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Herr Andreas

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  1. Sehr fein. Ein Thread gefüllt mit den üblichen Verdächtigen Da will ich nicht fehlen. Wenn das noch irgendwie ins Thema passt, eine praktische Frage: Wie tradet Ihr futures, aktien usw? So praktisch wie auf den Bitcoinbörsen gibts dass ja nicht als online Platform, oder etwa doch? Was man über Google findet ist für den Anfänger, der ich bei diesen Sachen bin ziemlich verwirrend. Andreas.
  2. hallo gwodus. Leider kenne ich Dein Problem besser als mir lieb ist. Kurz vorweg: eine Ideallösung habe ich noch nicht gefunden. BAWAG hat einige Zeit lang ganz gut funktioniert, bis sie mir mein Konto eingerforen haben (War ein Riesenspass das meinen Handelspartnern auf bitcoin.de zu erklären. DKB geht so irgendwie, solange Du nur selten und in kleinerem Umfang Ein- und Ausgänge hast (erwähn lieber nicht wofür.). Der Teufel steckt in der Regel in der jeweiligen Compliance Abteilung, die in der Entscheidungsbefugnis weit über dn Leuten in den Filialen steht. Wenn die Dich einmal auf dem Radar haben, kannst Du gleich schon anfangen Dir eine neue Bank zu suchen. Vor Finanzamt oder vielmehr FMA bzw Geldwäschemeldestelle brauchst Du Dich nicht zu fürchten. Die werden so gut wie nie eingeschalten. Die Compliance Abteilung hat vielmehr Angst, dass der Aufwand den Du mit Bitcoin-related Buchungen verursachtst, weit über dem liegt, was sie an Dir verdienen können. Mein Vorschlag wäre eine Runde Klinkenputzen und von vorneherein ganz klar zu sagen was für Überweisungen Du machen willst. Wo Du nicht mehr fragen musst: Oberbank, BAWAG, Erste, DKB (ausser es wird nur wenig - dann aber wie oben erwähnt besser nicht fragen). Hätte sehr gern eine bessere Lösung für Dich. Solltest Du was finden, würde ich mich aber natürlich freuen, wenn Du Dein Wissen teilen könntest. viel Glück, HerrAndreas.
  3. Kurze Erklärung zu der Funktion von Blacklists: Wenn Du Probleme bei einem Trade hast, weil zB dein Gegenüber nicht bezahlen will weil der Kurs sich geändert hat, oder warum auch immer, kannst Du diesen Handelspartner auf Deine eigene Blacklist setzen. Dann kann dieser Handelspartner keines Deiner Angebote mehr annehmen (er sieht sie aber noch aufgelistet). So weit so gut. Doch wenn Du nicht alle schwarzen Schafe selbst durchprobieren willst, kannst Du auch Blacklists von anderen übernehmen und auch Deine eigene teilen, damit andere sie übernehmen können. Wenn das ausreichend Leute machen, hilft hilft das dafür zu sorgen, dass bitcoin.de ein Ort bleibt an dem sich Leute treffen, auf deren Wort Verlass ist und solche für die das nicht zutrifft deutlich weniger Schaden anrichten können. Wo finde ich also diese Blacklist und kann Einstellungen daran vornehmen (verwalten, Blacklists übernehmen User Whitelisten usw)? -Unter https://www.bitcoin.de/de/blacklist/local siehst Du Deine eigene. Die Gesamtheit aller von Dir durch eigene und übernommene Blacklists geblockten User findest Du unter https://www.bitcoin.de/de/blacklist/shared. [zurück nach oben]
