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455$ ?

 

oder bis 460$ ?

 

Das weiß zum Glück keiner. Der Kurs ist heute schon um 15Dollar gestiegen, da geht es eher nochmal runter.

 

Interessanter finde ich die Entkoppelung von China. Mittlerweile handeln die für sich und der Rest der Welt ohne die. Scheinbar haben die Leute einfach die Schnauze voll von diesem chinesischen Getue um das ach so bisschen kleines fettes Bitcoin, das in China ja ach so klein und bedeutungslos ist, aber deren Oberbank zum Handeln bewegt. Welch ein Affront, was diesem Bitcoin bloß einfällt.

Bearbeitet von Eddi
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Das weiß zum Glück keiner. Der Kurs ist heute schon um 15Dollar gestiegen, da geht es eher nochmal runter.

 

Interessanter finde ich die Entkoppelung von China. Mittlerweile handeln die für sich und der Rest der Welt ohne die. Scheinbar haben die Leute einfach die Schnauze voll von diesem chinesischen Getue um das ach so bisschen kleines fettes Bitcoin, das in China ja ach so klein und bedeutungslos ist, aber deren Oberbank zum Handeln bewegt. Welch ein Affront, was diesem Bitcoin bloß einfällt.

 

Wirklich entkoppelt ist China nicht. Kann auch nicht, weil dann einfach extrem viel Arbitrage laufen könnte. Die sind ja nicht vom Markt abgeschnitten, wie es z.B. Gox war. 

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Wirklich entkoppelt ist China nicht. Kann auch nicht, weil dann einfach extrem viel laufen könnte. Die sind ja nicht vom Markt abgeschnitten, wie es z.B. Gox war. 

 

Klar, alle handeln mit dem gleichen Zeug, das lässt sich nicht hundertprozentig trennen. Arbitrage ist schwierig, Geld müsste über die chinesische Grenze. Aber der Einfluss von OKHuobi hat doch merklich gelitten.

Bearbeitet von Eddi
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Klar, alle handeln mit dem gleichen Zeug, das lässt sich nicht hundertprozentig trennen. Arbitrage ist schwierig, Geld müsste über die chinesische Grenze. Aber der Einfluss von OKHuobi hat doch merklich gelitten.

 

Nicht Geld müsste über die chinesische Grenze. Nur Bitcoins... und das ist leicht. Das ist auch genau das was China verhindern will, weil es Kapitalflucht gleichkommt. 

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Nicht Geld müsste über die chinesische Grenze. Nur Bitcoins... und das ist leicht. Das ist auch genau das was China verhindern will, weil es Kapitalflucht gleichkommt. 

nöö. wenn die ihre btc in fiat tauschen müssen die fiat zurück nach china, was faktisch unmöglich ist. darum geht arbitrage nicht. außer man hat kontakte.

 

seht es so: es sind die ersten zeichen, zeichen der hoffnung^^  dieser prozess wird noch lange dauern, aber china wird an wichtigkeit verlieren auf dauer. dafür rückt dann leider die usa stärker in den mittelpunkt, was irgendwie auch nicht so toll ist. es wäre besser wenn ein gleichgewicht wischen china und murica herscht, wenn einer ihn verbietet akeptiert ihn der andere, einfach um die nase vorn zu haben.

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Nicht Geld müsste über die chinesische Grenze. Nur Bitcoins... und das ist leicht. Das ist auch genau das was China verhindern will, weil es Kapitalflucht gleichkommt. 

 

Arbitrage heißt ja auch, dass Chinese in der Restwelt billig einkaufen kann, um in China teuer zu verkaufen. Immer nur in eine Richtung geht nicht lang gut, dann steigt da der Preis und die Bitcoins kommen zurück.

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Mir würde es reichen, wenn die panicseller sich beruhigen.

Denn ist alles in Ordnung.

Die Nachricht vom MIT hat mir auch sehr gefallen.

Schon Ende diesen Jahres können wir uns zurücklehnen und eine

Early Adopter Party feiern.

Ich schlage Berlin vor.

Die nächsten Silvester machen wir in ausgewählten Hauptstädten der Welt.

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Mir würde es reichen, wenn die panicseller sich beruhigen.

Denn ist alles in Ordnung.

Die Nachricht vom MIT hat mir auch sehr gefallen.

Schon Ende diesen Jahres können wir uns zurücklehnen und eine

Early Adopter Party feiern.

Ich schlage Berlin vor.

Die nächsten Silvester machen wir in ausgewählten Hauptstädten der Welt.

