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Jokin

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  1. Ach HUUUCH ... ... sorry, mein Fehler - Du hast ja an Coinbase, also den Empfänger geschrieben. Und da ist es leider so, dass jeder Empfänger anders drauf ist - manche wollen helfen, andere wollen nicht helfen und wieder andere nehmen immense Gebühren für die Hilfe.
  2. Solange die Leute über solche Themen schreiben sind sie tendenziell weiter weg von 100 Tausend Euro als von 100 Euro. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, da schreiben sie nicht mehr über ihre Errungenschaften, dann sind sie pleite (die posten dann gar nicht mehr) oder sie sind weiter weg von 100 Euro als von 100 Tausend Euro (die posten lustige Youtube-Videos).
  3. Nö, natürlich nicht. Wenn Du Deine Frau los schickst einen Brief in den Briefkasten einzuwerfen und Dir fällt auf, dass der Brief falsch adressiert war ... was soll Deine Frau da noch dran ändern? Der Brief ist abgeschickt. Und so ist es auch mit der Finanztransaktion - wenn die rausgeschickt ist, dann ist die raus. ... es wird Menschen geben, die werden es verfluchen, dass sowas nicht änderbar ist. Ich hingegen finde es toll, dass wir endlich diese Verbindlichkeit vorhanden ist und nicht bereits versendetes Geld vom Sender zurückholbar ist während ich meine Waren vielleicht schon verschickt hab. Nun verstanden? Das nächste Mal aufpassen: Genau aufpassen und doppelt kontrollieren. (aber mach Dir nix draus, ich war auch schon so dämlich. mehrfach.)
  4. Einmal kurz nachdenken bitte. Würdest Du für das Onlinebanking die SMS-TAN an eine anonyme Rufnummer senden lassen? Datenschutzrechts-Fanatiker schreien sofort "JA". Hacker schreien direkt hinterher "JUCHU" - denn genau diese Rufnummern können sie übernehmen, da es keinen Nachweis dafür gibt wem die Nummer gehört. Datenschutz-Fans jedoch schicken ihren Nachbarn los und lassen eine Prepaidrufnummer registrieren und registrieren selber eine und tauschen dann die SIM-Karten. SO geht Daten-"Schutz", denn Verschleierung, Finten und Honeypots sind weit effizienter als unsichtbar bleiben zu wollen.
  5. Heuzutage mag das eine "Funding Transaction" sein. Zukünftig können die Lightning-Nodes ihre Funds beliebig über ihre Paymentchannel verteilen. Dann wird es möglich sein einen leeren Paymentchannel zu eröffnen und zu dem werden dann die bereits im Node vorhandenen Funds verschoben. (ich hab keine Ahnung ob das dem generellen Konzept widerspricht)
  6. Richtig. Aber wenn es keine passende Route mit passender Liquidität gibt, wird diese eben eröffnet - es wäre doch blöd, dann zu sagen "oh, geht halt nicht" anstatt einfach den Channel neu aufzubauen.
  7. Mein Beispiel mit der Supermarktkasse bezog sich auf die weitere Ausbaustufe, dass eben bei unzureichender Liquidität auf dem Weg zum Ziel eben ein direkter Channel aufgebaut wird und danach wieder aufgelöst wird ohne dass es gleich zu Transaktionen auf der Blockchain kommt. Wie es derzeit ist, ist ja noch lange nicht massentauglich und wird mit absoluter Sicherheit noch optimiert. ... ich hab nun erstmal meine Festplatte bestellt - wen die da ist, fange ich mal an und lade mir auch die Blockchain runter und schaue ob mein altes MacBook-Air zum Lightning-Node werden kann :-)
  8. Ja, das ist klar - da muss ich erstmal wieder 0,5 BTC nachladen damit ich Dir 0,5 BTC senden kann - aber das ist doch logisch ... wenn ich nix auf der Tasche habe, kann ich Dir auch nix geben ... das ist doch aber komplett unabhängig davon wieviel Du auffer Tasche hast.
  9. Das versteh ich nicht. Wenn ein Payment-Cahnnel auf beiden Seiten 0,1 BTC hat, dann hat nach der Bezahlung die eine Seite 0 BTC und die andere Seite 0,2 BTC .... Und wenn es dann eine Transaktion in die andere Richtung gibt, dann hat die eine Seite eben 0,2 BTC und die andere 0 BTC. Wo ist mein Verständnisproblem?
  10. Wie jetzt ?!? ... die schieben doch Liquidität zur Kasse, dort sammelt sich doch die Liquidität, wird also mehr.
  11. Die Kasse hat die Liquidität durch andere Paymentchannel und weil die Leute in der Regel das Geld zur Kasse verschieben, da dürfte ausreichend Liqudität liegen.
  12. Wie genau sammeln Hodler bei ihren seltenen Exchange-Kontakten Erfahrung? ... überhaupt nicht. Somit ist jeder Hodler, der nur alle paar Monate mal Erfahrung auf einer Exchange sammelt ein "Anfänger". Immer wieder auf's Neue. Auch ich bin ein Anfänger auf Exchanges, die ich nur selten nutze. Es ist nicht schlimm "Anfänger" zu sein - ganz im Gegenteil - das ruft immer wieder zur eigenen Vorsicht auf.
