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Größere Summe auscashen... ca. 100 BTC, Erfahrungen?


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Hallo, ich habe >100 BTC in meinem Wallet liegen, also aktueller Gegenwert ca. 7 Mio. Euro. Ich will demnächst ca. die Hälfte davon auscashen und in Cash, Aktien, Anleihen usw. anlegen. 

Die Herkunft der Bitcoins kann ich belegen: habe alles sauber in einer Tabelle aufgeführt und die entsprechenden (Giro-) Kontoauszüge, die zu den jeweiligen Transaktionen gehören, sind vorhanden. Den größten Teil habe ich damals bei MtGox gekauft, die Private Keys aus der allerersten Wallet habe ich allerdings nichtmehr, weil ich die 2012/13 oder so gelöscht hatte nachdem ich alles in einem neuen Wallet konsolidiert hatte. Spätestens seit 2017 liegt alles auf einem Trezor und die Coins haben sich seitdem auch nichtmehr bewegt.

Meine Hausbank ist die DKB. Dort habe ich per Mail angefragt, meine Situation relativ genau beschrieben, aber nie eine Antwort erhalten. Vorsorglich habe ich ein Konto bei N26 aufgemacht, das ich sonst nicht benutze. Da habe ich auch angefragt, aber keine sinnvolle Antwort bekommen.

Bei Kraken hatte ich vor der aktuellen Umstellung das höchste Verifizierungslevel (Verifizierung wegen DLT Finance läuft gerade noch). Ich habe ich nachgefragt ob die bei großen Beträgen einen Mittelherkunftsnachweis sehen wollen. Das haben sie nicht beantwortet, aber mich zum OTC Desk weitergeleitet. Hab da noch nicht gehandelt, aber ist wegen der Liquidität sicher sinnvoll. Trotzdem bleibt die Frage: wie bekomme ich das Geld am Ende mit möglichst wenig Probleme auf ein Girokonto?

Als alternative Börse hatte ich noch BSDEX probiert, aber das war eine Katastrophe: mein Name bei denen stimmte nicht 1:1 haargenau mit dem Namen überein, den N26 und meine Hausbank bei der Überweisung übermittelt haben, um das zugehörige Girokonto anzubinden (für BSDEX hätten mein zweiter Vorname und mein Dr.-Titel dabei sein müssen; klingt banal, war aber leider unlösbar).

Hat jemand hier Erfahrung mit entsprechend größeren Summen?

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Da hier niemand mehr als 0,6 BTC hat, wirst du da keine Antworten erwarten dürfen. Außer natürlich, du fragst rein hypothetisch für einen Freund 😉 

Ich würde mich sehr wundern, wenn irgendeine Bank hier vorab grünes Licht gibt, schon gar keine Direktbanken wie DKB und N26, wo du eh bis zur dritten Eskalationsstufe nur mit Algorithmen interagierst . Da würde ich eher mal anfangen, das persönliche Gespräch bei einer zumindest nicht cryptofeindlichen Filialbank oder einem seriösen Vermögensverwalter/Privatbank zu suchen. Realistisch wären das die einzigen, die sich eventuell vorab und ernsthaft mit der Dokumentation befassen und natürlich auch auf Folgegeschäfte hoffen werden. Vielleicht wäre da auch DLT Finance ein möglicher Ansprechpartner, man kann ja mal fragen ob die nach dem Transfer hier passende Services anbieten werden. Kraken OTC ist schon der richtige Platz für den Verkauf selbst.

Auch ein Steuerberater sollte die Doku auf 100% Wasserdichtigkeit prüfen, denn eine Meldung ans FA wird es bei solchen Beträgen garantiert geben und Rückfragen auch von dort sind zumindest wahrscheinlich.

Ein paar Kröten für Beraterhonorare sollte einem die Rechtssicherheit wert sein.

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vor 3 Stunden schrieb daswirdnichts:

Zum Glück frage ich nicht für einen Freund 😅 Danke auf jeden Fall für die Tipps, das mit einer Privatbank klingt sinnvoll! DLT macht offenbar nur B2B mit Family Offices und so... 

Ich würde mal bei der Bank:

https://www.vr-bayernmitte.de/privatkunden/sparen-geldanlage/bitcoin.html

anfragen/Konto eröffnen.

