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Wie Bonuszahlung (Gehalt) selbst versteuern?


skunk

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Ich habe mal wieder eine exotische Frage. In meiner Branche üblich sind Erfolgsprämien, die an irgendwelche Ziele geknüpft sind. Oder gehen wir gleich einen Schritt weiter und zahlen einen Teil des Gehalts direkt in BTC aus.

Kann ich eine solche Gehaltszahlung oder Bonuszahlung selbst versteuern? Nach meinem Verständnis kann das nur mein Arbeitgeber versteuern wegen den fälligen Sozialabgaben. Was würde aber passieren wenn mein Arbeitgeber das vergisst abzurechnen? Damit wird das ganze doch praktisch zur Schwarzarbeit. Arbeitnehmer bekommt Geld unter der Hand....

Was könnte ich als Arbeitnehmer in dieser Situation tun? Kann ich die Gehaltszahlung oder Bonuszahlung irgendwie selber nachversteuern? Wie funktioniert das?

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vor 14 Minuten schrieb skunk:

Ich habe mal wieder eine exotische Frage. In meiner Branche üblich sind Erfolgsprämien, die an irgendwelche Ziele geknüpft sind. Oder gehen wir gleich einen Schritt weiter und zahlen einen Teil des Gehalts direkt in BTC aus.

Kann ich eine solche Gehaltszahlung oder Bonuszahlung selbst versteuern? Nach meinem Verständnis kann das nur mein Arbeitgeber versteuern wegen den fälligen Sozialabgaben. Was würde aber passieren wenn mein Arbeitgeber das vergisst abzurechnen? Damit wird das ganze doch praktisch zur Schwarzarbeit. Arbeitnehmer bekommt Geld unter der Hand....

Was könnte ich als Arbeitnehmer in dieser Situation tun? Kann ich die Gehaltszahlung oder Bonuszahlung irgendwie selber nachversteuern? Wie funktioniert das?

Von der Sache ist dein Arbeitgeber verpflichtet, die BTC Zahlung in € darzustellen. Ob er das angibt oder nicht, sollte dir egal sein. Jedenfalls soweit nicht irgendwelche Grenzen überschritten werden. Falls du Supunternehmer bist, müsstes du bei Zufluss den Kurs und die Summe als Einnahme angeben.

Bearbeitet von Bitlotcoin
schreibfehler
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vor 36 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Ob er das angibt oder nicht, sollte dir egal sein.

Den Teil verstehe ich irgendwie nicht. Ich kann als Arbeitnehmer völlig legal Schwarzgeld entgegen nehmen? In meiner Steuererklärung weise ich das als Kauf zum Marktwert aus und falls das Finanzamt nachfragt, sage ich denen, dass sie sich an meinen Arbeitgeber wenden sollen? Das klingt irgendwie zu einfach.

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vor 6 Stunden schrieb skunk:

Ich habe mal wieder eine exotische Frage. In meiner Branche üblich sind Erfolgsprämien, die an irgendwelche Ziele geknüpft sind. Oder gehen wir gleich einen Schritt weiter und zahlen einen Teil des Gehalts direkt in BTC aus.

Kann ich eine solche Gehaltszahlung oder Bonuszahlung selbst versteuern? Nach meinem Verständnis kann das nur mein Arbeitgeber versteuern wegen den fälligen Sozialabgaben. Was würde aber passieren wenn mein Arbeitgeber das vergisst abzurechnen? Damit wird das ganze doch praktisch zur Schwarzarbeit. Arbeitnehmer bekommt Geld unter der Hand....

Was könnte ich als Arbeitnehmer in dieser Situation tun? Kann ich die Gehaltszahlung oder Bonuszahlung irgendwie selber nachversteuern? Wie funktioniert das?

Ich hab mich dieses Jahr auch etwas mit diesem Thema auseinander gesetzt.

Im Internet wirklich genaue Sachlagen zu finden ist nicht einfach, da diese Methode nicht gängig ist.

Ob du das selbst versteuern kannst...glaub ich eher weniger. Denn es wird doch von deinem Betrieb gezahlt und der muss ggf.

dafür ja auch Steuern zahlen. Somit denke ich würde er sich Strafbar machen.

https://winheller.com/blog/kryptowaehrung-arbeitslohn/

https://www.derstandard.de/story/2000072953630/lohnabrechnung-in-cybercash-1900-euro-netto-und-0-0044-bitcoin

( Hier steht was drin dass sind aber eher Peanuts!)