Wie viele BTC braucht man um ne Einladung zu bekommen?

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nöö. wenn die ihre btc in fiat tauschen müssen die fiat zurück nach china, was faktisch unmöglich ist. darum geht arbitrage nicht. außer man hat kontakte.

 

seht es so: es sind die ersten zeichen, zeichen der hoffnung^^  dieser prozess wird noch lange dauern, aber china wird an wichtigkeit verlieren auf dauer. dafür rückt dann leider die usa stärker in den mittelpunkt, was irgendwie auch nicht so toll ist. es wäre besser wenn ein gleichgewicht wischen china und murica herscht, wenn einer ihn verbietet akeptiert ihn der andere, einfach um die nase vorn zu haben.

 

Es ist für einen Chinesen ja nicht schwer nen Konto im Ausland aufzumachen. Aber es ist nicht so leicht von China ins Ausland zu überweisen. Bitcoins rauszuschaffen und die Einnahmen aus Verkäufen auf ein ausländisches Konto zu bringen dürfte wiederum nicht schwer sein. 

 

Und klar... die Mehrheit der Chinesen macht das sicherlich nicht. Die Mehrheit der Chinesen ist aber auch nicht im Bitcoin. Damit sich die Kurse durch Arbitrage angleichen reichen aber schon einige Wenige die genug Kohle haben. Und das passiert auch. 

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Arbitrage heißt ja auch, dass Chinese in der Restwelt billig einkaufen kann, um in China teuer zu verkaufen. Immer nur in eine Richtung geht nicht lang gut, dann steigt da der Preis und die Bitcoins kommen zurück.

 

Nicht unbedingt... es wird eben dort gekauft wo der Preis niedriger ist und verkauft wo er höher ist. Als im November China zeitweise deutlich über anderen Börsen lag gab es auch Arbitrage. Hat Bobby Lee auf irgendeiner Kundgebung erzählt. Und umgekehrt wird es das jetzt auch geben. 

 

Arbitrage:

 

 

Arbitrage (von franz. arbitrage, von lat. arbitratus „Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen“) bezeichnet das Ausnutzen von Preisunterschieden für gleiche Waren auf verschiedenen Märkten.

Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbitrage

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@ Nucoin

 

So ganz verstehe ich nicht worauf du hinaus willst.

 

"Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang."

 

heißt doch nix anderes, als das was ich geschrieben habe.

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@ Nucoin

 

So ganz verstehe ich nicht worauf du hinaus willst.

 

"Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang."

 

heißt doch nix anderes, als das was ich geschrieben habe.

es heißt das es nur einmal funktioniert. wenn man auf huobi billig kauft und auf stamp teuer verkauft, muss das fiat von stamp erstmal wieder nach china. das dauert, in der zwischenzeit gleichen sich die kurse wieder an, somit funktioniert das nur in begrenztem maß.

 

besser funktioniert es mit okcoin udn btc-e. man kann die btc bei btc-e in einen altcoin tauschen, der auf beiden börsen die gleichte btc ratio hat, und es faktisch immer wieder wiederholen.

 

 

@maxmuster  ja nächstes silvester feier wir in dubai :)

 

 

heuhewuheuheu:

 

http://i.imgur.com/HID68KI.jpg

Bearbeitet von asorax
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@ Nucoin

 

So ganz verstehe ich nicht worauf du hinaus willst.

 

"Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang."

 

heißt doch nix anderes, als das was ich geschrieben habe.

 

Weil Du sagtest, es ginge auch darum, dass Chinesen im Rest der Welt billig einkaufen können müssten. Und das muss nicht der Fall sein. Angenommen, der Kurs in China würde ab jetzt in stetigem Sinkflug sein, würde es ne Menge Arbitrage geben, ohne das jm. irgendwo billiger kaufen könnte als in China. Und das würde natürlich den Kurs anderer Börsen ebenfalls drücken. Es gäbe keine Möglichkeit sich wirklich von China abzukoppeln bis dort alles raus ist was raus will... 

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Wie viele BTC braucht man um ne Einladung zu bekommen?

Von mir aus sollte es keine Bedingung geben.

Empfehlen würde ich aber schon 1000000 Satoshi, wenn man zu Lebzeiten noch Fiatmillionär sein möchte.

  

...

 

@maxmuster  ja nächstes silvester feier wir in dubai :)

 

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Arbitrage kann doch nur funktionieren, wenn Geld und Ware halbwegs ungehindert fließen können.