  13. Nein, durch den Privatekey beweist Du, dass Du das "Recht" hast alle auf die dazugehörige Bitcoinadresse eingehende Bitcoins auch wieder auszugeben. Auf Deinem Ledger liegen zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Coins. Es ist also viel einfacher ? Dein Ledger signiert für Dich lediglich Transaktionen bevor Du sie in die Blockchain schickst.
  14. Welch Ironie in der Geschichte des Bitcoin. Die, die sich vom Bitcoin lossagten, weil es nicht der echte Bitcoin mehr wäre gehen nun wit ihrem echteren Bitcoin unter weil sie dich mit der Mehrheit des echten Bitcoins zerstreiten? ... ey, nee - ich hab noch die BCH aus der ersten Fork, können sich die Kasper nicht nochmsl etwas zusammenreißen?!?
  15. Nicht zu verwechseln mit der Selbsthilfegruppe "Anonyme Tradoholiker", die erzählrn sich auch immer alles um die Meinung der Gruppe zu hören.
  16. Naja, lass uns doch mal eine Unterscheidung treffen: "Anleger" ... Anleger sind unerfahren und schützenswert. Sie bringen Fiat rein und kaufen damit oftmals ihre ersten Coins. Sie sollten an die Hand genommen werden. "Trader" ... Trader sind erfahrene Profis, die in der Regel nur noch von einem Coin zum anderen wechseln. Sie haben schon lange kein Eigenkapital mehr "angelegt" und tauschen immer mal wieder ihre Gewinne in Fiat ... das ist deren Berührungspunkt zu den "Anlegern". Und dabei versuchen sie ihnen soviel Fiat wie möglich aus der Tasche zu ziehen - vor den "Tradern" gilt es die "Anleger" zu schützen. ... dezentrale Exchanges sind eher für die Trader interessant. Anleger gehen über klassische Exchanges mit SEPA-Anbindung.
  17. Bei dezentralen Börsen gibt es nichts mehr zu regulieren. Und das ist gut so.
  18. Die Antwort wird schnell klar, wenn Du weißt, dass lediglich "Veräußerungen" steuerlich relevant werden können. Was Du nicht veräußerst, musst Du nirgendwo angeben. Und was Du "nicht beanspruchst", kannst Du auch nicht "veräußern". Das "Einlösen" von Token ist ebenso keine "Veräußerung" und wird nicht in der Anlage SO angegeben. Schwieriger ist die Frage ob Airdrops, Forkcoins oder jeglicher anderer "Wertzugang" als steuerpflichtiges Einkommen mit dem Wert zum Zeitpunkt des Zugangs sein könnte. Denn meine Lohntüte von meinem Chef muss ich auch versteuern auch wenn ich das Geld nicht ausgebe. ... man könnte nun "Coins sind kein Geld" anwenden, aber dann verweise ich eben auf die Schenkungssteuer wo Sachwerte ebenso zählen. Und wer dann mehr als die steuerfrei Grenze "geschenkt" bekommt, der steht schon wieder doof da. Was ich damit sagen will: Bei Veräußerungen ist die Sache recht klar, bei den Einnahmen ist vieles unklar, wer alle Einnahmen jedoch nach bestem Wissen und Gewissen angibt, sollte auf der sicheren Seite sein. ... ich persönlich vermute, dass ab 2020 die Steuerfahnder sich auf diejenigen konzentrieren, die 6-stellige Gewinne machten, wäre ich im 4-stelligen Gewinnbereich, wäre ich ganz entspannt. (Achtung!! Ich bin kein Steuerfachmann, meine Aussagen sind steuerrechtlich nicht belastbar)
  19. Zieh Deine BCH einfach erstmal auf eine Paperwallet. Danach überstürze nichts! Behalte grundsätzlich die Einkommensteuer im Auge! So habe ich zum Beispiel noch alle BCH aus der Fork im August 2017. Hätte ich die direkt nach der Fork für 800 Euro verkauft, wären Einkommensteuern fällig geworden - heute kann ich sie steuerfrei verkaufen. Ich persönlich denke nicht, dass sich bei zwei Verfeindeten Parteien irgendwas Gutes ergeben kann. Dass ich meine BCH noch nicht verkauft habe liegt nur daran, dass ich sie "for nothing" erhalten hatte. Ich selber kaufe keine BCH vor dieser Fork. Im Juli 2017 hingegen bin ich "all in plus" gegangen, hab also noch Rahmenkredite und Dispo angezapft ... das würde ich jetzt auf gar keinen Fall machen, dazu erscheint mir die Nummer grad viel zu heiß.
  20. Mitte 2017 wurde für bitcoin.de was umgestellt, bei kraken blieb es - ich hab keine Ahnung ob es noch immer so ist. Rechne es bitte selber nach.
  21. Das ist von Exchange zu Exchange unterschiedlich. Du musst das per Hand an einigen Beispielen nachrechnen.
  22. Sofern die Gebühren nicht anderweitig drin sind ... ja.
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