  4. Wer einen einmal geschlossenen Trade nicht erfüllen will, weil zB der Kurs sich verändert hat, kann leicht auf einer Blacklist des Handelspartners landen. Wenn dieser/ diese dann die Blacklist auch noch mit anderen teilt, ist man plötzlich auch von den Angeboten vieler anderer ausgeschlossen. Damit jeder der eine der öffentlich geteilten Blacklists verwendet auch weiß warum ein neuer Eintrag dazugekommen ist gibt es hier die Wall of Shame. Wenn Du also jemanden zu einer geteilten Blacklist hinzufügst, wäre es fein, wenn Du hier kurz eine Begründung angeben würdest. zB: Autostornierer. antwortet nicht auf Nachrichten. oder will mir weiß machen, die Katze wäre über die Tastatur gelaufen...usw wenn Du Deine eigene Blacklist auch zur Verfügung stellen willst um bitcoin.de zu einem besseren Handelsplatz zu machen, dann schau mal hier vorbei.
  5. Der Umgang mit Handelspartnern, die sich nicht an die Regeln halten wollen wird durch die sinnvolle Verwendung der "Blacklist" Funktion sehr vereinfacht. Wenn man sie denn auch gut nutzt. Nachdem der von Serpens66 gestartete Thread auf sehr reges Interesse gestossen ist, sich aber leider zu einem allgemeinen Thread verwandelt hat möchte ich hier einen weiteren Anlauf zu dieser guten Sache starten. ---> Kurze Erklärung zu der Funktion von Blacklists Ich habe mir für die Pflege meiner eigenen Blacklist ein sehr einfaches Schema angeeignet: Wer ein Angebot annimmt und damit einen Trade vom Markt nimmt, soll diesen Trade auch erfüllen. Tut er das nicht, landet er auf meiner Blacklist. Das teile ich dem Betroffenen auch mit. Entschliesst sich derjenige dann doch zur Erfüllung des schon geschlossenen Kaufvertrags, kommt er wieder von meiner Blacklist runter. "Konkurrenten" kommen nicht auf meine Blacklist. Damit die Androhung der Aufnahme auf die Blacklist auch eine Wirkung entfallten kann, wäre ein Hinweis darauf, dass diese geteilt wird sehr hilfreich. Wenn Du Deine Blacklist nach ähnlichen Kriterien führst, übernehme ich sie gerne und blocke damit User von meinen Angeboten, die Dir Kopfweh verursacht haben. Natürlich kannst Du mir Deinen bitcoin.de Usernamen per PN schicken (wie wir das im ersten Blacklist Thread ja auch schon gemacht haben), ich halte es aber für sinnvoller, wenn Betroffene gleich sehen, mit wieviel Leuten sie es sich mit wortbrüchigen Verhalten verscherzen. Daher nun die Liste der Teilenden (soweit sie sich öffentlich dazu bekennen wollen - es sind recht viele schon "hinter den Kulissen" vernetzt) -dhabtcde -BitcoinausWien -wolke393 -bitcoin393 -stein393 -ICFiedler Wenn Du auch hier als Supporter aufscheinen willst, schreib einfach eine PN oder Antwort auf diesen Post. Wenn Du von den Blacklists der hier geposteten User profitieren willst musst du ALLE EINZELN übernehmen. Wenn Du jemanden neu (also ab jetzt) auf Deine Blacklist nimmst, wäre es sehr fein, wenn Du das mit einem kurzen Eintrag auf der Wall of Shame begründen könntest. Dann wissen nämlich auch gleich alle, die sich auf Deine Blacklist verlassen warum es jetzt einer mehr geworden ist.
  6. Herr Andreas

