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Deliciiouz

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  1. Ich kenn doch die "higher high / lower low mit Zwinker"-Postings und den Link zu bitcoinity Die hat vor ein paar Jahren aber nicht JanaAusKassel gepostet 🤓
  2. Das ist falsch. Nehmen wir an du hast für 500 Euro BNB gekauft. BNB ist auf 1.000 Euro gestiegen. Jetzt verkufst du deine BNB gegen Safemoon. Dann zahlst du auf den zwischenzeitlich gemachten Gewinn von 500 Euro Steuern. A. Deine Safemoon steigen ebenfalls. Du verkaufst sie gegen BNB/Euro/ETH oder irgendetwas anderes. Dann zahlst du auf diesen Gewinn ebenfalls Steuern. B. Safemoon steigt nicht sondern sinkt auf 0. Wenn du vorher nicht deine Steuerschuld rausgenommen hast, kannst du sie jetzt nicht mehr bezahlen und hast ein großes Problem. Dann musst du deine Steuerschuld mit deinem sonstigen Ersparten oder mit deinem monatlichen Gehalt zahlen, wenn du das kannst. Es ist also genauso, wie der TE in seinem Eingangspost geschrieben und schon verstanden hat 👍🏻 Es sein denn „Swap“ ist etwas anderes, spezielles, was ich nicht auf dem Schirm habe? Ebenfalls falsch. Wenn ich das richtig mitgekriegt habe, werden Safemoon-Holder anteilig an den Transaktionsgebühren beteiligt und dadurch mit weiteren Coins beschenkt. Um diesen Sachverhalt dreht es sich dann. Nicht darum, dass Coin A schneller steigt als Coin B Wie das steuerrechtlich aussieht, ist fraglich. Ich für meinen Fall werde deswegen auch nicht „staken“. Ich würde mich schlimmstenfalls mit einer Verlängerung der Haltefrist bis zur Steuerfreiheit auf 10 Jahre einstellen sowie davon ausgehen, dass ich Kapitalertragssteuer auf den Zugewinn zahlen muss. Gleiche Situation habe ich bei NEO. NEO wirft regelmäßig GAS ab. Manche sagen, dass NEO deswegen auf 10 Jahre Haltefrist steigt und dass separate Steuern für die „Zinsen“ (GAS) fällig werden - unabhängig von irgendeiner Haltefrist. Aber es gibt auch wieder welche, die das ganz anders sehen. Für mich gab es bis dato keine klare Antwort und da sich Finanzämter, Steuerberater, Steueranwälte und Gerichte hier uneinig sind, erwarte ich da so schnell auch nichts. Hoffe, da kann dir jemand anderes weiterhelfen, der sich zu dem Thema bereits von einem Steuerberater hat beraten lassen.
  3. Influencer Coin, der auf Instagram von diversen Influencern gehyped wird. Meine Freundin hat ihn dort schon öfter in Stories gesehen und wollte 250 Euro reinstecken. Ich habe sie natürlich davon abgehalten Mal davon abgesehen, dass sie es technisch eh nicht schaffen würde ihn zu kaufen. Ich hatte damals nachgesehen, selbst ich hätte meine Probleme – denn für einen Coin mit zig Billionen Supply werde ich mich bestimmt nicht an einer absoluten No-Name Börse anmelden, von der noch nie jemand gehört hat
  4. ich weiß nicht, was du von mir willst. Ich habe doch kein Problem mehr. Wie ich jetzt vorgehe, weiß ich. Du tust aber so als sei das alles völlig eindeutig – mit deinen kryptischen Antworten. Passt gut zu meinem Vergleich "ein desinteressierter Mitarbeiter wird dir nicht groß weiterhelfen". Wie du in diesem Thread hier schon siehst, ist es nicht so eindeutig. Und ich habe auch die Forensuche verwendet und keine Antwort erhalten. Danke, dass du uns nicht erhelligst. Ist aber für meinen Fall auch nicht mehr nötig
  5. Was genau? Eine meiner Antworten oder der ganze Thread? Hier kam eine Antwort: nicht meldepflichtig (Info aus 2018). Ich habe vom Mitarbeiter eine andere Antwort bekommen. Welche jetzt die "entsprechende" Antwort ist, bleibt für mich noch fraglich. Aber gerne her damit : )
  6. Das kommt ja auf deine Coins an. Es gibt auch Coins, die eine strahlende Zukunft haben sollen. Wenn du davon welche besitzt, müssen die ja nicht in BTC getauscht werden. Das wäre vl. nicht so klug. Wenn du ausschließlich Coins hast, an denen du selbst nicht glaubst, dann kann das sicher nach und nach in BTC getauscht oder ausgezahlt werden. Gleichzeitig kommt es auf die Höhe deines Kapitals, deines Gewinns oder Verlusts (gegengerechnet) an. Wenn du 6-stellig im Plus bist, würde ich sicher an eine Teilauszahlung denken. Wenn du 500 Euro im Plus bist, sieht es ganz anders aus. Ich denke ebenfalls, der Bullenmarkt geht weiter. ABER mich würde es auch nicht wundern und vor allem keine schlaflosen Nächte mehr bereiten, wenn es in eine fette Korrektur geht. Ein paar Coins würde ich auch durch einen gesamten Bärenmarkt hinweg halten ohne große Bauchschmerzen zu haben.
