Zum Inhalt springen

skunk

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    6.574
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von skunk

  1. Achtung Ironie: Na wenn es auf der Launchpad Seite steht dann muss das einfach stimmen. Das wäre ja das erste mal, dass Investoren belogen werden....
  2. Direkt auf der Homepage wird mit einem Reward von 0.1 STRONG pro Tag geworben. Wie erklärst du dir dann die Marketing Lügen? Wie wäre es mit ETH in Millionenwert? Die Uniswap Trades sind öffentlich einsehbar. Man braucht keine komplizierten Skripte um zu sehen welche Summe da drüber laufen. Du kannst ja mal zum Spaß deinem Steuertool die Adresse geben. Das rechnet dir dann vor was der Admin so an Millionenwerte aus dem System bezieht. Wie kommst du auf diese Zahlen? Mir sagt die Blockchain etwas anderes. Nein. Die Entwickler haben ein System geschaffen bei dem sie in jedem Fall mit ETH Gewinne raus gehen. Die Entwickler haben am Anfang ein paar STRONG Token gedruckt. Jeder darf jetzt Strong Rewards kaufen muss dafür aber einiges an ETH bezahlen. Das ist der Kern dieser Geschäftsidee. Die hohen ETH Zahlungen sind Absicht. Der Smart Contract ist so geschrieben, dass er monatliche ETH Zahlungen verlangt obwohl der Smart Contract nur eine verschwindend kleine Menge an ETH für sich selbst benötigt. Ich würde das ganze erst dann als ein System bezeichnen bei dem sich die Nodes gegenseitig abzocken wenn die ETH Zahlungen Hauptsächlich die Kosten des Smart Contract decken würden und nicht zur Bereicherung des Admin. Hinweis: Ich würde hier zwischen Entwickler und Admin differenzieren. Admin und Entwickler können sich die Gewinne teilen oder sogar ein und die selbe Person sein. Genauso gut ist es aber auch möglich, dass es nur ein Entwicklungsauftrag war. In dem Fall haben die Entwickler genau das gemacht wofür sie beauftragt wurden. Ein Schneeballsystem zu programmieren ist legal. Der Vertrieb ist das was problematisch ist. Insofern würde ich eher mit dem Finger auf das Marketing Team und den Admin des Smart Contracts zeigen als auf die Entwickler.
  3. Die 10K von Freitag werden im Moment recht schnell aufgefressen. Bitte meine 14 Tage Einschätzung mit Vorsicht genießen. Nur weil die 10K Spritze im letzten Monat 14 Tage gehalten hat, muss das diesen Monat nicht genauso ablaufen. Auf den ersten Blick sieht es mir so aus als wenn die Auszahlungen vergleichbar mit vergangenen Wochenenden sind aber die Einzahlungen sind geringer. Ich werde mal mein Skript etwas anpassen um das genauer untersuchen zu können. Eine Sache wird dabei offensichtlich. Ich kann die Auszahlungen in einem gewissen Umfang vorhersagen. Natürlich mit der Einschränkung, dass meine Berechnungen nur solange gültig wären, wie die Nodes ihr Verhalten nicht schlagartig ändern. Was ich aber nicht vorhersagen kann sind die Einzahlungen. Ich kann die Einzahlungen zwar live verfolgen aber eben nicht für zum Beispiel den nächsten Tag oder das nächste Wochenende vorhersagen. Die Einzahlungen könnten jederzeit auf 0 absinken und dann sind es plötzlich deutlich weniger als die vorher üblichen 14 Tage.
  4. Es sind immer noch mehr als 300% Redite pro Jahr. Das würde ich nicht als wenig bezeichnen.
  5. Der Deal könnte auch sein, dass vom ICO die Series A Investoren direkt ausbezahlt werden. Davon würde ich dann ebenfalls die Finger lassen.
  6. Gute Nachrichten. Es wurden erneut 10K vom Uniswap Wallet in den Pool verschoben. Das passiert aktuell im Schnitt zwei mal im Monat. Die nächsten 14 Tage dürfen somit gesichert sein.
