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Morama

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  1. Da hast du recht - Diese Frage besteht bei vielen Cryptos. Wie sieht es aus, wenn wirklich der Usecase auch eintritt - und zwar im großen Stil. Nicht so wie bei DGB oder BSV aktuell. Im Showroom sieht ein Neuwagen immer gut aus....
  2. Verstehe sowieso nicht wieso BSV als das Kryptocash des Alltags so angepriesen wird. Zum Kaffee bezahlen wäre doch sowas wie Digibyte viel besser geeignet. Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen ...
  3. So ist das. "was ich werde in 3 Monaten nicht rich af. -> Abwärtstspirale, Trendkanal des Todes, ich warte auf 0,1k bla bla bla ...." Ungeduld der Leute ... Viele derer die "ich warte auf..." sagen haben dann wenn es soweit ist sowieso nicht den Mut es auch wirklich zu machen. Die warten und warten weiter auf noch niedrigere Kurse. Geht es dann wieder hoch kommt Fomo ... möchte nicht wissen, wieviele bei 3,5k auf 1k gewartet haben, und dann bei 9k im Sommer alles reingeworfen haben. Tztz.
  4. Endlich ein wenig Korrektur. Das stetige Aufwärts kommt mir immer wenig gesund vor. Das niedrige Volumen wird aber wieder zu "Barts" führen. Jetzt noch mehr als früher, da Margin-Trading (leider) an Bedeutung gewonnen hat. In Kryptodimensionen wäre 4k nicht extrem ... 1k wäre extrem 😉
  5. Sehr interessante Frage! Meine Frau und ich haben beide Kryptowährungen - Wir sind auch zusammen veranlagt. Es ist alles sauber getrennt - es ist nichts getauscht, gemixt, zusammen angelegt oder mit dem Geld des anderen gekauft - jeder hat seine Kryptos mit seinem Geld (von seinem Konto) gekauft und sie liegen auf getrennten Wallets. Es ist allerdings so, dass meine Frau bisher keine Veräußerungen hatte - nur Käufe Krypto mit Fiat. Daher auch keine steuerrelevanten Vorgänge. Ich dagegen habe Veräußerungen. Kann mir nicht vorstellen, dass ich/wir plötzlich 1200€ statt 600€ Freigrenze haben sollten. Ich gehe regulär davon aus, dass ich ab 600€ Gewinn (und das ist für 2019 der Fall) die Einkommenssteuer darauf normal zahle. Alles andere würde mich sehr wundern... Du hast ja auch selbst geschrieben: "[...] und eine Übertragung, des nicht genutzten Freibetrages ist nicht möglich. " Mein Verlustvortrag von 2018 ist ja auch mein persönlicher Vortrag, der auch mit meinen Gewinnen verrechnet wird. PS: Wir verwenden auch 2 getrennte Cointracking-Accounts um das schön auseinander zu halten.
