Cricktor

Wenn die ATM-Hersteller schlampen und deren Software-Komponenten Sicherheitslücken aufweisen bzw. welche gefunden werden (besonders übel sind natürlich die Zero-Day-Exploits), dann passiert sowas leider. Viele unserer normalen Geldautomaten laufen ja wohl auch noch mit Windows XP unter der Haube (solange das Netz isoliert ist und die physische Sicherheit der ATMs gewährleistet bleibt, ist das fast OK; ich find's einfach nur etwas peinlich, daß sich die ATM-Hersteller und -Betreiber nicht rühren; die Umstellung ist vermutlich teurer als der potentielle oder reale Schaden).

Das würde ich so nicht unterschreiben, da du als Sender durchaus noch Möglichkeiten hast, Einfluß auf deine Transaktion im Mempool zu nehmen. Ob und inwiefern man die dann noch als Sender "umleiten" kann, solange keine Bestätigung vorliegt, die Transaktion also noch im Mempool darauf wartet, muss ich auch erst nochmal nachschlagen. Die Details dazu habe ich aber nicht so sicher im Kopf, als daß ich mich dazu konkret jetzt äußern möchte. Will ja deinen Quatsch verbreiten. (Stichworte sind: RBF und CPFP) Zero confirmation policy birgt für den Handelspartner einige Risiken, besonders wenn RBF (Replace-By-(higher)-Fee) bei der Transaktion aktiv ist. Ich muss mir auch nochmal ansehen, ob und was mit Child-Pays-For-Parent-Transaktionen (Stichwort: CPFP) in diesem Zusammenhang möglich ist, wenn z.B. optionales RBF für die Transaktion nicht aktiviert wurde. (Details vergessen...) Im Prinzip kann man mittlerweile nach zwei Bestätigungen ziemlich sicher sein, daß es zu keinem Chain-Split mehr kommen wird. Wenn ich meine RaspiBlitz-Node befrage, dann waren eigentlich alle letzten normalen "orphaned" Chain-splits nur mit einer Zweiglänge von 1 zu sehen: admin@raspiblitz:~ $ bitcoin-cli getchaintips [ { "height": 750575, "hash": "00000000000000000005a94c416e7e9af91432937c9ec8a4e4763adfc7f9df66", "branchlen": 0, "status": "active" }, { "height": 733430, "hash": "00000000000000000006ead1cff09f279f7beb31a7290c2a603b0776d98dc334", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 730848, "hash": "000000000000000000029ec31578132d01696910f299f8d104f29b8f8bbdc24f", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 723102, "hash": "00000000000000000006a970fdd8e537521747aff917d909bf3a78b4b68143e1", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 714637, "hash": "00000000000000000009f819d004fea5bcb77bda25f4906d0a39e79c9ba19590", "branchlen": 1, "status": "valid-fork" }, { "height": 705970, "hash": "00000000000000000002328fe71f98eff128c9566bbf344d76234570b4a96e69", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 697008, "hash": "000000000000000000077247c3ca9bae18511418667c4562fc6f92477b5d339e", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 696145, "hash": "00000000000000000007c8948e5a89cd01804b7e5c6f454597c49d5b3b368b66", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 694157, "hash": "00000000000000000006e24bdc5c1875fa40909ace270fb2b8756ac652ede82d", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" }, { "height": 693118, "hash": "00000000000000000011563e0ffef300d61465d69c92875e510050fc332bbe99", "branchlen": 1, "status": "valid-headers" } ]

Du kannst einen beliebigen kostenlosen Bilder-Hoster nutzen, imgur.com oder imgbb.com, ggf. vorher Meta-Daten deines Smartphones entfernen und die Bilder-Links kannst du dann in einem Forenbeitrag einfügen. Das ist anonym, sehr gut! Nee, das mach' mal nicht. Wenn du später einmal die Paperwallet "ungeschickt" ausgibst, dann kann man ggf. zuviele Verbindungen zu deinen anderen Wallet-Adressen und -Historie herstellen, je nachdem. Ich hab' jetzt deine Zahlen auch nicht wirklich in Zweifel gezogen. Wär' ja albern.