  7. 12.499 Euro. Allerdings rutscht man in die Meldepflicht, wenn du die Summe absichtlich aufsplittest und z.B. zwei mal 12.000 Euro in einem Monat überweist. Info von der Bundesbank. Natürlich kommt es auch auf die Fragestellung an. Und genauso auf die Details und Ausschweifung der Antwort. Wenn der Mitarbeiter mitdenkt, kann er auch auf eine kurze Fragestellung hilfreiche Informationen liefern. Wenn er desinteressiert ist, wird er dir kurz und bündig deine Frage beantworten ohne mitzudenken – gegebenenfalls gibt er aus Unwissenheit oder Faulheit auch eine falsche Antwort Das soll ja eben nicht der Fall sein. Das wäre mir neu. Wenn nichts passiert umso besser. Wir warten jetzt mal den Kontoauszug ab, ob dort tatsächlich der Vermerk drauf steht und was der nächste Mitarbeiter dann von der Meldung hält. Aber erstaunlich, dass in dem Forum bisher nur einer aktiv zur Situation nachgefragt hat bzw. hier noch keiner mit eigenen Erfahrungen antworten mag. Für mich passt das jetzt – aber ich hätte gedacht, hier würden nun 10 Personen antworten, die alle schon mal mehr als 12.500 Euro (manche sicher 6-stellig) haben auszahlen lassen.
  8. Also letztendlich habe ich endlich einen Mitarbeiter erreicht, der mir Auskunft gegeben hat. Diese Auszahlungen fallen laut ihm unter die AWV Meldepflicht und müssen angegeben werden. Ich soll die Überweisung abwarten und sie der Nummer melden, die auf dem Kontoauszug vermerkt sein wird. Auch kumulierte Zahlungen unter 12.500 Euro, die aber grundsätzlich demselben Zweck zuzuweisen sind, müssen gemeldet werden. Man kann diese Pflicht also nicht durch drei Zahlungen in Höhe von 12.000 Euro umgehen. Ich habe schon öfter gelesen, dass manche wenige Banken Probleme machen. Wie sieht das in der Praxis denn aus? Grundsätzlich ist es ja mein Geld, die können ja schlecht mein Konto einfrieren. Lehnen sie die Einzahlung ab und schicken es zurück? Bitten sie mich eine neue Bank aufzusuchen und wollen mich als Kunden loswerden? Was sind die Konsequenzen?
  9. Ich brauche nun einmal eure Erfahrung, wie das bei euch mit der Auszahlung größerer Summen gelaufen ist. Hier werden ja Personen sein, die in den letzten Jahren bestimmt schon ein paar Auszahlungen über 12.500 Euro veranlasst haben. Ich möchte nun 40.000 Euro auszahlen. Muss ich das wegen der "AWV-Meldepflicht" für Beträge über 12.500 Euro bei der Bundesbank anmelden? Ich habe bereits dort angerufen und mir wurde eine Telefonnummer der zuständigen Abteilung gegeben. Dort komme ich per Mobilnummer aber nicht durch, da die Telefonnummer anscheinend nur Anrufe mit bestimmten Vorwahlen (lokal ansässig) zulässt. Weitere Anrufe bei ersterer Hotline haben mich nach Köln und Frankfurt weitergeleitet. Ohne hilfreiches Ergebnis. Wieso es so schwer sein kann jemanden zu finden, der sich auskennt. – Ich werde weiter telefonieren, würde aber gerne von eurer Erfahrung und von eurem Kenntnisstand hören. Des Weiteren habe ich bei Recherche gelesen "mehrere Überweisungen einer Person unter 12.500 Euro sind nicht meldepflichtig." Kann das jemand bestätigen? Diesen Umweg kann ich natürlich problemlos gehen. Bei den 9 Cent Gebühren für FIAT Überweisungen bei Kraken.
