Bitcoin.de verweigert den freien Zugang zu BTC

[Schlentzi]

Hallo zusammen, 

ich habe mal eine rechtliche Verständnisfrage zum Thema Bitcoin.de und den Transfer bzw. Auszahlung auf einen Ledger. 

Hier geht es darum, dass Bitcoin.de ja die Auszahlung durch Trust Level beeinträchtig. Somit liegen da nun die BTC, die ich aber nicht auf mein Ledger ziehen kann um bei dem aktuellen Kurs mein Vermögen selber zu sichern. Auf Nachfrage bei Bitcoin.de kam nur die Antwort, das es nicht geht, da man erstmal konventionell geprobt haben muss! Was ist denn das bitte für eine Aussage...

Um den Transfer zu machen, müsste ich nun jeden Tag, über eine lange Zeit, kleine Teile der BTC zu meinem Ledger schicken, statt alles auf einmal zu senden. 

In meinen Augen ist das doch nicht rechtens, dass die einfach die BTC "beschlagnahmen" bis man nach deren Meinung erprobt ist, damit umzugehen. Wenn ich mein Geld in größeren Mengen von der Bank holen möchte, kann ich das doch auch beantragen und mir einfach abheben. 

Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren

Vielen Dank im Voraus 

[fox42]

vor 1 Minute schrieb Schlentzi:

Geld in größeren Mengen von der Bank holen möchte, kann ich das doch auch beantragen und mir einfach abheben. 

Hallo,

die Banken müssen sich ebenso an Geldwäschevorgaben halten. Ich gehe davon aus, dass das da ähnlich aussieht. Dann musst du wohl in 5000er Schritten auszahlen. Wobei ich mich Frage, wie du es geschafft hast, nicht im Trust Level mindestens auf Silber  aufzusteigen, wenn du deutlich mehr als 5000€ gekauft hast. Das sind als Bronze ja schon mal mindestens 3 Käufe. Zwei mehr und du bist schon silber. Ja gut.. man muss sich natürlich ordentlich verhalten haben und >80% positive Bewertungen haben.

[Schlentzi]

vor 1 Minute schrieb fox42:

Hallo,

die Banken müssen sich ebenso an Geldwäschevorgaben halten. Ich gehe davon aus, dass das da ähnlich aussieht. Dann musst du wohl in 5000er Schritten auszahlen. Wobei ich mich Frage, wie du es geschafft hast, nicht im Trust Level mindestens auf Silber  aufzusteigen, wenn du deutlich mehr als 5000€ gekauft hast. Das sind als Bronze ja schon mal mindestens 3 Käufe. Zwei mehr und du bist schon silber. Ja gut.. man muss sich natürlich ordentlich verhalten haben und >80% positive Bewertungen haben.

Die BTC sind ein Erbe, dass vom Anwalt an Bitcoin.de überwiesen. Deswegen noch das geringe Trustlevel. Aber bei der Menge an BTC ist man leider ewig damit beschäftigt und muss ja auch jedes Mal gebühren zahlen. Das kann es doch nicht sein, das man nun gezwungen wird erstmal zu traden um dann irgendwann mal an seine BTC zu kommen. 

[fox42]

vor 1 Minute schrieb Schlentzi:

Die BTC sind ein Erbe, dass vom Anwalt an Bitcoin.de überwiesen.

Ay. tjoa. Wieso man das so macht, weiß ich nicht. Da wäre man aber bei keiner Börse wirklich weit gekommen. Ansonsten gäbe es sicher zu viel Missbrauch.

[Schlentzi]

vor 1 Minute schrieb fox42:

Ay. tjoa. Wieso man das so macht, weiß ich nicht. Da wäre man aber bei keiner Börse wirklich weit gekommen. Ansonsten gäbe es sicher zu viel Missbrauch.