Bekommt man von euch auch z.B. die BM1489-Chips, Hashboards, usw. als Ersatzteile?

Offline allein zur Sicherheit der Private Keys, mit denen du handhabst, reicht nicht, wenn du keine Kontrolle darüber hast, welche Datenspuren auf dem Offline-Rechner verbleiben. Das wäre nur egal, wenn der Offline-Rechner dauerhaft immer offline bliebe. Kann man machen, halte ich aber für etwas sehr einschränkend (dauerhaft offline, bis er platt gemacht wird). Eine mögliche Lösung: TAILS booten und keine Netzwerkverbindung in TAILS aktivieren (=offline). Ohne persistenten Speicher vergisst TAILS nach dem Beenden der Session Alles, es verbleiben keine Datenspuren auf dem Rechner, mit dem TAILS gestartet wurde. Naja, das kannst du ja kontrollieren, denn du kennst die Public Adressen deiner Paperwallets alle. Danke auch für den Bericht, sehr interessant und vorallem auch chic, daß man die Transfer-Gebühren unter Kontrolle hat, obwohl die dann den Kohl auch nicht fett machen. Der etwas schlechtere Kurs an solchen Automaten dürfte dominieren. Trotzdem nett... Überall, wo du "public keys" geschrieben hast, nehme ich an, daß du eigentlich "public addresses" (Bitcoin-Adressen) meintest. Welche Limits an so einem Automaten dort gelten, würde mich auch interessieren. Aber Warschau ist für mich nicht gerade um die Ecke, trotzdem gut zu wissen, wenn man mal da ist. Wo genau steht der Automat oder findet man den auch im Internet? In welcher Form bezahlt man den Fiat-Anteil einer Transaktion? Alter Schwede, das nenn' ich mal günstige Gebühren. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Glaub' dir schon, wenn du dich nicht verrechnet haben solltest.

Daß du für MATIC in der Coinbase App kein Transportnetzwerk angeben kannst, widerspricht deren eigener Dokumentation auf der Seite https://help.coinbase.com/en/coinbase/trading-and-funding/sending-or-receiving-cryptocurrency/assets-on-multiple-networks, wo im aufklappbaren Abschnitt unten "Send and receive on other networks" auch für die Mobile und Desktop App gezeigt wird, daß es möglich sein sollte und wie es geht. Vielleicht gibt es einen Unterschied, ob man Coinbase oder Coinbase Pro benutzt. Coinbase als Exchange interessiert mich aber auch nicht. Ich hab' keinen Bedarf überhaupt Coinbase zu benutzen. Nein, ich bin kein Fan von Ledger, aus verschiedenerlei Gründen: Closed-source Firmware buggy Ledger Live lächerlich zuwenig Speicher beim Ledger Nano S Blutooth als fehleranfälliges, weil zu komplexes, Kommunikationsprotokoll beim Nano X Sowas hat meines Erachtens in einer Hardware-Wallet nix zu suchen; wenn kabellos, dann air-gapped über QR-Code kein besonders gutes Qualitätsmanagement bei der Hardware-Produktion (Akku-Kontaktprobleme beim Nano X, mitunter Staub unter dem Display bei Neuware (!), billiges Plastik, OLEDs verlieren wohl zu schnell ihre Helligkeit, wenn auf Maximum gestellt (billigste Komponenten verbaut)) monatelang keine vernünftigen Prüfsummen für deren Ledger Live Software Downloads hirnrissige Sicherheitskommentare eines Ledger-Moderators, der sich als Ledger-Gründer im Ledger-Reddit ausgibt Leak von Kundennamen und Lieferadressen derselben! Ansonsten sind die Ledger NoNo 😉 keine grundsätzlich schlechten Teile. Ich bin nur nicht bereit mit meinem Geld, deren Firmen- und Produktpolitik zu finanzieren. Ich experimentiere noch mit einem PiTrezor, der einem Trezor One entspricht. Mir gefällt die Bitbox02 recht gut. Mit gefällt auch das Konzept von der Foundation Passport v2 sehr gut. Wenn Trezor seinen Open-source Sicherheitschip TROPIC01 ohne NDA gut an den Start bringt (erste Muster möglicherweise Ende Oktober 2022) und eine neue Trezor Hardware-Wallet damit nicht zu teuer wird (finde den Trezor T aktuell deutlich zu teuer), dann könnte auch das eine sehr gute Option werden. Der TROPIC01, wenn er gut ist, könnte dann auch für andere offenere Hardware-Wallet-Hersteller interessant werden. Mir gefallen insbesondere DIY-Projekte, wie der PiTrezor, der Seedsigner (auf Raspi-Basis) oder die Krux-Hardware-Wallet gut, weil man beim Einkauf keine Datenspuren hinterlässt, die auf den Besitz von Crypto-Coins schließen lassen. Das macht dann auch weniger Probleme bei auftretenden Daten-Leaks (F*** you, Ledger!).