  7. Ähm nein. Es macht einen Unterschied ob man in 10 Projekte jeweils 1 € investiert und dann bei einem der 10 Projekte 77% "Gewinn" macht oder ob man 10 mal hintereinander mit sagen wir mal 50% seines gesamten Kapitals reingeht. Zweites Problem ist, dass von den 77% Gewinn nach Abzug von Steuern nur noch 40% übrig bleiben. BTC oder ETH kaufen und ein Jahr halten dürfte wohl bessere Gewinne abwerfen.
  8. Ja verdammt ich habe auch drauf geklickt und es sofort bereut....
  9. Nein das sehe ich anders. Auf der Blockchain sehe ich ein Schneeballsystem bei dem die Rewards der alten Nodes aus den Einzahlungen der neuen Nodes bezahlte werden. Mehr passiert da erstmal nicht. Echte Nodes kann ich hier nicht erkennen. Mehr als 300% Redite pro Jahr würde ich als monströse Gewinnversprechung einstufen. Genau das ist es doch was die Leute dazu verleitet eine Node zu kaufen und das obwohl sie alle wissen, dass es nicht ewig so weiter gehen kann. Doch das machen sie. Es gibt Transaktionen die vom Pool hin zu KuCoin und Uniswap gehen. Warum sie das machen, verstehe ich jedoch nicht. Der Witz ist ja, dass der Pool aktuell 100K im Minus ist. Das Entwicklerteam hat ein geniales System geschaffen, dass es ihnen erlaubt diese 100K gegen ETH zu verkaufen. Die Nodes zahlen weiter ETH ein obwohl sie den versprochenen Gegenwert später nicht mehr abbuchen können. So kann man mehr Token verkaufen als an Guthaben vorhanden ist. Das sehe ich etwas anders. Ich gehe von einem Schneeballsystem aus und stelle mir die Frage wie kann man so ein Schneeballsystem möglichst lange am Leben erhalten. Den Nodes virtuelle Rewards anzuzeigen ist einfach genial. Auf die Idee wäre ich nicht gekommen um ehrlich zu sein. Direkt danach kommt die Notwendigkeit, dass die Rewards so lange wie möglich im System verbleiben. Ich würde die Nodes grob in zwei Gruppen einteilen. Einmal die wissenden, die genau wissen das es ein Schneeballsystem ist und einmal die Unwissenden, die sowieso jedes Märchen glauben. Um die letzte Gruppe muss man sich keine Sorgen machen. Stellt sich also die Frage wie man die wissenden Nodes ruhig stellen kann. Wie kann man die wissenden Nodes dazu bringen ihre Rewards so spät wie möglich abzubuchen? Ich behaupte die Community Adresse ist genau dafür da. Die wissenden Nodes können anhand der Community Adresse verfolgen wann es Zeit wird auszusteigen. Damit hätte man dann das perfekte Schneeballsystem bei dem selbst die wissenden Nodes fleißig reinvestieren weil ihnen die Blockchain ein Signal gibt wann sie aussteigen müssen. Interessant ist noch die Frage ob die wissenden Nodes am Ende mit einem Gewinn rausgehen oder ob sie ebenfalls übers Ohr gehauen werden. Im Moment glaube ich sie werden wohl ausbezahlt werden. Macht sinn wenn im Anschluss ein neuer Pool erstellt werden soll. Da kann man die wissenden Nodes direkt dazu bringen nochmal so ein System mit aufzubauen.
  10. Rückwirkend für vergangene Blocks? Wenn der Notfall eintritt ist es bereits zu spät noch gegen zu steuern. Die Auszahlungen werden einfach fehlschlagen und das war es dann. Was würde ein Schneeballsystem machen um vertrauenswürdig zu erscheinen? Richtig sie würden behaupten sie hätten alles durchgerechnet und es könnte nichts schief gehen
  11. Nein kann ich nicht. Das Tool bietet nicht die notwendigen Schnittstellen um meine Auswertungen darüber laufen zu lassen. Ich wüßte nicht wie ich den virtuell zugeteilten Reward dort abbilden könnten.
