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Axiom0815

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vor 2 Stunden schrieb timbosambo:

Und wieso gehen Sie dann dort demonstrieren und machen so einen Aufriss?

ich weiß nicht genau, wen Du meinst, aber vielleicht sind das eben klassisch "Linke"?

Ich sag ja nicht, dass es die nicht gibt, aber man sollte den Widerstand gegen Fremdenhass und Volksverhetzung NICHT den Linken überlassen. Das können Konservative und Liberale genausogut! 

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vor 6 Stunden schrieb battlecore:

Wieso fragst du ob das kiffen in Shishabars normale ist??

Der Konsum von Cannabis ist in Deutschland nicht verboten ! Der Erwerb und Vertrieb allerdings schon. Was ist das Problem wenn jemand Cannabis konsumiert ? Ich finde man sollte Cannabis endlich legalisieren, Gerichte und Strafverfolgungsbehörden entlasten und einen Grenzwert im Blut bei Fahrzeugführern festlegen. 
Bei einer Legalisierung von Cannabis könnte der Staat kräftig mit verdienen (Siehe USA) und eine Einnahmequelle der Drogenhändler trocken legen. Außerdem würde man effektiv junge Menschen vor harten und verunreinigten Drogen schützen, in dem Junge Menschen (ab18) nicht mehr gezwungen werden zum Dealer zu gehen und irgendwelches gestecktes Zeug kaufen. 

Dieser Schritt ist schon seit Jahren überfällig ! 

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vor 2 Stunden schrieb coinmasterberlin:

Oder dieses hier?

 

Was will mir diese freie Journalistin sagen?

In der Psychologie gibt es den Begriff "Helfersyndrom". Damit ist ein pathologischer Altruismus gemeint: der Helfer hilft, weil es ihm ein Gefühl der Überlegenheit gibt, weil er es braucht gebraucht zu werden. Ich vermute, das hat die Journalistin gemeint, wenn sie von "Neurose" spricht. 

Das gibt es in jedem Land und in jeder Kultur.

Hat die deutsche Flüchtlingshilfe etwas damit zu tun?

Pathologischen Altruismus erkennt man daran, dass auch denen geholfen wird, die gar keine Hilfe brauchen. Weil sie zu faul sind oder es aus anderen Gründen brauchen, einmal die Härten des Lebens zu spüren.

Natürlich haben auch Menschen von Deutschlands offenen Grenzen profitiert, die Deutschlands Hilfe nicht wirklich gebraucht hätten.

Aber wegen denen wurden die Grenzen nicht geöffnet und wegen denen gibt es auch unser Asylrecht nicht.

Die Frage ist: inwieweit will man den wirklich hilfebedürftigen helfen, wenn man dabei von Trittbrettfahrern ausgenutzt wird. Wer ein Helfersyndrom hat, der stellt sich diese Frage nicht. Die deutsche Politik stellt sich diese Frage schon. Während einzelne Flüchtlingshelfer durchaus eine Helferpersönlichkeit haben dürften, finde ich es abwegig, Deutschland pauschal pathologischen Altruismus zu unterstellen. Ich empfinde die Aussagen der Journalistin als sehr flach.

Man darf nicht vergessen: 2015 kamen (auch) Menschen zu uns, deren Heimat vom Krieg völlig verwüstet wurde und die ihr gesamtes Erspartes investierten und teils sogar ihr Leben riskiert haben, um nach Europa zu kommen. Selbst wenn man nicht allen helfen kann: das waren wirklich hilfsbedürftige Menschen. Ich finde es krank, wenn man die HIlfe, die ein starker einem wirklich Hilfsbedürftigen gewährt, pauschal als pathologisch abtut. Der Umgang mit Fremden in einigen osteuropäischen Ländern ist schäbig. Da ist es klar, dass solche Rationalisierungen wie "deutsche Neurose" bemüht werden, um von berechtigter Kritik abzulenken.

Und man darf nicht vergessen: die größte Angst vor Überfremdung bzw. von Fremden ausgenutzt zu werden, gibt es dort, wo die wenigsten Fremden leben.

