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Einstieg in die Kryptowelt


MeausFrance

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ok, danke, ich blicke so langsam durch (also was die apps angeht) . ALso bei Coinbase pro wäre es mit Kartenzahlung nicht teurer als mit Sepa?  Wäre natürlich doof, wenn ich heute kaufen möchte, aber durch die Überweisung es dann so lange dauert, und der Kurs dann vielleicht morgen wieder bei 40000 ist. Ich wollte schon gerne mit Karte bezahlen.... 

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vor 1 Minute schrieb MeausFrance:

ALso bei Coinbase pro wäre es mit Kartenzahlung nicht teurer als mit Sepa? 

Hm, Coinbase PRO mit Kreditkartenzahlung - geht das über die App? Weiß ich jetzt nicht, weil ich über den PC gehe, aber eine Kreditkartengebühr fällt bei FAST allen Anbietern an. Zwischen 1,5 bis 3% sind da üblich.

Lass dich nicht durch FOMO unter Druck setzen. Kaufgelegenheiten gibt es immer wieder und wird es immer geben. Um dieser "Falle" zu entkommen empfiehlt es sich, ein bisschen Fiat Geld auf der jeweiligen Börse zu lassen um bei Rücksetzern (oder noch besser Flashcrashes) schnell handlungsfähig zu sein. Außerdem, wenn du am Vormittag überweist, ist i.d.R. die Gutschrift am Nachmittag auf den Börsen. Machst du es am Nachmittag erst, bekommst du die Gutschrift am nächsten Vormittag. Wir reden hier also wirklich von einem halben Tag. Da wird ein BTC vermutlich nicht so schnell auf 1 Mio gehen :lol:

 

Aber du hast dich doch bei crypto.com registriert - normalerweise sollten in den ersten 30 Tagen KEINE Kreditkartengebühren fällig sein. Probiers aus, das wird dir normalerweise bevor du endgültig kaufst nochmal angezeigt.

Und egal was du wo machst, wenn es das erste Mal ist, immer mit kleinen Beträgen testen ob alles so funktioniert, wie du dir das vorgestellt oder erwartet hast.

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vor 9 Minuten schrieb Fantasy:

Aber du hast dich doch bei crypto.com registriert - normalerweise sollten in den ersten 30 Tagen KEINE Kreditkartengebühren fällig sein. Probiers aus, das wird dir normalerweise bevor du endgültig kaufst nochmal angezeigt.

ja, stimmt... ich denke immer zuerst bei allen Angeboten generell,  dass da irgendwo ein Haken ist 😄

 

vor 12 Minuten schrieb Fantasy:

Coinbase PRO mit Kreditkartenzahlung - geht das über die App?

hab ich jetzt gar nicht so genau geschaut.;.🤔

 

vor 14 Minuten schrieb Fantasy:

Und egal was du wo machst, wenn es das erste Mal ist, immer mit kleinen Beträgen testen ob alles so funktioniert, wie du dir das vorgestellt oder erwartet hast.

hmmm, vielleicht gehe ich jetzt erstmal auf 250 runter 

 

Ich überlege jetzt so lange , welche app ich benutzen soll, bis der Kurs wieder bei 40000 ist 🤪

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vor 2 Minuten schrieb MeausFrance:
vor 25 Minuten schrieb Fantasy:

Und egal was du wo machst, wenn es das erste Mal ist, immer mit kleinen Beträgen testen ob alles so funktioniert, wie du dir das vorgestellt oder erwartet hast.

hmmm, vielleicht gehe ich jetzt erstmal auf 250 runter 

Das meinte ich nicht. Eher so: wenn du z.B. 500,- EUR einsetzen möchtest, dann mal einen Testkauf mit 10-20,- EUR machen. Wenn das dann durch ist, dann nochmal mit einem etwas größeren Betrag oder den Rest machen.

Es war nicht meine Absicht, dir zu "raten" mehr oder weniger einzusetzen. Das musst du für dich entscheiden.