Kluge Strategie! QNT kannst du von Coinbase anscheinend nicht über Polygon senden, dann sollte es als ERC-20 wohl passen. Ich habe dazu aber keine Erste-Hand-Erfahrungen. Auf der Seite https://help.coinbase.com/en/coinbase/trading-and-funding/sending-or-receiving-cryptocurrency/assets-on-multiple-networks kann man unten die zwei Zeilen mit +Zeichen aufklappen "Send and receive on other networks" (da wird gezeigt, wie man das Transportnetzwerk umschaltet/auswählt, wenn es mehrere Optionen dafür gibt) und "Assets with multi-chain support", wo u.a. Polygon(MATIC) über Ethereum oder Polygon gesendet werden kann, so jedenfalls verstehe ich die gemachten Angaben. Im aufklappbaren Abschnitt "Frequently asked questions" hat mich die Warnung bzgl. wrapped MATIC (wMATIC) etwas besorgt. Ich vermute mal, die meinen damit MATIC, die als wrapped MATIC auf Ethereum sind oder wo?? Ich nutze Ethereum Coins/Token nicht, auch nix auf Polygon, daher keine Erste-Hand-Erfahrungen, also wartest du vielleicht lieber bis noch Jemand anderes sich dazu äußert oder meine Angaben bestätigt oder widerlegt. Ich verstehe es so, daß du MATIC von deinem Coinbase Account (bei der Coinbase Wallet: keine Ahnung, dazu hast du ja auch nix gesagt) sowohl über Ethereum (sehr wahrscheinlich als ERC-20 Token) als auch über Polygon (das native MATIC-Transportnetzwerk) versenden kannst. Du hast also die Wahl und vermutlich ist es über Polygon günstiger. Aber günstiger allein sollte nicht das einzige Kriterium sein. Wie du in Ledger Live nun einen MATIC-Account erstellst und ob und wie du da die Wahl hast zw. Ethereum/ERC-20 oder Polygon, musst du selbst herausfinden oder Jemand hier im Forum, der das schonmal mit MATIC gemacht hat, kann dir helfen. Der Ledger-Kram hat ja vielleicht den Vorteil, daß man auch ein deutsches Video dazu auf Youtube findet, wenn du es nicht so mit der englischen Sprache hast. Leerzeichen nach Interpunktionszeichen wären ganz nett, erhöhen die Lesbarkeit enorm. Wenn's mich nerven sollte, bräuchte ich auch einfach nicht zu antworten. Keiner hetzt dich, mach' langsam, verstehen ist wichtiger. Ich sehe keinen Grund zur Eile für dich. Ich glaube auch nicht daran, daß Coinbase in den nächsten Wochen oder Monaten pleite geht, auch wenn die nicht so tolle Finanzzahlen veröffentlicht haben und mit der Investmentkraake Blackrock anbandeln.

Ich ernte: Know-how, Privatsphäre (meine Electrum/Sparrow-Wallets reden nur mit meiner Node im lokalen Netzwerk). Ernte keine Werte, da ich kein Solo-Mining an der Bitcoin-Node betreibe und mit der Lightning-Node nicht wirtschaftliches Lightning-Routing betreiben möchte bzw. wegen des dazu benötigten Kapitaleinsatzes auch nicht kann. Ich glaube auch, daß ein Raspi die falsche Plattform für profitables Lightning-Routing ist, jedenfalls geht der wohl ab einer gewissen Zahl von Lightning-Kanälen in die Knie.