  6. Nie mehr groß was gehört. Erinnere mich nur noch an das:
  7. Verstehe ich das richtig, dass du bei Bitfinex noch nicht verifiziert warst - per KYC (Ausweis, Pass, Führerschein)?
  8. Und wenn er nochmal eine harte Korrektur vornimmt, weil es keinen Grund mehr gibt, dass einzuhalten, was man vielleicht heute sagt? Da wäre ein Konsensus doch besser oder? (nicht immer und generell, aber doch um die Willkür abzufangen - die Änderungen und Weiterentwicklungen in BTC waren schließlich auch keine Willkür)
  9. Wieso denn nicht? Mir ist egal ob SN lebt oder nicht und wer er ist - ich hätte am liebsten, er würde die Füße stillhalten. Diesen Messias brauche ich nicht. Das klingt fast so, als ob du gehst davon aus gehst, dass ich BTC als Optimal-Projekt verstehe (irgendwie ist das bei einigen Leuten ein Automatismus, wenn man sagt, dass man BSV nicht sonderlich gut findet), was ich - wie ich oben erklärt habe - nicht automatisch in allen Belangen so sehe. Auch sage ich nicht, dass andere Projekte automatisch besser sind. Bei all den von dir genannten Beispielen für die Verteilung der Coins, bin ich voll einverstanden ... 40% bei den Devs ist einfach nicht gut. Die Welt ist für mich da nicht schwarz und weiß sondern es gibt einige gute Sachen und einige schlechte - bei vielen Projekten. Und bei BSV sehe ich eben einige nicht so tolle Sachen, die hauptsächlich mit einer Person zu tun haben. Das ist nur eine persönliche Meinung und kein geltendes Recht. Bekehren möchte ich niemanden. BTC hat irgendjemand angestoßen und ich finde es eben gut, dass dieser jemand nicht mehr in Erscheinung tritt. Das hat nichts mit CSW oder SN zu tun ... Und beim besten Willen kann ich keinen emotionalen Überhang bei mir erkennen - dann wäre ich nicht so ein gelassener Hodler diverser Coins. Hier im Forum hat jemand mal (ich glaube es war Jokin) BTC mit dem VW Käfer verglichen. Das fand ich sehr treffend ... klar gibt es bessere Karren. Wo ist da das Problem mit dem VW Käfer? Und nach deiner Logik ist BSV eine Errungenschaft? -> Nein danke.
  10. Ich versuche BSV hier nicht wegzureden, sondern einfach mal eine Sicht auf die Dinge zu geben: Viele gehen fälschlicherweise davon aus, dass selbst im Falle eines plötzlichen Verschwindens von BTC, BSV diese Stelle einnimmt. Selbst wenn CSW SN sein sollte, bedeutet das nicht automatisch, dass BSV plötzlich und für immer der Primus der Cryptowährungen ist, denn ich sehe da einen Widerspruch. BSV-Anhänger werben sehr oft damit, dass nur der Consensus über eine weitere Entwicklung entscheidet etc. BSV ist jedoch - so wie es sich mit CSW darstellt - eine um eine Person aufgebautes Szenario und ist damit gleich zu sehr vielen anderen Projekten. Was absolut nicht zusammenpasst ist eben die angebliche "Vision", die wirklich nicht schlecht ist, und das doch sehr narzisstisch anmutende Gebaren von CSW. Wozu braucht man den, wenn SV doch so "rein" ist? Wozu braucht es die wirkliche Idendität von SN? Wenn CSW wirklich an die Keys kommt, hat er diese auch für BSV ... will man das wirklich? Dann ist der Einfluss einer Person so dermaßen groß - ist er jetzt schon, dass sicher viele das Interesse an der Sache verlieren werden und sich lieber Projekten annehmen die optimaler aufgeteilt sind (auch die Distribution von BTC ist sehr suboptimal in meinen Augen - keine Frage). Leider leider ist die Welt jedoch nicht so optimal, denn es geht dem Großteil nur um den Profit und nicht um die Projekte. Da nehme ich mich auch nicht aus... es geht eben am Ende um den $ und nicht um den BTC,BSV oder was auch immer. Idealismus reicht da leider nicht aus. Ferner ist der gesamte Cryptospace sowieso sehr um BTC angeordnet. Alles wird in $ oder eben Satoshi gemessen. Fast jeder versucht im Moment BTC zu vermehren. Es gibt BTC und es gibt "Altcoins". Schon das zeigt, dass durch einen blosen Austausch von BTC durch BSV nichts besser wäre. Wenn Herr CSW BTC unbedingt zerstören will hat er eigentlich nur 1 von 1000 Projekten geschafft. Aber eben das aktuell wichtigste .... Soweit mal meine Gedanken dazu - möge der bessere übrig bleiben. (ich hoffe es ist nicht BSV)