 

Ich mache diesen Disclaimer das nicht so gerne, weil ich das als selbstverständlich ansehe (und ich der Meinung bin, dass man mich auch nicht haftbar machen kann) - aber es gilt hier der "Grundsatz" - keine Anlage- oder Finanzberatung ;)

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ich habe wieder kleine Probleme ...

ich wollte jetzt mutig bei Coinbas pro kaufen. Aber anscheindend muss ich das Geld selbst überweisen, also in die App von meiner Bank reingehen und die Angaben selbst ausfüllen? ich dachte, dass geht automatisch ? Oder wozu hab ich bei Coinbase bei Zahlungsmethoden meine Bankdaten eingegeben und einen kleinen Betrag gezahlt, um das Konto zu verifizieren? Kann ich jetzt nicht bei beim Bezahlen der Botcoins einfach nur die Zahlungsmethode wählen ? Wenn jemand versteht was ich meine. Ich komme mir gerade total doof vor. Und bei Cypto gilt das Angbot Gebührenfrei  erst ab 350 euro. Dann wollte ich jetzt doch erst meine Bankdaten eingeben, um mit Sepa zu zahlen, das dauert jetzt auch ein bisschen wahrscheinlich , bis das verifiziert ist.

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vor 3 Stunden schrieb MeausFrance:

ich habe wieder kleine Probleme ...

ich wollte jetzt mutig bei Coinbas pro kaufen. Aber anscheindend muss ich das Geld selbst überweisen, also in die App von meiner Bank reingehen und die Angaben selbst ausfüllen? ich dachte, dass geht automatisch ? Oder wozu hab ich bei Coinbase bei Zahlungsmethoden meine Bankdaten eingegeben und einen kleinen Betrag gezahlt, um das Konto zu verifizieren? Kann ich jetzt nicht bei beim Bezahlen der Botcoins einfach nur die Zahlungsmethode wählen ? Wenn jemand versteht was ich meine. Ich komme mir gerade total doof vor. Und bei Cypto gilt das Angbot Gebührenfrei  erst ab 350 euro. Dann wollte ich jetzt doch erst meine Bankdaten eingeben, um mit Sepa zu zahlen, das dauert jetzt auch ein bisschen wahrscheinlich , bis das verifiziert ist.

Puh, ich war länger nicht bei Coinbase.

Ähm, deine Bankverbindung musst du angeben um dein Bankkonto zu verifizieren. Auf dieses Konto transferierst du später auch das Geld das du bei Coinbase hast, z.b. wenn du Coins verkauft hast, dann kannste das auch auf dieses Bankkonto zurückschicken.

Wenn du Geld an Coinbase überweisen willst...naja klar musste das dann von deinem Bankkonto aus machen. Also ne Überweisung.

Wie das mit Kreditkarte geht, keine Ahnung.

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Also ich meinte,  dass ich ich ja schon das Konto verifiziert hatte vorher. Das war ja schon ok. Ich dachte,dass man dann beim Kauf einfach zwischen seinen angegebenen Zahlungsmethoden auswählen kann. Ich war nur überrascht,  dass ich nochmals von vorne alle Bankdaten von Coinbase bei meiner Bank zum überweisen an Coinbase hätte angeben müssen. 

Das hat sich jetzt aber gelöst, habs verstanden und trotzdem erstmal bei crypto.com gekauft :)

war dann doch einfacher  mit Karte. Das mit Mindestbetrag war quatsch,  hatte das verwechselt mit Mindestbetrag,  wenn man eine Visa möchte. :)

Bearbeitet von MeausFrance
Zu schnell abgeschickt
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vor 54 Minuten schrieb MeausFrance:

Ich war nur überrascht,  dass ich nochmals von vorne alle Bankdaten von Coinbase bei meiner Bank zum überweisen an Coinbase hätte angeben müssen. 

Völlig normal. Das musst du bei jeder Einzahlung tun. 

Leg dir einfach eine Überweisungsvorlage an, so hab ich es gelöst. 

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Am 13.3.2022 um 08:26 schrieb battlecore:

Ich glaub @MeausFrance dachte das Coinbase das Geld vom Bankkonto abbucht.