Da würde ich doch einfach mal auf den Coinbase-Hilfeseiten nachsehen, wobei die deutsche Hilfe sehr unvollständig ist. Daher besser auf Englisch umstellen. So, das hat jetzt nicht mal eine Minute gedauert, etwas hoffentlich Brauchbares dazu zu finden (ich hab' einfach nur MATIC ins Suchfeld bei Coinbase Help eingegeben): https://help.coinbase.com/en/coinbase/getting-started/crypto-education/polygon Vielleicht beantwortet es deine Frage, ggf. auch weiter unten auf dieser Hilfeseite den Links folgen, z.B. https://help.coinbase.com/en/coinbase/trading-and-funding/sending-or-receiving-cryptocurrency/assets-on-multiple-networks Eine Hardware-Wallet zu besitzen, ist sicherlich gut und empfehlenswert. Man sollte aber auch lernen, diese zu verstehen und korrekt zu nutzen. Kein Vorwurf, aber das scheint so mancher zu übersehen oder noch nicht soweit zu sein (für Jede/n ist Alles mal neu). Wenn du Coins/Token von A-->B transferierst, musst du wissen, welche Transportnetzwerke für deine Coins/Token relevant (und sinnvoll) sind UND auf A sowie auch auf B unterstützt werden, sonst kann es in der Tat passieren, daß man große Schwierigkeiten haben könnte, seine Coins/Token wiederherzustellen. Natürlich brauchst du auf dem Ledger bzw. Transferziel B dann auch einen passenden Account für den Coin/Token auf dem passenden Transportnetzwerk. Nur dann kannst du dir auch eine sinnvolle und funktionierende Empfangsadresse vom Ledger generieren/anzeigen lassen. Es wird meist empfohlen, zunächst einen kleinen Testbetrag zu versenden, um zu verifizieren, daß alles so funktioniert, wie man es erwartet. Dito QNT: https://help.coinbase.com/en/coinbase/getting-started/crypto-education/qnt

In meiner Wahrnehmung sind z.B. die aktuellen Portfolio-Verlaufsbeispiele von @coinboy doch mehr oder weniger reine Modell-Portfolios (auch wenn er vielleicht einige der ALTs real für sich handelt). Bei einem Modell-Portfolio ist doch Null Risiko im Spiel, höchstens etwas Emotion und Ehrgeiz, aber immer noch kein Verlust-Risiko. Zwar sind Modell-Portfolios aus meiner Sicht nicht uninteressant, aber man agiert damit doch nicht so, als hätte man sein eigenes Geld drin. Das macht einen gewaltigen Unterschied. Ich denke, das sollte man im Hinterkopf haben. Nichtsdestotrotz bin ich für coinboys Portfolios und Jokins Strategie-Realportfolio und ggf. noch andere hier im Forum sehr dankbar. Sie erweitern den Horizont und geben Denkanstöße! Maxi-Grabenkämpfe jedweder Richtung nerven einfach nur (jedenfalls finde ich die eher abstoßend).

So ein Quark, selbst wenn einige größere Pools kapitulieren, ist noch mehr als genug Hashleistung bei denen, die nicht kapitulieren müssen. Da wird noch lange nicht das Trauerlied für BTC gesungen werden müssen. Jetzt muss ich den Kaffee vom Monitor wischen...

dd und vermutlich auch hdparm, man merkt ja zügig, ob die MiB tröpfeln oder als Hundertschaft marschieren.

Wenn Transferraten auf der SSD schnarchlangsam sind, dann zickt es.

