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Prognose


fjvbit

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Manchmal frage ich mich echt was da so los ist.

die ganze Zeit werden nur Minibeträge getradet und plötzlich kommen nen peak und es werden innerhalb 5 min 600 Coins vertickt + weitere 600 im Angebot. Da will wohl jemand paar coins loswerden ^^

 

 

Meine Prognose:

Pro Tag ~5-10 USD Bergab

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Schüttel, schüttel, schnei, schnei. Schneekugel sagt:

 

 

Schlechte Nachrichten, wahr oder unwahr, können noch mal drücken. Andernfalls vielleicht noch ein paar Tage 500-Dollar-Spiel, knapp drunter. Die Chance, dass es zum Einkaufen noch mal unter 300€ geht: Fifty-Fifty.

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ich stimme eddi zu. im chart sieht man einen leichten abwärtstrend die letzten 3 tage, aber das wochentief von 450$ haben wir noch nicht unterschritten. ich gehe davon aus das es wie schon öfters ganz schnell geht und ein groér sprung nach oben passiert, aber wann der kommt kann man nicht absehen.

 

längerfristig wird das wiederholen, einige tage leicht runter, und dann nen guten sprung nach oben, hat man sicherlich noch einige gelegenheiten gut geld zu machen.

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/23/wie-ein-wertpapier-bitcoin-oeffnet-sich-fuer-kleinanleger/

 

ist das nun eine gute oder schlechte Nachricht ???

 

Ich halte jede Regulierung von BitCoins für eine schlechte Nachricht , aber es freuen sich ja manche darüber.

Bearbeitet von jumpman72
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/23/wie-ein-wertpapier-bitcoin-oeffnet-sich-fuer-kleinanleger/

 

ist das nun eine gute oder schlechte Nachricht ???

 

Ich halte jede Regulierung von BitCoins für eine schlechte Nachricht , aber es freuen sich ja manche darüber.

bitte nicht DWN posten, dass als quelle zu benutzen ist noch schlimmer als die blöd zeitung.

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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/23/wie-ein-wertpapier-bitcoin-oeffnet-sich-fuer-kleinanleger/

 

ist das nun eine gute oder schlechte Nachricht ???

 

Ich halte jede Regulierung von BitCoins für eine schlechte Nachricht , aber es freuen sich ja manche darüber.

 

Ist ne gute Nachricht... Der Trust macht den Weg frei für viele, denen es zu kompliziert und unsicher wäre, sich an irgendeiner Börse anzumelden und selbst zu handeln. Der entscheidendste Satz ist m.A.n.:

 

Jeder Investor in den USA mit einem Wertpapier-Konto wird Anteile kaufen können“, zitiert die Financial Times den BIT-Chef.

 

 

Was die Frage der Regulierung betrifft... da gehts letztlich vor allem darum, wie enge Fesseln da angelegt werden sollen. Falls die Regulierung dazu benutzt wird, Bitcoin zu bekämpfen wäre das natürlich schlecht. Aber ein bisschen mehr Sicherheit, Professionalität, Seriösität... täte der Bitcoin-Welt ja nicht so schlecht. 

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Was die Frage der Regulierung betrifft... da gehts letztlich vor allem darum, wie enge Fesseln da angelegt werden sollen. Falls die Regulierung dazu benutzt wird, Bitcoin zu bekämpfen wäre das natürlich schlecht. Aber ein bisschen mehr Sicherheit, Professionalität, Seriösität... täte der Bitcoin-Welt ja nicht so schlecht. 

 

Das sieht man ja nun an MtGox was passieren kann, wenn ein Cowboy nach Wild-West-Manier eine Börse leitet. Die Börsen werden soviel Geld in die Finger bekommen, das einer da sein muss, der ihnen auch auf die Finger hauen kann. Es ist leider so.

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Das sieht man ja nun an MtGox was passieren kann, wenn ein Cowboy nach Wild-West-Manier eine Börse leitet. Die Börsen werden soviel Geld in die Finger bekommen, das einer da sein muss, der ihnen auch auf die Finger hauen kann. Es ist leider so.

