer Beihilfetat strafbar machen. Hier bedarf es einer sorgfältigen Einzelfallanalyse, die die jeweiligen tatsächlichen Umstände des Angebots und der Präsentation der einzelnen Tools mit in die Bewertung einfließen läßt. Eine solche Analyse muß den einzelnen Strafverfolgungsbehörden vorbehalten bleiben.

     

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