Zitat

Da die 44 Euro in Deutschland als steuerfreier Sachbezug gelten, mussten sich die Mitarbeiter nicht um die Steuern kümmern. Da Pey mehrere Bitcoin-Terminals in Hannover betreibt, konnten Bonset und seine Kollegen in Cafés, Restaurants oder beim Friseur mit dem digitalen Geld zahlen. "Für das Schnitzel in der Mittagspause hätte ich aus heutiger Sicht fast 5.000 Euro bezahlt", sagt Bonset. Das ärgere einen im Nachhinein, doch so funktionieren Kryptowährungen.

(btw: Schnitzel für 5.000€ 🤣)

Ansonsten stelle ich gerne deine Frage mal meinen Schwager, da er in Richtung Steuerberater geht und  in seiner Masterarbeit auch die Kryptos mit

einbezieht. Mal schauen, was er dazu sagt.

 

Danke, dass du mich noch mal was das Thema aufmerksam gemacht hast. Ich hatte das von aktuellen Tagesthemen schon vergessen.

Bearbeitet von Heineken
Internet spinnt Oo
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vor 7 Stunden schrieb skunk:

Ich habe mal wieder eine exotische Frage. In meiner Branche üblich sind Erfolgsprämien, die an irgendwelche Ziele geknüpft sind. Oder gehen wir gleich einen Schritt weiter und zahlen einen Teil des Gehalts direkt in BTC aus.

Kann ich eine solche Gehaltszahlung oder Bonuszahlung selbst versteuern? Nach meinem Verständnis kann das nur mein Arbeitgeber versteuern wegen den fälligen Sozialabgaben. Was würde aber passieren wenn mein Arbeitgeber das vergisst abzurechnen? Damit wird das ganze doch praktisch zur Schwarzarbeit. Arbeitnehmer bekommt Geld unter der Hand....

Was könnte ich als Arbeitnehmer in dieser Situation tun? Kann ich die Gehaltszahlung oder Bonuszahlung irgendwie selber nachversteuern? Wie funktioniert das?

Die Bonuszahlung, egal in welcher Art, könnte ja z.B. auch eine Woche Wellnessurlaub auf Firmenkosten sein, ist ein sog. geldwerter Gehaltsbestandteil und muss über die Lohnverrechnung des Arbeitgebers abgerechnet werden. Der Arbeitgeber muss ja auch die Lohnnebenkosten dafür abführen.

Alles andere wäre Steuerhinterziehung und Sozialversicherungsbetrug.

Der Arbeitnehmer kann ganz einfach überprüfen ob die Zahlung offiziell erfolgte. Er muss nur auf seinen Lohzettel schauen, da muss diese Sonderzahlung aufscheinen.

Wenn das nicht der Fall ist und der Arbeitnehmer weist den Arbeitgeber nicht darauf hin, kann er als Beitragstäter gesehen werden. In diesem Punkt hängt eine mögliche Strafe meist davon ab, ob der Arbeitnehmer aufgrund seiner Ausbildung und seines Intellekts erkennen hätte müssen ob hier etwas nicht stimmt.

Wenn die Sonderzahlung in Bitcoin erfolgt, muss wahrscheinlich der Geldwert am Tag des Eigentumsübertrages angesetzt werden.

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vor 7 Stunden schrieb skunk:

Den Teil verstehe ich irgendwie nicht. Ich kann als Arbeitnehmer völlig legal Schwarzgeld entgegen nehmen? In meiner Steuererklärung weise ich das als Kauf zum Marktwert aus und falls das Finanzamt nachfragt, sage ich denen, dass sie sich an meinen Arbeitgeber wenden sollen? Das klingt irgendwie zu einfach.

Ich wäre da ziemlich entspannt. Momentan prüfe ich auch nicht, ob der Arbeitgeber die Sozialabgaben abführt. Also.. nicht wirklich. Ob dann die Zahlung in aufs Konto, in BTC, in Bar oder als Wertchecks für McD kommt, sollte eigentlich egal sein. Oder gibt es in Deutschland eine (direkte oder indirekte) Pflicht zur Banküberweisung? Sowas meinst du glaube ich, damit die Zahlungen durch ein Kreditinstitut nachvollzogen/bestätigt werden können.

Aber spätestens bei deiner Einkommenssteuererklärung schreibst du doch eh alle Zahlungen auf und versteuerst die entsprechend - lohnsteuerpflichtig hin oder her. Wenn denen beim FA dann auffällt, dass dein AG keine Abgaben geleistet hat, ist der halt dran. Hauptsache ist, dass du deine Gehaltsabrechnungen richtig bekommst.

PS: Persönliche Meinung, so würde ich das machen. Ich kann aber nichts empfehlen. Dafür kenne ich die konkrete Situation nicht und kenne mich offiziell auch gar nicht mit sowas aus.