    Blacklist

    wow. Ich denke wir sollten einen neuen Blacklist Thread anlegen*... (*..würde mich dazu bereit erklären den zu managen - PM bei Interesse) edit: gesagt getan: https://www.coinforum.de/topic/3620-blacklist-ii/ Dieser hier wird nämlich langsam zum allgemeinen Forum. Jetzt dazu etwas von meinem Senf: -Gebühren: Ja woanders sind sie niedriger, aber nirgendwo sonst hat man einen so unglaublich guten und hilfreichen Support. Egal ob Probleme mit Handelspartnern, die nicht checken was sie tun sollen oder schlicht nicht zahlen wollen oder andere Probleme, bitcoin.de Support antwortet schnell und mit Inhalt. Ich zahl die 0,5% mit dem größten Vergnügen, weil ich dafür auch wirklich was bekomme. -bitcoinde775: Ob der jetzt nur wegen der Kursentwicklung an anderen Börsen oder warum auch immer, nicht permanent an erster Stelle ist, ist ja eigentlich egal. Es soll halt einfach Platz für andere auch sein. Den Platz an der Spitze teilt er sich auch bei günstigem Kurs schon oft mit anderen (auch Bots?). --Arbitragehandel generell: Egal ob mit Bot wie bitcoinde775 und ein paar andere oder mit flinken Fingern manuell, jedem sollte bewußt sein, dass das ein Geschäftsmodell mit Ablaufdatum ist. Liegt einfach in der Natur der Sache. Die 3 bis 5% täglich, die da im Winter 2013/2014 noch durchaus regelmäßig drin waren kommen nicht wieder. Nie wieder. Umso mehr da mitspielen, umso weniger gibt es zu verteilen. Schuld ist nicht bitcoinde775 oder Bots generell, schuld ist die steigende Beliebtheit von Bitcoin und ein dadurch effizienter gewordener Markt. -Regulierung/Bots/AGBs Mir ist der Zugang etwas, dass einem nicht passt über einen Ruf nach mehr Regulierung ändern zu wollen schlicht unsympathisch. Nicht zuletzt deshalb bin ich ein so großer Fan von Bitcoin. Wie sich an dem Beispiel mit dem Dauerunterbieterbot (word!) gezeigt hat, zwingt es andere eine Lösung zu finden. Diese Lösung ist schon gefunden. Mittlerweile haben (mich inklusive) sicher schon mindestens vier andere den Dreh heraussen, wie sie mit eigenen Bots darauf reagieren können (es gibt sicher noch einige die lieber im Schatten bleiben). Was die AGBs angeht sind das ja Regeln zwischen bitcoin.de und dem individuellen User/der Userin, nicht etwas was man in Bezug auf andere User einfordern kann. Ist ja kein Gesetz. Meiner Interpretation nach richtet sich das Verbot von "automatischen Auslesen" ja nicht gegen Bots die auf bitcoin.de traden, sondern gegen andere Services, die auf der bitcoin.de webseite aufbauen wollen und dafür diese Daten verwenden wollen. Wie bitcoin.de das handhabt, müssen sie aber natürlich selbst entscheiden. Gruß, HerrAndreas.
  7. Herr Andreas

    Blacklist

    Hallo alle. Ist Euch auch schon aufgefallen, dass sich bitcoinde775 anders verhält? Oft ist er nicht mehr an erster Stelle, sondern irgendwo auf den Rängen. - die angepisste Community, hat also (dank Forum?) einen Etappensieg erreicht. Ob nun die Ursache dafür im (Einkaufs-)Markt liegt, in den sporadischen "Angriffen" meiner kleinen "Jagdhündchen" und von den 393s et al oder gar im aufmerksamen Mitlesen hier, ist ja egal (im letzten Fall allerdings: liebe Grüße ). Der Bot des Anstosses hat sein Verhalten geändert und das ist was zählt. Es gibt wieder Luft zum Verkaufen ohne von ihm verdrängt zu werden. Natürlich wird der mögliche Gewinn für Arbitrageure sowieso mit steigender Anzahl von Usern weniger, (und ist irgendwann faktisch bei Null), aber das kann man nicht wirklich auf bots schieben und mit ihnen "verbieten". Frei nach James Carville: it´s the market,... Was die Regulierungsvorschläge angeht, habe noch noch keinen gehört, der sich für einen Bot nicht entweder leicht umgehen, integrieren oder gar zum eigenen Vorteil verwenden ließe. Was am Ende übrig bleibt, wäre manuelles Sperren von einem User, was aber auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein kann. Wenn sich das Bot-problem wirklich wieder massiv aufflammen sollte, können wir ja eine "Bot Schule" für alle eröffne oder einfach eine Basisversion als gratis OpenSource verteilen
  8. Herr Andreas

