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Einstieg in die Kryptowelt


MeausFrance

Empfohlene Beiträge

vor 13 Stunden schrieb Jokin:
vor 14 Stunden schrieb Fantasy:

Bitcoin.de hat einen saftigen Aufschlag* von 1%. Viele Broker haben aber noch teurere Gebühren ("normales" Coinbase oder "normales" Bitpanda zum Beispiel).

Die Hälfte: https://www.bitcoin.de/de/faq/welche-gebuehren-fallen-beim-kauf-an/128.html

Das stimmt. Ich hab mich geirrt. Danke für die Korrektur.

Trotzdem kassiert bitcoin.de INSGESAMT 1%.

Die anderen 0,5% vom Verkäufer.

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Gerade eben schrieb Fantasy:

Das stimmt. Ich hab mich geirrt. Danke für die Korrektur.

Trotzdem kassiert bitcoin.de INSGESAMT 1%.

Die anderen 0,5% vom Verkäufer.

So am Rande: Klappt der Gebührenimport bei cointracking da sauber? Das hatte mich früher immens von bitcoin.de abgehalten, da die Trades immer manuell angepasst werden mussten, wegen Gebühr, fidor, ...

Läuft das jetzt sauber?

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vor 3 Minuten schrieb cryptonix:

So am Rande: Klappt der Gebührenimport bei cointracking da sauber?

Keine Ahnung, aber bei 0,5% ist es ja so als würde ich freiwillig ein Apple Smartphone kaufen, obwohl ich für einen Bruchteil ein gleichwertiges Android Gerät bekomme. Um nicht zu sagen, welches sogar viel mehr kann :D

Also, Frage: warum soll ich mir ins eigene Bein schießen? Nur weil ich es kann? :lol:

Bearbeitet von Fantasy
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vor 29 Minuten schrieb Jokin:

Und das PDF mit einem Passwort sichern, dieses dann auf's Smartphone schieben oder in einer Mailbox aufbewahren. Oder in der Cloud. 

Wer ängstlicher ist, kann das auch mit Passwort zippen und mit einer anderen Dateiendung versehen - da kommt so schnell keine Sau drauf, was da drin ist. 🙂 

Ist das Ironie?

Sowas speichert man never ever in ner Cloud oder auf dem Handy.

Man kann es auf einen Handy ohne Sim-Karte und mit ausgeschalteten WLAN speichern. Dann hat man es mobil zur Verfügung.

Wenn der Handyakku mal abfackelt isses im Eimer. Und mobil ist es dann auch für andere, Einbrecher, man kann das Handy verlieren... usw.

Nöö. Für MICH ist das jedenfalls nix. 

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Gerade eben schrieb Fantasy:

Auf dem PC aber auch nicht, wenn dann nur offline. Hast du aber oben "vergessen" ;)

Ja das weiss ich.

Aber ich versuche ja immer den Leser nicht vollkommen mit Infos zu erschlagen. Man sollte sich das Stück für Stück erarbeiten. Dann sitzts auch besser im Kopf.

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vor einer Stunde schrieb cryptonix:

So am Rande: Klappt der Gebührenimport bei cointracking da sauber? Das hatte mich früher immens von bitcoin.de abgehalten, da die Trades immer manuell angepasst werden mussten, wegen Gebühr, fidor, ...

Läuft das jetzt sauber?

Ja, problemlos.

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Es gibt ja Tools, die Dateien inhaltsbasiert identifizieren, da ist es egal wenn ich geheimtresor.zip in wortzumsonntag.mp3 umbenenne. Und wenn man solche Spielchen nicht sauber für sich dokumentiert, dann hat man Rezepte für spätere Fails. Nicht zwangsläufig, aber recht wahrscheinlich.

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vor 20 Stunden schrieb battlecore:

Sowas speichert man never ever in ner Cloud oder auf dem Handy.

Weshalb nicht? Wenn man es verschlüsselt kann man es überall speichern.

Oder meinst du, dass man heutige Verschlüsselungen so schnell brechen kann? 

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vor einer Stunde schrieb bullbil:

Oder meinst du, dass man heutige Verschlüsselungen so schnell brechen kann? 

Öh...weiss nicht. Schon seit langem, sehr langem, dürfen durch ein Gesetz der USA nur Verschlüsselungen und Software angeboten werden die von ihren Geheimdiensten live entschlüsselt werden können. Das betrifft auch emailprovider und internetprovider die ihre Dienste ebenfalls in den USA anbieten.

Unser Netwerkdurchsetzungsgesetz hat vielleicht auch ähnliches.

Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall verlassen solche Daten nicht mein Linux Notebook.

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vor 24 Minuten schrieb Jokin:

Nicht das Backdoorgesetz. Das kam ja erst viel später.

EDIT, auch nicht das Keyhole. Das kam auch später.

Das hab ich jetzt auf die Schnelle gefunden:

https://www.deutschlandfunk.de/snowden-enthuellung-auch-verschluesselung-ist-nicht-sicher-100.html

Sinngemäss hies es damals von der US-Regierung das sie keine Kommunikation zulassen die sie nicht live entschlüsseln können.