Vielleicht hängt es auch davon ab, als was ich mich sehe. Ich sehe mich primär als Mensch und versuche deshalb im Rahmen meiner sehr begrenzten Möglichkeiten auch anderen Menschen zu helfen. Ich könnte mich natürlich primär als Schwabe sehen, dann wäre es mir fremd, einem nicht-schwaben zu helfen. Und ich würde dann über alle Schwaben, die Nicht-Schwaben helfen, lästern, damit ich nicht zugeben muss, dass die anderen einen weiteren Horizont haben als ich.

Bearbeitet von drjazz
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vor 23 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Und ja: Wir haben in Deutschland eine Neurose: Sonst würde man nicht immer noch lesen, dass wir unsere Schulden der Geschichte abarbeiten müssen...

Ach komm schon, der Trend geht eh zur Zweit-Neurose. Du könntest Dir auch mal eine zulegen 😛

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vor 16 Stunden schrieb timbosambo:

Schlimm ist was daraus gemacht wird. Immer diese böse afd, die soll jetzt an allem Schuld sein.Und vor allen Dingen das jetzt genau diese wieder auf die Straße gehen.

Dank der Afd erlauben sich viele endlich ihren Gedanken freien Lauf zu lassen. Auch in der Öffentlichkeit und direkt vor den Betroffenen. Höhepunkt war u.a. zu WM-Zeiten wegen Özil-Erdogan Foto. Berechtigte Kritik ist das Eine. Mit der "Empörüngswelle" rassistisch weit ausholen das Andere. Da haben sich viele nichtmal davor zurückgehalten mir direkt ins Gesicht "Scheiss Türke(n)",  "alle/euch abschieben" oder direkt noch Brise Flüchtlinge, Afrikaner, Araber usw. beizumischen. Habe ich selbst auf der Arbeit erlebt und viele aus meinem Bekanntenkreis (Familie, Freunde, Nachbarn) ebenso. Seit der Afd hat das schon sehr stark zugenommen.

 

Wenn du nicht "ausländisch" aussiehst, kann dir das schon entgehen, da du ja nicht betroffen bist. Das türkische Sprichwort "Ateş düştüğü yeri yakar" (auf Deutsch: Das Feuer brennt nur dort, wo es hinfällt) trifft es genau.

 

vor 16 Stunden schrieb timbosambo:

Wenn in der Türkei oder sonstwo so ein Anschlag gemacht wird, siehste dann deutsche die auf die Straße gehen dürfen?

 

Wieso sollten Deutsche in der Türkei für Solidaritätsbekunden nach einem Anschlag nicht auf die Straße gehen dürfen? Wo hast du so einen Mist her? Pi-news? Du hast gar keine Ahnung was du von dir gibst, sorry.


Schau mal hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article151045964/Wo-sind-die-tuerkischen-Flaggen-als-Profilbild.html

 

Zitat

Die Medien in der Türkei zeigen ihr Mitgefühl und trauern in deutscher Sprache um die Opfer des Anschlags. Ein IS-Anhänger hatte zehn deutsche Touristen in Istanbul getötet.

 

So etwas ist in Deutschland undenkbar. Angenommen es gibt Anschläge auf türkische Touristen in Deutschland und deutsche Medien schreiben auf türkisch, um Solidarität mit den Opfern zu zeigen. Was glaubst du was hier los wäre?

Nein, hier verhöhnt man die Opfer und entwertet sie, indem man z.B. die Morde in Vergangenheit als "Döner-Morde" betitelt. Stell dir mal vor, Deutsche Fleischladenbesitzer werden in der Türkei ermordet und die türkische Presse schreibt "Schweine-Morde". Nicht nur die Afd trägt schuld, sondern auch Boulevardzeitungen wie Bild mit ihrer jahrelangen Hetze und Propaganda gegen Ausländer, Islam.

 

vor 16 Stunden schrieb timbosambo:

Ne, aber bei uns ist das erlaubt. Ich heiße es auch nicht gut, was da passiert ist, aber bevor man die Schuld bei anderen sucht, sollte man sich doch mal fragen, wieso es soweit kommt?

 

So kann man ja alles legitimieren. So hat man auch geredet, als man Juden verfolgte. "Man sollte sich fragen, warum denn die Juden verfolgt werden und wie es so weit kommen konnte". Und weiss man heute die Antwort? Manche sahen Deutscher als manche Deutsche aus. Man braucht keinen Grund. Gründe werden erschaffen. Entwertung und Propaganda wird betrieben.

