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RGarbach

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Alle Inhalte von RGarbach

  1. Diese Aussage von @bartio erscheint mit auch logisch. Der Gesamtmarkt sieht heute allerdings anders aus als 2013. Ich verstehe die Cryptos auch als Flucht Asset ähnlich wie Gold, mit einer zur Zeit starken überlagerten Spekulation. Natürlich hat jeder Coin seine eigene Daseinsberechtigung, echte Outperformer zu finden, ist zumindest für mich schwer. Bitcoin verstehe ich, wie einige andere auch, immer noch als Leitwährung. Die klassische Finanzwelt hat sich mittlerweile auch auf das Business eingestellt und hat es ein Stück weit unter Kontrolle bekommen. Solange wir hier in unserem Segment keine höhere Marktkapitalisierung haben, sind wir abhängig und anfällig. Ich finde es ausgesprochen schlecht, dass das Business aus China vertrieben wird oder wurde. Das macht es noch anfälliger. Warum sehe ich den Bitcoin anders als Adrian langfristig NICHT bei Null? Die Skalierunsprobleme kann und wird man lösen Es funktioniert einfach viel zu gut und jeder, der es versteht findet es genial Die Büchse der Pandora ist bereits offen Die Lobby hat sich gut entwickelt FOMO in der Finanzwirtschaft To be continued Was den Boden anbelangt finde ich Barts Einschätzung ausgesprochen realistisch, aber wer hat schon eine Glaskugel?
  2. Ah, sorry. Noch kurz ein Buch, dass ich ALLEN Spekulanten ans Herz legen würde: „A Random Walk down Wall Street: The Time-tested Strategy for Successful Investing“, 2016: [https:// www. amazon. com/ Random-Walk-down-Wall-Street/ dp/ 039335224] komischerweise decken sich dort einige Aussagen mit dem was @Jokin so erzählt. Leute, es geht hier doch weder um Schwanzvergleich oder Klagemauer. Ich lese seit einiger Zeit hier mit und habe viele wertvolle Informationen erhalten. Ein Lerneffekt ist nur möglich, wenn du dich auf die besseren Argumente einlässt und deinen eigenen Kurs gegebenenfalls korrigierst. Kannst du das nicht (es gibt viele die es nicht können) wirst du über kurz oder lang an die Wand fahren.
  3. Deine Bedenken mit der Rechtslage in Deutschland würde ich sogar teilen. Sechs Monate Gewinn nachweisen, ist für viele hier im Board kein Problem, denke ich. Hat es denn auch 2015 und 2016 mit deinen Algos und Big Data geklappt? Meiner sehr unmaßgeblichen Meinung nach, ist es grundsätzlich ein Problem, wenn du die Zukunft aus den Daten der Vergangenheit extrapolierst. Das hören Analysten allerdings nicht gern und verstecken ihr Insiderwissen gern hinter ein wenig Voodoo. Hast du kein Insiderwissen, sieht es schlecht aus. Grüsse aus London
  4. Öhhhm Adrian, 50 Prozent Provision ist weit mehr als branchenüblich, das kann ich dir versichern. Solltest du diesen Deal nicht annehmen, deutet das auf ein ziemliches Geschwurbel deinerseits hin und spricht nicht unbedingt für die Glaubwürdigkeit deiner Aussagen. LG
  5. Die nervigsten Menschen, die ich kenne sind Trader und Hedgefonds Manager

