Anevay

Ja. Geld kommt manchmal verspätet.

Warum sollte das ablaufende Jahr eine rolle spielen? In USD macht man nicht so viel Gewinn gegenüber dem Euro.

ja, genau! Derweil muss Dicko Ficko das Lager ausfegen.

ich habe mir den Quellcode angesehen. Das sind keine 700 Zeilen und das meiste sind einfach nur Dopplungen für jedes einzelne Wort. Das ist nicht sonderlich schwer durchzuschauen ob Aufrufe durchgeführt werden, die Programmcode von einen anderen Server holen. Ich finde viel wichtiger, dass die wenigen Schritte zur Nutzung von Python beschrieben werden. Und eine bessere Kommentierung im Code fände ich auch gut, damit erklärt sich dann alles wunderbar und das Programm kann vor der Nutzung auch nochmal überprüft werden. Eigentlich ist das ja ganz schnell beschrieben: Python installieren und mit "pip install PySide2" noch ein Modul nachinstallieren.

Dann hast du bestimmt genug steuerfreie Coins. Ja, stimmt. Verkaufe Coins aus deinem Altbestand, die du vor mehr als 12 Monaten gekauft hast.

Stimmt. Das hab ich noch nicht ausprobiert. Hab es nun gesehen, heruntergeladen und den Quellcode durchgeschaut: Sieht mir sehr gut aus. Muss ich die Tage mal ausprobieren, das macht das natürlich noch etwas einfacher 🙂

ich weiß nicht wieso ihr da einen derart großen Aufwand betreibt. 1. Einfach einen 24-Wort-Seed generieren lassen: https://iancoleman.io/bip39/ 2. Die Wörter nehmen und in eine neue Reihenfolge bringen oder anderweitig abändern 3. Das 24. Wort entfernen, da durch die manuelle Anpassung die Prüfsumme nicht mehr stimmt, die im halben 24. Wort abgebildet wird. 4. Das korrekte 24. Wort neu ermitteln: https://www.reddit.com/r/crypto/comments/684zvj/need_help_generating_lastword_checksum_for_bip39/dgvq3ca/ Auf diese Weise erhält man in jedem Falle einen Seed, der zufällig ist und weder durch einen Dritten erraten werden kann noch aus irgendeinem Pool kommt. Die Coleman-Seite erlaubt auch das manuelle Bearbeiten der zugrundeliegenden Zufallszahl ("show entropy details" anklicken), somit kommt der Seed definitiv nicht aus einem Pool. Zusätzliche Sicherheit verschaffe ich mir dadurch, dass ich mehrere Seeds benutze und auf keinem Seed mehr als 1/4 meines Kryptovermögens liegen habe. Der Verlust eines Seeds ist dann nicht wirklich dramatisch.

Ich stell mir gerade die Dokumentation vor in der diese beiden Bilder auftauchen: https://ibb.co/4WBYjDb https://ibb.co/z7WprJ4 Das war in Dubai 2018. Der Platincoinkurs wurde auf 5 Euro festgesetzt. Der eine sollte somit eine gute halbe Mio. Euro in der Steuererklärung ausgewiesen haben und der andere mal eben 1,5 Mio. Euro (damals in DE steuerlich ansässig) Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Steuererklärungen sauber sind. Vielleicht kannst du da ja mal nachhaken? Die Namen sind ja gut erkennbar 🙂 Falls der Wohnort fehlt: Steht auf Facebook: https://m.facebook.com/dfmoneycoach/ Ich vermute, dass im Falle einer Steuerhinterziehung das Ganze auch im Interesse der Öffentlichkeit ist? Wäre nett wenn du einen entsprechenden Link postest zu einer Pressemitteilung oder so ähnlich 🙂 Bei einem von beiden ist die Staatsanwaltschaft "angeblich" (aus juristischen Gründen dieses Zusatzwort) schon dran. An die still mitlesenden Networker: Ich rate euch dazu: 1. Alle Network-Aktivitäten sofort einzustellen 2. Alle Einnahmen aus dem Network nach Jahren zu ermitteln. 3. Eine Nachmeldung beim Finanzamt zu machen. 4. Die Konsequenzen daraus zu tragen. (sind weniger schlimm als wenn gegen euch ermittelt wird. Ab 50.000 Euro Steuerhinterziehung droht Freiheitsstrafe) 5. Eure Downline und Upline darauf hinweisen, dass Steuern zu zahlen sind.

