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Can K

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  1. Genau! Bin selbst gar nicht auf Bitpanda unterwegs, ich nehme mal an dass es sich dabei um einen Zufluss seitens Bitpanda handelt, dementsprechend würde ich die Bounty Klassifizierung verwenden. Erreichen tut man uns (und Winheller) im Community-Board und im Telegram, aber ich versuche auch hier immer mal wieder zu lesen! Einen offiziellen Thread gibts noch nicht, aber darüber könnte man mal nachdenken .. eventuell auch verknüpft mit einer kleinen Aktion.
  2. Uh, sieht so aus als wäre da im Import dieser Transaktion etwas falsch gelaufen! Leider gibts viele Szenarios auf Exchanges und wir sind hier ein bisschen auf unsere User angewiesen um alle Edge-Cases korrekt zu importieren. Du kannst gerne den Suport kontaktieren wenn irgendwelche Daten falsch importiert werden (support[at]accointing.com), um so besser die Beschreibung um so schneller können wir es in der Regel beheben! Aber mal kurz zur unkomplizierten Selbsthilfe: Du kannst einzene Transaktionen bearbeiten. Das geht per Webseite (Vollständiger Datensatz) oder in der App. Dort kannst du den vollständigen Trade bearbeiten, inkl Mengen etc.
  3. Uh, hier kann ich mich nützlich äußern. Also zu erst zum Refresh. Dieser läuft in der Regel automatisch im Hintergrund ab. Wir schauen dazu wie oft du dich als User einloggst, um so mehr Zeit du auf Accointing verbringst, um so mehr bevorzugen wir deine Wallets. Ein zweiter Faktor ist dann auch noch wie viele Trades du in der letzten Zeit hast. Sprich oft einloggen + oft traden => Der Refresh läuft für dich immer automatisch. Generell kannst du aber auch jederzeit einfach den Refresh Button klicken. Bei Binance dauert das leider immer 40 minuten - wir führen für einen einzelnen Import einige zehntausende Requests an die Binance API aus, daher die Dauer - technische Insights, wir haben dazu einen Cluster aus einer Vielzahl an Computern auf der Google Cloud die nichts anderes machen als die ganze Zeit Daten unserer Nutzer zu importieren. Zum falschen Anschaffungspreis - am besten legst du wie Philbert schon sagt am besten mal die Trades im Vollständigen Datensatz neben die Historie von Binance und schaust ob sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen hat. Gerne auch die Details an unseren Support weiterleiten, unser Binance Import ist ziemlich gut aber wir entdecken auch heute noch neue Edge-Cases. Interessant ist hier auch wie die Coins erstanden wurde, normale Trades oder etwas besonderes? Nicht bei allem gibt die Binance API perfekte Informationen, dann muss man leider manuell nachhelfen und z. B. Fiat Deposits nachtragen oder Kreditkarten-Transaktionen.
  4. @loglux Überprüfung durch das Google Play Team.. sollte demnächst wieder Verfügbar sein! Bei Crypto Apps sind die sehr penibel und dann muss immer überprüft werden ob alle Regulatorien eingehalten werden. Aber ich denke das dauert nur wenige Stunden.
  5. Also ich lebe in Zug und habe das Gefühl, dass es zwischen den Kantonen durchaus Unterschiede gibt. Vllt nicht unbedingt von den Regeln her, aber in deren Auslegung Börsentechnisch habe ich noch keine Einschränkung erlebt, Accounts habe ich bei den meisten Anbietern wegen der Arbeit; privat Kraken, Coinbase, Binance, und ein paar kleinere. Einzahlungen gehen z.B. via CHF Kraken mittels Überweisung in wenigen Minuten. Die Banken sind sehr offen was das Einzahlen von Gewinnen eingeht und wollen erst ab recht grossen Beträgen wissen, was da in etwa abgelaufen ist (zumindest meine, Kantonalbank, vergleichbar mit der Sparkasse). Jedes Jahr werden ESTV Preise veröffentlicht, das sind sozusagen Jahresabschlusspreise und damit berechnet man dann seinen Portfolio-Wert. Wenn's keinen ESTV Wert für einen Alt gibt dann geht auch der CMC Preis o.ä. wir benutzen innerhalb der Firma auch alle unseren Steuerreport und bisher gab's keine Problem. Disclaimer: Ich arbeite bei Accointing.com in der Schweiz Wenn du noch spezifische Fragen hast, dann her damit
  6. Also das Stichwort ist "Depottrennung". Das können die meisten Steuertools doch eigentlich out of the Box? Dann muss man keine zusätzlichen Transaktionen eintragen, ich habe Cointracking noch nicht benutzt aber laut diesem Thread gehts, und in Accointing ist das die Standardeinstellung. Sprich wenn in Wallet A was verkauft wird, dann wird bei aktivierter Trennung (wir nennen das Multiple Lot), dann werden auch nur Assets verbucht die sich in Wallet A befinden.