  11. Da höre ich den Volker Pispers: "Jeder kann Millionär werden, aber nicht alle" 😂
  12. Also die Importierten Adressen die Watch Only sind, können im Prinzip jede beliebige existierende Bitcoinadresse sein - da kann ich mir auch eine, die mir nicht gehört, mit Stand 10000 BTC anzeigen lassen, wenn ich will - Ob die mir gehört ist völlig egal. Ich habe z.B. bei Blockchain auch eine Adresse meiner sonstigen Bitcoinadressen als Watch Only zum überwachen eingetragen, die ich für unwichtige Kleinbeträge verwende. Dann bekomme ich durch die App eine Benachrichtigung wenn darauf etwas eingegangen ist. Allerdings hat Blockchain.com keine Berechtigung von dieser Adresse zu senden, da Blockchain.com die Private Keys zu der Adresse nicht hat (wie auch für die beispielhafte 10000 BTC Adresse, die ebenfalls nicht mir gehört). Blockchain kann aber - da im Bitcoinnetzwerk alle Transaktionen und "Kontostände" einsehbar sind - zumindest den Kontostand (Watch Only) überwachen - wie übrigens jeder andere Mensch auch, der die diese Adresse kennt. An der Adresse selbst ist auch kein Geheimnis dran. An der Zugangsberechtigung zum Senden jedoch schon, denn das geht nur mit dem Private Key den du niemandem verraten darfst. Bei Blockchain.com selbst weiß ich garnicht ob man an die Private Keys der Adressen auf dem Portal kommt. Deshalb solltest du eine PC-Wallet wie Bitcoin Core oder Electrum verwenden. Bitte beschäftige dich zunächst mit den Grundlagen der Bitcoin-Adressen und Keys, wenn dir das noch nicht klar ist. Es gibt leider einen Scam, der genau mit diesen Watch Only Adressen mit unerfahrenen Leuten abgezogen wird. Deshalb -> Bitte beschreibe noch einmal was du genau getan hast (ohne von dir private Daten zu nennen!) beim Kopieren der Empfangsadresse. Und wie bist du zu Blockchain gekommen? Direkt über die Webseite oder eine dritte Seite?
  13. Ich finde gut das die sich damit beschäftigen. Würde da auch gern kooperieren bei einer Tasse Kaffee, wie du oben geschrieben hast hehe... es kann nur helfen wenn die “neuen Umstände“ auch in Kooperation mit dem Steuerzahler, statt im stillen Kämmerlein stattfinden. Bei mir kam nichtmal eine Nachfrage ... hatte bissel gehofft wie Jokin mit dem FA ins Gespräch zu kommen. Die Fahndung ist natürlich gleich eine andere Hausnummer, aber da kann man auch erwarten, dass die in der Materie stecken. Jokin hat ganz recht. Es sind Menschen und da schadet es nichts (es sei denn du willst was verbergen, wovon ich jetzt aber mal bei dir nicht ausgehen will)
  14. Hallo Alextline, erst mal vielen Dank das du die Fragen hier teilst. Für eine sachgemäße Antwort empfiehlt sich hier natürlich ein Steuerberater oder Steueranwalt Also erst mal ruhig bleiben wäre mein erster und wichtigster Tip. Steuerfahndung heißt nicht, dass du verurteilt bist o.ä. Vermutung: Lediglich, das FA bzw. die ausführende Stelle für genauere Nachforschungen (und das sind nunmal die Experten von der Steuerfahndung und nicht Frau Müller vom FA) haben bei dir genauer hinschaut, weil dort entweder ein Algorithmus angeschlagen hat oder du gezogen wurdest für eine genauere Prüfung oder aber bei deinen Gesamtaufstellung (also deine Steuererklärung insgesamt) etwas nicht ganz rund ist. Wie gesagt, da rate ich nur. Die Fragen scheinen so gestellt als das man den Umständen genau auf den Grund gehen will. Man will sicher Gewerblichkeit abprüfen ...mind. die Hälfte der Fragen zielt darauf meiner Meinung nach. So wie du es beschreibst bist du aber der klassische Privatinvestor mit genügend Kleingeld. Die 20€ Geschichten sind sicherlich uninteressant - ob weglassen klug ist, weiß ich nicht ... es geht um deine großen Posten und die Umstände. Weiß vielleicht jemand warum in Frage 6) explizit nach Tokens gefragt wird? Die Frage bezieht sich auf ICOs “und/oder“ Tokens. Was ist am Kauf und Verkauf von Tokens außerhalb von ICOs denn interessant? Da gibt es doch große Unterschiede...