  12. Die Zahlen stimmen in etwa. Das vermittelte Bild jedoch nicht. Einzahlungsadresse: 11350 Auszahlungsadresse: 7998.712545864361767674 Communityadresse: 163522.339808419027799358 Interessant ist, dass das Guthaben der Community Adresse seit vielen Monden nicht angetastet wird. Wozu wird es in dem Bild also angezeigt? Ich vermute die Community Adresse hat einen anderen Zweck als man auf den ersten Blick glauben könnte. Ich tippe eher darauf, dass es sein Signalgeber ist. Das Signal wäre dann der baldige Zusammenbruch des Systems.
  13. Ja das kann ich ermitteln. Ich erkenne aber auch hier den Sinn nicht. Was hilft es dir zu wissen wie viel oder wie oft die Strong Token im Kreis zirkulieren? Interessant ist meiner Meinung nach nur die ausstehenden Reward Zahlungen. Die Anzahl an virtuell zugeteilten Reward steigt. Das Guthaben an verfügbaren Token sinkt leicht über die Zeit aber nicht so stark wie man vielleicht befürchten würde. Die Zahl war in der Tabelle eben schon vorhanden. Derzeit wird 30% der Auszahlungen reinvestiert. Das heißt im Umkehrschluss, dass 70% ihre Rewards aus dem Kreislauf entfernen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass auch ein Reinvest in den Staking Pool von mir zu den 70% gezählt wird. Könnte man noch weiter runter brechen. Die Frage ist aber auch hier was du mit der Zahl anfangen willst. Ermitteln kann man das alles. Welche Schlussfolgerungen man daraus ziehst, steht auf einem anderen Blatt.
  14. Einfach eine Geth Node aufsetzen und dann kannst du so tolle Abfragen wie diese hier machen: 31 12070 14145.844974292576674553 0.947414438034463644 4380 0.30963155668394708853 1 8030 10488.171623220169119736 0.908932457164413651 2770 0.26410704358301973075 2 7700 6749.848413216752803908 0.839533384728451841 2090 0.30963658323164855382 3 8850 9427.201039648467836873 0.997270817692633855 2360 0.25033941570508846986 4 9760 11473.744492863270408284 0.906657012474379328 2980 0.25972340606447840265 5 10600 11977.494026791170962197 0.947961537537884524 3380 0.28219592449302339388 Erste Spalte ist der Tag. Zweite Spalte die Summe der Einzahlungen. Dritte Spalte die Summe der Auszahlungen. Vierte Spalte ist die durchschnittliche Auszahlung pro Node. Da die Auszahlungssumme von der Zeit abhängig ist, kann man hier das durchschnittliche Auszahlungsinterval ablesen. Fünfte Spalte sind die Reinvestments (bereits enthalten in Summe aller Einzahlungen). Die sechste Spalte ist dann der Prozentsatz der Reinvestitionen. Das Skript mit dem ich diese Zahlen abgefragt habe, kann ich gern teilen. Eine Schönheit ist mein Quelltext jedoch nicht Da stehen so viele Zahlen auf der Seite. Keine Ahnung welche du jetzt meinst.
  15. Blockchain ist öffentlich einsehbar. Die Antwort ist somit ein klares Ja. Könnte man. Die Auswertung habe ich bisher nicht gemacht. Wenn du mir sagst was du dir davon erhoffst, kann ich dir die Zahl gern liefern. Auch diese Zahlen kann ich inzwischen alle von der Blockchain beziehen. Der Teil ist irrelevant. Der Staking Pool ist eine Einbahnstraße. Es wird zwar von den oben angesprochen 20K Guthaben alle paar Tage ein paar Hundert Coins an den Staking Pool gesendet aber in umgekehrter Richtung gibt es keine Transaktionen. Das heißt selbst wenn 100% der Nodes alles in den Staking Pool stecken würde, würde der Gemeinschaftspool trotzdem trocken laufen. Insofern können wir den Teil ignorieren. Liefern könnte ich dir die Zahl natürlich ohne Probleme falls du es trotzdem wünscht.
  16. Der Gemeinschaftspool ist mit etwa 100K im Minus. Aktuell werden den Nodes in Summe 125K an Rewards angezeigt aber im Pool lagern zur Zeit so um die 20K. Wenn diese 20K aufgebraucht werden, werden die Auszahlungen plötzlich fehlschlagen. Genau so wie ich diese Zahlen ermittelt habe. Ich habe den Smart Contract abgefragt.