  7. Wir beschäftigen uns gerade mit dem Thema AML und haben jetzt schon von mehreren Nutzern gehört, dass unser Steuerreport verwendet wurde um den Ursprung des Geldes sauber zu belegen. Wir führen da drin auch an welche Daten über die API Schnittstelle (also verifiziert sind) geladen wurden und welche manuell eingepflegt wurden. Daran kann man dann sehr gut erklären, wie die Gewinne zustande gekommen sind. Problematisch hierbei ist nur, dass klassiche Unternehmen wie die Sparkasse unsere o. Cointrackings Kredibilität womöglich genau so anzweifeln wie Cryptowährungen allgemein. Aber wie gesagt, einige Nutzer konnten damit Einzahlungsprobleme verhindern.
  8. Die Binance API gibt nicht alle Daten heraus, es fehlt z. B. wenn mit der Kreditkarte etwas gekauft wurde. Da können wir bei Accointing auch ein Lied von singen, die Lösung ist dann entweder die einzelnen Transaktionen manuell einzutragen, hierbei aufs Datum achten, oder bei Binance das CSV hierzu zu exportieren. Das ganze ist natürlich wesentlich einfacher, wenn das Datenset nicht all zu groß ist.
  9. Die Information über den aktuellen Kontostand findest du bei Wallets Spot. Genau Menüpunkt Namen habe ich gerade nicht im Kopf. Dort findest du auch Abhebungen (Withdraws). Viele Nutzen einen Portfolio Tracker wie Cointracking oder Accointing.com zur besseren Übersicht
  10. Würde mich freuen wenn du dafür mal Accointing ausprobierst. Wir haben z. B. Features die dir nicht nur den Wert anzeigen, sondern auch den zeitlichen Verlauf deines Portfolios und deinen Return in Invest. Du siehst auch wie du dich im Vergleich zu anderen Usern schlägst. Wir arbeiten zur Zeit an weiteren Features die dir helfen dein Portfolio zu verstehen und auch deine Entscheidungen zu bewerten. Über Feedback freuen wir uns natürlich auch immer. Anevay, das hängt auch ganz von Markt ab oder? Ich bin aktuell wieder mehrmals täglich am checken und ggf. nachjustieren des Portfolios, obwohl ich nicht sagen würde dass ich aktiv Trade
  11. Wir erwarten bei Accointing beim Einlesen von Bitfinex Dateien das Datumsformat: DD-MM-YY HH:mm:ss, das ist das voreingestellte. Ich würde jetzt mal erwarten, dass Cointracking es genau so macht. Eventuell ist eine Zeile invalide, lösche mal alle Daten aus der Datei bis auf eine einzelne Zeile und schau ob du dann importieren kannst. Wenn das geht mal die Hälfte etc, dann wirst du sehen was Probleme verursacht - ist aber natürlich ein bisschen mühselig.
  12. Wenn du über die 200 Trades gehst, kannst du auch mal Accointing ausprobieren. Tracking ist bei uns immer kostenlos, unabhängig von der Anzahl der TX. Ist generell auch wichtig, dass du saubere Aufzeichnungen über deine Trades hast, also auf jeden Fall zumindest ein Excel oder Cointracker oder Accointing verwenden.
  13. Heiko hat mir mittlerweile eine Nachricht geschrieben. Die Coins liegen auf Anycoin.com und die melden zumindest gerade: Ich denke es ist generell die richtige Entscheidung auf eine ordentliche Exchange zu gehen (binance, bitpanda, ..). Ich kenne Anycoin nicht, aber wenn du eine Wallet Addresse hast, dann kannst du auf https://dogechain.info/ den aktuellen Kontostand checken. Transaktionen dauern und benötigen eine gewisse Anzahl an confirmations. Daher kann es ein bisschen dauern bis du die Coins nachdem sie von Anycoin zu Bitpanda transferiert wurden auch dort auftauchen. Siehst du denn in Anycoin zZt. eine Balance von den Doge?
  14. Langsam, Dogechain ist ein Block Explorer. Damit kannst du addressen abfragen, dort hält man aber keine Assets. Wie bist du an deine Doge gekommen, du musst diese z. B. auf einer Exchange gekauft haben oder jemand hat sie dir auf ein Wallet transferiert.