 

vor 16 Stunden schrieb timbosambo:

Da wird jetzt ein riesentamram draus gemacht. Aber wenn bei uns ein Mädchen vergewaltigt und abgeschlachtet wird, wer geht denn dann auf die Straße? Nein im gegen satz, die das machen, dürfen dann noch hier bleiben (vorausgesetzt, sie werden gefasst), die gehen dann in den Knast, kriegen dann 3x zu essen, haben ein bett und ein dach über dem Kopf, mehr als zuhause.

 

Man darf Verbrechen gegeneinander nicht aufspielen. Oder relativieren. Das ist der Nährboden für Hass und keine Empathie mit Opfer. Mit eurer Logik kann ich auch schreiben: Der letzte Flüchtling der vergewaltigte und tötete ist länger her. Aktueller sind deutsche Kinderschändler (z.B. Kinderporno-Ring). Oder es gibt mehr deutsche Kinderschändler als Flüchtlinge in Deutschland die vergewaltigen. Und irgendwelche Artikeln posten. Oder aus Lokalzeitungen. Deutsche Taten kriegen keine große Aufmerksamkeit angeblich nur Familientragödie, Einzelfall, Irrer. Bei Ausländern natürlich Ehrenmord, kulturbedingt.

Was bringt das ? Das bringt gar nichts. Das verhöhnt nur die Opfer und instrumentalisiert sie. Ihr schaut bei deutschen Tätern weg. Und bei ausländischen (als ob man nur darauf gewartet hat) holt man ganz schön weit aus und legitimiert damit alles bzw. spielt alles aus den eigenen Reihen runter für die Zukunft (da wären wir wieder bei "bevor man die Schuld bei anderen sucht...").

 

Bearbeitet von coinboy
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vor 32 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Und ich empfinde deine Aussagen ebenfalls ziemlich flach!

teils sogar ihr Leben riskiert haben, um nach Europa zu kommen

du meinst "bis nach Deutschland zu kommen"?

Spätestens ab der Türkei herrscht kein Krieg mehr und eine WeitereREISE (keine Flucht) ist mehr nötig, oder wird man in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich vom Krieg bedroht? Nein: es gibt halt nur bei uns am einfachsten, schnellsten die besten Sozialleistungen.

Und ja: Wir haben in Deutschland eine Neurose: Sonst würde man nicht immer noch lesen, dass wir unsere Schulden der Geschichte abarbeiten müssen...

Ich stimme Dir in diesem Punkt zu: innerhalb Europas wurden die Flüchtlinge durchaus ungleich verteilt.

Nur: als Frau Merkel begonnen hat, dies ganz zart anzumerken, haben die gleichen Staaten, die sich zuvor noch über uns lustig gemacht haben, plötzlich über deutsche Bevormundung geklagt.

Bearbeitet von drjazz
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vor 38 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Und ich empfinde deine Aussagen ebenfalls ziemlich flach!

teils sogar ihr Leben riskiert haben, um nach Europa zu kommen

du meinst "bis nach Deutschland zu kommen"?

Spätestens ab der Türkei herrscht kein Krieg mehr und eine WeitereREISE (keine Flucht) ist mehr nötig, oder wird man in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich vom Krieg bedroht? Nein: es gibt halt nur bei uns am einfachsten, schnellsten die besten Sozialleistungen.

Und ja: Wir haben in Deutschland eine Neurose: Sonst würde man nicht immer noch lesen, dass wir unsere Schulden der Geschichte abarbeiten müssen...

ich denke da eben nicht als Schwabe und nicht als Deutscher, sondern als Europäer. Es geht um zwei Fragen: wie kann/sollte Europa seine Außengrenzen organisieren und wie sollten Geflüchtete innerhalb Europas verteilt werden? Was ist an diesen Fragen falsch?

Es ist schon absurd, zu behaupten, dass Merkel, gerade weil sie eine europäische Sicht auf das Problem hat, Europa geschadet hätte!

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vor einer Stunde schrieb coinmasterberlin:

...Und ja: Wir haben in Deutschland eine Neurose: Sonst würde man nicht immer noch lesen, dass wir unsere Schulden der Geschichte abarbeiten müssen...