 

Mal angenommen, eine Börse stellt die Auszahlung von Bitcoins komplett ein, Fiatgeld kann man aber weiterhin einbezahlen und mit Hindernissen abheben, der Handel geht ungehindert weiter. Ist ein bisschen realitätsfern, gebe ich zu, aber nur mal angenommen.

 

Was passiert? Die entscheidente Frage wäre: Werden jemals wieder Bitcoins ausbezahlt? Je größer die Zweifel daran, um so mehr wollen die Leute ihre Bitcoins loswerden, um wenigstens Fiatgeld in Sicherheit bringen zu können. Gleichzeitig wollen weniger Leute da kaufen, der Preis rauscht in den Keller ohne gleichen. Was machen die anderen Börsen? Denken: das ist das Ende der Welt und rennen auch in den Keller. Naja, Börsen sind halt blöd.

 

Auf dem Weg in den Keller, fällt aber immer mehr Käufern auf, dass es da gerade Schäppchenpreis gibt und kaufen wieder, Kurs geht wieder hoch. Was macht die kaputte Börse, kommt wieder aus dem Keller, aber nicht weit. Mit jedem Tag zweifeln mehr an der Auszahlung der Bitcoins, wollen wieder ihr Fiatgeld und raus. Kurs wieder ab in den Keller. Der Kursunterschied wird dann ziemlich schnell, ziemlich groß werden, zwischen den unterschiedlichen Börsen und dann war's das mit Arbitrage.

 

Wie die Börse nun enden würde, kann wohl jetzt keiner sagen. Ich erfinde einfach mal was völlig Bescheuertes: Die Börse macht von einer Sekunde auf die andere zu und behauptet, sie hätte fast alle Bitcoins über Jahre hinweg geklaut bekommen, ohne dass jemand was gemerkt hat. (Hihi, manchmal geht meine Phantasie doch mit mir durch)

Bearbeitet von Eddi
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@Eddi: Das ist ja im Grunde das MtGox-Szenario das wir hatten. Außer, dass da meines Wissens auch kein Fiat mehr rausging. 

 

Und sicher, Arbitrage funktioniert dann am besten wenn sowohl Fiat als auch Bitcoins ungehindert fließen können. Und bei China ist der Fiat-Fluß zumindest schwer gestört. Aber erstens ist das nicht für jeden der Fall. Es gibt Chinesen die das können. Und vor allem wird es viele Chinesen geben, die nichts dagegen haben Dollar im Ausland liegen zu haben und dort mit Dollar zu handeln und daher ihre Bitcoins z.B. auf Bitstamp transferieren.

 

Die Mehrzahl der chinesischen Käufer wird aber vermutlich langfristig denken.... Wäre ich Chinese, würde ich jetzt ein paar Bitcoins kaufen, vielleicht 10% meines Geldes in BTC anlegen und dann einfach abwarten und gar nicht mehr spekulieren. 

 

Ausgangspunkt der Diskussion war ja die Theorie, der Rest der Welt könne sich von China abkoppeln... und das wird nicht funktionieren. China ist irgendwann durch, so dass auch dort der Kurs nicht tiefer fällt, aber nen chinesischer Crash würde trotzdem jederzeit alle anderen mit runternehmen. 

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Doch, Fiat ging noch von MtGox raus. Allerdings sehr wenig, weil man nur einmal alle drei Wochen Geld schicken konnte und tausend Euro sechs Wochen unterwegs waren. Kleinbeträge bis dreihundert Euro waren nur ein paar Tage unterwegs, aber man konnte eben nur alle zwanzig Tage was schicken. Schon vergessen, was? War ein riesen Thema damals.

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Doch, Fiat ging noch von MtGox raus. Allerdings sehr wenig, weil man nur einmal alle drei Wochen Geld schicken konnte und tausend Euro sechs Wochen unterwegs waren. Kleinbeträge bis dreihundert Euro waren nur ein paar Tage unterwegs, aber man konnte eben nur alle zwanzig Tage was schicken. Schon vergessen, was? War ein riesen Thema damals.

 

Ich weiß, dass es schon seit Sommer so war. Ich wusste nur nicht, ob zuletzt auch noch Fiat rausging. Ein Freund von mir hat seins meines Wissens nicht mehr rausbekommen. Ich selbst habe mich zum Glück von Gox ferngehalten.

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Das Goxende ging über drei Wochen, es konnte sich also jeder nur maximal einmal Geld schicken lassen.