Schau mal hier: https://support.ledger.com/hc/en-us/articles/4406111561617-I-can-t-see-my-BEP-20-tokens-in-my-Ledger-Binance-Smart-Chain-BSC-account-what-can-I-do-?support=true Deutsch: https://support.ledger.com/hc/de/articles/4406111561617-Meine-BEP20-Token-werden-in-meinem-Ledger-Binance-Smart-Chain-BSC-Account-nicht-angezeigt-Was-soll-ich-tun-?support=true Am besten auch einen Blick in die unten auf der Seite bei den Related Article / Verwandte Beiträge gelisteten Links werfen. SHIB ist eigentlich ein ERC-20 Token, also eigentlich Ethereum Transport-Netzwerk, das aber mitunter teuer ist. Was Binance da über BSC schickt, sind Binance-pegged SHIB, wahrscheinlich als BEP-20 Token auf der BSC. Diese peggedSHIB sind mehr oder weniger ein "Versprechen von Binance", daß du die gegen "echte SHIB" wieder eintauschen kannst, da wo diese gehandelt und unterstützt werden (meist nur Binance; heisst ja nicht umsonst Binance Smart Chain). Ob Ledger Live diese peggedSHIBs kann? Keine Ahnung, aber in dem Hilfeartikel wird weiter unten eine Lösung mit Metamask für nicht unterstützte Token gezeigt. Schau' dir das mal an und versuch' es zu verstehen und dann ausprobieren. Dein BSC-Account auf'm Ledger muss natürlich für BEP-20 freigeschaltet sein, falls das nicht sowieso von Anfang an der Fall sein sollte. Another quick find: https://www.youtube.com/watch?v=I79voISA77c (voll die UK-Trulli 😉, Grundlagen für BSC-Einrichtung auf'm Ledger; hab's nicht bis Zuende geschaut, weil nicht meine Spielwiese und ihr UK-Slang mich heute nervt)

Das schreiben die doch alle hin. Ich hab' zumindest einen USB3-SATA-Adapter (mit Gehäuse), der das auch können soll, aber am Raspi mit aktiviertem UASP indiskutabel niedrige Transferraten und Fehler produziert. Versuch macht klug... Mit dem Einschaltstrombedarf der Samsung 870 QVO wird der Raspi nicht gleich auf die Bretter gehen. Auf Original-Raspi-Netzteile in weißer Kartonverpackung achten oder andere qualitativ hochwertige Netzteile, die sicher größer/gleich 15,3W liefern. Miese Netzteile scheinen die meisten Probleme zu verursachen.

Mach' dir keinen Stress mit dem, was ich geschrieben habe. Mit den Komponenten Sandisk Plus SSD und dem UGreen-Gehäuse läuft der Raspi erstmal auch so vollkommen OK. Optimierungen kann man dann auch später machen, die sind kein Muss.

Das Argon One ist etwas teuer aber soll auch sehr gut sein. Ist auf jeden Fall chic und hält den Raspi kühl genug. Das verlinkte UGREEN-2,5"-USB3-SATA-Gehäuse habe ich auch an meiner RaspiBlitz-Node (UASP und TRIM funktionieren damit nach ein wenig Überredungskunst). Zu @..::. o.Z.o.n.e .::.. Vorschlägen: Der ICE-Kühler funktioniert gut, soweit ich das diversen Thermolastmessungen im Internet entnehmen kann. Wie laut der kleine Miefquirl ist, muss man dann sehen. (Ich habe mein passives Alugehäuse hier irgendwo im Thema (oder einem anderen Thema veröffentlicht und hab' dem noch einen praktisch lautlos laufenden Noctua 60mm 5V (läuft an 3,3V) spendiert, womit der Raspi dann praktisch unter 40°C läuft, auch bei jetzigen hochsommerlichen Temperaturen mit 26-28° Raumtemperatur.) Für die SSD ist die Sandisk Plus empfehlenswert, da sie sehr stromgenügsam ist. Eine Samsung 860 Evo funktioniert bei mir auch. Leider ist nicht erkennbar, wieviel die Samsung 870 QVO braucht. Das kann beim USB-Interface des Raspi 4B zum Problem werden, da dieser nur max. 1,2A für alle USB-Ports gemeinsam bereitstellen kann. Also bei seltsamen Abstürzen und Datenkorruption auf der SSD dies ggf. im Hinterkopf behalten. Für die microSD-Karten verwende ich fast auschließlich Samsung Pro Endurance Varianten, die man kaum kaputtschreiben kann, da sie für einen Dauerschreibbetrieb ausgelegt sind. Ich habe kaum andere Modelle gefunden, die preislich interessant und mit vergleichbarer Schreib-Endurance dokumentiert sind. Aber hierauf muss man keinen so großen Fokus legen, da die microSD-Karten üblicherweise kaum schreibbelastet werden. Ob der USB3-Sata-Adapter ordentlich funktioniert, musst du ausprobieren. Mir war wichtig, daß UASP als schnelleres Protokoll funktioniert und ich auch TRIM für die SSD aktivieren kann. Mit Letzterem kann der SSD-Controller das Wear-Leveling besser umsetzen, da er vom OS mitgeteilt bekommt, welche Datensektoren gelöscht bzw. für das Wear-Leveling freigegeben werden können. Damit TRIM funktioniert, muss es der USB3-Sata-Adapterchip unterstützen, außerdem muss man es noch dem Raspi-OS beibringen, da TRIM für die USB3-SATA-Adapter nicht out-of-the-box aktiviert wird.