Deinem down-vote entnehme ich, dass Du hierauf lieber eine ernste Antwort möchtest. OK.

Man kann eine ganze Menge lesen. Das was man liest sagt zunächst mal was über den Autor aus und nicht zwingend über Deutschland.

Die Formulierung "unsere Schulden der Geschichte abarbeiten" ist etwas ungewöhnlich. Kann mich nicht erinnern, das in diesem Wortlaut jemals gelesen zu haben. "Unsere Schulden" klingt sehr verantwortungsbewusst, "abarbeiten müssen" klingt dan wieder eher so als ob da einer die Nase voll davon hat.

Ich habe nicht das Gefühl, dass die deutsche Geschichte besonders auf mir lastet. Deutschland hat sich ja nach dem Kried zum Glück ganz gut wieder aufgerappelt.

Allenfalls haben wir eine besondere Verantwortung wg. unserer Geschichte: die Erinnerung wachzuhalten und dadurch beizutragen, dass sich soetwas nicht wiederholt. Finde ich gut.

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vor 6 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Welche europäische Sicht?

Wie schon gesagt, es geht aus europäischer Sicht um zwei Fragen: wie kann/sollte Europa seine Außengrenzen organisieren und wie sollten Geflüchtete innerhalb Europas verteilt werden?

Merkel hat auch im Interesse unserer Nachbarstaaten die deutschen innereuropäischen Grenzen offen gelassen (nicht ohne mit deren Schließung leise zu drohen).

Merkel hat sich um die europäischen Außengrenzen gekümmert (Stichwort Erdogan-Deal).

Merkel hat weitgehend darauf verzichtet, auf eine ausgeglichenere Verteilung von Flüchtlingen innerhalb Europas zu drängen, weil sie gemerkt hat, dass Europa noch nicht so weit ist und dies Europa momentan überfordern und dadurch zurückwerfen könnte.

Und ich hatte den Eindruck, dass Merkel gerade denjenigen europäischen Staaten, die am stärksten unter den Flüchtlingen zu leiden haben, z.B. Griechenland und Italien, in den innereuropäischen Diskussionen um Lastenverteilung den Rücken gestärkt hat.

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vor 10 Stunden schrieb battlecore:

Kennst du viele Türken oder andere Arabischstämmige Leute? Ich schon. Die haben 2015 die Krise gekriegt als das losging. Die konntens nicht fassen wie dämlich Deutschland ist und haben da schon alle gestöhnt das da locker die Hälfte Verbrecher reinkommt die keine Angst vor nix haben.

Wieso fragst du ob das kiffen in Shishabars normale ist?? Ja ist es. Zwar nicht immer, aber wer kontrolliert sowas denn. Oder meinste die rauchen da alle Hubbabubba??

Ja kenne ich. Ich bezweifle, dass du so viele kennst.

 

Und irgendwas stimmt mit deiner Argumentation nicht. Deine "Umgebung" bzw. Afd-Leute behaupten zum Beispiel, dass viele Türken in Deutschland Erdogan-Anhänger sind (natürlich für Türkei, Türken-Bashing). Die Türkei hat 4 Millionen Syrer aufgenommen. Es gibt türkische Städte wo mehr Flüchtlinge als Einwohner leben. Erdogan bezeichnet die Flüchtlinge als seine "Brüder und Schwester". Also er und seine Partei (und somit auch die deutsch-türkischen Erdogan-Wähler) sind nicht contra-Flüchtlinge. Jetzt kennt ihr aufeinmal Türken (wo es zur Argumentation passt), die nicht fassen können, dass Deutschland dämlich ist und 1/4 der Flüchtlinge aufnimmt. Das stinkt nach einer Lüge. Oder du kennst nicht viele Türken oder andere Arabischstämmige, so dass dein Beispiel representativ wäre.

 

vor 12 Stunden schrieb battlecore:

Das ist wie jetzt bei den zugekifften die dieser Typ da in Hanau erschossen hat.

 

Herzlichen Glückwünsch. Dich unterscheidet nichts mehr von IS-Anhängern. Die entwerten die Opfer als "Ungläubige", um kein Mitleid zu haben bzw. die Taten klein zu reden bzw. sogar indirekt die Schuld an die Opfer zu schieben. Genau das tust du und einige andere Foristen auch. Nur merkt ihr das nicht.