  6. Yo und ich kann mich noch gut an diese Zeit erinnern. War echt langweilig. Das Geplärre von den Leuten, die zum damaligen ATH Ende ˋ13 eingestiegen sind, war wieder abgeebbt. Die haben sich irgendwann von ihren Restcoins verabschiedet. Da relativ lange Zeit nichts aufregendes passiert war, wurde angezweifelt, dass wir das ATH noch einmal sehen. Ich war damals am missionieren, erntete allerdings nur Kopfschütteln. Ende ˋ17 ging es dan los, viele Leute mit großen Augen heulten rum, weil sie nicht eingestiegen waren und jetzt mit 6000$ jetzt ist der Zug doch abgefahren, hätte, hätte. Aber wenn es auf 4000 runtergeht, dann sei man natürlich dabei. Als wir dann die 8000 gesehen haben kam überall FOMO auf und ganz hysterisch musste schnell noch ein Coinbase Account validiert werden. Als wir dann bei 14000 waren, konnte endlich gekauft werden... und ewig grüßt das Murmeltier
  7. Zur allgemeinen Erheiterung möchte auf einen Artikel in der Washington Post verlinken mit dem Titel: Bitcoin is dead R.I.P Das sollte allen Mut machen, aber aufmerksam lesen Garbach
  8. Warum trennst du nicht einfach deine privaten und deine öffentlichen keys? Nimm einen beliebigen billigen Computer OHNE eine Verbindung zum Internet. Au dem erzeugst du eine ausreichende Anzahl von Schlüsselpaaren. An den öffentlichen Schlüssel sendest du deine Coins und schaust mit Hilfe eines Explorers nach, ob alles geklappt hat. Schwups, hast du eine Cold Wallet und jeder Hacker wird sich an dir die Zähne ausbeißen. LG
  9. Du fragst aber hoffentlich nicht, um deinen optimalen Zeitpunkt zum Einstieg zu bestimmen, oder?
  10. Ganz einfach. Ist die Transaktion in der Chain, kannst du deine Coins unter Kenntnis des privaten Keys weiter verschieben. Hast du keinen privaten Key, musst du ihn dir besorgen. Wenn das nicht möglich ist, kannst du dir deine Coins immer noch anschauen. Mit dem weiterbewegen, wird es allerdings schwierig.
  11. @Jokin hat doch vollkommen recht. Unsere Wale haben in aller Regel die Funktion von Bitcoin verstanden und können sich mittlerweile vollständig und mit beliebigen Mitteln um die Verwaltung ihrer Assets kümmern. Der Ansatz in diesem Thread ist natürlich gar nicht schlecht und mehr oder bessere Informationen als andere Spekulanten zu haben ist ein Riesenvorteil. Ich empfehle einmal als Neuling hier, sich intensiv mit dem Satoshi Whitepaper und danach mit dem Bitcoin Book der Princeton Universität auseinander zu setzen. Ein paar eigene Gedanken dazu gemacht und vielleicht noch einen Blick in die Sourcen von Bitcoin Core geworfen, gibt euch einen guten Vorsprung vor anderen Tradern und bringen euch letztendlich zum hodlen. Danach holt ihr euch von euren IOTAs Popcorn und wartet 2018 ab.
  12. Ich möchte diesen Thread wieder nach oben holen. https://www.btc-echo.de/exklusiv-ledgers-stellungnahme-zum-hack/ Ledgers Stellungnahme zum Hack von Saleem Rashid Die Schwachstelle, die Saleem gefunden hat, lässt sich so zusammenfassen: Das Ledger Nano Wallet baut auf einem Secure Element auf, einem sicheren Chip. Ein Microcontroller ist für den USB proxy zuständig und interagiert mit den Knöpfen und dem Bildschirm. Die Authentifizierung des Microcontroller läuft über den sicheren Chip. Saleem hat gezeigt, dass zwielichtiger Reseller das Gerät mit Malware infizieren könnten, bevor es verkauft wird. Damit könnte er Nutzer anschließend betrügen. Soweit wir wissen, wurden bis jetzt Niemand Opfer dieses Scams. Über die Geräte und unser Vorgehen Wir verkaufen einen Großteil unserer Geräte direkt. Unsere offiziellen Reseller wählen wir jedoch sorgfältig aus. Wir überprüfen sie mit einem Know-Your-Customer-Verfahren und achten auf ihre technische Expertise in Sachen Technik und Kryptowährungen. Die Ledger-Geräte sind auf einem secure Element aufgebaut, derselbe Chip, der Ausweisdokumente oder Kreditkarten schützt. Mit einem Update auf die Firmware 1.4.1. verschwindet das potentielle Risiko.
  13. Bitcoiner hodln. Wenn sich dein Einsatz verzehnfacht hat, nimmst du 10% raus und gibst es deiner Frau für Schuhe und Handtaschen. Das schafft Respekt und gute Laune Der Garbach
  14. Sehr schöne Zusammenfassung, danke dafür. https://youtu.be/2qLI3VIHuKU
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