Sie haben sich, wie hier im Forum irgendwo zu lesen, wohl auch positiv fürs Auscashen von Bitcoin Gewinnen geäußert.

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Das wäre auch meine Empfehlung. Was man letztens bei dem von genau dieser Bank veranstalteten 'BitcoinForum Bayern' in Erfahrung bringen konnte, war diesbezüglich durchaus ermutigend. Schau auch mal in den entsprechenden thread rein:

 

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vor 11 Stunden schrieb Sprudelkiste:

Das wäre auch meine Empfehlung. Was man letztens bei dem von genau dieser Bank veranstalteten 'BitcoinForum Bayern' in Erfahrung bringen konnte, war diesbezüglich durchaus ermutigend. Schau auch mal in den entsprechenden thread rein:

 

Guter Thread, danke für den Hinweis! Klingt ja tatsächlich ziemlich gut, auch dass sie mit dem Auscashen bei einer anderen Börse kein Problem haben. Werde mich auf jeden Fall mit denen mal in Verbindung setzen.

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vor 3 Stunden schrieb daswirdnichts:

Danke! Die Sutor-Bank ist mir bei meiner Recherche zu Privatbanken gestern auch schon untergekommen. Werde mit denen mal sprechen.

Wäre cool wenn Du später mal über Deine Erfahrungen im Banken-Thread berichtest.

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Ich selbst habe über die DKB schon mehrmals mittlere sechsstellige Beträge ausgezahlt, alles ohne Probleme oder Rückfragen.
Ich an deiner Stelle würde auch niemals versuchen alles auf einmal zu senden, sondern in Stritten.

Ich selbst nutze Swapin sowie Crypto OTC und Exchange.
Swapin war auch sehr kooperativ mit dem MHN und haben auch eher "unkonventionelle" Belege akzeptiert.

 

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Am 25.5.2024 um 16:28 schrieb daswirdnichts:

Hat jemand hier Erfahrung mit entsprechend größeren Summen?

Ich bin zur Zeit dabei, ein Auscashen vorzubereiten. Mein Volumen liegt aber nicht ganz in deinen Sphären, ich habe nur, wie alle anderen hier, 0,6 BTC. 😉

Am 25.5.2024 um 16:28 schrieb daswirdnichts:

Als alternative Börse hatte ich noch BSDEX probiert, aber das war eine Katastrophe: mein Name bei denen stimmte nicht 1:1 haargenau mit dem Namen überein, den N26 und meine Hausbank bei der Überweisung übermittelt haben, um das zugehörige Girokonto anzubinden (für BSDEX hätten mein zweiter Vorname und mein Dr.-Titel dabei sein müssen; klingt banal, war aber leider unlösbar).

Ich versuche auch gerade, mich bei Kraken erneut zu verifizieren und mir fällt (ähnlich zu deinen Erlebnissen) mein normalerweise nicht verwendeter zweiter Vorname, sowie eine leicht andere Schreibweise meines Nachnamens im Vergleich zu meinem Ausweis auf die Füße. Ich bin aber mit dem Kraken-Support in Kontakt, da ich später im Jahr evtl. versuchen will über den OTC-Desk zu verkaufen.

Ich habe von BSDEX gehört, dass die "keine fremden" BTC annehmen. Du kannst also dort nur BTC verkaufen, die du dort auch gekauft hast. Ich denke, falls dies so stimmt, will BSDEX sich halt absichern, dass sie keine Coins annehmen, die nicht "sauber" sind.

vor 19 Stunden schrieb ratzfatz:

Ich würde mal bei der Bank:

https://www.vr-bayernmitte.de/privatkunden/sparen-geldanlage/bitcoin.html

anfragen/Konto eröffnen.

Sie haben sich, wie hier im Forum irgendwo zu lesen, wohl auch positiv fürs Auscashen von Bitcoin Gewinnen geäußert.

