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Jokin

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  1. Warum bist Du eigentlich kein "Coder"? ist doch in nur 2 min erledigt.
  2. Wenn meine Balance nicht mehr ausreicht um Coins zu kaufen, deren Indikatoren gerade vielversprechende Chance vermuten lässt, dann muss ich einen anderen Coin mit Verlust abwerfen.
  3. Nein, "Einstellungen" sind lediglich "Parameter". Eine "Strategie" jedoch setzt weit komplexere Abhängigkeiten im Sinne von "wenn-dann" voraus. Natürlich kann der PT auch Stop-Loss bei -5% anwenden, aber das ist im Normalfall gar nicht nötig - und genau da fehlt die nötige "Strategie", denn Stop-Loss mache ich nur dann wenn ich nicht mehr handlungsfähig bin um genau dieses Szenario zu erreichen: ... das wäre eine "Strategie" und ist über "Einstellungen" dem ProfitTrailer nicht beizubringen.
  4. Ich hab heute eine komische Buchung in meinem Bitfinex-Account gesehen, die ich mir absolut nicht erklären kann: Irgendwie haben 0,00001111 BCH den Weg in meinen Account gefunden. Und da dieser Betrag deutlich unter dem Mindest-Deposit-Gegenwert von 1.000 USD liegt, wurden mir 0,0001 BCH Gebühren abgezogen. ... natürlich bin ich nicht so bekloppt und transferiere weniger BCH als ich Gebühren zahlen müsste. Dennoch verwundert es mich doch sehr, dass Bitfinex tatsächlich mehr Gebühren einzieht als der Deposit-Gegenwert beträgt - HUUUCH! Nun mal einen Schritt weiter gedacht: Wenn jemand seine Bitfinex-Deposit-Adresse veröffentlicht, könnte ein Bösewicht dort immer fleißig einen Satoshi reinbuchen und Bitfinex nullt mit der Zeit den Useraccount. WTF ?!?
  5. Das hat mit den Einstellungen recht wenig zu tun - es ist und bleibt eine einfache Glückssache. Ich hab derzeit mehrere Projekte am Laufen und eines davon ist eben der ProfitTrailer, da ich einen Bot suchte, der einfach ein selbstfutternder und selbstkackender Goldesel ist. Das Blöde an dem Ding ist, dass er bei gut schwankenden Kursen durchaus profitabel arbeiten kann. Kauft er jedoch einen Coin und sinkt dann der Kurs, dann wird er ihn nicht wieder los. Und mit der zeit sammeln sich immer mehr von solchen schlechten Käufen, die er nicht los wird und einfach nur darauf hofft, dass der Kurs irgendwann mal wieder in den Gewinnbereich kommt. Dieses Problem hat so ziemlich jeder Trader. Also braucht es "Strategien" um diese Coins wieder loszuwerden und nicht "Einstellungen".
  6. Google mal wieder kaputt? => "bitcoin cash adresse umwandeln" "German Populismus" ist auch groß im Kommen, gern von denjenigen benutzt, die selber nurmit Scheuklappen durch die Gegend rennen und nur bis zur Nasenspitze denken. Sorry, aber wenn bei einem Projekt die Risiken größer sind als die Chancen, dann macht man ein Projekt nicht - das hat mit "German Angst" überhaupt nix zu tun sondern damit, dass eine Handvoll Mitarbeiter Guthaben in Höhe von über einer Milliarde Euro zuständig sind. Das Risikomanagement muss da schon enorm gut sein und ich habe vollstes Verständnis dafür, dass man den Kunden eher sagt "mag Deinen Kack doch selber" als die Guthaben derer auf's Spiel zu setzen, die bitcoin.de vollstes Vertrauen schenken, dass da keiner was leichtfertig auf's Spiel setzt. Und nochmal sorry für meine Direktheit: Wenn jederglaubt, dass der Split so einfach für bitcoin.de wäre ... wieso macht es dann nicht jeder selber ?!? .... "German Angst" vielleicht? (ich zumindest hab Anfang August 2017 ziemlich schweißnasse Hände gehabt als ich meine Coins durch die Wallets geschoben hatte, ja ich hatte "German Angst")
  7. Ich gehe mal auf diesen Bericht ein: https://www.krypto-magazin.de/mining-group/ Affiliate-Provisionen über 6 Ebenen -> Red Flag! Mining-Erträge nur zu 50% frei verfügbar -> Red Flag! Mining-Erträge nur an Wochentage -> Red Flag! Die drei Red Flags würden schon reichen, aber das hier ist der Oberhammer: Genau anschauen! .... ganz genau anschauen! Und erkennen, dass die Mittel aus dem "Auszahlungskonto" in die Provisionrücklage geführt wird. Genial ... einfach nur genial, den Kunden exakt und komplett transparent vor Augen zu führen, dass sie ihre Kohle nie wieder sehen werden.