Die Daten sind dieselben. Nur die Darstellung ist etwas anders. Es ist in beiden Charts zu erkennen wie lange die transferierten Coins nicht mehr bewegt wurden.

Diese Daten müsstest du auch hier haben: https://hodlwave.com Edit: Leider schon länger nicht mehr aktualisiert.

Dein Freund wird deine Mühe zu schätzen wissen. Allerdings würde er sich ganz sicher mehr über einen Geschenkkorb freuen in dem diese Produkte direkt enthalten sind, einzeln eingepackt in Papier auf dem du lediglich die Logos und Namen dieser Coins aufgedruckt hast. Allein wegen der Eintauschgebühren zahlst du dich dumm und dämlich fpr die kleinen Mengen. Dein Freund wird diese kleinen Mengen nicht zurücktauschen weil das viel zu teuer ist. Er wird die Wallet vom Handy löschen - große Gewinne sind da eh nicht zu erwarten. Zumindest würde ich das an seiner Stelle tun (ich würde dem Schenkenden das nicht sagen, dass ich mich weit mehr über "realisierte Token" als "tokenisierte Produkte" freue, da ich den Schenkenden nicht verletzen will, der hat da ja über 100 Euro ausgegeben um vielleicht einen Wert von 30 Euro zu verschenken)

Logisch, denn die kringeln sich immernoch am Boden vor lachen. Ernsthaft, so doof kann man doch nicht sein, oder?

Welche Angaben brauchst du dafür? Reichen Vorname und Nachname nicht aus? Oder auch Straße, Hausnummer, PLZ und Wohnort? Dann würde ich mal hier starten: https://www.mega-marche.com/impressum Und dann kannste hier gleich weitermachen: https://www.northdata.de/?id=4817562146 Schwierig wird es werden weil Letzter möglicherweise mit anderer Anschrift bei advcash verifiziert ist. Daher ist die Frage ob dir solche Adressermittlungen ausreichen oder ob das genauer sein soll? @Moderatoren / @SBSlegal: wir verlinken hier nur öffentlich zugängliche Informationen. Fall das nicht in Ordnung ist, dann bitte einfach eine PN schreiben und wir machen das per PN. Das hätte den Nachteil für SBSlegal, dass die nicht mehr mitbekommen was so läuft

Bitte, bitte benutze Google um ein Mindestmaß an Vorwissen zu erlangen.

nö, da Ausland

Passt. Du solltest noch den "Seed" verstehen. Wer den Seed hat kann aus diesem alle Schlüssel und alle Adressen der Wallet errechnen.

