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Reesykle ein Deutscher umweltfreundlicher Token!


concorde19901

Empfohlene Beiträge

Am 16.12.2021 um 23:25 schrieb concorde19901:

Werbeanzeige!

Leute mein Projektteam und ich haben es geschafft unseren Token an den Markt zu bringen welcher ab morgen in den Pre Sale geht. Wir möchten mit Marken wie FairTrade und Umweltorganisationen zusammen arbeiten und die Umweltprobleme mit der Kryptowelt angehen und lösen. Wir sind kein x1000 oder pump&Dump token sondern ein Token der tatsächlich ein Problem lösen will. Gerne beantworte ich all eure Fragen.

Hier einmal die wichtigsten Links (Kein Affiliate)

 

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Website: https://www.reesykle.com/

Twitter: https://twitter.com/reesykle

Reddit: https://www.reddit.com/r/Reesykle/

Telegram: https://t.me/reesykle

 

Reesykle: Die Münze der nächsten Generation ist umweltorientiert und branchenverändernd

 
Reesykle ist ein dezentraler und nachhaltiger Token, der darauf abzielt, die Umwelt und seine Besitzer zu bereichern. Seit seiner Einführung am 19. November 2021 haben ihn die Community-Mitglieder als den nächsten 100x-Token bezeichnet, da er sich auf die Umwelt konzentriert und eine ehrgeizige, branchenumwälzende strategische Roadmap verfolgt. Drei Tage nach dem Start stieg die Marktkapitalisierung von Reesykle schnell auf 2 Millionen US-Dollar. Im Einklang mit unserer Umweltmission hat die Gemeinschaft bereits über 1.000 Bäume gepflanzt.
Reesykle ist viel mehr als das Pflanzen von Bäumen; wir bauen strategische Säulen auf, um die Umwelt zu bereichern und unsere Investoren zu belohnen. Zu diesen Säulen gehören Investitionen in Immobilien, Öko-Abenteuer-Kapitalismus, Debitkarten und mehr. Zum Beispiel werden Sykle-Inhaber die Möglichkeit haben, ihre Sykle-Token in gezielte Immobilienprojekte zu investieren, was es dem Reesykle-Ökosystem ermöglicht, die erforderlichen Mittel zum Kauf von Immobilien aufzubringen. Die gekauften Immobilien werden ökologisch umgestaltet, um sie in vermietbare, nachhaltige Einheiten oder käuflich erwerbbare Immobilien umzuwandeln. Diese Initiative zielt darauf ab, die Menschheit zu einem umweltbewussten Lebensstil zu ermutigen und umweltbewussten Investoren zu helfen, ein sauberes passives Einkommen durch Dividenden zu erzielen.
Reesykle schafft die erste nachhaltige und umweltfreundliche DAO (Decentralized Autonomous Organization). Darüber hinaus besteht vollständige Transparenz durch die Verwendung eines öffentlichen Hauptbuchs.
Der Gründer von Reesykle bemerkt: "Die meisten Token haben keinen anderen Fahrplan, als Leute reich zu machen. Wir haben einen strategischen Lebenszyklus, um die Gesellschaft über den Dollar hinaus zu bereichern - Reesykle zielt darauf ab, unsere Inhaber und größere Gemeinschaften zu bereichern. Es ist ein Experiment, das die Menschheit auf die Probe stellt und die Frage stellt, ob wir eine lebenswerte Umwelt für zukünftige Generationen haben wollen - etwas, das wir alle gesehen haben, das seit Generationen von mächtigen Organisationen aus rein egoistischen Gründen vernachlässigt wurde. Eine unabhängige Gemeinschaft treibt Reesykle an. Es gibt keine einzelne Person oder ein Gremium, das Entscheidungen trifft, die am Ende zur Bereicherung einiger weniger führen. Bei Reesykle geht es um saubere Reiche im Gegensatz zu schmutzig Reichen. Das Reesykle-Ökosystem hat eine herausfordernde und zielgerichtete Reise vor sich.
Tauschen Sie sich mit uns über alle wichtigen sozialen Medien und Community-Foren aus.
 

Habe ich das richtig verstanden?