PPS: Das Anliegen finde ich cool. Meld dich, wenn du sowas auf die Beine gestellt bekommst :D

Bearbeitet von fox42
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vor 1 Stunde schrieb arcturus:

Wenn das nicht der Fall ist und der Arbeitnehmer weist den Arbeitgeber nicht darauf hin, kann er als Beitragstäter gesehen werden. In diesem Punkt hängt eine mögliche Strafe meist davon ab, ob der Arbeitnehmer aufgrund seiner Ausbildung und seines Intellekts erkennen hätte müssen ob hier etwas nicht stimmt.

Pass auf der Teil wird jetzt noch lustiger. Mein Arbeitgeber ist ein US Startup Unternehmen. Die Frage alle 3 Monate nach ob sie mir nicht eine Bonuszahlung in BTC auszahlen dürfen. Mein EOR (ähnlich Zeitarbeitsfirma) hat von Anfang an gesagt, dass er derartige Zahlungen nicht versteuern kann. Ich habe bisher jedes mal das US Startup darauf hingewiesen, dass ich die Bonuszahlungen nicht versteuern kann und sie das bitte mit meinem EOR klären sollen. Ich habe aber das Gefühl, dass mein EOR in dieser Hinsicht Beratungsresistent ist. Soweit ich das verstanden habe, ist das am Ende aber deren Problem und nicht meines. Ich könnte ganz entspannt die Hand aufhalten und muss meinen Arbeitgeber nur jedes mal daran erinnern, dass die Zahlung bitte in meiner Lohnabrechnung auftauchen soll. Wenn er es wie zu erwarten vergisst, dann habe ich meine Pflicht trotzdem erfüllt?

vor 32 Minuten schrieb fox42:

PPS: Das Anliegen finde ich cool. Meld dich, wenn du sowas auf die Beine gestellt bekommst :D

Meld Mein alter EOR hat das problemlos versteuert. Ist sogar recht einfach. Ganz oben auf der Lohnabrechnung stand mein Brutto Gehalt. Da drunter eine Zeile mit der Bonuszahlung, die auf mein Brutto Gehalt drauf gerechnet wurde. Dann die ganzen Steuern und Sozialabgaben runter und unten steht wie gewohnt mein Netto. An der Stelle wird die Bonuszahlung wieder abgezogen weil sie zwar verrechnet aber nicht über mein Bankkonto ausgezahlt wurde. Die Bonuszahlung habe ich dann auf mein Wallet gesendet bekommen.

In meiner Steuererklärung trage ich die BTC als Kauf zum Marktwert ein. Ich darf sie nicht als Einkommen, Einnahmen oder Einkünfte versteuern. Der Teil ist mit meiner Lohnabrechnung bereits erledigt. Ich muss nur noch die Trading Gewinne oder Verluste abrechnen und dazu muss ich die BTC zum aktuellen Marktwert bei mir einbuchen.

Edit: Mist jetzt habe ich einen taktischen Fehler gemacht. Das ganze soll natürlich ein fiktives Beispiel bleiben. Mein Arbeitgeber zahlt mir keine BTC aus. In dieser Hinsicht ist es auch weiterhin ein fiktives Beispiel :D 

Bearbeitet von skunk
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vor 9 Minuten schrieb skunk:

In meiner Steuererklärung trage ich die BTC als Kauf zum Marktwert ein. Ich darf sie nicht als Einkommen, Einnahmen oder Einkünfte versteuern. Der Teil ist mit meiner Lohnabrechnung bereits erledigt. Ich muss nur noch die Trading Gewinne oder Verluste abrechnen und dazu muss ich die BTC zum aktuellen Marktwert bei mir einbuchen.

Ah, das hätte ich nicht gedacht. Gut zu wissen :)

 

vor 10 Minuten schrieb skunk:

Mein EOR (ähnlich Zeitarbeitsfirma) hat von Anfang an gesagt, dass er derartige Zahlungen nicht versteuern kann.

Das ist doof. Der EOR ist dein "offizieller AG"? Also derjenige, der das Gehalt abrechnet? Wenn der das nicht aufführen will, kann ich mir vorstellen, dass das schwierig wird.

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Das ist doch ganz einfach.

Als Arbeitgeber wird das Brutto in Fiatwährung als Einkommen erfasst.

Davon werden Steuern und alle anderen Abgaben abgezogen und in Fiatwährung abgeführt.

Darunter steht ein Netto.

Dieses Netto kann nun in Fiatwährung ausgezahlt werden oder es wird zu einem dort festgelegten Kurs in BTC umgerechnet und in BTC ausgezahlt.

... hierbei ist vollkommen egal in welchem Staat sich der Arbeitgeber befindet. Er führt die lokal zu zahlenden Steuern an die lokale Steuerbehörde ab.

 

Für den Arbeitnehmer ist das auch ganz einfach:

Er versteuert sämtliche Einkünfte in seinem Heimatland, die er "umgerechnet in lokaler Fiatwährung" erhalten hat.

