maxmuster Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 Beispiel: http://www.ariva.de/btc-usd-bitcoin-us-dollar-kurs/chart Einstellung:charttyp candlestick 1. Was bedeutet rot oder grün? 2. Warum sind manche Balken lang und manche kurz? 3. Warum ist der Kerzendocht manchmal oben und manchmal unten? ☺ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mike_grh Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 Hier ist das eigenlich ganz verständlich und kurz erklärt http://www.chartanalysen-square.de/charttypen/kerzenchart.html wobei weiß und schwarz durch grün und rot zu ersetzen sind Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
segeln Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 Hier ist das eigenlich ganz verständlich und kurz erklärt http://www.chartanalysen-square.de/charttypen/kerzenchart.html Der Aufbau gibt Aufschluss über die Intraday Kursbewegungen, wobei das Tageshoch als Docht (oben) dargestellt wird und das Tief durch eine Lunte markiert wird. Der Körper (body) gibt die Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs an. Dieser Körper ist entsprechend der Tagesperformance entweder weiß (bullish) oder bei fallenden Kursen schwarz gefüllt (bearish). Bei BTC Kursen ist mir (als Chart-Freund) noch nicht ganz klar, wie die Tageskurse (bei Eröffnung und Schluss des Börsenhandels) bei BTC darzustellen sind, da BTC durchgehend gehandelt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast iflash Geschrieben 11. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 11. Dezember 2013 Bei BTC Kursen ist mir (als Chart-Freund) noch nicht ganz klar, wie die Tageskurse (bei Eröffnung und Schluss des Börsenhandels) bei BTC darzustellen sind, da BTC durchgehend gehandelt werden. Ich nehme an, dass man eine eine bestimmte Uhrzeit nimmt (zum Beispiel 9.00 Uhr und 17.00 Uhr), die man für seine Charts als Öffnungs- und Schlusskurszeit festlegt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarulis Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Hier mit samt Lehrvideo: http://de.tradimo.com/lernen/japanese-candlesticks/analyse/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mike_grh Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Gehe auch fest davon aus, dass die Kerzen bei einer bestimmten Uhrzeit "starten" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tarulis Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Da sie zu 100% in festen Perioden laufen, ist das nur logisch. Auf BTC-E zb. beginnt alle 30min ne neue. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
segeln Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Ich nehme an, dass man eine eine bestimmte Uhrzeit nimmt (zum Beispiel 9.00 Uhr und 17.00 Uhr), die man für seine Charts als Öffnungs- und Schlusskurszeit festlegt. So etwas nehme ich auch an. Jedoch würde mich von fachmännischer Seite eine genaue Erklärung interessieren. Candle-Sticks sind ganz hervorragend und geben sehr gute Trading Hinweise. Auf allen Zeitebenen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Die Sticks werden in Zeiteinheiten geführt: MIN, 10MIN, 15MIN, 30MIN, 1STD usw. Der Tages-Stick beginnt um 0Uhr und endet um 23:59:59 am jeweiligen Börsenplatz. Das kann man sehr schön sehen bei Forex-Papieren, die 24 Std. - rund um die Uhr gehandelt werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
segeln Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Die Sticks werden in Zeiteinheiten geführt: MIN, 10MIN, 15MIN, 30MIN, 1STD usw. Der Tages-Stick beginnt um 0Uhr und endet um 23:59:59 am jeweiligen Börsenplatz. Das kann man sehr schön sehen bei Forex-Papieren, die 24 Std. - rund um die Uhr gehandelt werden. Dann kann man mit den candle-Sticks hervorragend handeln. Allerdings aufgrund der momentanen Markt Dynamik und Volatilität würde ich es zur Zeit nicht machen, sondern ruhigere Fahrwasser abwarten. Nur über etwas längere Zeit Perioden (Wochen, Monate) ist m.E. eine Aussage zurzeit sinnvoll. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 @segeln, vielleicht interessiert dich das? Das sind die Original Turtel-Trader-Rules. In abgewandelter Form benutze ich sie auch mit sehr guten Ergebnissen. Die Turtles handelten zwar auf Tagesbasis, es funktioniert ebenfalls auch auf kleineren Zeiteinheiten. http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.wiwi.uni-rostock.de%2F~hbv%2FFormulare%2FFaith_Handelsgrundlagen.pdf&ei=uYypUo7dL5OAhAeN0oHADQ&usg=AFQjCNFct5HY5CQjvWZsNWwOoAzDwD5mYw&bvm=bv.57967247,d.ZG4&cad=rja Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