So ungefähr,  ich war irgendwie verwirrt,  soviele neue Dinge auf einmal.. 😊 ich hab jetzt erstmal für 200 Euro auf crypto.com bitcoins gekauft.

Ich bin mir mit crypto.com nicht mehr so sicher, ob ich dort bleibe. Bitcoin.de scheint besser zu sein ?

Könnte man da seine Coins hin transferieren? 

Wie wäre das nochmal mit den Steuern in Deutschland: falls ich zb innerhalb von Crypro.com kaufe,  zb von dem Cyrytoguthaben  mit bitcoins anderes cryptomonnaie kaufe, dann muss man diese nicht versteuern? Also wenn ich zb 2000 investiert habe,  dann irgendwann 2200 drauf habe mit bitcoins,  davon nehme ich zb 500 weg und kaufe damit was anderes ? 

 

Und wie ist das nochmal,  wenn es zum Beispiel crypto.com nicht mehr geben würde (jetzt nur so als Beispiel),  die app, Internetseite und alles ganz weg ist,  wie würde ich da noch an meine bitcoins kommen ?

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vor 1 Stunde schrieb MeausFrance:

Ich bin mir mit crypto.com nicht mehr so sicher, ob ich dort bleibe. Bitcoin.de scheint besser zu sein ?

Teste es einfach selber aus. Da hat jeder seine eigenen Präferenzen.

vor 1 Stunde schrieb MeausFrance:

Könnte man da seine Coins hin transferieren? 

Klar.

vor 1 Stunde schrieb MeausFrance:

Wie wäre das nochmal mit den Steuern in Deutschland: falls ich zb innerhalb von Crypro.com kaufe,  zb von dem Cyrytoguthaben  mit bitcoins anderes cryptomonnaie kaufe, dann muss man diese nicht versteuern? Also wenn ich zb 2000 investiert habe,  dann irgendwann 2200 drauf habe mit bitcoins,  davon nehme ich zb 500 weg und kaufe damit was anderes ? 

Das hängt davon ab ob du die "binnen der letzten 12 Monate" gekauften Coins "veräußerst".

Der Tausch in andere Coins ist natürlich eine "Veräußerung".

In deinem Beispiel handelt es sich um eine Veräußerung von Bitcoin im Wert von 500.

vor 1 Stunde schrieb MeausFrance:

Und wie ist das nochmal,  wenn es zum Beispiel crypto.com nicht mehr geben würde (jetzt nur so als Beispiel),  die app, Internetseite und alles ganz weg ist,  wie würde ich da noch an meine bitcoins kommen ?

Das hängt davon ab wie du den Zugriff auf deine Coins organisierst.

Wenn du einen eigenen Seed in der Hand hältst, den du auch mit anderen Wallets verwenden kannst, ist alles fein.

Liegen die Coins bei Crypto.com auf deren Adressen, dann ist das im Zweifel weg.

 

Da musst du dich selber intensiv mit Wallets, Seeds und Adressen befassen.

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Gerade eben schrieb Jokin:

In deinem Beispiel handelt es sich um eine Veräußerung von Bitcoin im Wert von 500.

Wobei ich ja keinen Gewinn veräussere. Ich habe ja 2000 investiert. Und davon nehme ich eben 500 wieder weg und steck sie woanders rein.Die 500, die ich "gewonnen" habe, rühre ich ja nicht an und lasse sie in den Bitcoins. Wenn du verstehst wie ich das meine . 

 Den Gewinn muss man ja nicht anrühren, wer will denn genau wissen, dass die 500 Euro von dem Gewinn sind und nicht von dem, was vorher investiert wurde? Ich nehme ja nur 500 wieder runter, die mir schon vorher gehörten. Also wenn man zb nur 2000 Euro in Bitcoins hat und der steigt und man hat dann 2500 und rührt die nicht an, dann muss man ja auch nichts deklarieren.

Also in Frankreich zb müssen Transaktionen zwischen Krypto-krypto nicht deklariert werden. Hätte mir vorstellen können, dass das in D genauso ist.