Error 500 ist Interner Server Error, also der Webserver vom Coinforum hat'n Schluckauf, ggf. wg. der Anforderung, die dein Browser ihm stellt. Muss aber auch nicht sein, daß dein Browser eine irgendwie kaputte Anforderung schickt. Interner Server Error 500 kann auch ganz allein beim Webserver liegen. Du schreibst nicht, wann das passiert ist. Mir sind in den letzten Tagen keine Probleme hier im Forum aufgefallen, wobei ich aber auch nicht ständig durch's Forum streife und auch kein VPN benutze. Lösch' mal im Chrome temporäre Daten und Cookies und probiere dann erneut, manchmal hilft es. Sonst leider keine andere Idee zum Problem.

Ich verwende keinen Ledger. Ich denke aber mal, es findet sich im Internet (siehe z.B. Binance Acedemy) oder vielleicht auf Youtube eine Anleitung, wie man SHIB Token auf der BSC im Ledger sichtbar macht. Ggf. auch zur Not mit Metamask, das du mit deinem Ledger verbinden kannst (bitte aber nur, wenn man auch versteht, was man da macht; das vorher zu lernen, kann dir keiner abnehmen). Evtl. findet sich auch hier im Forum etwas. Such' mal ein wenig mit den Suchwörtern: BSC, Ledger, Token, usw. Nicht so schnell aufgeben, die Token laufen dir auch nicht weg, denn die Transaktion https://bscscan.com/tx/0xec02d48126b720c5d1c2bcf2706d1480eb3fcf21b95a809a505c24a79259d8aa war ja erfolgreich. Du hast bloß noch nicht herausgefunden, wie man die Token sichtbar machen kann. Auf der von dir genannten Adresse sind sie jedenfalls angekommen. Ledger Live ist jetzt auch kein Glanzstück an Software, aus meiner Sicht zu buggy. Möglicherweise kann Ledger Live das einfach nicht, was du möchtest. Ich weiß es aber schlicht nicht, da mich Ledger nicht so interessiert.