  8. Ich hatte auch schonmal ein Charity-Konzept ausgearbeitet. Dieses wäre ohne millionenschweres ICO möglich gewesen. Und auf der Wenseite hätte ich nicht darauf abgezielt wieviel Scam unterwegs ist um mein Projekt abzuheben sondern ich würde ganz konkrete Projekte hervorheben mit denen ich bereits in der Vergangenheit zusammengearbeitet habe (z.B. Lebenshilfe ... ich konkret in Stadthagen). Somit bleibt für mich auch bei diesem W12-Projekt nur übrig die rote Scam-Flag zu hissen. Warnung vor potentiellem Scam!
  9. Wenn Du tatsächlich diese Reichweite mit "Neukunden" erreichst, dann unterstütze ich Dein Projekt irgendwie.
  10. Nein, die gibt es nicht. Der Markt ist wie leergefegt. Du hast vollkommen recht. Aus Kundensicht. Und nun nimm mal die Sicht des Unternehmens ein und spiele den Split mal gedanklich durch. Es muss schon wieder alles erweitert werden um einen neuen Coin. Die Wallets müssen geleert werden und alles auf neue Wallets übertragen werden, es müssen Useranfragrn beantwortet werden. Der eigentliche Split muss für jede interne Wallet durchgeführt werden. Die neue Blockchain muss eingebunden werrden, und, und, und Für eine geringe Gebühr ?!? Wäre ich deren Aktionär (ich darf leider nicht), dann würde ich ihnen was huste - bitcoin.de muss unheimlich viel aufholen um Kunden zu halten, es gibt derzeit keinen enormen Zustrom neuer Kunden wie in 2017. Das Umsatzvolumen geht überproportional zum Markt zurück. Nur wenige Hardcoretrader sind noch da, die Liquidität in den Marktplatz bringen. Die Situation sieht nicht gut aus. Sollte bitcoin.de den Split tatsächlich durchführen, frag ich mich wie sie das wuppen konnten und zuehe meinen Hut vor ihnen.
  11. Und fragte mich grad schon wen der Uli aus der Lochkarten-Generation wohl meinen könnte. Lieber Uli, lerne Dich in dem Neuland frei zu bewegen ihne an den Lippen von wortgewandten Scharlatanen zu hängen.
  12. Oh, schön! 17% von 1000 Internetnutzern sehen Bitcoin als "Geld der Zukunft" ... wie genial! https://www.n-tv.de/wirtschaft/Verbraucher-haben-Zweifel-an-Cybergeld-article20703566.html
  13. Dann doch eine Aufklappvisitenkarte .. vorne was es ist, auf der Rückseite den Pub-Key als QR-Code direkt zu blockchain.info um das Guthaben zu sehen. Und auf der Innenseite ein QR-Code des Priv-Keys und einen QR-Code zur Youtube-Video-Anleitung, die Du für Deine Karten erstellst. Dort beschreibst Du dann wie die Leute sich eine App auf das iPhone oder Android laden, eine Wallet anlegen und den PrivKey dort importieren. Und auch wie sie damit bezahlen können. Noch weiter vorn bist Du wenn Du Deinem Lieblingsrestaurantkellner einen Bitcoin-Button zum Anstecken erstellst mit seiner persönlichen Bitcoinadresse. Steck ihm den an und scanne ihn um etwas Trinkgeld auf seine Wallet zu senden. (hmm, eigentlich eine coole Idee .... kann das mal jemand weiter durchdenken wie man dann mit dem Privatekey umgehen kann ?!? ... eventuell vorerst selber verwahren bis man dem Kellner gezeigt hat wie er seine Trinkgelder auszahlen lasen kann)
  14. Ich hab im Halbjahresbericht gelesen wieviel Menschen bei bitcoin.de arbeiten, was sie vorhaben und was die Mitarbeiter dort verdienen - und nein, ich bin mir so ziemlich sicher, dass dort erstmal die Plattform weiterentwickelt wird wie sie es vorhaben anstatt irgendwelche Splitcoins eines Splitcoins zu unterstützen.