 

Grau ist alle Theorie. Praxis ist gerade so. "Abkoppeln" ist ja keine willentliche Entscheidung. Aus irgendeinem Grund, verlaufen die Kurse in China anders als bei Bitstamp und BTC-e. Die Chinesen können öffensichtlich nicht mehr nach Bitstamp tanzen, bzw rennt Bitstamp nicht mehr OKHuobi hinterher. Der zehnte Mai könnte vielleicht doch was überraschendes bieten.

Bearbeitet von Eddi
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... Die Mehrzahl der chinesischen Käufer wird aber vermutlich langfristig denken....

 

Ausgangspunkt der Diskussion war ja die Theorie, der Rest der Welt könne sich von China abkoppeln... und das wird nicht funktionieren. China ist irgendwann durch, so dass auch dort der Kurs nicht tiefer fällt, aber nen chinesischer Crash würde trotzdem jederzeit alle anderen mit runternehmen. 

 

Sie denken anders und sind Zocker hoch drei. "Langfristig" im Zusammenhang mit Bitcoin existiert in China genau so wenig wie hier. Das muss erst noch kommen, diesen Sommer an der Wallstreet hoffentlich.

 

Wenn in China der Bitcoingebrauch und Handel so erschwert wird, dass der Kurs da abstürzt, dann reist er den Dollar/Euro-Kurs mit aber nicht beliebig tief. Das Scenario wird MtGox aufs Haar gleichen.

Bearbeitet von Eddi
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Das Goxende ging über drei Wochen, es konnte sich also jeder sich nur maximal einmal Geld schicken lassen.

 

Grau ist alle Theorie. Praxis ist gerade so. "Abkoppeln" ist ja keine willentliche Entscheidung. Aus irgendeinem Grund, verlaufen die Kurse in China anders als bei Bitstamp und BTC-e. Die Chinesen können öffensichtlich nicht mehr nach Bitstamp tanzen, bzw rennt Bitstamp nicht mehr OKHuobi hinterher. Der zehnte Mai könnte vielleicht doch was überraschendes bieten.

 

Abkoppeln ist eben dann keine willentliche Entscheidung wenn es zu Arbitrage kommt. Und solange das möglich ist werden deutlichere Kursschwankungen auch dazu genutzt. 

 

Wo siehst Du Unterschiede der Kursverläufe? Der Spread zwischen Bitstamp und den chinesischen Börsen beträgt aktuell nur 2-5 Dollar. Zwischen BTCe, die am niedrigsten liegen, und dem Rest etwa 10 Dollar. Die Kursverläufe selbst sind nahezu identisch. Ich sehe da kein Abkoppeln.

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Sie denken anders und sind Zocker hoch drei. "Langfristig" im Zusammenhang mit Bitcoin existiert in China genau so wenig wie hier. Das muss erst noch kommen, diesen Sommer an der Wallstreet hoffentlich.

 

Wenn ich China der Bitcoingebrauch und Handel so erschwert wird, dass der Kurs da abstürzt, dann reist er den Dollar/Euro-Kurs mit aber nicht beliebig tief. Das Scenario wird MtGox aufs Haar gleichen.

 

Nein... MtGox war in Sachen BTC komplett abgekoppelt und Fiatmäßig so gut wie. Das wird in China nicht der Fall sein und in China wird der Kurs auch nicht ins bodenlose stürzen. Ob die mit Bitcoin einkaufen können ist zweitrangig (wäre super wenn, aber das ist aktuell nicht deren Motiv zum Bitcoinkauf). Wer da jetzt kauft hofft auf steigende Kurse und zukünftige Gelegenheiten. Und jeder der dort Bitcoins kauft, kann sie in die ganze Welt transferieren. Das wäre nur dann nicht der Fall wenn Börsen dichtgemacht und dortige Bestände beschlagnahmt würden.... oder das chinesische Internet auf einmal vom Rest der Welt abgekoppelt würde, was eher undenkbar ist.

 

Insofern muss China einfach überstanden werden und m.A.n. müsste das bald soweit sein falls nicht noch irgendwelche Horrorszenarien eintreten wie "Bitcoin komplett illegal". Würde das passieren würde das aber auch alle anderen mit runterziehen... bis es durch ist. 

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In China ging der Kurs von 9:30 bis 13:00Uhr steil hoch und ist seit dem praktisch unverändert. Auf Bitstamp geht der Kurs linear seit 9:30 hoch, wird jetzt auch abflachen. Am 29.4. gab es um 22:00 auf Bitstamp einen ordentliche Absturz, der auf Huobi nicht im Gerinsten stattfand.

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