Dabei ist das Doppelbesteuerungsabkommen zu berücksichtigen sofern es das gibt. Zwischen den USA und Deutschland gibt es das. Somitmuss der Teil des Einkommens, der in den USA erzielt wurde und dort versteuert wurde kein weiteres Mal in Deutschland versteuert werden. 

Dabei ist es auch total egal ob man in den USA nur die Hälfte dessen bezahlt hat was man in Deutschland zahlen würde. Es gilt einzig und allein die Einkommenshöhe und wo sie versteuert wurde.

Ob das Netto dann in BTC ausgezahlt wurde oder in USD auf einem US-Konto oder in Euro auf einem deutschen Konto, ist dabei vollkommen egal.

Für US-Unternehmen ist es ziemlich teuer das Geld über den Teich zu schicken, die zahlen lieber das Netto in Bitcoin aus. Oder auf ein US-Bankkonto. (auch gern per Scheck via Post ... kein Scherz!)
Wenn das Unternehmen zudem Bitcoin als Einnahmen erzielt, dann macht es für die doch gar keinen Sinn erst den Kram in USD zu wechseln um dann die Arbeitnehmer auszubezahlen - für die Steuerzahlungen müssen sie (vorerst) noch in USD umwandeln.

Die erhaltenen Bitcoin sind dann in den eigenen Bestand "einzubuchen" mit den "Anschaffungskosten" wie sie auf der Gehaltsabrechnung stehen und dem "Anschaffungszeitpunkt" wie es auf der Gehaltsabrechnung steht. Werden diese Bitcoin innerhalb eines Jahres veräußert, dann ist die Kursdifferenz zu den "Anschaffungskosten" steuerrelevant.

Ich würde mir liebend gern einen Teil meines Einkommens in Bitcoin auszahlen lassen. Das würde dann ein Jahr lang liegen bleiben während ich von dem anderen Teil lebe.

Nach einem Jahr würde ich je nach Kurssteigerung den Anteil erhöhen, also mehr Bitcoin vom Arbeitgeber auszahlen lassen während ich die 12 Monate alten Bitcoin in Euro umtausche und do die Gewinne realisiere.
Im Extremfall wird nach einiger Zeit mein gesamtes Gehalt in Bitcoin ausgezahlt und ich lebe von Bitcoin, die älter als 12 Monate sind. 

Wenn der Kurs fällt, dann muss ich weiter von dem Anteil leben, der mir in Fiatwährung ausgezahlt wird, die Bitcoin bleiben dann einfach länger liegen.

Bearbeitet von Jokin
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vor 58 Minuten schrieb arcturus:

@skunk

Du machst das schon richtig. So wie ich dich einschätze lässt du dich in nichts hineindrängen das nicht wasserdicht und sauber ist!

Man will sich ja auch nicht unbeliebt machen. Einfach immer wieder Nein sagen birgt die Gefahr, dass ich irgendwann meinen Job verliere. Gut das ist jetzt kein realistisches Szenario. Sagen wir einfach anstatt zu blocken will ich meinem Arbeitgeber lieber beibringen wie es richtig versteuert werden müsste. Wenn er unbedingt Schwarzgeld an mich auszahlen möchte, dann nehme ich das im Zweifel an sofern ich das Risiko für mich auf 0 reduzieren kann. -> Email an meinen EOR mit der Bitte das ordentlich zu versteuern und den Email Verkehr dann 10 Jahre aufbewahren.

vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Das ist doch ganz einfach.

Kleiner Schönheitsfehler. Es ist zwar einfach aber es macht zusätzliche Arbeit. Die EORs unterbieten sich gegenseitig. Dieses Spiel können sie nur spielen wenn sie Kosten einsparen. -> Alles ablehnen was zusätzliche Arbeit kostet.

vor 10 Minuten schrieb Jokin:

Ich würde mir liebend gern einen Teil meines Einkommens in Bitcoin auszahlen lassen. Das würde dann ein Jahr lang liegen bleiben während ich von dem anderen Teil lebe.

Das hat mit meinem alten EOR auch super funktioniert. Ist im Grunde wie ein automatischer Sparplan.

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vor 15 Stunden schrieb skunk:

Den Teil verstehe ich irgendwie nicht. Ich kann als Arbeitnehmer völlig legal Schwarzgeld entgegen nehmen? In meiner Steuererklärung weise ich das als Kauf zum Marktwert aus und falls das Finanzamt nachfragt, sage ich denen, dass sie sich an meinen Arbeitgeber wenden sollen? Das klingt irgendwie zu einfach.

Wenn du weist, dass er schwarz bezahlt, machst du dich u.U. zum Mitwisser. Ob das gut geht, wenn du das nicht meldest, k.A.

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