  15. Eine Sache wurde vergessen. Wie viele Cryptowährungen ist BSV von den Entscheidungen weniger oder sogar nur einer Person abhängig. Wenn die sagt nun wird alles anders, dann gibt es keinen Consensus mehr, sondern nur noch diese eine maßgebliche Entscheidung. Das sehe ich als großen Nachteil von BSV... man kann bei BSV viel leichter den Stecker ziehen. Auch die Backroll-Möglichkeit halte ich für sehr fragwürdig.
  16. Na da freuen sich einige bestimmt richtig. Die Frage ob das verfassungsrechtlich geht, muss jetzt jemand mit dem nötigen Anwaltskleingeld einklagen. Wir dürfen gespannt sein.
  17. So richtig habe ich das Durcheinander im Text nicht verstanden bezüglich dessen: Gilt die 10.000€ Grenze auch unterjährig oder nur beim Verlust Vor- oder Rücktrag? Fiktives Beispiel: Also wenn jemand in einem Jahr z.B Trades mit in Summe 47.000€ Gewinn macht aber auch Trades mit in Summe 45.000€ Verlust macht. Hat er dann 47.000-45.000=2.000€ oder eben 47.000-max10.000€=37.000€ Gewinn zu versteuern? Ich bin selbst nicht betroffen, interessant wäre es dennoch.
  18. Sollte es Änderungen geben, betrifft das dann erst die Steuerklärung 2021 für das Jahr Steuerjahr 2020 richtig? Nach meinem Verständnis sind Kryptos (also z.B. Trades bis 31.12.2019) noch nach §23 EStG zu versteuern...
  19. Ja große Geldeingänge würde ich eher dort ansprechen, wo das Konto läuft und nicht beim FA. Die sind dann bei der Steuererklärung erst dran. Frag doch deine Bank mal, was du tun musst, wenn du einen größeren Geldeingang erwartest. Könnte ja auch sein du verkaufst ein Haus ... was und ob du in dem Fall etwas voranmelden musst. Achtung auch bei Geldeingängen aus dem Ausland -> ab 12500€ muss man das der Bundesbank melden (ist nur ein Telefonanruf, völlig normaler Vorgang). Mehr dazu kannst du bei google finden.
  20. Hier wurde doch gefragt WIE der Gewinn ermittelt wurde. Das ist doch unabhängig von deiner Antwort OB du Gewinn gemacht hast. Ich würde die Frage so interpretieren, das das FA wissen will, ob du ein Tool wie Cointracking, Cryptotax etc. verwendet hast oder einfach selbst eine Excel geführt hast. Die Frage bezieht sich meiner Meinung nach mehr auf die "Güte" der Gewinnermittlung als auf den Gewinn selbst. Richtig ist, dass überall Fehler passieren können, aber gerade bei einer selbst programmierten FIFO-Berechnung z.B. wird genauer hingeschaut, als wenn man einen Report einer bekannten Crypto-Gewinnermittlung hinschickt. Es kann schon ausreichen, dass du anhand weniger Transaktionen darstellst, dass du richtig gerechnet hast oder aber es wird der gesamte Bericht aller Transaktionen angefordert. Die Hinweise die sie dir gegeben haben - die du oben aufgeschrieben hast unter z.B. 6. deuten eher darauf hin, dass das FA davon ausgeht, dass sie an deinem Wissen über Kryptos ein wenig zweifeln. Das kannst du durch Kompetenz jetzt ausräumen. Da könnte auch ein Dialog nutzbringend sein. Das musst du jetzt für deinen Fall herausfinden 🙂 Zunächst einmal sehe ich aber keine "kritischen" Fragen oben aufgelistet. Alles normale Rückfragen.