segeln Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 @segeln, vielleicht interessiert dich das? Das sind die Original Turtel-Trader-Rules. In abgewandelter Form benutze ich sie auch mit sehr guten Ergebnissen. Die Turtles handelten zwar auf Tagesbasis, es funktioniert ebenfalls auch auf kleineren Zeiteinheiten. http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CDEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.wiwi.uni-rostock.de%2F~hbv%2FFormulare%2FFaith_Handelsgrundlagen.pdf&ei=uYypUo7dL5OAhAeN0oHADQ&usg=AFQjCNFct5HY5CQjvWZsNWwOoAzDwD5mYw&bvm=bv.57967247,d.ZG4&cad=rja @Dietmar, danke, .jedoch werde ich nicht traden, da für mich BTC ein Langzeitinvestment ist. Ich glaube im Übrigen, dass BTC später mal eine "echte Währung" sein wird und ein Handeln i.S. von Kaufen/Verkaufen mit BTC möglich ist. Dann werden wir fiat-Währungen nicht mehr brauchen. Es werden dann einfache und sichere Clients entwickelt werden, um mit BTC zu handeln. Fiat-Währungen werden noch längere Zeit daneben bestehen, da insbesondere die Älteren sich nicht mit Clients so schnell vertraut machen können. Was meinst Du zu meiner Einschätzung? Immer vorausgesetzt, BTC setzen sich durch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 (bearbeitet) @Dietmar,danke, .jedoch werde ich nicht traden, da für mich BTC ein Langzeitinvestment ist. Ich glaube im Übrigen, dass BTC später mal eine "echte Währung" sein wird und ein Handeln i.S. von Kaufen/Verkaufen mit BTC möglich ist. Dann werden wir fiat-Währungen nicht mehr brauchen. Es werden dann einfache und sichere Clients entwickelt werden, um mit BTC zu handeln. Fiat-Währungen werden noch längere Zeit daneben bestehen, da insbesondere die Älteren sich nicht mit Clients so schnell vertraut machen können. Was meinst Du zu meiner Einschätzung? Immer vorausgesetzt, BTC setzen sich durch. Ich vermute die Banken werden irgendwann bitcoin Konten anbieten, die ach wie normale Konten nutzen lassen. Man könnte dann normal wie mit EC-Karte zahlen. Das hätte den Vorteil, dass norme Menschen Bitcoins so einfach wie das normale Bankkonten nutzen könnten... Das gäbe dann so etwas wie eine bitcoin gedeckte Währung. Die Anzahl der Transaktionen auf dem Blockchain würde sich dabei extrem reduzieren. Bearbeitet 12. Dezember 2013 von fjvbit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grüner Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Ich vermute die Banken werden irgendwann bitcoin Konten anbieten, die ach wie normale Konten nutzen lassen. Man könnte dann normal wie mit EC-Karte zahlen. Das hätte den Vorteil, dass norme Menschen Bitcoins so einfach wie das normale Bankkonten nutzen könnten... Das gäbe dann so etwas wie eine bitcoin gedeckte Währung. Die Anzahl der Transaktionen auf dem Blockchain würde sich dabei extrem reduzieren. du lässt bei deiner Hypothese, einer der Grundgedanken von Bitcoins außer acht. "den direkten Weg zwischen Käufer und Verkäufer ohne den Umweg über die Bank" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Ich vermute die Banken werden irgendwann bitcoin Konten anbieten, die ach wie normale Konten nutzen lassen. Man könnte dann normal wie mit EC-Karte zahlen. Das hätte den Vorteil, dass norme Menschen Bitcoins so einfach wie das normale Bankkonten nutzen könnten... Das gäbe dann so etwas wie eine bitcoin gedeckte Währung. Die Anzahl der Transaktionen auf dem Blockchain würde sich dabei extrem reduzieren. Ich sehe das etwas anders. Der BTC ist der natürliche Feind der Banken. An was sollten die Banken verdienen? In der Fiat-Währung können Banken Geld aus dem Nichts entstehen lassen, indem sie nur ein paar