 

1. Wie kommst du darauf, dass die zugekifft waren? Warst du überhaubt schonmal in einer Shisha-Bar?

2. Auch wenn sie zugekifft wären, ist das eine geistige Armut diese Menschen zu entwerten. Die Tat wird runtergespielt. Das eigene Weltbild wird nicht hinterfragt. Und damit ist man in den selben Denkmustern gefallen wie die von Extremisten. Also Anhängern von IS, Nazis oder Linksextreme.

 

 

vor 27 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Und genau das hast du in deinem ganzen Thread getan und es nicht mal bemerkt!

Mehr hast du nicht zu sagen? Anscheind kannst du nicht nachdenken oder auf Argumente eingehen.

Bearbeitet von coinboy
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Weil wir hier ja mittlerweile schön abgedriftet sind auf das Thema "Flüchtlinge", Hier mal ein Artikel von 1992. Die Älteren unter uns mögen sich noch daran erinnern:

Hilfe!!!! Million Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Jugoslawien sind unterwegs nach Deutschland und wollen hier nichts anderes machen als Sozialleistungen schnorren. So der damalige Tenor 1992. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13689417.html

Und? Wieviele sind geblieben? Sind oder waren unsere Gefängnisse voll von Schwerverbrechern aus dem ehemaligen Jugoslawien? Sind diejenigen, die geblieben sind, alle Hartz4 Empfänger oder Drogendealer?

Rainer

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vor 41 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Welche europäische Sicht?

https://www.tagesschau.de/ausland/fluechtlinge-eu-quoten-103.html

Großbritannien wertet jede Abwehr zusätzlicher Einwanderung als Erfolg - lediglich der Flüchtlingsrat hat die Regierung aufgefordert, freiwillig hilfsbedürftige Flüchtlinge aufzunehmen. Aber Großbritannien, Irland und Dänemark genießen in den EU-Verträgen ohnehin einen Sonderstatus und können sich aus sämtlichen Quotenkonzepten ausklinken.

Tschechien lehnt Flüchtlingsquoten grundsätzlich ab. "Quoten würden illegale Migranten, die Europa nicht in ihre Heimatländer zurückzuschicken in der Lage ist, noch ermuntern", kritisiert Ministerpräsident Bohuslav Sobotka.

Ungarn streitet ebenfalls vehement gegen die Verteilung von Flüchtlingen nach Quoten. "Wir wollen, dass niemand mehr kommt, und die, die schon hier sind, nach Hause gehen", sagt Ministerpräsident Viktor Orban. Der "absurde" Quotenplan grenze "an Wahnsinn", weil er einen Anreiz für Zuwanderung schaffe.

Polen lehnt Quoten ab und plädiert für eine freiwillige Aufnahme von Flüchtlingen. Auch aus dem Baltikum kommt Ablehnung. Estland und Litauen meinen, nicht so viele Menschen aufnehmen zu können wie vorgeschlagen.

https://www.sueddeutsche.de/politik/fluechtlinge-verteilung-eu-1.4630756

Oder bekommst du irgendwo mit, dass die anderen EU Staaten die Aufnahme von 1,5 Millionen und mehr "Geflüchtetete" auch so toll finden und gar nicht genug bekommen können?

https://www.europarl.europa.eu/infographic/welcoming-europe/index_de.html#filter=2018

fällt dir da was auf in der Verteilung?

 

Jo, da drücken sich ein paar vor ihrer Verantwortung!

Gib's zu. Das sollte Deutschland deiner Meinung nach auch tun!

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Also nach jetzigen Ermittlungen und was so in den Berichten der Medien steht, haben meiner Meinung nach die Behörden ziemlich viel sch.... gebaut ! Nur zugeben wollen die es noch nicht. Das so jemand überhaupt „persönlich geeignet“ ist/war nach dem Kontakt mit der Bundesanwaltschaft ist schon ein ziemliches Stück ! Wenn mein Mann als Jäger vollgesoffen Auto fährt, erfährt das die zuständige Behörde und er ist seine WBK samt Waffen los. 