Wer eine Million Euro im Jahr verdient, dem tut ein Verlust von 10.000 Euro nicht sonderlich weh. Wer nur 100 Euro im Jahr verdient, dem tun 10.000 Euro richtig schmerzhaft weh, weil er dann Schulden hat aus denen er nie wieder rauskommt. Dieses Extrembeispiel soll zeigen, dass es niemals eine bestimmte Grenze geben kann. Einfache Faustformel: Wenn du unruhig schlafen kannst, dann unternimm etwas dagegen. Finde heraus weshalb du unruhig schlafen kannst und ändere daran etwas. Du kannst ganz offenbar nicht mehr ruhig schlafen weil rech viel Guthaben bei Bitcoin.de rumliegt. Zwei Möglichkeiten: a) Entscheide für dich, dass Bitcoin.de sicher genug ist. b) entscheide für dich, dass die Handhabung eines Ledgers mit der damit verbundenen Verantwortung sicherer ist. Bei Bitcoin.de kannst du auch dein Passwort vergessen und kommst dennoch an deine Coins. Auch deine Erben kommen im Todesfall dran. Dritte jedoch nicht so einfach. Bei einem Ledger ist das anders. Auch ohne Erbschein kann dir jemand den Seed aus deinen Unterlagen fischen und hat Zugang zu deinen Coins obwohl du es nicht ahnst. Dadurch kann es noch schlaflosere Nächte geben. Auch ein Seed-Verlust bedeutet, dass niemand deine Coins mehr retten kann. Ebenso wenn du die Coins aus versehen an eine falsche Adresse sendest kann das den Totalverlust bedeuten. Daher rate ich dir zu einer Mischstrategie: Leg nicht alle Eier in ein Nest. Orientiere dich an deinem Jahreseinkommen - bis zu diesem Wert lässt du das einfach bei Bitcoin.de liegen. Steigt der Wert darüber beginnst du einen kleinen Betrag von 1.000 Euro auf deinen Ledger zu senden und vollziehst alles in der Blockchain nach. Danach richtest du mit deinem Seed eine andere Wallet ein und transferierst deine Coints auf deine Einzahlungsadresse bei Bitcoin.de. nun kannst du mit dem Ledger umgehen, du erkennst die Bedeutung des Seeds und kannst eine Wallet wieder herstellen und kannst Coins transferieren. Dein Seed sollte nun leer sein. Diesen legst du in deinen Ordner zu deinen Bankunterlagen und legst dort später den Ledger ab. ABER zuerst resettest du deinen Ledger und richtest einen NEUEN Seed ein. Diesen bewahrst du an ANDERER Stelle auf. Auf diese Weise erreichst du, dass ein Einbrecher deinen Ledger findet UND deinen (alten, benutzten) Seed. Er wird nicht nach einem weiteren Seed suchen! Er wird nicht wieder kommen weil er glaubt, dass du deinen Ledger nicht mehr benutzt. TARNEN und TÄUSCHEN ist die beste Sicherheit. Viel Erfolg in der Kryptowelt. Sei dir deiner Verantwortung stets bewusst. Und wegen der Limits: Wenn Du stets mehr als doppelt so viel auf dem Ledger hast als auf der Exchange liegt, kann grundsätzlich nicht mehr als ein Drittel deines Guthabens mit der Exchange verloren gehen.

Unbestritten. Da es nicht sonderlich viele Steuerfahnder gibt, werden die für ein paar zigtausend Euro kaum Untersuchungen anstellen. Erst wenn es deutlich 6-stellig ist, lohnt sich der Aufwand.

Auf keines von Ledger. Der Ledger unterstützt kein Litecoin Cash. Nochmal der Direktlink: https://litecoinca.sh/#walletFull Du brauchst den Full Node für Litecoin Cash. Aber nochmal: wozu dieser Aufwand? Der Coin ist keinen Cent wert und selbst wenn du davon mehrere Millionen Coins hast, macht es überhaupt keinen Sinn diesen Coin in einer Wallet zu halten weil dieser Coin am Markt keine Rolle spielt. Weg damit.

Weil das Geld (meistens) sofort da ist und ich mit dem Geld sofort weiter arbeiten kann. Ich weiß: Die Gebühr ist doof aber es ist halt schön einfach.

Viel zu viel Arbeit für die kleinen Fische. An den dicken Fischen arbeiten bereits die Steuerfahnder. Also an den Black Diamonds und drüber.

Google: https://www.computerbase.de/forum/threads/wie-erhoeht-bzw-verringert-eine-zentralbank-die-geldmenge-einer-waehrung.1544143/

Ja, das mit Portugal st tatsächlich ein Punkt. Das muss die EU echt in den Griff bekommen. Portugal krebst da vor sich hin und sammelt EU-Hilfsgelder ein, beherbergt jedoch (sicher nicht wenig) gut verdienende Trader, die kaum Steuern zahlen, die den Geberstaaten fehlen.

Google kennste? => https://litecoinca.sh Da steht alles was du brauchst. Aber wozu den Aufwand? Für mich sieht der Coin mausetot aus, gerade mal 20 Transaktionen auf der Blockchain in den letzten 2 Stunden, kaum Exchanges, kaum Handelsvolumen. Immerhin noch etwas Minerunterstützung. Da PoW ist eine 51%-Attacke ein sehr großes Risiko und nur dank des sehr geringen erwarteten Benefits eher unwahrscheinlich.

Ja, je nach Verwandtschaftsgrad und Höhe des Wertes zum Zeitpunkt der Schenkung zahlst du Schenkungssteuer. Für die Veräußerung gilt Anschaffungswert und Anschaffungszeitpunkt des Schenkenden.