Das war irgendwann Anfang der 2000er schon.

DU bist doch einer der immer sagt das solche Daten niemals den Computer verlassen sollen. 

Bearbeitet von battlecore
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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Öh...weiss nicht. Schon seit langem, sehr langem, dürfen durch ein Gesetz der USA nur Verschlüsselungen und Software angeboten werden die von ihren Geheimdiensten live entschlüsselt werden können. Das betrifft auch emailprovider und internetprovider die ihre Dienste ebenfalls in den USA anbieten.

Unser Netwerkdurchsetzungsgesetz hat vielleicht auch ähnliches.

Ich weiss es nicht. Auf jeden Fall verlassen solche Daten nicht mein Linux Notebook.

Vielleicht verwechselst Du das mit den damaligen Beschränkungen des Exports? —> Wiki

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

DU bist doch einer der immer sagt das solche Daten niemals den Computer verlassen sollen. 

Nö. Daten müssen auf jeden Fall den Computer verlassen - im Idealfall sind die auf dem eigenen Computer gar nicht mehr drauf.

Dann was machen denn Leute, die einem an die Coins wollen? Den Computer mitnehmen.

Was ich immer nur sagen: Die müssen so gut geschützt sein,

... dass sie im Todesfall gefunden werden und die Erben etwas damit anfangen können.

... dass sie nicht unverschlüsselt in fremde Hände gelangen.

... dass sie kein Klumpenrisiko bilden.

... dass man selber niemals den Zugriff darauf verliert.

Gibt man z.B. verschlüsselte USB-Sticks an 10 Freunde raus über die jeder der 10 lediglich über 1/10 des Vermögens verfügen kann, sinkt das Verlustrisiko erheblich.

Das Passwort zu den Sticks wird im Testament verlesen.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Nö. Daten müssen auf jeden Fall den Computer verlassen - im Idealfall sind die auf dem eigenen Computer gar nicht mehr drauf.

Dann was machen denn Leute, die einem an die Coins wollen? Den Computer mitnehmen.

Was ich immer nur sagen: Die müssen so gut geschützt sein,

... dass sie im Todesfall gefunden werden und die Erben etwas damit anfangen können.

... dass sie nicht unverschlüsselt in fremde Hände gelangen.

... dass sie kein Klumpenrisiko bilden.

... dass man selber niemals den Zugriff darauf verliert.

Gibt man z.B. verschlüsselte USB-Sticks an 10 Freunde raus über die jeder der 10 lediglich über 1/10 des Vermögens verfügen kann, sinkt das Verlustrisiko erheblich.

Das Passwort zu den Sticks wird im Testament verlesen.

Ich meine das die Daten nicht den Computer Richtung Internet verlassen.

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vor 23 Stunden schrieb battlecore:

Schon seit langem, sehr langem, dürfen durch ein Gesetz der USA nur Verschlüsselungen und Software angeboten werden die von ihren Geheimdiensten live entschlüsselt werden können.

Wer das glaubt, sollte keine Kryptos halten. Denn er müsste ja wissentlich Kryptos halten, die jetzt schon unsicher sind.

Dieses Märchen wird schon lange verbreitet.

Zitat

Ok da bin ich da halt anders. Bei sowas lieber maximales Misstrauen als maximale Sorglosigkeit.

Der für sich sicherste Weg ist immer zu empfehlen. Sorglosigkeit ist auf jeden Fall nicht gut, und dem Misstrauen kann man Abhilfe schaffen, wenn man sich mit der Technik auseinandersetzt. Ungewissheit ist keine gute Grundlage im Leben. 

Bearbeitet von bullbil
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  • 3 Wochen später...

Hallo

mittlerweile habe ich einiges mehr verstanden (ungefähr 5% von dem, was man Wissen müsste 🤣) , bin am ausprobieren, erkunden, schaue zu vielen Dingen Youtube-Videos etc... 

Ich hatte ja vorher ein Frage zu dem private Key. Selbst wenn ich jetzt zb meine Coins auf Ledger transferieren würde, könnte ich den private Key nicht direkt rauslesen und zb auf ein Blatt schreiben. Ist das so? 

Kann man mit Ledger Kryptomonnaie kaufen und verkaufen , so wie zb auf Crypto.com auch ? Und anscheindend gibt es da kein Mindestalter (Frage für meine Tochter)

Dann habe ich ein Frage zum Konvertieren einer Währung in eine andere. Eigentlich heisst es ja auf Crypto.com, dass das kostenfrei ist, also keine Gebühren anfallen. Wenn ich jetzt aber zb 0,8 Sol verkaufen möchte , die auf meinem Konto jetzt gerade  87,23 wert sind, dann würde ich aber nur Bitcoins, eth im Wert im Wert von 85,17 bekommen (oder auch nur 85,17 auf mein Fiatkonto). Also kostet das Konvertieren ja dann doch indirekt Gebühren?