  10. Das kann doch mal passieren. Das ist ja nur ein Chart, dessen Datengrundlage wohl zeitweise einen Fehler hatte. Oder die Umsetzung des Charts selbst war fehlerhaft. Ich zum Beispiel hatte gestern bei meinen LINKS im Ledger Live 6 Spikes im "Gesamtzeitraum", was unmöglich stimmen konnte. Denn dann hätte LINK vor 3 Jahren schon bei ca. 40 Dollar stehen müssen, so wie die Spikes ausgeschlagen sind. Nach Update des Ledger Live war der Chart wieder fehlerfrei, vorher war er es auch. So Ansichtsfehler können leider immer mal vorkommen. Aber mehr ist es auch nicht: nur eine Ansicht. Viel wichtiger ist die Anzahl deiner Coins auf dem Ledger, die darf sich natürlich nicht verändern. Ebenso die Transaktions-Historie. Wenn sich dort ebenfalls nichts getan hat, ist es lediglich ein Schönheitsfehler. Edit: Ähnlich ist es übrigens bei Tradingview und ihren Charts in Euro/Dollar "calculated by Tradingview". Die Charts haben den ALT/BTC Kurs als Grundlage. Wenn sich Bitcoin nur krass im Wert verändert, rechnet Tradingview das für den Alt/FIAT Kurs eigenständig um. Dort kommt dann stellenweise ein krasser Kerzendocht im Chart zustande, der in Wahrheit niemals existierte – und sich relativ schnell auch wieder normalisiert. Das liegt an der Umrechnung von Tradingview selbst. Diese Charts als Grundlage für Charttechnik zu nehmen, ist dann nicht so optimal. Da sie ja verfälscht sind. Schaut euch mal den LINK/USD (calculated by Tradingview) Tages-Chart an und und vergleicht ihn mit dem LINK/USD (Coinbase) Chart. Ersterer hat viel mehr und viel längere Dochte bei den Kerzen. Also immer die Datengrundlage kennen.
  11. Es ist aber schon bezeichnend, dass alle Best / Pantos-Besitzer auch IOTA ganz oben auf ihrer Liste stehen haben 😬 😅 Bin (leider) nicht bei den Bitpanda-Coins dabei, wünsche aber allen Hodlern – ernst gemeint, ohne Wertung – viel Erfolg und gute Gewinne 😊
  12. Das war vermutlich die Partnerschaft mit Pornhub? 😉 🤣 Ich halte auch noch ca. 80.000 Verge, die ich über die Jahre längst abgeschrieben habe. Wenn Verge in diesem Run nochmal auf 6 oder lieber 9 Cent hochgeht, ist das ebenfalls gutes Taschengeld. Wenn nicht, bereitet mir das auch keine schlaflosen Nächte mehr. Dazu sieht das restliche Portfolio zu gut aus.
  13. Und das vergessen viele. Das Risiko bei Alts ist nämlich ebenfalls die Haltefrist. Zumindest für diejenigen unter uns, die dem FA keine 40% schenken wollen. Nicht jeder – Sorry – Shitcoin eignet sich um ihn 12 Monate oder länger bis zum nächsten Bullenmarkt zu halten. Schlaflose Nächte sind garantiert. Dauert der Bullenmarkt länger als 12 Monate an und du bist sofort zu Beginn durch Zufall eingestiegen, wunderbar. Ich halte selbst keine Bitcoin, bin aber nicht für pauschale Aussagen "(fast) alle Altcoins eignen sich im Bullenmarkt". Kurzfristig ja, langfristig definitiv nein. Ein paar meiner Coins von 2017 stehen nämlich beim Totalverlust, da es sie teilweise gar nicht mehr gibt. Andere stehen bei -90%. Das muss jedem ebenso klar sein, wie du auch geschrieben hast Dayton, dass das Risiko ebenso enorm ist. Ganz interessant wird es, wenn du große Summen anlegen willst. Wagst du es dich 2.000.000 Euro in Doge anzulegen? Manipuliert dieses Volumen einen Altcoin nicht ggf. sogar zu deinem Nachteil? Benötigst du überhaupt die Vervielfachung des Kapitals? Die Mehrheit würde große Summen wohl eher in Bitcoin, Ethereum u.ä. anlegen und sich über den – nicht sicheren, aber sichereren Hafen mit einer zweistelligen bis dreistelligen Rendite den Arsch abfreuen.