 

Zumindest wird der Großteil potentieller Käufer natürlich durch den Eindruck, eine Art "Inet-Halbwelt" vor sich zu haben, abgeschreckt. Ging mir ja schon so. Und dann kommt noch die Frage der Benutzerfreundlichkeit hinzu... also technische Hürden, die für uns gar keine sind, aber viele trotzdem kompliziert und abschreckend finden. 

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Zumindest wird der Großteil potentieller Käufer natürlich durch den Eindruck, eine Art "Inet-Halbwelt" vor sich zu haben, abgeschreckt. Ging mir ja schon so. Und dann kommt noch die Frage der Benutzerfreundlichkeit hinzu... also technische Hürden, die für uns gar keine sind, aber viele trotzdem kompliziert und abschreckend finden. 

 

Wenn ein Anlageberater einer Bank (es soll ja nette geben, denen vertraut wird) sagt: "Pass' auf. Ich hab`da was neues. Bitcoin. Der ist gerade von der Silkroad in die Wallstreet abgebogen, Alles legal, alles geregelt, riesen Potential, hatte schon mal 5000% in einem Jahr. Und da geht's jetzt erst richtig los." Dann sagt doch jeder: "Mach mal, kaufen."

Bearbeitet von Eddi
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Das sieht man ja nun an MtGox was passieren kann, wenn ein Cowboy nach Wild-West-Manier eine Börse leitet. Die Börsen werden soviel Geld in die Finger bekommen, das einer da sein muss, der ihnen auch auf die Finger hauen kann. Es ist leider so.

 

Der Markt ist durchaus in der Lage so was zu regeln. Nach Gox haben viele Börsen angefangen Prozeduren zu entwickeln ihre Liquidität nachzuweisen. Kraken ist damit sogar schon durch. Die sind auch was ihre Plattform angeht in meinen Augen eh ganz, ganz weit vorne. Schade, dass da kaum jemand handeln will. Der Kunde, vulgo "die Community“, muss vehement darauf pochen, dass die Börsen ihre Einlagen transparent machen und wenn nicht eben z.B. zu Kraken gehen. Bitcoin.de hat bisher auch nur heiße Luft angekündigt. Derzeit weiß also niemand ob der Flaskämper nicht mit vielen von unseren Coins auf einer 20 m Jacht in der Südsee kreuzt. Und im Übrigen: Dem Karpeles wird doch auf die Finger gehauen, nur die Kunden bekommen ihr Geld wohl nicht zurück. Von wem auch? Genau, das Steuervieh darf es richten, ne? Das ausgerechnet die Bitcoin-Gemeinde nach dem Staat schreit, ist der Treppenwitz schlechthin und die meisten versprechen sich wohl auch nur gute Kurse – da ist dann egal ob die Idee über den Jordan geht. Nur ein kleines Dorf in Gallien leistet noch Widerstand:

 

https://www.youtube.com/watch?v=Ouo7Q6Cf_yc

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Der Markt ist durchaus in der Lage so was zu regeln. Nach Gox haben viele Börsen angefangen Prozeduren zu entwickeln ihre Liquidität nachzuweisen.

 

Richtig. NACH MtGox.

 

Es geht ja um Vertrauen, und das müssen die Börsen jetzt zurückgewinnen. Der Kapeles von MtGox, wurde schon vor Jahren von seinen Mitarbeiter auf die Missstände hingewiesen. Er hat aber lieber eine Cafe eröffnet. Die Erkenntnis, dass das passieren kann, hätte man auch billiger haben können. 600.000 BTC sind verdammt viel Lehrgeld.

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Dann kennst du nur dumme "Schwarzmakthändler". wer verkauft denn ohne Gewinn ??

Die Käufer haben natürlich keine Gewinn gemacht . Sonst will ich das gleiche Geschäftsmodel als Käufer in jedem Supermarkt LACH

 

Ich kenne gar keine Händler. Ich weiß nur von ein paar Leuten, die da mal was bestellt haben.