Exakt, so hat man mir es auch in einem persönlichen Gespräch gesagt. Allerdings nicht nur als Auscash-Konto, sondern nur bei einem Auscashen über diese Bank. Die prüfen vorher deine BTC über Dritte (du nennst denen dann wohl die öffentliche Adresse), das ganze kostet jedoch 2,5%. Zumindest gibst du da die BTC nicht vorher aus der Hand. Leider haben die keine Staffelung und werden nicht günstiger bei höheren Beträgen, jedoch arbeiten die mit dir zusammen und du hast einen direkten Ansprechpartner. Soll aber keine Werbung sein... Wie oben geschrieben, ich bereite ebenfalls ein Auscashen vor und sammel nur verschiedene Möglichkeiten, um ebenfalls ohne Probleme den Gegenwert meiner 0,6 BTC innerhalb des Bankensystems bewegen zu können.

Ach ja: Lege dir ein oder zwei weitere Girokonten an! Du willst keine Sperre deines "normalen" Girokontos riskieren, von dem standardmäßig irgendwelche Zahlungen abgehen, die dann für einen unbestimmten Zeitraum zurückgebucht werden. Sorry, überlesen, dass du bei der N26 ein Zweitkonto hast. Vielleicht wäre es aber ratsam, direkt am Wohnort bei der örtlichen Sparkasse ein Konto zu eröffnen. Während sich Direktbanken bei Geldwäscheverdacht gerne totstellen und mit dir nicht mehr kommunizieren, kannst du bei der Sparkasse deinen Berater direkt aufsuchen...

Am 25.5.2024 um 16:28 schrieb daswirdnichts:

Die Herkunft der Bitcoins kann ich belegen: habe alles sauber in einer Tabelle aufgeführt und die entsprechenden (Giro-) Kontoauszüge, die zu den jeweiligen Transaktionen gehören, sind vorhanden. Den größten Teil habe ich damals bei MtGox gekauft, die Private Keys aus der allerersten Wallet habe ich allerdings nichtmehr, weil ich die 2012/13 oder so gelöscht hatte nachdem ich alles in einem neuen Wallet konsolidiert hatte. Spätestens seit 2017 liegt alles auf einem Trezor und die Coins haben sich seitdem auch nichtmehr bewegt.

Ich gehe davon aus, dass die Börse auf jeden Fall einen Mittelherkunftsnachweis sehen will. Ich gehe aber auch davon aus, dass dieser nicht zwingend vollständig sein muss, sondern nur plausibel. Wenn dir also der private Schlüssel aus einer Wallet fehlt, sollte dies meiner Meinung nach kein Problem sein.

Übrigens: Mit der Electrum Wallet kann man Nachrichten mit einem privaten Schlüssel signieren und so nachweisen, dass man Eigentümer einer verwendeten Adresse ist. Falls noch nicht geschehen, würde ich dir raten, dich damit mal auseinanderzusetzen...

Gruß

Bearbeitet von HODL-King
Typo
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vor 20 Minuten schrieb HODL-King:

sowie eine leicht andere Schreibweise meines Nachnamens im Vergleich zu meinem Ausweis auf die Füße

Anekdote dazu: meine Mutter musste im Alter von 79 Jahren zum Standesamt rennen um offiziell ihren Namen ändern zu lassen, damit er so auch in ihrem Ausweis steht. Ein nur manchmal verdoppeltes "n" in ihrem Vornamen im Alltagsgebrauch führte mit zunehmender Digitalisierung der Welt zu immer mehr Problemen...

vor 27 Minuten schrieb HODL-King:

Ich habe von BSDEX gehört, dass die "keine fremden" BTC annehmen. Du kannst also dort nur BTC verkaufen, die du dort auch gekauft hast. Ich denke, falls dies so stimmt, will BSDEX sich halt absichern, dass sie keine Coins annehmen, die nicht "sauber" sind.

Meine haben sie genommen.

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vor einer Stunde schrieb HODL-King:

Ich bin zur Zeit dabei, ein Auscashen vorzubereiten. Mein Volumen liegt aber nicht ganz in deinen Sphären, ich habe nur, wie alle anderen hier, 0,6 BTC. 😉

Das mit den 0,6 BTC scheint ja irgendwie ein Insider zu sein 🤣

Die Re-Verifizierung bei Kraken ist inzwischen auch durch. Hatte da auch noch nie ein Problem (aber auch bisher kaum gehandelt). Bei BSDEX war es halt leider ein Showstopper... aber wenn die sowieso keine fremden Coins annehmen, ist es auch nicht schade drum.