Zahlen hin und her buchen. Ein Kredit, den du bei der Bank aufnimmst, ist durch die Bank durch keinerlei Sicherheiten hinterlegt. Die Sicherheit musst DU stellen. Für die Bank sind es nur Buchungen. Das ist mit BTC so nicht möglich. Ich kann keinen BTC-Kredit aufnehmen, ohne dass nicht echte BTCs fließen. Jeder BTC-Kredit müsste zwangsläufig mit 100% geminten BTC hinterlegt sein. Wenn ich jemandem 100 BTC leihe, muss ich sie ihm auch auf sein Wallet schieben – sie gehen also von meinem BTC-Guthaben ab. Bei der Bank sieht das anders aus. Sie gibt dir Geld ohne dass sie es hat – einfach durch Buchung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siddhartha Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Das stimmt so eigentlich nicht. Wenn die Bank dir Geld leiht und das auf deinem Konto verbucht (im Soll) muss sie gleichzeitig natürlich auch die Habenseite verbuchen. Also werden ihre eigenen flüssigen Mittel belastet oder sie verbucht eine neue Schuld auf der Passivseite. Wenn ich dir Bargeld schicke, geht das auch aus meinem Geldbeutel raus. Macht jemand an der Börse fette Gewinne, hat ein anderer (oder viele) den entsprechenden Verlust. Das ist bei BTC so und so ist es auch mit Fiat-Währungen. Irgendwoher kommt das Geld immer... Und ich denke BTC braucht die Fiat-Währungen vorerst auch noch. Worin bestünde sonst der Wert eines Bitcoins? Stellen wir uns nur mal vor es gäbe kein Bargeld mehr, nur noch BTC. Wie viel ist 1 BTC dann Wert? ein Sack Kartoffeln? ein Sack Reis? oder sind die 2 Säcke gar gleichwertig? und wer bestimmt das? Oder mal einen Tag Stromausfall..... niemand kann dann dort noch bezahlen? niemand hat mehr Geld? Da ist doch Chaos garantiert... BTC funktioniert gar nicht ohne einen Wechselkurs, meiner Meinung nach. Ich glaube BTC kann langfristig nur als Alternative zu den Währungen überleben. Sonst wird er gesetzlich reglementiert oder gleich ganz verboten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 (bearbeitet) Das stimmt so eigentlich nicht. Wenn die Bank dir Geld leiht und das auf deinem Konto verbucht (im Soll) muss sie gleichzeitig natürlich auch die Habenseite verbuchen. Also werden ihre eigenen flüssigen Mittel belastet oder sie verbucht eine neue Schuld auf der Passivseite. Leider hast du da Unrecht. Angenommen, Klaus bekommt einen Kredit über 10.000 € Die Buchung sieht dann so aus: Aktiva Forderung an Klaus 10.000 € Passiva Guthaben auf Konto Klaus 10.000 € Die bankeigenen flüssigen Mittel werden zu diesem Zeitpunkt nicht belastet. Erst im Falle der Insolvenz von Klaus, aber dafür hat er ja Sicherheiten hinterlegen müssen. Dieser Kredit tangiert die Barmittel der Bank in keiner Weise. Erst, wenn Klaus das Guthaben bar abhebt, müßte die Bank die 10.000 € bei der Landeszentralbank als Bargeld kaufen, dafür muss sie aber nur 2% Sichheiten stellen. Bearbeitet 12. Dezember 2013 von Dietmar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siddhartha Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Du hast natürlich recht. Nur wird Klaus seine 10'000 ja sicher auch gleich beziehen. Also wird die Kasse oder das Giroguthaben der Bank belastet. Beides sind Flüssige Mittel. Aber logischerweise bekommt die Bank ihr Geld massiv billiger als wir Normalos. Das ganz klassische Banking (Annahme und Verleih von Geld) ist aber für die gesamte Volkswirtschaft ein wichtiger Faktor. Über die Regeln die dafür gelten sollen, kann man sich aber streiten. ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Ich sehe das etwas anders. Der BTC ist der natürliche Feind der Banken. An was sollten die Banken verdienen? In der Fiat-Währung können Banken Geld aus dem Nichts entstehen lassen, indem sie nur ein paar Zahlen hin und her buchen. Ein Kredit, den du bei der Bank aufnimmst, ist durch die Bank durch keinerlei Sicherheiten hinterlegt. Die Sicherheit musst DU stellen. Für die Bank sind es nur Buchungen. Das ist mit BTC so nicht möglich. Ich kann keinen BTC-Kredit aufnehmen, ohne dass nicht echte BTCs fließen. Jeder BTC-Kredit müsste zwangsläufig mit 100% geminten BTC hinterlegt sein. Wenn ich