  21. Aber es muss doch zunächst erlaubnispflichtiger Eigenhandel vorliegen. Deshalb Zwei Fragen: Wären Bitcoin Finanzinstrumente, wäre dann der Handel auf Bitcoin.de Eigenhandel? Wären Bitcoin Finanzinstrumente, wäre dann der Handel auf Binance Eigenhandel? Die Preise kann ich zwar festlegen aber gerade im Fall von Binance macht der Markt den Preis und man kann den Verkauf nicht selbst auslösen, da der Markt sich preislich erstmal zu meiner Preisvorstellung bewegen muss. Meine Frage bezieht sich auf Handel ohne Bots Generell würde das Gesetz sowieso erst ab Stichtag gelten.... man kann es dann also sein lassen.
  22. Schaden kann es nichts, frühzeitig die richtigen Fragen zu stellen. Privates Veräußerungsgeschäft bleibt privat, solang die Kriterien erfüllt sind. Ich sehe da nichts vom sonstigen Einkommen Lediglich die Einkommenssteuer unterjährig hängt von deinem sonstigen Einkommen ab, aber dieses Kriterium liegt in deinem Beispiel bei >1 Jahr nicht mehr vor.
  23. Es gibt sogar Fälle in denen Gewinne (! nicht Preise) - ich erinnere mich an einen Fall von einer Frau aus Sylt und ihrem Ferienhaus - von mehr als 2 Mio € komplett steuerfrei waren. Google mal danach. Es kommt zunächst erstmal nur auf die Umstände an und nicht den Betrag. Das FA hatte damals auch versucht der Frau Einkommenssteuer usw. anzurechnen. Das BFH entschied, dass es steuerfrei ist, da es eindeutig ein privates Veräußerungsgeschäft war. Auch ein armer Schlucker darf seinen Bitcoin für 1 Mio verkaufen. Da werden keine Unterschiede bezüglich deines Einkommens gemacht. Leider bin ich sehr weit entfernt von diesen Summen und Problemen. 🤣
  24. @mssm Danke für das Teilen. Bitte halte uns auf dem Laufenden. Ich denke die Sache ist für mehrere User hier interessant. Kann die Einschätzung deines zuständigen FA auch nicht verstehen. Wenn ich das richtig verstanden habe geht das FA von Folgendem aus: - Verluste aus Privaten Veräußerungsgeschäften können nur mit anderen Gewinn und Verlustarten verrechnet werden (bitte was?) - Ein Verlustvortrag ist nicht möglich Ich kannte das eher so (zumindest wie ich das EStG verstehe, aber ich bin kein Steuerberater): - Verluste aus Privaten Veräußerungsgeschäften können nur mit Gewinnen aus Privaten Veräußerungsgeschäften verrechnet werden - Bleiben in Summe innerhalb eines Jahres Verluste übrig, können diese ins vorherige und nachfolgende Jahr vor- bzw. zurückgetragen werden So wie du geschrieben hast. Sehen das andere User auch so bzw. habt ihr schon Verluste vor und Rückgetragen bekommen von eurem FA? Das wäre sicher auch für mssm interessant zu wissen. Bitte teilt eure Erfahrungen.
  25. "Hin und her macht Taschen leer". Ja leider sehen viele das 1 Jahr schon als "langfristig". Und genau diese Leute verkaufen im Bärenmarkt, der auch mal 2-3 Jahre dauern kann alles und dann gibts FOMO wenn der Kurs bei 27349$ steht.
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