Naja erstmal ist Bitcoin.de ist eine Deutsche Handelsplattform, da macht man sich solche Gedanken vorher nicht wirklich, das die das einfach einbehalten werden. Bin ja legitimiert und habe ein Konto bei der Fidor Bank. Also sehe ich da jetzt nicht so das Argument da Missbrauch vorzuschieben

[fox42]

Ich unterstelle keinen Missbrauch, aber bitcoin.de braucht flächendeckende Maßnahmen, um sich gegen Missbrauch zu schützen. Manchmal greifen die auch zu Unrecht. Ist aber schwer, das zu differenzieren.

[Schlentzi]

Gerade eben schrieb fox42:

Ich unterstelle keinen Missbrauch, aber bitcoin.de braucht flächendeckende Maßnahmen, um sich gegen Missbrauch zu schützen. Manchmal greifen die auch zu Unrecht. Ist aber schwer, das zu differenzieren.

Das ist natürlich ja auch richtig und wichtig. Die Sicherheit geht ja auch vor und dann setzen die den Account auch mal in den InOnly Modus. Das kann ich alles verstehen. Aber es liegt denen alles vor und es muss doch möglich gemacht werden, dass ich größere Mengen Transferieren kann bzw. frei darüber verfügen kann, ohne die gegeben Einschränkungen. Ich habe ja sogar explizit danach gefragt und den Fall erklärt. Was wäre wenn ich nun kurzfristig eine große Investition tätigen möchte (Haus kaufen o.Ä.), dann komme ich nicht kurzfristig an mein Geld....

[Schlentzi]

vor 3 Minuten schrieb bjew:

es ist rechtens und du hast diesem Verfahren - übrigens zu deiner eigenen Sicherheit - zugestimmt (AGB bei Vertragsabschluss lesen).

Dass sich Cryptos so entwickeln, ear vermutlich nicht erwartet , aber sicherlich war auch diese Entwicklung in deinem Interesse.

Es geht hier doch nicht um die Entwicklung des Marktes. Das  ist super, keine Frage. Es geht mir darum, das ich Geld auf dem Konto habe und meine Bank sagt, das ich nur 2,5 € am Tag abheben darf... Was ist denn wenn ich meinen Bitcoin.de Account kündige, dann müssen die BTC ja auch auf ein anderes Wallet

[fox42]

Ich verstehe deine Frustration, aber bitcoin.de hat sich nicht ausgesucht, dein Erbschaftsverwalter zu sein. Und da halten die sich halt an die AGB. Es gibt genügend Leute, die Steuern hinterziehen, Geld waschen oder andere betrügen wollen. Vor denen müssen die sich halt auch schützen.

[Aktienspekulaant]

vor 23 Minuten schrieb Schlentzi:

Die BTC sind ein Erbe, dass vom Anwalt an Bitcoin.de überwiesen. Deswegen noch das geringe Trustlevel. Aber bei der Menge an BTC ist man leider ewig damit beschäftigt und muss ja auch jedes Mal gebühren zahlen. Das kann es doch nicht sein, das man nun gezwungen wird erstmal zu traden um dann irgendwann mal an seine BTC zu kommen. 

Glückwunsch zum Erbe! "ewig damit beschäftigt...." (Gibt es einen emoji für fassungslos)

[Aktienspekulaant]

vor 2 Minuten schrieb fox42:

Ich verstehe deine Frustration, aber bitcoin.de hat sich nicht ausgesucht, dein Erbschaftsverwalter zu sein. Und da halten die sich halt an die AGB. Es gibt genügend Leute, die Steuern hinterziehen, Geld waschen oder andere betrügen wollen. Vor denen müssen die sich halt auch schützen.

Tit mir leid: Ich verstehe die Frustration in keinster Weise. Da erbt jemand ein offensichtlich extrem hohes Vermögen und der beschwert sich noch, dass er da "ewig" damit beschäftigt ist. Das ist jammern auf allerhöchstem Niveau. Solche Sorgen möchten meine Erben bestimmt auch haben

[fox42]

Von außen gebe ich dir vollkommen Recht. Es kann Gründe geben, dass so eine Konstellation verzwickt ist.. (Vielleicht wurde noch eine Verbindlichkeit geerbt, die jetzt damit getilgt werden muss o.ä.)