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Also eine Einlagesicherung unter staatlicher Aufsicht ????

 

Der Markt ist durchaus in der Lage so was zu regeln. Nach Gox haben viele Börsen angefangen Prozeduren zu entwickeln ihre Liquidität nachzuweisen. Kraken ist damit sogar schon durch. Die sind auch was ihre Plattform angeht in meinen Augen eh ganz, ganz weit vorne. Schade, dass da kaum jemand handeln will. Der Kunde, vulgo "die Community“, muss vehement darauf pochen, dass die Börsen ihre Einlagen transparent machen und wenn nicht eben z.B. zu Kraken gehen. Bitcoin.de hat bisher auch nur heiße Luft angekündigt. Derzeit weiß also niemand ob der Flaskämper nicht mit vielen von unseren Coins auf einer 20 m Jacht in der Südsee kreuzt. Und im Übrigen: Dem Karpeles wird doch auf die Finger gehauen, nur die Kunden bekommen ihr Geld wohl nicht zurück. Von wem auch? Genau, das Steuervieh darf es richten, ne? Das ausgerechnet die Bitcoin-Gemeinde nach dem Staat schreit, ist der Treppenwitz schlechthin und die meisten versprechen sich wohl auch nur gute Kurse – da ist dann egal ob die Idee über den Jordan geht. Nur ein kleines Dorf in Gallien leistet noch Widerstand:

 

Bei Bitcoin.de sehe ich das kleinere Problem von Verlusten , denn ich schiebe nur XBT hin wenn ich sie Verkaufen will , und FIAT läuft ja über das Konto .

 

Die XBT sind ja nur kurz auf BitCoin.de . FIAT gar nicht .

Bearbeitet von jumpman72
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Wenn ein Anlageberater einer Bank (es soll ja nette geben, denen vertraut wird) sagt: "Pass' auf. Ich hab`da was neues. Bitcoin. Der ist gerade von der Silkroad in die Wallstreet abgebogen, Alles legal, alles geregelt, riesen Potential, hatte schon mal 5000% in einem Jahr. Und da geht's jetzt erst richtig los." Dann sagt doch jeder: "Mach mal, kaufen."

 

Vielleicht nicht jeder... aber jeder 10te würde ja schon reichen. :D

 

Gerade die USA sind ja ein Land der Aktionäre... dürfte also großes Potential da sein. 

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Also eine Einlagesicherung unter staatlicher Aufsicht ????

 

So versteh ich was die machen wollen. Wobei "staaliche Einlagesicherung" natürlich nur ein Euphemismus dafür ist, dass mein Nachbar für mein Treiben bluten darf. Bailout für Bitcoin-Börsen - pervers!

 

 

Die XBT sind ja nur kurz auf BitCoin.de . FIAT gar nicht .

Bei Bitcoin.de sehe ich das kleinere Problem von Verlusten , denn ich schiebe nur XBT hin wenn ich sie Verkaufen will , und FIAT läuft ja über das Konto .

 

Ich persönlich vertraue Bitcoin.de mehr als jeder anderen Börse. Wenn sie nur nicht so elendig laaahhhm wäre. Was ist eigentlich verdammt noch mal mit dem Echtzeithandel?

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Derzeit weiß also niemand ob der Flaskämper nicht mit vielen von unseren Coins auf einer 20 m Jacht in der Südsee kreuzt.

 

Das würde sofort auf der Titelseite der BILD stehen. Das wäre mindestens so spektakulär wie die MtGox-Pleite. Gefundenes Fressen für die Gegner.

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So versteh ich was die machen wollen. Wobei "staaliche Einlagesicherung" natürlich nur ein Euphemismus dafür ist, dass mein Nachbar für mein Treiben bluten darf. Bailout für Bitcoin-Börsen - pervers!

 

Eine Einlagensicherung wird es kaum geben, wie bei Aktie auch. Bitcoin.de versucht die Einlagen durch eine Versicherung gegen Hacherangriffe zu sichern. Es hat sich aber noch keine gefunden.

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