  17. Vorsicht. Auf deiner Steuererklärung steht am Ende immer noch deine Unterschrift. Es gibt viele Steuerberater, die einem auch gern mal falsch beraten was für sie nicht unbedingt negative Folgen hat. Dahinter steckt oftmals, dass sie einem dazu bewegen wollen in dubiose Geschäfte zu investieren. Davon gibt es mehr als einen Steuerberater. Ich kenne ähnliche Videos auch von Glamjet.
  18. Das war eine Rhetorische Frage. Der Punkt ist, dass es einen Unterschied gibt zwischen dem was auf der Webseite behauptet wird und dem was auf der Blockchain am Ende passiert.
  19. Das Problem hast du in jedem Fall. Ob du das jetzt als Mining, Staking oder Einnahme versteuerst ändert an diesem Risiko nichts. Was noch helfen könnte wäre den Fehlbetrag zwischen virtuell gebuchten und tatsächlich auszahlbaren Rewards zu dokumentieren. Damit könnte man eventuell argumentieren, dass die Einnahmen erst dann versteuert werden können wenn man den Auszahlungsknopf drückt. Vor drücken des Knopfs gehören einem die Rewards nur scheinbar. Ist im Grunde wie Glücksspiel. Solange alles gut geht kann man auszahlen. Irgendwann kann man dann nicht mehr auszahlen...
  20. Die Begründung hattest du bereits selber genannt. Wenn es irgendwann Hardware gibt dann ist es Mining. Was ist doch gleich die offizielle Werbebotschaft? Einer der beteiligten Smart Contract nennt es sogar intern Mining....
  21. Du kannst es in jedem Fall versuchen. Mache dich aber darauf gefasst, dass das Finanzamt belege haben möchte. Interessant wird dann bereits die Frage ob du bei den ETH jetzt den Kaufpreis oder den aktuellen Marktwert ansetzt. Außerdem kann es dir passieren, dass das Finanzamt die ETH als Ausgabe betrachtet was für sich genommen ebenfalls ein zu versteuerndes Event ist. Sofern die ETH nicht schon älter als ein Jahr sind. Bespricht das ganze besser einmal mit deinem Steuerberater. Erstens wird das nicht passieren. Der Smart Contract wird ja beworben als wäre da bereits Hardware im Hintergrund damit beschäftigt die Rewards zu erwirtschaften. Wenn diese Marketing Lüge jetzt schon so lange erfolgreich aufrecht erhalten wird warum daran etwas ändern? Zweitens spielt es keine Rolle. Du kannst es auch jetzt schon als Mining buchen. Du kannst zum Jahresende einfach mal deine Einkünfte Probeweise alle als Staking, Mining oder Einnahmen buchen und jeweils eine Steuerer Berechnung anstoßen. Die Ergebnisse werden in allen 3 Fällen identisch sein. Mir bekannt ist nur ein Steuertool was bei Mining eine andere Rechtsauffassung vertritt und das würde ich deshalb nicht nutzen weil man diese alternative Rechtsauffassung im Zweifel vor Gericht durchsetzen muss.
  22. Das könntest du vermutlich auch ohne Marktplatz machen. Der Smart Contract hat eine passende Funktion um eine Node auf eine neue Adresse umzuziehen. Du müsstest nur jemanden finden, der den Handel auch mitmacht. Als drittes bleiben noch steuerpflichtige Einnahmen. Eines von den dreien ist es in jedem Fall und es spielt nicht mal eine Rolle was du davon wählst weil die Auswirkungen auf deine Steuererklärung die selben bleiben.