  15. Cool fände ich eine "Foren-Leihmaschine", die man dann von User zu User weitergibt ?
  16. Du wirst kaum eine Börse finden, die den Split durchführt. Mach es selbst. Bitcoin.de hatte mal vor einiger Zeit ganz klar gesagt, dass sie keinen Split mehr durchführen um die User-Bestände nicht zu gefährden. Somit gilt diese Aussage für alle kommenden Splits sofern es keine anderslautende Mitteilung gibt. Außerdem sollten wir wirklich vermeiden, dass User eventuell auf eine Forkunterstützung spekulieren und sich danach beschweren wenn sie nicht unterstützt wird oder erst mehre Monate später wie bei BTG. Daher ist ein "definitiv nein" immer noch besser als ein "wahrscheinlich nicht".
  17. Nein - definitiv nein. Das mit dem Split verbundene Arbeit und das daraus entstehende Risiko muss jeder selber tragen, Bitcoin.de übernimmt dies nicht.
  18. Natürlich nicht - es wurde bereits in der Vergangenheit nicht jede Fork mit gemacht, sondern von allen Forks lediglich 2. Nochmal zum Verständnis: Wenn Du Deine BCH durch das Nichtstun verlieren würdest, dann Millionen andere Menschen auch. Glaubst Du wirklich, dass irgendjemand der BCH-Entwickler das überleben würde? ... daher: Natürlich verlierst Du nix durch das Nichtstun!!
  19. Bedenke wieviel Menschen "nichts" unternehmen - ein Verlust der Coins wäre das Ende von BCH. Somit musst Du gar nix machen und kannst einfach abwarten.
  20. Genau meine Einstellung ? ... meinen Bot hab ich deaktiviert, da ich mein Kapital nicht länger binden wollte und mir das Umsatzvolumen gerade nicht hilft.
  21. Und noch schlimmer ... ... wenn es eine Rendite von 0% bei einer Volatilität von 14% war kannst Du immernoch nicht erkennen ob die 0% gut oder schlecht sind. Der Kurs hätte das ganze Jahr höher sein können und am Jahresende auf den Vorjahreswert zurückgefallen sein -> schlechte 0%. Oder der Kurs war das Jahr über drunter und hat sich zum Jahresende wieder auf den Vorjahreswert geschleppt -> Glück gehabt, dass keine Verluste enstanden sind. Was soll einem die Volatilität nun für eine Aussagekraft bringen?!?
  22. Was zählt ist die Rendite am Ende. Die muss man kennen um die Volatilität zu errechnen. Aber mal ehrlich, ob Du eine Rendite von 0% bei hoher oder niedriger Volatilität erzielt hast ist doch vollkommen egal. Dieses ganze Volatilitätsgehampel ist meiner Meinung nach vollkommene Verbraucherverwirrung. Daraus auch noch einen Risikoindikator herauszuschnitzen halte ich für hochgradig gefährlich.
  23. Das bedeutet nur, dass die Volatilität im vergangenen Jahr 14,55% betragen hatte. Ein anderer ETF hat vielleicht 5% und wieder ein anderer 30%. Jeder ETF in unterschiedlichen Segmenten ... ... und was bedeutet das für die Zukunft? Nix. Gar nix. Wenn die Schwelllandaktien in 2018 stabil waren und in 2019 nicht mehr, dann weißt Du das jetzt noch nicht und auch dieser Vola-Index schert sich einen Kehricht um die Zukunft. Mein Rat: Benutze diesen Index nicht. Ich selber lese Nachrichten und versuche die Zusammenhänge der Weltwirtschaft zu verstehen. Die USA ziehen die Zinsen an und deren Gläubiger können ihre flexibel verzinsten Schulden nicht mehr tilgen und gehen zugrunde. Das sind oftmals Schwellenländer ... ... für die wird 2019 richtig kritisch. Auch wenn der Vola-Index 2018 vielleicht noch ok war.
  24. Hmm, die Lasergraviermaschine kann kein Edelstahl - schade, denn das wäre schon sehr cool.
  25. Ja, aber nur in der Vergangenheit. Niemand kann Dir vorhersagen wie sich der Kurs in der Zukunft entwickelt. Auch die Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator.
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