jemandem 100 BTC leihe, muss ich sie ihm auch auf sein Wallet schieben – sie gehen also von meinem BTC-Guthaben ab. Bei der Bank sieht das anders aus. Sie gibt dir Geld ohne dass sie es hat – einfach durch Buchung. Solange die Banken Geld damit verdienen. Die könnten mit Übersziehnungen (Zinsen) und mit Transaktionsgebühren Geld verdienen. Solange sie Geld damit verdienen können, sollte es den Banken egal sein. Das würde so ähnlich Funktionieren, wie früher mit Gold gedeckten Währungen. Warum sollte das nicht funktionieren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 du lässt bei deiner Hypothese, einer der Grundgedanken von Bitcoins außer acht. "den direkten Weg zwischen Käufer und Verkäufer ohne den Umweg über die Bank" Na und? Macht doch nichts. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
maxmuster Geschrieben 12. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Stellen wir uns nur mal vor es gäbe kein Bargeld mehr, nur noch BTC. Wie viel ist 1 BTC dann Wert? ein Sack Kartoffeln? ein Sack Reis? oder sind die 2 Säcke gar gleichwertig? und wer bestimmt das? Ist es in der Hinsicht nicht egal was auf dem Preisschild steht, €$¥£ oder BTC? Ich hätte lieber, wenn da BTC steht. Denn müsste ich nicht mit der Zentralbank um die Wette laufen, weil jede Druckerpresse immer schneller läuft als ich und >90% des Volkes. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Solange die Banken Geld damit verdienen. Die könnten mit Übersziehnungen (Zinsen) und mit Transaktionsgebühren Geld verdienen. Solange sie Geld damit verdienen können, sollte es den Banken egal sein. Das würde so ähnlich Funktionieren, wie früher mit Gold gedeckten Währungen. Warum sollte das nicht funktionieren? Damit verdienen die Banken kein Geld, den, wenn das BTC-Konto überzogen wäre, müßte die Bank den Überziehungsbetrag zu 100% vorher einkaufen - so wie mit goldgedeckter Währung. So ein Nullsummenspiel wie mit FIAT-Geld ist mit BTC nicht möglich. OK, mit Transaktionsgebühren könnten sie zwar Geld verdienen, aber das sind für die nur Peanuts - dafür machen die keinen Fingert krumm. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Aber logischerweise bekommt die Bank ihr Geld massiv billiger als wir Normalos. Das ganz klassische Banking (Annahme und Verleih von Geld) ist aber für die gesamte Volkswirtschaft ein wichtiger Faktor. Über die Regeln die dafür gelten sollen, kann man sich aber streiten. ;-) Guck mal in die Bilanz deiner Bank - sie ist meist im Internet auf der Hompage zu finden. Da findest du 2 Posten - Kundeneinlagen und Forderungen. Die Forderungen (Kredite) übersteigen die Kundeneinlagen um ein Vielfaches - sie verleihen Geld, was sie nicht haben- und deshalb haben wir auch diese Bankenkriese. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Damit verdienen die Banken kein Geld, den, wenn das BTC-Konto überzogen wäre, müßte die Bank den Überziehungsbetrag zu 100% vorher einkaufen - so wie mit goldgedeckter Währung. So ein Nullsummenspiel wie mit FIAT-Geld ist mit BTC nicht möglich. OK, mit Transaktionsgebühren könnten sie zwar Geld verdienen, aber das sind für die nur Peanuts - dafür machen die keinen Fingert krumm. Ne, die Bank könnte trotzdem Geld verleihen, was sie nicht hat. Nur Kredite auf Bitcoinbasis kann mir nur schwer vorstellen. Das wäre Harakiri... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Dietmar Geschrieben 12. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 12. Dezember 2013 Ne, die Bank könnte trotzdem Geld verleihen, was sie nicht hat. Nur Kredite auf Bitcoinbasis kann mir nur schwer vorstellen. Das wäre Harakiri... Eben - das ist ja das Schöne am BTC - von waghalsige Spekulationen werden sie die Finger lassen. Und dadurch, weil sie sich da die Flossen verbrennen, ist der BTC der natürliche Feind der Bankster. Wir werden es ja sehen, wenn sich der BTC mehr und mehr etabliert, wie von Bankenseite dann scharf geschossen wird. Der BTC entzieht ihnen die Mittel, je mehr in ihn investieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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