Reesykle ist ein dezentraler und nachhaltiger Token, der darauf abzielt seine Besitzer zu bereichern

 

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vor 3 Stunden schrieb chip:

Solange man (fast) weltweit eine Wirtschaftsform hat, die zum Zweck hat, aus Geld mehr Geld zu machen, sieht die Welt eben so aus. Selbst "umweltfreundliche" oder "soziale" Projekte gehorchen, müssen sie ja auch, sonst pleite!, dieser Regel. Und alles, was da veranstaltet wird, dient dann irgendwie diesem Zweck: Gewinn machen in Geldform.

Naja, wenn ich mir die Maslow-Pyramide anschaue, dann passt das schon ganz gut: Wer alles erreicht hat und ganz oben ist, der befindet sich in der Phase der Selbstverwirklichung.

Je älter derjenige wird, desto mehr Menschen hilft er ihre Bedürfnisse zu befriedigen damit diese auch nach oben gelangen.

Das mag erst jemand verstehen, der sich nicht mehr auf den unteren Stufen abkämpft, aber es wird vielleicht deutlicher wenn man erkennt, dass auch vermögende Menschen glücklich leben wollen und es dazu gehört, dass ihm seine Mitmenschen nicht nach dem Vermögen trachten. Lieber bisschen was abgeben.

Das klappte auch schon im Mittelalter: Der Burgherr gab seinem Volk Schutz und sorgte dafür, dass sich alle gegenseitig halfen - dennoch bereicherte sich an ihnen.

So ungefähr machen es viele reiche Menschen auch heute.

Nur wenige sind böse Tyrannen, die mit Macht andere unterdrücken.

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@Jokin

Ich fürchte, da hast du was Wesentliches übersehen. Bevor da ein Milliardär "großzügig" ein bisschen (!) was abgibt nach SEINEM Gutdünken, hat er ja VORHER überhaupt erst seinen Reichtum auf Kosten der anderen angehäuft! Oder mit welchen freundlichen Methoden ist ein Bezos an seine Milliarden gekommen? Indem er die armen Angestellten nach Strich und Faden ausgenutzt hat. 

Und da  ist es dann natürlich soooooo lieb und nett, wenn man dann so stinkereich ist, dass man gar nicht weiß, wie man all seinen Reichtum wieder ausgeben kann, dass man dann ganz großzügig charity macht und nach seinem Gusto mal hier, mal da ein paar Dollar springen lässt.

Das nenne ich mal einen Menschenfreund!
 

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vor 5 Minuten schrieb chip:

Ich fürchte, da hast du was Wesentliches übersehen. Bevor da ein Milliardär "großzügig" ein bisschen (!) was abgibt nach SEINEM Gutdünken, hat er ja VORHER überhaupt erst seinen Reichtum auf Kosten der anderen angehäuft! Oder mit welchen freundlichen Methoden ist ein Bezos an seine Milliarden gekommen? Indem er die armen Angestellten nach Strich und Faden ausgenutzt hat. 

Wer arbeitet denn für Amazon?

Sklaven?

Oder Menschen, die einen Job suchen und ihn bei Amazon gefunden haben? Würden diese Menschen noch bei Amazon arbeiten wenn sie einen besseren Job finden können, der bessere Bezahlung zu besseren Bedingungen bietet? Sicher.

Aber offenbar bezahlt Bezos die Menschen gerade so eben so gut, dass sie bei Amazon bleiben und sich keinen "besseren" Job suchen. 

Die Menschen arbeiten also freiwillig bei Amazon.

Dennoch könnte er seinen Mitarbeitern mehr bezahlen und würde dennoch genug selbst verdienen - keine Frage, denn darauf willst du eigentlich hinaus? Aber auch klar, dass nur der vermögend wird, der seine Ausgaben minimiert und seine Einnahmen maximiert.

vor 9 Minuten schrieb chip:

Und da  ist es dann natürlich soooooo lieb und nett, wenn man dann so stinkereich ist, dass man gar nicht weiß, wie man all seinen Reichtum wieder ausgeben kann, dass man dann ganz großzügig charity macht und nach seinem Gusto mal hier, mal da ein paar Dollar springen lässt.

Naja, ist doch auch klar - wer die Kohle hat, bestimmt was damit gemacht wird.

Würdest du ganz bestimmt genauso machen, oder?

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Ach Jokin, bist du dir darüber bewusst, was du schreibst? 