    Blacklist

    Wie wär´s denn mit einem Einzahlungslimit? Ähnlich dem Auszahlungslimit der Trustlevels? Wenn das 24h Gesamtvolumen von bitcoin.de bei 700 liegt, wie eben jetzt, sollten 2 bis 3 hundert btc pro Nase und 24h doch ausreichen. Wenn mehr eintrudelt, wird es halt erst am nächsten Tag dem jeweiligen account gutgeschrieben. So bringen aggressive bots zwar gute Preise für die Käufer, die Botbetreiber werden sich aber recht genau überlegen wann sie die kleinen Racker laufen lassen (also Ende von 24/7 Bots). In der Zwischenzeit gibt´s Gelegenheit für manuelle Gebote. So ärgerlich die bots nämlich auch sind, man darf nicht aus den Augen verlieren, dass auf einem so "kleinen" (sorry bitcoin.de) Markt verlässliche Arbitrageure mit ausreichendem Volumen- die bots sind ja allesamt nichts anderes - unverzichtbar sind, um den Preis halbwegs in der Nähe der anderen Börsen zu halten und va um all die schönen bitcoin hierher zu bringen. Bei dem Kampf um einen funltionierenden Marktplatz, an dem seine Teilnehmer auch Freude haben, könnte man sich ja auf die Sachen konzentrieren, die es anderswo nicht gibt. Die Bewertung der Handelspartner lässt sich sicher noch ausbauen, damit Leute die auch bei Mikrotrades mit blutigen Anfängern geduldig antworten, Leute die schnell antworten, Leute die flott Zahlungen abschicken und bestätigen einen Vorteil haben. Wie wär´s mit an solche Kriterien gebundene Gebühren? Ausserdem hätt ich gern ein Platin Trustlevel Andreas.
  9. Herr Andreas

    Blacklist

    Das Angebot ist zwar sichtbar, kann aber nicht angenommen werden. -Sag ich mal aus dem Umkehrschluss davon wie "die Welt" aussieht, wenn ich ein Kaufangebot annehmen will von jemanden der meine (oder eine geteilte) blacklist bevölkert. Es werden ja auch Angebote angezeigt, die man wegen Banksitz nicht annehmen kann. besten Gruß, Andreas
  10. Herr Andreas

    Blacklist

    Hi clubemotions, wenn ich Dich auch gut verstehen kann, liegt das Problem nicht in Bots generell, sondern darin wie sie geschrieben sind (ihre "Persönlichkeit" also). Bei bitcoinde1775 (aka der 61er, aka Mr 0,1775) ist imho das Problem, dass er sich benimmt wie das größte A*. Sobald irgendein Gebot unter ihm auftaucht, geht er 5 Cent drunter. Und das auch noch mit einem 61 BTC "Monster-"Gebot. So macht das manuelle Traden einfach keinen Spaß. Das versteht wohl jedeR. Ich selbst hab auch seit Monaten schon meine Gebote automatisiert eingestellt und bis vor kurzem hat kaum eineR geahnt dass das auch ein Bot ist (sag ich mal so.), weil ich mich nicht ausschliesslich an anderen Geboten hier orientiert hab. Ich bin jetzt dazu übergegangen, immer wiedermal mit einer Rotte von kleineren Geboten 1 Cent unter seinem Gebot, Mr 0,1775 an seine Schmerzgrenze zu treiben. Das stutzt zwar seinen Gewinn (und zeigt wo er nachkauft und was seine Schmerzgrenze ist), aber ob er sich durch das Kosten der eigenen Merdizin zum Umdenken verleiten lässt, bleibt abzuwarten. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass er anders arbeiten könnte. Das wirkliche Dilemma ist aber, dass sich bots zum einen nicht wirklich verbieten lassen (rein praktisch) und zum anderen, dass bei bots, die nach einem simplen ich unterbiet jetzt mal alle um x cent Muster arbeiten, bald kein Platz mehr für manuelle Gebote bleibt. Lösung? ehrlich gesagt, kA, ausser vielleicht das btc Ein- und Auszahlungsvolumen anzupassen an das Gesamthandelsvolumen des Vortags zB, damit nicht ein einziger (oder 2) den gesamten Marktplatz übernehmen. Ist halt nicht so libertär, aber was besseres fällt mir derweil auch nicht ein. HerrAndreas. edit: p.s.: Das Verhaltensmuster von bitcoinde1775s Bot ist so ganz nebenbei bemerkt nicht nur für die anderen ein offensichtlicher Graus, sondern auch nicht wirklich für ihn selbst optimal. Solche "walls" an der Spreadgrenze (also zwischen bestem Kauf- und Verkaufsangebot) bewirken, daß andere sich gezwungen sehen, sich davor zu setzen und nicht darauf zu vertrauen, dass sich der Markt zu ihnen "durchfrisst". Macht den Markt zwar schneller effizienter, frisst aber auch den dabei zu machenden potentiellen Gewinn in Gesamtsumme. Also arbeitet der 1775 Bot eigtl gegen seinen eigenen Schöpfer. Wenn sich jetzt noch mindestens ein zweiter Bot mit so einer Logik dazugesellt, gibt´s zwar attraktivere Preise für die Käufer, aber die beiden Botbetreiber werden an ihrem unteren Gewinnlimit arbeiten. Ein Hungerwettbewerb also. Ich bin zwar für eine Dürre bereit, es ist aber nicht so, dass ich sie mir herbeisehne.
  11. Gibt es eine (wenn auch nur personelle) Verbindung zwischen Yacuna und hitbtc.com?
  12. Herr Andreas