  15. Hey Paddy, die Kurse schwanken und du transportierst mit Transaktionen zwischen Wallets und Exchanges nur deine Assets von einem Konto auf ein anderes. Du zahlst ein bisschen Gebür sonst ändert sich nichts am Kontostand. Nur wenn du die Währung wechselst wird wirklich ein Gewinn oder Verlust realisiert. Dann werden in Theorie übrigens auch Steuern fällig. Transaktionen von einem Wallet auf ein anderes oder eine deiner Börsen nennen wir bei Accointing "interne Transaktionen". Wenn du etwas veräußerst, dann ist das ein Trade. Steuerpflichtig sind sowohl Trades von Crypto zu Crypto als auch von Crypto zu Fiatwährungen wie USD/EUR/... . Aber natürlich gibts auch gewisse Freigenzen. Wenn du neu bist, empfiehlt es sich, dass du parallel mit dem Tracken deiner Transaktionen anfängst. Das geht in einem Excel oder mit einem Tool wie Cointracking/Accointing/... Dort siehst du dann auch ab wann Steuern fälliig werden.
  16. Generell empfiehlt es sich immer die Historie aufzubewahren. Das geht per Excel oder Tracking Tool wie Cointracking o. Accointing. Und sind wir mal ehrlich, auch wenn man nur eine Exchange hat sind die Tracking Tools meist übersichtlicher als sich die Balances auf der Exchange selbst zu betrachten. Dein Datensatz wird schnell wachsen, daher gibt gut acht, dass du früh mit dem Tracking anfängst und dir auch z. B. Kommentare setzt wenn du mal etwas für jemand anderne kaufst. Sonst kommt irgendwann die Steuererklärung und du blickst nicht mehr durch. Wenn du kein eigenes Excel führen willst, bei Accointing kannst du auch die Exchange Verbindung aufsetzen und dir dann immer wieder dein Excel herunterladen, so wahrst du die "Datenhoheit", den Export findet man im Vollständigen Datensatz.
  17. Sehe das genau so, du kannst die 100 DOT dann verkaufen. Wenn du diese länger als 1 Jahr gehalten hast sind diese steuerfrei. Die 20 DOT die du als Rewards bekommen hast, musst du als Einkommen in den 2021 Einkünften angeben. Die Veräußerung dieser 20 DOT kann sogar als steuerfrei angesehen werden laut Einschätzung von WINHELLER da kein Kaufvorgang vorliegt. D.h. du kannst die Reward-Dots jederzeit steuerfrei verkaufen, lediglich den Erhalt versteuerst du.
  18. Bei Accointing kannst du mit deiner Lizenz so viele Reports drucken wie du willst und dies auch für jedes Jahr - bis eben die 365 Tage abgelaufen sind. Sprich wenn du ein paar Jahre "aufarbeiten" musst, kommst du gut weg. Achte allerdings auf das Transaktionslimit der verschiedenen Pakete. Disclaimer: ich arbeite bei Accointing
  19. Das mit den WebSockets kann sich als fragil darstellen. Der Vorteil ist selbstverständlich, dass du deine Daten real-time erhälst. Du musst aber leider davon ausgehen dass immer mal wieder dein Service oder die Exchange down sind. Dann brauchst du noch zusätzliche Logik um diese historischen Lücken wieder aufzufüllen. Deswegen verwenden wir bei Accointing z. B. primär die REST API. Das sollte man allerdings täglich machen, denn einige Exchanges geben Daten z. B. nur für die letzten 3 Monate zurück. Ich kann das CCXT Projekt nur wärmstens empfehlen. Eine Datenbank brauchst du nicht zwingend, die bietet dir Vorteile hinsichtlich Konsistenz sowie eine ausgereifte Sprache für Abfragen. Mit ein bisschen Optimierung kannst du in Datenbanken auch wesentlich mehr Daten abspeichern als die meisten CSV verarbeitenden Programme je lesen können. Bei Accointing probieren wir natürlich nach und nach mehr Transaktionen zu unterstützten - aber hier gibts einfach limits. Was aber durchaus User machen ist Accointing zu Nutzen um Daten von den Exchanges zu importieren (wir refreshen automatisch im Hintergrund für aktive Accounts) und dann immer mal wieder unser CSV (im Vollständigen Datensatz) herunterzuladen. Die Dateigröße lokal kann problematisch werden wenn du mehr Trades als Arbeitsspeicher hast. Dann ist natürlich eine DB besser wo du dir effizient Daten querien kannst.
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