Alle Beschäftigten bei amazon zum Hungerlohn machen das nicht, weil es ihnen so viel Spaß macht und die Bedingungen so schön sind bei amazon (Bezos hatte sich mal vor Jahren vor Investoren gerühmt, dass er es mit seiner Technik geschafft habe, den Angestellten alles Menschliche zu nehmen und sie quasi zu Arbeitsrobotern zu machen mit Hilfe der ausgeklügelten Überwachungstechnik beim Arbeiten). 

Sondern schlicht und ergreifend, weil sei einen JOB brauchen, um ihre Miete, Essen usw. zu zahlen. Und blöderweise sind sie nicht reich genug, um selbst bestimmen zu können, unter welchen Bedingungen sie arbeiten - und unter welchen nicht. Die Bedingungen schreiben die zynischerweise ArbeitGEBER genannten Reichen vor und fallen so aus, dass sie den Reichtum der reichen Unternehmen am besten vergrößern.

Der Witz im Kapitalismus ist, dass die große Masse DURCH die ARBEIT die andere Seite, die Unternehmerschaft, reicht macht. Woran man das unmittelbar merkt? Es gibt ganz genau EIN Kriterium, ob ein Unternehmer (oder Aktiengesellschaft) einen Arbeitsplatz einrichtet bzw. weiterhin betreibt, nämlich die Frage, ob sich das Zahlen des Lohns für den UNTERNEHMER lohnt = der gezahlte Lohn führt am Ende (oder soll führen) dazu, dass der Unternehmer mehr Geld in der Tasche hat als vorher - durch den Arbeitsplatz! Damit ist auch klar, je niedriger der Lohn ist, desto besser für den Gewinn des Unternehmers - und NUR deshalb betreibt der Unternehmer den Aufwand. 

Aus diesem Grund ist die viel beschriebene Schere zwischen Arm und Reich besonders in den Industriestaaten besonders aufgeklappt, weil hier viel Lohn gezahlt wird = die Unternehmer ziehen immer mehr gesellschaftlichen Reichtum auf sich, INDEM sie Lohn gezahlt haben, der den Gewinn der Unternehmer überhaupt erst ermöglicht.

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vor 29 Minuten schrieb chip:

Ach Jokin, bist du dir darüber bewusst, was du schreibst? 

Alle Beschäftigten bei amazon zum Hungerlohn machen das nicht, weil es ihnen so viel Spaß macht und die Bedingungen so schön sind bei amazon (Bezos hatte sich mal vor Jahren vor Investoren gerühmt, dass er es mit seiner Technik geschafft habe, den Angestellten alles Menschliche zu nehmen und sie quasi zu Arbeitsrobotern zu machen mit Hilfe der ausgeklügelten Überwachungstechnik beim Arbeiten). 

Sondern schlicht und ergreifend, weil sei einen JOB brauchen, um ihre Miete, Essen usw. zu zahlen. Und blöderweise sind sie nicht reich genug, um selbst bestimmen zu können, unter welchen Bedingungen sie arbeiten - und unter welchen nicht. Die Bedingungen schreiben die zynischerweise ArbeitGEBER genannten Reichen vor und fallen so aus, dass sie den Reichtum der reichen Unternehmen am besten vergrößern.

Der Witz im Kapitalismus ist, dass die große Masse DURCH die ARBEIT die andere Seite, die Unternehmerschaft, reicht macht. Woran man das unmittelbar merkt? Es gibt ganz genau EIN Kriterium, ob ein Unternehmer (oder Aktiengesellschaft) einen Arbeitsplatz einrichtet bzw. weiterhin betreibt, nämlich die Frage, ob sich das Zahlen des Lohns für den UNTERNEHMER lohnt = der gezahlte Lohn führt am Ende (oder soll führen) dazu, dass der Unternehmer mehr Geld in der Tasche hat als vorher - durch den Arbeitsplatz! Damit ist auch klar, je niedriger der Lohn ist, desto besser für den Gewinn des Unternehmers - und NUR deshalb betreibt der Unternehmer den Aufwand. 

Aus diesem Grund ist die viel beschriebene Schere zwischen Arm und Reich besonders in den Industriestaaten besonders aufgeklappt, weil hier viel Lohn gezahlt wird = die Unternehmer ziehen immer mehr gesellschaftlichen Reichtum auf sich, INDEM sie Lohn gezahlt haben, der den Gewinn der Unternehmer überhaupt erst ermöglicht.