  14. Schaut euch BNB an. Als Neuling 2017 habe ich mich auf diversen Börsen registriert und Binance war zum Traden mein Favorit, da dort unzählige Altcoins gelistet waren. Also habe ich auf Binance auch ein paar BNB gekauft. Lasst mich nicht lügen, aber 1.000 Stk. waren es bestimmt mindestens. Nach einem kleinen Anstieg und weil ich dann doch nicht so riesiges Potential darin sah, im Stil "die bringen ja eh nur ihren eigenen Coin raus um Geld zu machen", habe ich die Coins mit etwas Gewinn verkauft bzw. umgesattelt. Heute wären die 1.000 BNBs ca. 550.000 Dollar wert 😂 20 BNBs hatte ich zwecks Trading Fees noch behalten. Die sind nun immerhin noch ca. 10.000 Dollar wert Gutes Geld für den Gartenumbau, wenn ich demnächst auszahlen sollte. 20 BNBs.. das ist ja echt keine Anzahl.. 10.000 Dollar.. ebenso unglaublich.
  15. Das FA ist aber nicht der Gesetzgeber. Das ist als würde ich den Bäcker fragen, wie ich meine Kryptos zu versteuern habe. Die Aussage des FAs mag für dich persönlich interessant sein, deswegen ist sie aber noch lange nicht rechtens. In deinem konkreten Fall wird es beim FA nach Rücksprache wohl durchgehen, und wenn das für beide Seiten gut ist, klar, dann mache ich kein Fass auf. Aber trotzdem ist deswegen noch lang keine Rechtssicherheit in der generellen Fragestellung für Deutschland gegeben
  16. Ich hatte zwar im ersten Jahr auch Verkäufe, deswegen habe ich das Ganze dem Finanzamt gemeldet, aber das FA interessiert sich sehr wohl nicht nur für die Trades, die zur Steuerpflicht führen sondern auch für alle gehaltenen Coins inklusive deren Kaufzeitpunkte. Weil das FA wohl die Steuerfreiheit feststellen muss (oder will) – und das nicht dir überlässt. Im darauffolgenden Jahr gab es in Sachen Kryptos nichts zu versteuern, das FA hat trotzdem nach meinen Coinbestand mitsamt Verkäufen (auch steuerfreie) gefragt. Für mich war das kein Problem, da ich mich eh mit der Dokumentation meiner Kryptos auseinandergesetzt hatte. Deswegen habe ich auch nicht die Rechtmäßigkeit der Forderungen bzw. der Nachweise hinterfragt. Auch hier im Forum hatte ich an der einen und anderen Stelle schon gelesen, dass die Feststellung der Steuerfreiheit dem Finanzamt obliegt. Nur um das mal in den Raum zu werfen..
  17. Das ist richtig. Ich würde ja sogar in IOTA investieren und bin noch investiert. Über 1,20 ist es jetzt für mich persönlich aber nicht mehr interessant. Klar sehe ich in Iota auch Potenzial. Aber nichtsdestotrotz, wenn der Markt einen Rücksetzer macht, dann wird IOTA sich definitiv nicht gegen den Markttrend stemmen können. Dafür sieht der Chart wiederrum nicht gut aus. Kaum ein Coin hat es seit 2018 geschafft sich gegen den Markttrend zu bewegen. Würde ich einen guten Freund jetzt den Einstieg empfehlen, nachdem wieder bereits alles extrem gestiegen ist? Leider nein. Vielleicht ist es ärgerlich und auch heute noch eine verpasste Chance. Aber das kann ich nicht vorhersagen. Erinnert euch an 2017/2018. Ich für meinen Teil bin noch gut investiert und muss nicht nachlegen.