An ein Konto bei der Sparkasse um die Ecke hatte ich auch schon gedacht, aber ich habe mich vor längerem mal mit einem Sparkassen-Mitarbeiter unterhalten und das war ziemlich erschreckend. Kurz gesagt: wenn Du ein Problem hast, dann ist der Mitarbeiter am Schalter auch komplett machtlos. 

Sag gerne bescheid, wenn Du Erfahrungen mit dem Kraken OTC-Desk gemacht hast. Das Onboarding ging innerhalb einer Stunde, Minimum Tradesize waren $100k oder Äquivalent, wenn ich mich richtig erinnere. Wollte erst was verkaufen wenn ich das mit dem Bankkonto glattgezogen habe 🙂 

Der Trezor hat auch ne Funktion zum Signieren von Nachrichten, aber gut zu wissen dass das mit Electrum auch funktioniert.

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vor 4 Stunden schrieb Lollip:

Ich selbst habe über die DKB schon mehrmals mittlere sechsstellige Beträge ausgezahlt, alles ohne Probleme oder Rückfragen.
Ich an deiner Stelle würde auch niemals versuchen alles auf einmal zu senden, sondern in Stritten.

Ich selbst nutze Swapin sowie Crypto OTC und Exchange.
Swapin war auch sehr kooperativ mit dem MHN und haben auch eher "unkonventionelle" Belege akzeptiert.

 

Krass, hätte nicht gedacht dass sechsstellig und aufwärts ohne Probleme durchgehen. Allerdings ist die DKB meine Hausbank, das ist für Krypto erstmal tabu...

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vor einer Stunde schrieb HODL-King:

Ich habe von BSDEX gehört, dass die "keine fremden" BTC annehmen. Du kannst also dort nur BTC verkaufen, die du dort auch gekauft hast. Ich denke, falls dies so stimmt, will BSDEX sich halt absichern, dass sie keine Coins annehmen, die nicht "sauber" sind.

Ich habe einen Teil meiner 0.6 BTC zu Bison geschickt. Ist ja der gleiche Anbieter, Börse Stuttgart.

Sie wollten einen Mittelherkunftsnachweis, damit haben sie meine fremden BTC akzeptiert.

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vor 3 Stunden schrieb HODL-King:

Ich habe von BSDEX gehört, dass die "keine fremden" BTC annehmen. Du kannst also dort nur BTC verkaufen, die du dort auch gekauft hast. Ich denke, falls dies so stimmt, will BSDEX sich halt absichern, dass sie keine Coins annehmen, die nicht "sauber" sind.

Da kann ich Entwarnung geben, die Aussage stimmt nicht. Bisher nie Probleme gehabt.

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vor 12 Stunden schrieb HODL-King:

Ich habe von BSDEX gehört, dass die "keine fremden" BTC annehmen. Du kannst also dort nur BTC verkaufen, die du dort auch gekauft hast. Ich denke, falls dies so stimmt, will BSDEX sich halt absichern, dass sie keine Coins annehmen, die nicht "sauber" sind.

vor 11 Stunden schrieb bulsan:

Meine haben sie genommen.

vor 10 Stunden schrieb ratzfatz:

Ich habe einen Teil meiner 0.6 BTC zu Bison geschickt. Ist ja der gleiche Anbieter, Börse Stuttgart.

Sie wollten einen Mittelherkunftsnachweis, damit haben sie meine fremden BTC akzeptiert.

vor 8 Stunden schrieb BTC-Hunter:

Da kann ich Entwarnung geben, die Aussage stimmt nicht. Bisher nie Probleme gehabt.

Okay, gut zu wissen. Dann nehme ich mal meine obige Aussage zurück und behaupte das Gegenteil... 🙃

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Meine Erfahrung:

Frische Bankkonten werden bei höheren Umsätzen gerne mal seitens der Bank gekündigt, da Verdacht auf gewerbliche Nutzung und/oder Geldwäsche.

Ich selbst bin auch bei der DKB, das maximale Auszahlungslimit liegt bei 50.000 Euro. Somit ist eher das Weiterschieben des Geldes ein Problem und nicht das Einzahlen.