 

 

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vor 29 Minuten schrieb MeausFrance:

Ich hatte ja vorher ein Frage zu dem private Key. Selbst wenn ich jetzt zb meine Coins auf Ledger transferieren würde, könnte ich den private Key nicht direkt rauslesen und zb auf ein Blatt schreiben. Ist das so?

Korrekt, das ist Sinn der Hardwarewallet.

vor 30 Minuten schrieb MeausFrance:

Kann man mit Ledger Kryptomonnaie kaufen und verkaufen , so wie zb auf Crypto.com auch ?

Nein, das ist nur zur Aufbewahrung von Kryptowährungen.

vor 30 Minuten schrieb MeausFrance:

Und anscheindend gibt es da kein Mindestalter (Frage für meine Tochter)

Das Aufbewahren unterliegt keiner Altersbeschränkung.

Du kannst Coins kaufen und sie deiner Tochter schenken.

vor 31 Minuten schrieb MeausFrance:

Dann habe ich ein Frage zum Konvertieren einer Währung in eine andere. Eigentlich heisst es ja auf Crypto.com, dass das kostenfrei ist, also keine Gebühren anfallen.

Wo steht das?

Würde mich wundern.

vor 32 Minuten schrieb MeausFrance:

Wenn ich jetzt aber zb 0,8 Sol verkaufen möchte , die auf meinem Konto jetzt gerade  87,23 wert sind, dann würde ich aber nur Bitcoins, eth im Wert im Wert von 85,17 bekommen (oder auch nur 85,17 auf mein Fiatkonto). Also kostet das Konvertieren ja dann doch indirekt Gebühren?

Ja, genau so ist das.

Entweder direkte Gebühren oder indirekt schlechtere Kurse.

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Gerade eben schrieb Jokin:

Wo steht das?

Würde mich wundern

Habe das mal gelesen: "The Crypto.com Exchange is pleased to announce that users can now convert between different stablecoins at a 1:1 ratio with zero transaction fees. This feature enables users to conveniently exchange between and trade with the stablecoins of their choice"

 

vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Nein, das ist nur zur Aufbewahrung von Kryptowährungen.

Aber das ginge, wenn man sich mit einer Ledger App (live?) verbindet? Oder  wie macht man das ohne Crypto.com, coinbase &co ? Wenn ich jetzt zb meine Coins auf Ledger Nano transferiere  und dann wieder verkaufen möchte , muss ich sie dann wieder auf Crypto.com zurück schicken?

 

 

Gerade eben schrieb Jokin:

Das Aufbewahren unterliegt keiner Altersbeschränkung.

Du kannst Coins kaufen und sie deiner Tochter schenken.

ich dachte, sie könnte vielleicht auch schonmal damit anfangen. Je früher, desto besser und vielleicht versteht sie mehr als ich 😄

 

 

 

 

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vor 53 Minuten schrieb MeausFrance:

Habe das mal gelesen: "The Crypto.com Exchange is pleased to announce that users can now convert between different stablecoins at a 1:1 ratio with zero transaction fees.

Weder BTC noch SOL zählt zu den Stablecoins.

vor 54 Minuten schrieb MeausFrance:

Aber das ginge, wenn man sich mit einer Ledger App (live?) verbindet?

Selbst wenn, wird die Fiat-Schnittstrlle zu KYC zwingen.

vor 54 Minuten schrieb MeausFrance:

Oder  wie macht man das ohne Crypto.com, coinbase &co ?

Gar nicht.

vor 55 Minuten schrieb MeausFrance:

Wenn ich jetzt zb meine Coins auf Ledger Nano transferiere  und dann wieder verkaufen möchte , muss ich sie dann wieder auf Crypto.com zurück schicken?

Natürlich, denn eine Wallet dient lediglich der Aufbewahrung, bzw. zur Verwaltung der privaten Schlüssel.

vor 56 Minuten schrieb MeausFrance:

ich dachte, sie könnte vielleicht auch schonmal damit anfangen. Je früher, desto besser und vielleicht versteht sie mehr als ich 😄

Derzeit nicht solange sie nicht volljährig ist.

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Am 6.4.2022 um 17:02 schrieb MeausFrance:

Wenn ich jetzt aber zb 0,8 Sol verkaufen möchte , die auf meinem Konto jetzt gerade  87,23 wert sind, dann würde ich aber nur Bitcoins, eth im Wert im Wert von 85,17 bekommen (oder auch nur 85,17 auf mein Fiatkonto). Also kostet das Konvertieren ja dann doch indirekt Gebühren?

Das liegt daran das du in deinem Beispiel 0,8 SOL gegen BTC verkaufst.

Wenn du sie direkt gegen EUR (oder USDT) verkaufst dann bekommst du auch die 87,23 die du da angibst. Zumindest knapp, in der Regel kostet ein Trade so 0,025 bis 0,1 Prozent. Das kann man wohl verkraften.

Bearbeitet von battlecore
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