  18. Wir sind für die Technik in Kryptos! Ehm, die wenigsten. Ich finde diese Aussage richtig: Wollte ich Geld nachstecken, hatte ich die letzten Monate zwischen 20 und 40 Cent unendlich viel Zeit, während alle anderen Coins gestiegen sind. Geld in Link nachstecken, nachdem LINK auf 25 Euro gestiegen ist? Nein danke. Dann doch lieber IOTA, hier haben wie ein viel besseres Chancen-Risiko-Verhältnis. Trotzdem habe ich viel an IOTA zu kritisieren. Den Hype sehe ich schon seit 2018 nicht mehr, wenn man von der eingefleischten Community aka IOTA-Sekte absieht 😂 Und der Hype war genau das Problem von Iota. Die Entwickler selbst haben es sich doch genau damit versaut. Die haben den Coin extrem gehyped, Ankündigungen von Ankündigungen rausgehauen – spätestens nachdem interne Chats aufgetaucht sind, hat man gesehen wie amateurhaft das Ganze abläuft. Technisch wird da ggf. viel kommen, die Expertise haben sie bestimmt. Auf Managementebene, wie man professionell auftritt, wie man Technik mit allen anderen Ebenen verbindet, da haben sie 2018 leider eine Menge Vertrauen verloren. Ich vergleiche es immer super gerne mit LINK. Ich habe 2017 beide Coins gekauft. Link war immer mein Favorit, die sind damals auch nicht durch die Decke gegangen, als der Hype losging. Aber bei LINK wusste man, dass die sich aufs Produkt konzentrieren anstatt auf Marketing. Die haben sich nicht dafür interessiert, ob die Anleger innerhalb von 3 Monaten reich werden. Darum ging es denen nie. Die wussten, dass es von selbst läuft, sobald das Produkt entwickelt ist. Während IOTA sich viel viel mehr aufs Marketing konzentriert haben, was aber nach hinten losgeht, wenn die Substanz fehlt. Dann verspielst du nur das Vertrauen. Hype ist nur kurzzeitig nützlich. Oder wer spielt heute noch Pokemon Go?
  19. Enjin steigt ganz gut. Habe den noch im Portfolio. Hat dazu jemand ein paar Infos? Gibt es fundamental etwas zu berichten, weshalb der Coin zündet oder liegt es am allgemeinen Markt und der Tatsache, dass er technisch seine ATHs knackt und dadurch erst einmal keine Widerstände mehr vor sich sieht?
  20. Wenn du das 2015 gemacht hast, kannst du gegebenenfalls aus dem Kopf (und mit deinen Börsen) eine schlüssige Dokumentation nachträglich anfertigen. Es sei denn es waren hunderte Transaktionen, die absolut nicht mehr nachvollziehbar sind. Eine Dokumentation in welcher Form auch immer sollte schon angefertigt werden. Vorbereitung ist immer besser als unvorbereitet in eine Situation zu stürzen. Das gilt auch für den Threadersteller. Im schlimmsten Fall, dokumentiert nun aus dem Gedächtnis schlüssig wie es zu der jetzigen Situation gekommen ist. Auch wenn ihr zu einem spezialisierten Fachanwalt gehen wollt, ist EURE Vorarbeit enorm wichtig. Zumindest, wenn ihr eure Erfolgsaussichten steigern und auch die Anwaltskosten minimieren wollt. Also setzt euch hin – notiert euch eure Story – und versucht so gut wie möglich, meinetwegen auch lückenhaft, eure Trades zu dokumentieren. Besser grob als gar nicht. Als nächstes würde ich – keine Rechtsberatung – das Geld auszahlen, wenn es tatsächlich länger als 1 Jahr lag. Ich kann in meinem Wallet per Screenshot oder whatever nachweisen, dass meine Coins 1 Jahr oder deutlich länger lagen. Ihr habt ja sicher eine aktuelle Adresse, die irgendwie geprüft werden kann. Auch wenn man nicht mehr nachvollziehen kann was vor Eintreffen auf diese Wallet geschah (Mixer usw.). Ich würde meine Bank, egal ob notwendig oder nicht, kurz anrufen und die Einzahlung besprechen. Die werden dir am Telefon oder vor Ort bzgl. Einzahlung in Höhe XYZ schon weiterhelfen. Die Geschichte wie du wann zu diesen Coins gekommen bist, ist für die Bank absolut irrelevant! Sollte dann noch etwas kommen nach der Einzahlung oder sollte die Bank dir schon mitteilen, dass es Probleme bereiten könnte oder oder … dann hast du die Dokumentation + kannst das Ganze mit einem Steuerberater / Anwalt klären. Edit: Ich würde selbstverständlich eine Summe in Höhe von z.B. 30% der Einzahlung bei Seite legen, falls nachträglich (auch in x Jahren) noch etwas kommt und du einen Bescheid vom Finanzamt, Steuerfahndung oder whatever bekommst. Wer auch immer, hast du etwas bei Seite gelegt, geht es dir in dem Moment sicher besser Und sonst gibst du es halt in x Jahren aus und freust dich darüber.