 

vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Da musst du dich selber intensiv mit Wallets, Seeds und Adressen befassen.

versuche ich ja (indem ich zb auch hier nachfrage)  aber ich hab noch gar keinen  Durchblick. Wenn mir das bitte jemand erklären könnte (einfach wenns geht 😇 )

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vor 5 Minuten schrieb MeausFrance:

Wobei ich ja keinen Gewinn veräussere. Ich habe ja 2000 investiert. Und davon nehme ich eben 500 wieder weg und steck sie woanders rein.Die 500, die ich "gewonnen" habe, rühre ich ja nicht an und lasse sie in den Bitcoins. Wenn du verstehst wie ich das meine . 

Natürlich verstehe ich was du meinst.

vor 5 Minuten schrieb MeausFrance:

Den Gewinn muss man ja nicht anrühren, wer will denn genau wissen, dass die 500 Euro von dem Gewinn sind und nicht von dem, was vorher investiert wurde?

So läuft das nicht!

vor 6 Minuten schrieb MeausFrance:

Ich nehme ja nur 500 wieder runter, die mir schon vorher gehörten.

Nein, du veräußerst Bitcoin, die du angeschafft hast.

vor 6 Minuten schrieb MeausFrance:

Also wenn man zb nur 2000 Euro in Bitcoins hat und der steigt und man hat dann 2500 und rührt die nicht an, dann muss man ja auch nichts deklarieren.

Du hast das nicht verstanden.

Du kaufst 5 Coins zu je 400 Euro -> 2.000 Euro investiert.

Nun steigt der Kurs auf 500 Euro

Du verkaufst Coins um 500 Euro rauszunehmen, dann gilt ganz automatisch, dass die zuerst angeschafften Coins veräußert werden wenn sich diese 4 Coins nicht eindeutig voneinander trennen lassen.

Du veräußerst somit einen Coin zu 500 Euro.

Damit hast du einen Gewinn von 100 Euro realisiert, denn diesen Coin hattest du für 400 Euro angeschafft.

 

Die anderen 4 Coins bleiben mit einem Anschaffungswert von je 400 Euro in dem "Depot" liegen.

vor 9 Minuten schrieb MeausFrance:

versuche ich ja (indem ich zb auch hier nachfrage)  aber ich hab noch gar keinen  Durchblick. Wenn mir das bitte jemand erklären könnte (einfach wenns geht 😇 )

learnmeabitcoin.com

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vor 31 Minuten schrieb MeausFrance:

wo finde ich nun meinen private key ? 

Brauchst du / hast du nur, wenn du deine Coins selbst verwahren willst. Wenn du sie auf crypto.com oder bitcoin.de lässt (oder besser gesagt den Börsen/Exchanges die Verwaltung überlässt), dann hast du keinen private Key.

 

vor 31 Minuten schrieb MeausFrance:

Es gibt doch Coinbase und Coinbase pro.  Gibt es auch so was für crypto.com ? Also eine Art Pro Version ?

Nein, es gibt noch eine crypto.com Exchange, die dürfte aber für dich weniger interessant sein (und noch zu komplex für den Anfang). Da kannst aber z.B. kein Fiat einzahlen.

Du brauchst dir wegen crypto.com nicht weniger oder mehr Sorgen zu machen als wegen Coinbase oder bitcoin.de. Bitcoin.de hat einen saftigen Aufschlag* von 1%. Viele Broker haben aber noch teurere Gebühren ("normales" Coinbase oder "normales" Bitpanda zum Beispiel).

Letzten Endes musst du wissen, ab welchem Betrag du deine Coins "selber in die Hand" nehmen möchtest. Das wird generell empfohlen, da man wie du oben beschrieben hast nicht wissen können, ob und wann eine Plattform pleite geht. Die Zeiten haben sich aber geändert, die Regularien werden immer strenger. Die "Großen" erfüllen sicher alle ihre Auflagen und machen KYC.

 

*Edit: Dafür wird das Forum hier freundlicherweise von bitcoin.de werbefrei bereitgestellt.