    Blacklist

    Blacklist-Verständigung: Ich möchte mich mal bei allen bedanken, die meine Blacklist übernommen haben und finde, daß das wohl ein guter Ansatz ist mit wortbrüchigen Usern auf bitcoin.de umzugehen. Ich bin jetzt dazu übergegangen im Fall von Stornoanfragen mit lächerlichen Begründungen (zB: "keine Sfortüberweisung möglich" / "oops hab 20 Cent zu wenig am Konto" / etc) bzw bei Autostornos, die Kommunikation wieder öffnen zu lassen und eine Verständigung an den betroffenen Handelspartner zu schreiben. Diese Verständigung sieht ungefähr so aus: "... ..." einen Link zu diesem Thread halte ich eigtl für überflüssig. Was meint Ihr dazu? p.s.: wenn Ihr Eure Blacklists ebenso zur Verfügung stellen wollt, schreibt bitte nach welchen Kriterien Leute auf Eure Listen kommen können und auch wie sie wieder runterkommen können. Das geht natürlich auch privat mit PN.
  13. Herr Andreas

    Blacklist

    Nach einer mittleren 4 stelligen Anzahl von Trades habe ich eine schöne Kollektion. Auf meine Blacklist kommen ausschliesslich Autostornierer, die sich entweder gar nicht melden, oder Leute die der Ansicht sind, aus einem zweiseitig verbindlichen Rechtsgeschäft mit "keine Lust mehr" aussteigen zu können. Wenn wer Einsehen hat und den vereinbarten Kaufpreis zahlt, kommt er auch wieder von meiner Blacklist runter. Daneben hat es noch eine kleine Handvoll extrem verhaltenskreativer Mitmenschen darauf geschafft. meinen Nutzernamen zum Blacklistteilen gibt´s auf Anfrage per PN.
  14. Weihnachtsgeschenk? Schade eigtl. gerade war ich dabei was zu basteln, was die nervige 5 Cent Unterbieterei in die roten Zahlen getrieben hätte Aber wir sehen Dich sicher bald wieder. Its a wild world.
  15. Thema ist (whrscheinlich nicht nur) für mich wieder mal sehr aktuell. Die Frage, die sich mir stellt ist: warum soll ein Ausschluss vom Marktplatz das schlimmste sein was jemanden droht der anderen absichtlich herbe Verluste beschert indem er einen Kaufvertrag nicht erfüllt? Ich denke, dass man eigentlich gleich ans EIngemachte (sprich: Kohle) gehen sollte. Wenn mir jemand einen Verlust verursacht, ist mir sein Rating ehrlich gesagt egal, ich will mein Geld. Wenn jemand trotz mehrmaliger Aufforderung nicht zahlt -> Inkassobüro. bitcoin.de gibt die ladungsfähigen Adressen, wenn du ordentlich gemahnt hast heraus und das Inkassobüro holt sich seine Gebühren (richtig heftige) und va den Kaufpreis direkt vom säumigen Käufer. Ich hab gerade einen Haufen von Kandidaten dafür auf dem Radar und werde wahrscheinlich bald eine Ratingseite für deutsche Inkassobüros schreiben können...
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