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vor 1 Stunde schrieb coinmasterberlin:

...Oder bekommst du irgendwo mit, dass die anderen EU Staaten die Aufnahme von 1,5 Millionen und mehr "Geflüchtetete" auch so toll finden und gar nicht genug bekommen können?

was ist denn das für eine bescheuerte Wortwahl!? Es ist nicht "toll" dass es so viele Geflüchtete gibt. Und darum geht es auch nicht!

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vor 17 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Die Aussage ist mal wieder ziemlich dünn. Du lässt nach...
 

Pffft... für Dich reichts noch 😛

Anmerkung (weil jemand mit "Sad" geantwortet hat): ich habe "Du lässt nach..." als eine sportliche Herausforderung interpretiert. War nicht bös gemeint.

Bearbeitet von drjazz
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vor 10 Minuten schrieb drjazz:

Im Rahmen deiner beruflichen Tätigkeit als hArdCorETradA?

Im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit, ja. Da ich schon als Kind oft mit meinen Eltern in der Firma war kannte ich viele davon schon vor 40 Jahren. Die sind natürlich schon lange weg. Aber da ich auch schon über 30 Jahre in der Firma arbeite kenne ich die meisten auch schon genauso lange es sei denn sie kamen später.

Mit einigen bin ich gut befreundet, aber die Mehrzahl sind natürlich einfach Kollegen.

So what? Ich find da jetzt nix dran auszusetzen, für mich ist das völlig normal.

In der Automobilbranche gab es schon immer viele Türken.

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vor 6 Stunden schrieb Krypto-Patty:

Der Konsum von Cannabis ist in Deutschland nicht verboten ! Der Erwerb und Vertrieb allerdings schon. Was ist das Problem wenn jemand Cannabis konsumiert ? Ich finde man sollte Cannabis endlich legalisieren, Gerichte und Strafverfolgungsbehörden entlasten und einen Grenzwert im Blut bei Fahrzeugführern festlegen. 
Bei einer Legalisierung von Cannabis könnte der Staat kräftig mit verdienen (Siehe USA) und eine Einnahmequelle der Drogenhändler trocken legen. Außerdem würde man effektiv junge Menschen vor harten und verunreinigten Drogen schützen, in dem Junge Menschen (ab18) nicht mehr gezwungen werden zum Dealer zu gehen und irgendwelches gestecktes Zeug kaufen. 

Dieser Schritt ist schon seit Jahren überfällig ! 

Bin deiner Meinung, aus denselben Gründen. Ich hab mich nur gewundert das jemand fragt wegen dem Konsum. Ich dachte bisher das da weitgehend Konsens besteht.

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vor 12 Minuten schrieb coinmasterberlin:

„Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“

Kathrin Göring Eckardt von den Grünen 

also gut. Auch hier wieder eine ausführlichere Antwort. Du bist echt anstrengend.

Diese Aussage von KGE war nicht besonders klug. Sowas kann man in einer persönlichen Runde sagen, um jemandem das Gefühl zu geben, dass er willkommen ist. So etwas hätte sie auch in ihrer Rolle als Kirchenfrau sagen können, aber als Politikerin, die auch Menschen vertreten muss, die ihren Glauben/Optimismus nicht teilen, wirkt diese Aussage doch deplaziert.

Wie dem auch sei, die meisten, die Flüchtlinge aufnehmen oder ihnen anders helfen, tun dies aus schlichter Mitmenschlichkeit, nicht weil sie die so süß finden.

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vor 3 Minuten schrieb battlecore:

Bin deiner Meinung, aus denselben Gründen. Ich hab mich nur gewundert das jemand fragt wegen dem Konsum. Ich dachte bisher das da weitgehend Konsens besteht.

ich habe gefragt, weil jemand die Opfer in der Shisha-Bar als "zugekiffte" bezeichnet hat. Und weil ich glaubte wahrzunehmen, dass das abwertend gemeint war.

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vor 4 Minuten schrieb drjazz:

ich habe gefragt, weil jemand die Opfer in der Shisha-Bar als "zugekiffte" bezeichnet hat. Und weil ich glaubte wahrzunehmen, dass das abwertend gemeint war.

Ja das war ich. Wenn du einen durchgezogen hast biste zugekifft. Und ich kann bestätigen das es so ist.

Oder gibts dafür jetzt auch einen politisch korrekten Begriff der in die durchgenudelte..äh..gegenderte grünrote Welt passt?

Bearbeitet von battlecore
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