Bearbeitet von Fantasy
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vor 3 Stunden schrieb MeausFrance:
vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Da musst du dich selber intensiv mit Wallets, Seeds und Adressen befassen.

versuche ich ja (indem ich zb auch hier nachfrage)  aber ich hab noch gar keinen  Durchblick. Wenn mir das bitte jemand erklären könnte (einfach wenns geht 😇 )

Verzeih mir den Ausdruck, aber du machst es dir zu einfach ;) Wir können dir die eigenen Erfahrungen nicht abnehmen. Egal, was wir dir auf dem Tablett servieren, vieles wirst du erst verstehen, wenn du es selbst gemacht hast. Aber bevor du dir mit irgendwas unsicher bist, frag lieber bevor du eine Aktion machst.

Hier ein paar interessante Links für den Einstieg:

https://www.bitpanda.com/academy/de/lektionen/die-anfange-des-geldes-und-die-bedeutung-des-vertrauens

https://www.blocktrainer.de/bitcoin-einstieg-leicht-gemacht/

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vor 6 Stunden schrieb MeausFrance:

Wobei ich ja keinen Gewinn veräussere. Ich habe ja 2000 investiert. Und davon nehme ich eben 500 wieder weg und steck sie woanders rein.

Fas ist ein Trade, also auch Steuerpflichtig.

Egal ob du Coins in Euro tauscht oder in andere Coins oder gegen ein Bärenfell. Steuerpflichtig.

 

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vor 3 Stunden schrieb Fantasy:

den Ausdruck, aber du machst es dir zu einfach ;) Wir

Ich Google schon die ganze zeit,  aber ich finde es wirklich nicht raus 😕 so wie ich es verstanden habe,  managen Coinbase oder crypto.com die private keys für einen User und man muss sich nicht darum kümmern und falls doch bräuchte man ein Wallet oder externes Programm, wie auch immer das wieder funktioniert.. ?

vor 18 Minuten schrieb battlecore:

Trade, also auch Steuerpflichtig

Ist wirklich interessant,  dass das so von Land zu Land unterschiedlich ist. Wie gesagt, in Frankreich ist es von krytpo zu krypto Steuerfrei. Finde ich auch irgendwie normal,  da man ja den Gewinn noch nicht wirklich "in den Händen"  hat..  

 

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Wallets von Accounts auf Börsen sind meist sogenannte Custodial Wallets, wo die Börse die Privaten Schlüssel managt und nicht an die Account-User herausgibt. Du musst dann dem Versprechen der Börse vertrauen, daß die Börse dir deine Coins stets herausgibt, wenn du sie zur Auszahlung anforderst. Bei großen Börsen sollte das auch kein Problem sein, die laufen eher selten mit den Coins der User weg, da sie mit dem laufenden Handel der User ohnehin schon gut mitverdienen und das gerne auch beibehalten möchten.

Coins im Wert von einigen Tausend € kann man daher durchaus auf den Börsen belassen. Dort sind die beim Durchschnitts-PC-User häufig sicherer untergebracht als in einer Software-Wallet auf dem Rechner der User.

Eine eigene (non-custodial) Wallet auf dem eigenen Rechner zieht einen ganzen Rattenschwanz von Verantwortung nach sich. Der Computer, auf dem die Wallet ist, muss sicher gehalten werden. Regelmäßige Backups sind zu empfehlen, damit z.B. Verschlüsselungs-Malware nicht deine Wallet unbrauchbar machen kann (kein Backup, kein Mitleid!). Eine eigene Wallet hat in der Regel auch ein Wiederherstellungs-Geheimnis, das du sicher und gut aufbewahren musst, physisch getrennt von deinem Rechner. Die Authentizität der Wallet-Software muss ohne Wenn und Aber vollständig verifiziert werden. Usw. usf.

Mach' dir keinen Stress und fang sachte an. Mit einer eigenen Wallet kann man z.B. auch mit Testnet-Bitcoins oder Testnet-Ether üben. Die kosten nichts, es gibt kostenlose Quellen und daher wären Verluste mit diesen kein Drama. Allerdings kann man mit Testnet-Coins z.B. nicht an eine Börse schicken, da die dort nicht handelbar sind, da nix wert.