Jedenfalls kann bitcoin.de nichts dafür.. Der Anwalt hätte ja auf eine richtige Wallet überweisen können. 

[Schlentzi]

 

vor 4 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Tit mir leid: Ich verstehe die Frustration in keinster Weise. Da erbt jemand ein offensichtlich extrem hohes Vermögen und der beschwert sich noch, dass er da "ewig" damit beschäftigt ist. Das ist jammern auf allerhöchstem Niveau. Solche Sorgen möchten meine Erben bestimmt auch haben

Mir geht es nicht um das scheiß Erbe oder um das Geld, darauf hätte ich auch gerne verzichtet und den Menschen dahinter lieber zurück...

Es geht mir darum die BTC einfach sicher auf einem Ledger zu hinterlegen statt auf einer Handelsplattform liegen zu haben. Das sollte jeder von euch Spezis wohl verstehen... Das wird mir aber schwer gemacht bzw. verweigert. Das nervt mich einfach 

 

[Aktienspekulaant]

Richte erst mal 2fa ein. Dann ist es schon mal sehr sicher. Dann hast Du immer noch ewig Zeit, die BTC 100% zu sichern

[Schlentzi]

vor 1 Minute schrieb Schlentzi:

 

Mir geht es nicht um das scheiß Erbe oder um das Geld, darauf hätte ich auch gerne verzichtet und den Menschen dahinter lieber zurück...

Es geht mir darum die BTC einfach sicher auf einem Ledger zu hinterlegen statt auf einer Handelsplattform liegen zu haben. Das sollte jeder von euch Spezis wohl verstehen... Das wird mir aber schwer gemacht bzw. verweigert. Das nervt mich einfach 

 

Ich beiße nun in den sauren Apfel und mache ein paar trades und dann ist gut... Danke für eure Meinung zu dem Thema

[fox42]

vor 2 Minuten schrieb Schlentzi:

Mir geht es nicht um das scheiß Erbe oder um das Geld, darauf hätte ich auch gerne verzichtet und den Menschen dahinter lieber zurück...

Das glaube ich.. 

 

Zu den Limits ist es so, wie es ist.. 2FA und die Trades sind wahrscheinlich der richtige Ansatz.

[Schlentzi]

Gerade eben schrieb fox42:

Das glaube ich.. 

 

Zu den Limits ist es so, wie es ist.. 2FA und die Trades sind wahrscheinlich der richtige Ansatz.

Ja muss man dann halt einsehen. Danke für die nette Unterstützung zu dem Thema.

 

Alles gute

[Anevay]

vor 16 Minuten schrieb Schlentzi:

Auf Nachfrage bei Bitcoin.de kam nur die Antwort, das es nicht geht

Wie hast du deine Nachfrage formuliert?

Wenn du vernünftig dein Anliegen vorbringst wird es auch eine ganz vernünftige Lösung geben. Bitcoin.de ist ein sehr kleiner Laden. Da arbeiten echte Menschen mit echten Befürchtungen und echten Schutzmechanismen gegen echte Risiken. Wenn du ganz vernünftig erklärst daß du deine Bitcoin auf deine von dir selbst kontrollierte Adresse übertragen willst dann ist das doch prima.

Übrigens schützt ein Ledger nicht mehr als eine Paperwallet.

Im schlimmsten Fall ist dein Ledger komplett wertlos wenn jemand die Karte mit dem Seed findet. Und ob du nun den Seed eines Ledgers oder den Seed einer Paperwallet verwahrst ist dabei relativ egal.

Generell rate ich dir sogar das Bitcoinguthaben aufzuteilen. Einen Teil davon bei bitcoin liegen zu lassen und einen Teil auf eine andere Wallet mit einem anderen Seed zu senden. 

Bloß nicht alle Eier in dasselbe Nest legen.