Generell empfehle ich die Marktschwankungen bei Auszahlungen mitzunehmen. Also nicht eine fette Summe auf einen Schlag rauszunehmen sondern in kleinen Schritten immer mal wieder eine Verkaufsorder zu setzen und dann schauen was so passiert.

Auch die Auszahlungen auf das Bankkonto eher gering halten - soll heißen: Nicht direkt in den 6-stelligen Bereich gehen sondern eher im Bereich bei dem 3- bis 5-fachen monatlichen Einkommens-Eingang zu halten und die Auszahlungen über eine längere Zeit zu strecken und erst langsam zu steigern.
Bei plötzlichen sehr extremen Änderungen in den Kontobewegungen gehen bei Banken sofort die Alarme an und sie prüfen ob das alles ok ist.

Über kraken.com zu traden ist schon ganz ok. Das geht von den Gebühren her gut und die Auszahlungen sind innereuropäisch.

 

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Ich selbst bin auch bei der DKB, das maximale Auszahlungslimit liegt bei 50.000 Euro. Somit ist eher das Weiterschieben des Geldes ein Problem und nicht das Einzahlen.

Generell empfehle ich die Marktschwankungen bei Auszahlungen mitzunehmen. Also nicht eine fette Summe auf einen Schlag rauszunehmen sondern in kleinen Schritten immer mal wieder eine Verkaufsorder zu setzen und dann schauen was so passiert.

Auch die Auszahlungen auf das Bankkonto eher gering halten - soll heißen: Nicht direkt in den 6-stelligen Bereich gehen sondern eher im Bereich bei dem 3- bis 5-fachen monatlichen Einkommens-Eingang zu halten und die Auszahlungen über eine längere Zeit zu strecken und erst langsam zu steigern.
Bei plötzlichen sehr extremen Änderungen in den Kontobewegungen gehen bei Banken sofort die Alarme an und sie prüfen ob das alles ok ist.

 

Meinst Du mit den 50.000 EUR ein Überweisungslimit? Das gibts bei der DKB nicht, würde m.E. auch wenig Sinn machen... wie will man sonst ne Wohnung kaufen oder ein Auto, nur mal so als Beispiele?

Die Idee, Auszahlungen zu stückeln ist in meinem Fall leider nicht so richtig praktikabel...

 

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vor einer Stunde schrieb daswirdnichts:

Meinst Du mit den 50.000 EUR ein Überweisungslimit? Das gibts bei der DKB nicht, würde m.E. auch wenig Sinn machen... wie will man sonst ne Wohnung kaufen oder ein Auto, nur mal so als Beispiele?

Es gibt sehr wohl ein Überweisungslimit: https://www.dkb.de/fragen-antworten/was-ist-das-ueberweisungslimit

Wohnung/Auto kaufen: Geld über mehrere Tage hinweg überweisen. Oder eMail schreiben und um einmalige Limiterhöhung bitten.

Für die Bank machen solche Limits Sinn, denn so werden die Risiken durch betrügerische Aktivitäten gesenkt.

 

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Es gibt sehr wohl ein Überweisungslimit: https://www.dkb.de/fragen-antworten/was-ist-das-ueberweisungslimit

Wohnung/Auto kaufen: Geld über mehrere Tage hinweg überweisen. Oder eMail schreiben und um einmalige Limiterhöhung bitten.

Für die Bank machen solche Limits Sinn, denn so werden die Risiken durch betrügerische Aktivitäten gesenkt.

 

 

Zitat von der Seite:

So geht's

  • klicke auf den Stift, um das Überweisungslimit zu ändern
  • wähle den gewünschten Betrag oder
  • aktiviere den Schieberegler unterhalb des Betrags, um das Überweisungslimit zu entfernen (unbegrenzte Überweisungen)
  • bestätige den Auftrag über die DKB-App

Ja, gibt ein Überweisungslimit wenn ich das so einstelle, ansonsten nicht.

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Gerade eben schrieb Jokin:

Oh ja - cool!

Man kann das ja mittlerweile deaktivieren. Das wusste ich noch nicht 🙂

Danke für den Hinweis!

Ja, mir ist es vor einer Weile aufgefallen und ich habs dann aktiviert... sinnvolle Einstellung 🙂 

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