Vernünftige Hardware-Wallets bieten sozusagen eine Firewall gegen unsichere oder ggf. mit Malware befallene Computer. Wenn du sorgfältig kontrollierst, was dir die Hardware-Wallet anzeigt und zur Bestätigung am Gerät anfordert, hat Malware praktisch keine Chance an deine wichtigsten Wallet-Geheimnisse zu gelangen oder dir z.B. manipulierte Sendeziel-Adressen unterzujubeln. Bevor man seine Werte auf Adressen seiner Hardware-Wallet sendet, sollte man die Funktionen und Recovery usw. vorher ausgiebig testen. Mit Testnet-Coins, die man üblicherweise kostenlos bekommen kann, verursacht diese wichtige Übungsphase mit der eigenen Hardware-Wallet auch keine Kosten, nur gut investierte Lernzeit. @battlecore, bist du's? Das Ausdrucken von z.B. den Mnemonic Wörtern oder von Private Keys würde ich Anfängern (und Fortgeschrittenen) nicht raten. Der einfache Grund: Mnemonic Wörter sollten nach Möglichkeit keinen Kontakt mit netzwerk-verbundenen Geräten bekommen, so lange wie möglich nur offline gesichert sein. Da in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Private Keys aus Mnemonic Wörtern innerhalb einer Wallet abgeleitet werden, ergibt sich fast nie die Notwendigkeit, Private Keys auszudrucken. Wenn du für dich die Notwendigkeit siehst, nun ja, dann ist das deine Sache (YMMV). Die wenigsten User können sicher kontrollieren, welche Datenspuren so ein Verarbeitungs- und Druckvorgang auf dem Computer oder im Drucker hinterlässt. Ich habe ein besseres Gefühl bzgl. der Sicherheit meiner Wallets, wenn ich deren sensitive Geheimnisse garnicht erst digital verarbeiten muss. Wenn man eine Hardware-Wallet hat, dann gibt es nahezu keinen Grund seine Mnemonic Wörter digital auf einen netzangebundenen Computer zu bringen, dessen Sicherheit man nicht 100%ig verifizieren kann. Heutige Drucker sind meist netzwerk-fähig, die Hersteller nötigen einen meist, ihnen auch eine Internetanbindung zu geben. Das Sicherheitsniveau der Drucker-Firmware ist häufig bescheiden. Ich halte Ausdrucken daher für viel zu riskant, aber YMMV...

Du hast als Transport-Netzwerk BSC verwendet und da sieht die Ethereum-Ledger-App natürlich Nix, da Letztere auf dem nativen Ethereum-Netzwerk arbeitet. Installiere also die BSC-Ledger-App und dazu gehörige Aktionen, dann solltest du deine SHIB-Token auch "im Ledger" sehen können. Beachte, daß dein Transferziel immer auch die BSC unterstützen muss, wohin du über BSC etwas sendest. Nicht viele andere Exchanges als Binance unterstützen die BSC. Du kannst deine SHIB über die BSC auf deine Ledger-Adresse senden, wenn du bei Verkaufswunsch die SHIB auch wieder zu Binance zurückschickst (oder eine andere Exchange, die sicher die BSC unterstützt), da der Transport über die BSC günstiger als über ERC-20 ist. Wenn man das mit den unterschiedlichen Transport-Netzwerken nicht verstanden hat, besteht die Gefahr, seine Token ins Nirwana zu senden. Geiz ist nicht immer geil...

Leg' einen HOLZ-Coin auf mit Loggchain und Proof-of-burn...

@Chris4K das bringt so gut wie nix, letztlich nur eine eindeutige Substitution für jeden Buchstaben. Das kann man dann auch gleich ganz lassen. Und Merken allein, ist ein sicheres Rezept für Schuss in den eigenen Fuß. Entweder vergisst du es oder dir passiert vielleicht etwas und Niemand sonst kann damit etwas anfangen, obwohl es kinderleicht zu knacken wäre. Ich würd's lassen, aber des Menschen Wille ist sein Himmelreicht. Trotzdem lieber lassen... 😉

Kommt per PN, kann aber noch'n klein bisschen dauern.

Ja, man findet diverse Suchtreffer dazu hier im Forum und solange wie Canton Becker die Website betrieben hat (seit 2013; verkauft so Ende April 2018) hat das ja auch alles sauber funktioniert. Leider ist das seit dem oder den neuen Betreibern (man munkelt 'was von einem Kanadier) nicht mehr so. Wann immer die Website in der jüngeren Vergangenheit genannt wurde, hab' ich eine Warnung dazu geschrieben. Obwohl man erwarten könnte, daß sich ein potentieller Nutzer auch entsprechend informiert. Was früher gut war, muss es im Crypto-Space nicht auf ewig bleiben. Von älteren Foren-Posts sollte man sich nicht einlullen lassen. Ich wäre allerdings auch dafür, wenn alle Verweise auf die Website (bitcoinpaperwallet(dot)com) mit einer Warnung versehen würden. @Christoph Bergmann @Amsi Tante Edit fügt noch an: Auf bitcointalk.org fangen erste Scam-Hinweise mit dem verlinkten Post im dortigen offiziellen Thread zur Paperwallet-Website von Canton Becker an. Da gibt's dann weitere Links und Hinweise, daß es nicht mehr koscher zugeht.