Chip, ich widerspreche dir nicht, jedoch liegt  bei jedem Arbeitsverhältnis ein Vertrag vor. Wenn es darin heißt, dass der Arbeitgeber die echten Arbeitszeiten ständig  kontrolliert und überwacht, ist dem Arbeitnehmer das bekannt. Der Arbeitnehmer könnte daraus ableiten, 130% ( Also ohne Zig. Pause od. sonstige tägliche Gewohnheiten ) zu leisten. Ich würde dafür statt (angen. 20 € + 10 € Arkordzuschlag )verlangen. Dann würde ich mit der Stechuhr als Fussfessel auch bei Amazon rennen. Es wird sowieso die Zeit kommen, wo sich solche Schinderei  nicht durchsetzen lässt. Bin selbst Arg. Das ist ja wie im 19.Jahrh.

Bearbeitet von Bitlotcoin
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vor 11 Minuten schrieb chip:

Sondern schlicht und ergreifend, weil sei einen JOB brauchen, um ihre Miete, Essen usw. zu zahlen. Und blöderweise sind sie nicht reich genug, um selbst bestimmen zu können, unter welchen Bedingungen sie arbeiten - und unter welchen nicht.

Du nimmst diesen Menschen gerade jegliche Selbstbestimmung mit deiner Aussage.

Als ob sie dem System selbst hilflos ausgeliefert wären.

Das hatten wir damals schon bei Fließbandarbeitern.

Diese Menschen könnten auch Burger wenden, für Bringdienste ausfahren oder an der Kasse arbeiten.

Oder - völlig verrückt - sich weiterbilden und für besser bezahlte Berufe qualifizieren.

Jeder kann das.

Wer das nicht kann, sich dazu nicht in der Möglichkeit sieht, akzeptiert seine Lebensumstände.

Stell die Menschen mal bitte nicht als "Opfer" dar. Das sollten sie für sich selber entscheiden oder daran etwas ändern.

vor 18 Minuten schrieb chip:

Der Witz im Kapitalismus ist, dass die große Masse DURCH die ARBEIT die andere Seite, die Unternehmerschaft, reicht macht.

Jeder entscheidet sich selbst für eine Seite.

Ich habe das auch gemacht. Meine Eltern sind einfache Arbeiter gewesen. Ich bin studieren gegangen weil ich es wollte.

 

Zwischen den Zeilen meine ich herauszulesen, dass du selbst mit deiner Situation nicht zufrieden bist.

Ändere deine Situation.

Dir ist mehr möglich als du denkst.

Es gibt "Selbstmanagement"-Seminare bei denen man lernt wie man sich selbst in eine andere Situation versetzt.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Wer arbeitet denn für Amazon?

Sklaven?

Oder Menschen, die einen Job suchen und ihn bei Amazon gefunden haben? Würden diese Menschen noch bei Amazon arbeiten wenn sie einen besseren Job finden können, der bessere Bezahlung zu besseren Bedingungen bietet? Sicher.

Aber offenbar bezahlt Bezos die Menschen gerade so eben so gut, dass sie bei Amazon bleiben und sich keinen "besseren" Job suchen. 

Die Menschen arbeiten also freiwillig bei Amazon.

Dennoch könnte er seinen Mitarbeitern mehr bezahlen und würde dennoch genug selbst verdienen - keine Frage, denn darauf willst du eigentlich hinaus? Aber auch klar, dass nur der vermögend wird, der seine Ausgaben minimiert und seine Einnahmen maximiert.

Naja, ist doch auch klar - wer die Kohle hat, bestimmt was damit gemacht wird.

Würdest du ganz bestimmt genauso machen, oder?

Da versagen doch schon wieder unsere demokratisch gewählten vermeintliche Sympatisanten, die es ja nur gut mit sich selbst meinen. Deren eigene Diätenerhöhung werden nie behindert. Also, Konzernsteuern könnten mehr steuern. 

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vor 39 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Da versagen doch schon wieder unsere demokratisch gewählten vermeintliche Sympatisanten, die es ja nur gut mit sich selbst meinen. Deren eigene Diätenerhöhung werden nie behindert. Also, Konzernsteuern könnten mehr steuern. 