Bearbeitet von Cricktor
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vor 8 Stunden schrieb MeausFrance:

Ich Google schon die ganze zeit,  aber ich finde es wirklich nicht raus 😕 so wie ich es verstanden habe,  managen Coinbase oder crypto.com die private keys für einen User und man muss sich nicht darum kümmern und falls doch bräuchte man ein Wallet oder externes Programm, wie auch immer das wieder funktioniert.. ?

Das ist ganz einfach in der Handhabung.

Du lädst die Walletsoftware runter und installierst die auf deinem Computer.

Die Wallet stellt dir dann Adressen für die jeweiligen Coins zu Verfügung.

Auf diese Adressen sendest du dann deine Coins.

Fertig.

Die Wallet stellt dir auch einen Seed und die Privatekeys zur Verfügung als Backup.

Beides, Seed und alle Privatekeys musst du sichern.

Ich mach mir das immer auf ein Word-Dokument. Schreib noch das Passwort dazu. Dann speicher ich das als PDF, damit ich später nicht aus Versehen ein paar Buchstaben und Zahlen verändere oder lösche.

Ganz wichtig....auf zwei USB-Sticks speichern und auch noch zweimal ausdrucken und am besten einlaminieren. Ich schneide das ausgedruckte etwas kleiner und laniniere das dann ein. So passt es gut in Feuerfeste Dokumententaschen aus Glasfaser.

So ist es vor Wasser und Feuer geschützt.

Es gibt LiPo-Safe oder LiPo-Bag. Das sind Glasfasertaschen für LiPo-Akkus. Kosten nicht viel. Die gibts auch als flache Umschläge wo solche Dikumente reinpassen. Musste bei ebay mal nach Lipo Safe gucken.

Bearbeitet von battlecore
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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Ich mach mir das immer auf ein Word-Dokument. Schreib noch das Passwort dazu. Dann speicher ich das als PDF, damit ich später nicht aus Versehen ein paar Buchstaben und Zahlen verändere oder lösche.

Und das PDF mit einem Passwort sichern, dieses dann auf's Smartphone schieben oder in einer Mailbox aufbewahren. Oder in der Cloud. 

Wer ängstlicher ist, kann das auch mit Passwort zippen und mit einer anderen Dateiendung versehen - da kommt so schnell keine Sau drauf, was da drin ist. 🙂 

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vor 10 Stunden schrieb MeausFrance:

Ich Google schon die ganze zeit,  aber ich finde es wirklich nicht raus 😕 so wie ich es verstanden habe,  managen Coinbase oder crypto.com die private keys für einen User und man muss sich nicht darum kümmern und falls doch bräuchte man ein Wallet oder externes Programm, wie auch immer das wieder funktioniert.. ?

zum ersten Satz, ja, das hatte ich dir auch schon geschrieben ;)

Ja, du brauchst deine eine eigene Wallet, wenn alles selbst managen willst. Auch auf die Gefahr hin, dich jetzt zu verwirren - so wie @battlecore es empfohlen hat, ist es sehr dünn formuliert und schon eher was für Fortgeschrittene. Dazu müsste man ergänzen, dass die von ihm beschriebenen Maßnahmen am besten nicht auf einem Online-PC gemacht werden sollten.

Es gibt Online-Wallets (rate ich davon ab), Hardware-Wallets wie Ledger Nano S oder X oder den Trezor. Bei den Hardware-Wallets werden die Private Keys für dich verwaltet, du hast die Schlüssel trotzdem in der Hand. Dann gibt es noch Papierwallets (noch zu komplex für den Anfang).

Aber du musst dich damit beschäftigen und das für dich aussuchen, was dir am ehesten zusagt. Lies dich in den Links ein, die ich dir geschickt habe. Glaube mir, wenn sie nicht gut wären, würde ich sie dir hier nicht posten!

Wie bereits gesagt brauchst du wegen ein paar Hundert EUR die Coins nicht zu verschieben und kannst sie auf den Börsen erstmal belassen.

Bearbeitet von Fantasy
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