[Alkaid]

vor 57 Minuten schrieb bjew:

Als Erbe bedanke dich bei deinem Erblasser. Als Erbe trittst du vollumfänglich in bestehende Verträge ein. Du kannst aber dich retten, indem du das Erbe ausschlägst und den Pflichtteil forderst - dann steht dir Bargeld zu.

Er kann sich wirklich beim Erblassten bedanken der das so bewerkstelligt hat. Ich mache das so, dass im Falle meines Erblassens der Erbe vom Notar einen verschlüsselten Stick auf dem sich meine Wallet befindet zugesendet bekommt. Die Passwörter für Stick und Wallet bekommt der Erbe bevor im Falle des Todes meine gesunde Farbe fahler Leichenblässe weicht.

[Aktienspekulaant]

Ich glaube, ich habe den Thread-Ersteller vergrault....

[Rocco1180]

Hallo Community,

wir haben hier das richtige Thema und ich erspare uns so einen weiteren (Heul)thread.

 

Ich habe 2013 (leider erst ende des Jahres 2013) begonnen BTC zu Minen und habe meine Erträge in 2014 auf Bitcoin.de gelagert. Viel war es nicht und damals auch kaum etwas wert. Also war mir die Verwahrung auf eine Handelsplattform recht. Immerhin musste ich mir keine Gedanken über Seeds, Sticks oder Festplatten machen.

 

Nun würde ich meine BTC aber doch gern auf einem Ledger sichern. Auch ich bin Trustlevel Bronze und habe kein Interesse am Trading. Auch aus Steuerrechtlichen Gründen möchte ich kein Trading betreiben. Also auch der Verkauf und Rückkauf kommt für mich nicht in frage.

 

Ich hab hier in dem Thread den Eindruck gewonnen das großes Vertrauen zu Bitcoin.de herrscht und die Praktik von allen Seiten für Gut und Wichtig erachtet wir. Aber es muss doch auch eine Möglichkeit geben wie in meinem Fall über seine Bitcoin frei zu verfügen. In 5000€ schritten würde es unnötig lange dauern und unnötig gebühren Kosten.

 

Abgesehen davon läuft es doch auf das selbe hinaus ob ich nun x mal 5000€ überweise oder meine bestände in ein oder zwei (die erste wäre eine testsendung) Transaktionen erledige. Ich würde für einen Späteren verkauf auch gern auf Bitcoin.de Zurückgreifen. 

 

Ich hab den Support bereits Kontaktiert. Aber der Threadersteller macht mir wenig Mut.

 

Ich hoffe hier hat vielleicht jemand einen Rat für mich oder kann mir mit meinem Anliegen vielleicht auch über einen direkten Draht helfen.

 

Vielen Dank und liebe Grüße

[fox42]

vor 56 Minuten schrieb Rocco1180:

Viel war es nicht und damals auch kaum etwas wert.

 

vor 56 Minuten schrieb Rocco1180:

In 5000€ schritten würde es unnötig lange dauern und unnötig gebühren Kosten.

Ist schon bitter, dass das jetzt so viel wert ist auf einmal. Sonst hättest du alles auf einmal auszahlen lassen können.

 

Es gilt leider das gleiche wie zuvor. AGBs wurden akzeptiert, bitcoin.de ist eine Handelsplattform. Als Wallet "missbraucht", hat bitcoin.de da jetzt ein paar Steine vorbereitet, die dir im Weg stehen, dein Einkommen von damals auf einen Schlag da wieder heraus zu bekommen. Bei 5000er Auszahlungen sinds immerhin 6€ zurzeit bzw. 0,12% von den 5000€ an Gebühren für die 6 Jahre Aufbewahrung.

[Rocco1180]

Irgendwie hab ich so eine Antwort ja erwartet.

Zitat

Ist schon bitter, dass das jetzt so viel wert ist auf einmal. Sonst hättest du alles auf einmal auszahlen lassen können.

Was hat das mit meinem Problem  zu tun? 