  21. Aber genau das ist es ja. In deinem gezeigten Chart kann man eben nicht so viel ablesen. In deiner TradingView Ansicht mit ggf. weiteren Unterstützungen und Widerständen, sieht es ggf. anders aus. Aber das wissen wir ja hier nicht, wenn wir uns nur den einen Ausschnitt ansehen können und sollen. Und dort ist z.B. nichts von 8.9 - 9.2 zu sehen. Noch schwieriger wird es für mich jetzt mit deinem neuen Chartbild. Die hellere der beiden blauen Linien gestern liegt unter dem gestrigen Kurs und wirkt als Unterstützung. Die jetzige Diagonale Linie liegt über dem (gestrigen/jetzigen) Kurs und wirkt als Widerstand. Wie soll man die beiden Dinge aus zwei komplett unterschiedlich dargestellten Charts denn ablesen können ohne sich in deinem Kopf zu befinden? 😄 Verstehst du was ich meine?
  22. Hi, also Airdrops würde ich eher als Geschenk sehen, die du auch so in z.B. CoinTracking einbuchen kannst. Du erzielst keine regelmäßigen Gewinne, der Coin war nicht für so etwas ausgelegt oder angeschafft. Anders ist die Situation beim Staking oder Claiming. Hier wusstest du, dass NEO GAS abwirft. Auf Binance geschieht das automatisch. In der App musst du es aktiv "Claimen", glaube ich. Wenn du das nicht tust, ist ja alles gut. Wenn du geclaimt hast oder das automatisch passiert, würde ich die Coins 10 Jahre ruhen lassen – NEO ist ja bestimmt nicht deine größte Position? Für mich sieht es bei Staking ähnlich aus, du verfolgst ja hier ohne Frage eine Gewinnabsicht, prozentual. Für mich erhöht sich also in beiden Fällen die Haltedauer auf 10 Jahre bis zur Steuerfreiheit. Aber das ist nur mein Verständnis. Die Sache ist wohl nicht final geklärt. Es hat sich noch kein höheres Gericht damit auseinandergesetzt, nach ersten Google Recherchen. Andere Personen sehen das wieder anders. Gewiefte Anwälte können da sicher Geschichten aufreißen. Lahme Sachbearbeiter werden da ggf. keine Ahnung von haben oder es ist ihnen egal und sie drücken ein Auge zu. Einheitlich geregelt ist es aktuell bestimmt nicht. Was dir natürlich nicht sehr weiterhilft
  23. Das ist in diesem Chart absolut nicht sichtbar. Alles was darin sichtbar ist, ist eine Wunschinterpretation, egal in welcher Richtung. Wiederkehrende Muster sind für mich nicht groß zu erkennen. Der Chart als Bild zeigt uns ja fast keine Informationen, da der Ausschnitt zu weit rausgezoomt ist, die Skala rechts zeigt Höhen an, die in den letzten Jahren total irrelevant waren: 800.000 Dollar. Nur um die Farben und das eingesetzte Mittel komplett zu zeigen. In dem Bereich, in dem es Action gibt, überdeckt der aktuelle Kurs die rechte Achse. Welcher Kurspreis sich an welcher Linie befindet, ist dadurch ja leider gar nicht ersichtlich. Der Ausschnitt tut sein übriges. Wieso sollte es einen Rücksetzer geben? Wegen der vertikalen Linie? Die hat beim ersten mal auch nichts verursacht. Nur bei der zweiten Linie gab es einen deutlichen Rücksetzer. Aber: hatte dieser nicht etwas mit Corona zu tun? Nach den Linien in deinem Chart zu gehen, würde ich eher sagen, dass der Kurs nun an der blauen (helleren) Linie entlang läuft. Die horizontale Widerstandslinie, die nicht eingezeichnet ist, hat Bitcoin ja rausgenommen. In deinem Chart gibt es keine anderen Linien, außer die Diagonalen. Wenn der Kurs sich also nicht über der helleren blauen Linie hält, wird er wohl auf die dunklere blaue Linie herabstürzen. In dem uns gezeigten Chart jedenfalls ist nirgends etwas von 8.8 – 9.2k zu sehen, auch wenn das bekannte Widerstände / Unterstützungen in den vergangenen Monaten waren. Also wo du diese Marke aus diesem Ausschnitt ablesen möchtest, ist mir ein Rätsel 🤔 😄
  24. Das sollte bei NEO der Fall sein, wodurch du ja regelmäßig GAS verdienst. Wobei der lächerliche Zugewinn in Centhöhe bei GAS die Erhöhung der Haltezeit auf 10 Jahre eigentlich in keinem Fall rechtfertigt. Aber so ist das. Mal gewinnst du, mal verlierst du.
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