Dass sich Politiker ihre "Diäten" selbst erhöhen und das auch noch "Diäten" nennen ist nochmal ein anderes heikles Thema :D 

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vor 12 Minuten schrieb Jokin:

Dass sich Politiker ihre "Diäten" selbst erhöhen und das auch noch "Diäten" nennen ist nochmal ein anderes heikles Thema :D 

Ich glaube an die Steuer Diät ! Und die Krankenkassenbeiträge müssen sie auch nicht selber bezahlen. Wahrscheinlich werden die Grünen (Kinder) 2027 an die Macht kommen. Aber die haben als Erbengeneration sowieso genug zum selbstverteilen.

Bearbeitet von Bitlotcoin
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vor 3 Stunden schrieb Lvash:

Deutsch und umweltfreundlich..

Zwei Gründe, die gegen die Investition sprechen 🤐

Sorry: Völliger Quatsch und Unsinn.

Sieh Dir mal diese website hier an: https://www.nexat.de/das-system/. Das ist eine deutsche Firma aus der Nähe von Osnabrück, die den Begriff "Trecker" für die Landwirtschaft gerade revolutioniert. Ein umweltfreundliches System, was u. a. die Bodenverdichtung gigantisch reduziert. (eines der größten Probleme in der Landwirtschaft)

 

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Am 16.12.2021 um 23:25 schrieb concorde19901:

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Website: https://www.reesykle.com/

Twitter: https://twitter.com/reesykle

Reddit: https://www.reddit.com/r/Reesykle/

Telegram: https://t.me/reesykle

 

Reesykle: Die Münze der nächsten Generation ist umweltorientiert und branchenverändernd

 
Reesykle ist ein dezentraler und nachhaltiger Token, der darauf abzielt, die Umwelt und seine Besitzer zu bereichern. Seit seiner Einführung am 19. November 2021 haben ihn die Community-Mitglieder als den nächsten 100x-Token bezeichnet, da er sich auf die Umwelt konzentriert und eine ehrgeizige, branchenumwälzende strategische Roadmap verfolgt. Drei Tage nach dem Start stieg die Marktkapitalisierung von Reesykle schnell auf 2 Millionen US-Dollar. Im Einklang mit unserer Umweltmission hat die Gemeinschaft bereits über 1.000 Bäume gepflanzt.
Reesykle ist viel mehr als das Pflanzen von Bäumen; wir bauen strategische Säulen auf, um die Umwelt zu bereichern und unsere Investoren zu belohnen. Zu diesen Säulen gehören Investitionen in Immobilien, Öko-Abenteuer-Kapitalismus, Debitkarten und mehr. Zum Beispiel werden Sykle-Inhaber die Möglichkeit haben, ihre Sykle-Token in gezielte Immobilienprojekte zu investieren, was es dem Reesykle-Ökosystem ermöglicht, die erforderlichen Mittel zum Kauf von Immobilien aufzubringen. Die gekauften Immobilien werden ökologisch umgestaltet, um sie in vermietbare, nachhaltige Einheiten oder käuflich erwerbbare Immobilien umzuwandeln. Diese Initiative zielt darauf ab, die Menschheit zu einem umweltbewussten Lebensstil zu ermutigen und umweltbewussten Investoren zu helfen, ein sauberes passives Einkommen durch Dividenden zu erzielen.
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Darf jeder hier werben ?

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Interessanter Thread....geht über einen Token, dann wird CO2-Speicher berührt, jetzt bei Amazon und Arbeitsbedingungen allgemein....

Naja, der Eröffner hat nach einmaligem shilling ja das Weite gesucht...

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vor 40 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Sorry: Völliger Quatsch und Unsinn.

Sieh Dir mal diese website hier an: https://www.nexat.de/das-system/. Das ist eine deutsche Firma aus der Nähe von Osnabrück, die den Begriff "Trecker" für die Landwirtschaft gerade revolutioniert. Ein umweltfreundliches System, was u. a. die Bodenverdichtung gigantisch reduziert. (eines der größten Probleme in der Landwirtschaft)

 

Bei welcher Börse ist der Coin gelistet? 

vor 4 Minuten schrieb Bitlotcoin:

Darf jeder hier werben ?

Sicher. Was bietest Du so?

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