 

Wie schon geschrieben werde ich auch gern über Bitcoin.de verkaufen (Bitcoin.de sind hier also einnahmen in Aussicht gestellt) sobald ich das möchte.  Bis zu diesem Tag würde ich meine Coins gern selbst verwalten und aufbewahren. Ich sehe auch nicht das ich Bitcon.de "Missbraucht" habe bloß weil ich am Trading kein Interesse habe. 

Zitat

0,12% von den 5000€ an Gebühren für die 6 Jahre Aufbewahrung.

von der Auszahlungsgebühr hat Bitcoin.de genau 0. Das Argument zieht also nicht.

Und diese Gebühr wird in BTC abgezogen und ist heute 6€ Wert. Was wird mich jede Transaktion in 5 Jahren gekostet haben? Und für was bitte?

 

Machen wir es anders. Damit fox42 zufrieden ist wäre ich bereit eine Servicegebühr an Bitcoin.de zu zahlen wenn man es mir ermöglicht meine bestände in einer Transaktion und nicht so gestückelt abzuziehen. Bin gern bereit die Plattform zu unterstützen. Allemal besser als x Tage Überweisungen zu tätigen, Netzwerkgebühren zu zahlen und am Ende so verärgert zu sein das ich Bitcoin.de weder selbst jemals wieder nutzen würde noch dies jemand anderen Empfehlen könnte. 

Ich war bisher sehr zufrieden mit Bitcoin.de und ich hoffe einfach auf eine Lösung in beiderseitigem Interesse.

[fox42]

vor 10 Stunden schrieb Rocco1180:

Was hat das mit meinem Problem  zu tun? 

Naja.. Sonst hättest du alles auf einmal auszahlen lassen können.

vor 10 Stunden schrieb Rocco1180:

von der Auszahlungsgebühr hat Bitcoin.de genau 0.

Das stimmt. Bitcoin.de hat davon 0 (wenn sie wirklich alle Gebühren weitergeben..) davon. Bitcoin.de hat nur die Aufwände, eine sichere Wallet inkl. Prüfung durch Wirtschaftsprüfer bereitzustellen. Aber für dich entstehen ja die Gebühren, darauf bezog sich das.

vor 10 Stunden schrieb Rocco1180:

in 5 Jahren gekostet

Spielst du darauf an, dass du so viel hast, dass das jetzt 5 Jahre dauert? Glückwunsch zu dem Millionenbetrag   Dann verstehe ich aber nicht, wieso jetzt der plötzliche Wille da ist, die Bitcoins da runterzuziehen und nicht früher. Egal. Verkauf doch einen kleinen (winzigen) Teil und gönn dir was von deinem neuen Vermögen. Dann biste auch schnell auf dem richtigen Trustlevel.

Oder meinst du, was die Gebühren, die du jetzt zahlst mal in 5 Jahren wert wären? Einfach: Immer noch 0,12%

 

Versteh mich nicht falsch.. Hätte ich da eine große Summe drin und würde die nicht ohne Probleme da herausbekommen, würde ich mich genauso ärgern wie du. Die Umstände sind leider so, dass der Mix aus den bekannten Bedingungen von bitcoin.de, dem Kursverlauf und deinem Beitragen diese Probleme verursacht.

[Anevay]

vor 13 Stunden schrieb Rocco1180:

Aber es muss doch auch eine Möglichkeit geben wie in meinem Fall über seine Bitcoin frei zu verfügen.

Die gibt es.

vor 13 Stunden schrieb Rocco1180:

Ich hab den Support bereits Kontaktiert.

Das ist die korrekte Vorgehensweise.

vor 13 Stunden schrieb Rocco1180:

Also auch der Verkauf und Rückkauf kommt für mich nicht in frage.

Das wäre jedoch die einfachste Variante.

@Christoph Bergmann Vielleicht nimmst du das Thema mal mit?

Es würde gehen wenn der Accountinhaber eine einmalige Auszahlungslimiterhöhung erhält um sein Guthaben in einer einzigen Transaktion auszahlen zu können.