  23. Das war konstruktive Kritik. Lass den Trading Bot weg und kaufe einfach BTC und ETH. Du wirst überrascht sein wie viel Gewinn du damit machen kannst. Trading Bots haben die dumme Angewohnheit genau dann massive Verluste zu erwirtschaften wenn der Markt sich unvorhersehbar verhält. Wir alle haben solche Zeiten bereits miterlebt. Du hast nach einer Trading Strategie gefragt und ich habe dir meine genannt. Versteh mich nicht falsch. Es gibt durchaus Entwickler, die auch kostenlos arbeiten. Ich sage dir nur, dass es im Moment mehr offene Stellen gibt als gute Entwickler. Man kann sich als Entwickler den Luxus leisten den Arbeitgeber auszusuchen. Die guten Entwickler die ich kenne, arbeiten entweder für viel Geld oder für Firmen Anteile mit der Hoffnung auf zukünftige Gewinne. Einige meiner Kollegen waren bei ihren alten Arbeitgebern so erfolgreich, dass die Firma aufgekauft wurde. Leider sind meine Kollegen dabei leer ausgegangen. Sie haben ein Startup Unternehmen mit 60h Wochen erfolgreich gemacht. Sie haben an die Geschäftsidee geglaubt und auf zukünftige Gewinne gehofft. Als die Gewinne dann kamen sind sie leer ausgegangen. Diese Erfahrungen sind keine Einzelfälle. Mit etwas Berufserfahrung werden Entwickler daher dazu übergehen Firmen Anteile zu verlangen damit sie am späteren Verkauf der Firma auch beteiligt werden. Du hast bis jetzt weder Firmen Anteile noch ein Gehalt in Aussicht gestellt. Damit bin ich in jedem Fall raus und werde an dem Projekt selbst dann nicht mitarbeiten wenn deine Idee noch so genial ist. Ich arbeite bereits für ein Startup Unternehmen mit einer genialen Geschäftsidee. Dieses Startup bietet mir sowohl ein fürstliches Gehalt als auch Firmenanteile. Ich habe sogar schon ein zweites Startup Unternehmen in der Hinterhand als Plan B und Plan C hatte vor ein paar Monaten bei mir angefragt ob sie mich abwerben dürfen. Ich will dich nicht angreifen oder deine Geschäftsidee schlecht reden. Ich will dir einfach nur helfen gute Entwickler zu finden. Nochmal zur Erinnerung. Ich hatte dich gefragt warum du nur deutsche Entwickler suchst. Du schränkst deine Suche unnötig ein. Der Markt für Software Entwickler ist eigentlich global. Ein Software Entwickler aus Polen (haben wir bei uns in der Firma) liefert genauso gute Qualität wie ein Software Entwickler aus den USA. Die Gehaltsvorstellung ist aber eine andere. Wenn du global suchst, könntest du durchaus ein paar Entwickler finden, die wegen geringeren Lebensunterhaltskosten auch weniger Gehalt verlangen. Vorteilhaft wäre auch eine gesunde Durchmischung. Wenn du ausschließlich deutsche Entwickler nimmst, dann bekommst du auch eher konservative und wenig Risiko bereits Entwickler. Ein Entwickler aus den USA ist das genaue Gegenteil. Der haut dir ein Release raus und überlegt sich die Lösungen für die noch enthaltenen Bugs erst später. Hauptsache der Kunde kann erstmal abkassiert werden. Die Probleme werden dann direkt am offenen Herzen raus operiert. Kombinierst du beides zu einem Team dann bekommst du das beste aus beiden Welten. Was genau hattest du da jetzt als Frage verstanden? Ich wäre überrascht gewesen wenn bei deinem Startup jetzt keine 60 Stunden Wochen nötig wären. Das ändert an den genannten Kritikpunkten genau nichts. Aus Sicht der Sparkasse wäre es sinnvoller sich einen Partner zu suchen der dabei hilft diese Geschäfte selber zu machen. So muss die Sparkasse die Kontrolle über die Kundengelder nicht aus der Hand geben. Aus Kundensicht das gleiche Spiel in Grün nur zusätzlich noch mit dem Hintergedanken die Steuerfreiheit nach 1 Jahresfirst mitnehmen zu dürfen. Jetzt bin ich verwirrt. Du hast oben noch geschrieben, dass sie von der Idee begeistert waren und viel Potential bescheinigt haben. War das vor oder nach der Absage? Fidor, Solaris Bank, Nuri
  24. Nein kein Unterschied. Ob du die Adresse kopierst oder scannst ist in beiden Fällen genauso gefährlich. Wenn ein Schädling auf deinem Rechner das mitbekommt, wird er still und heimlich eine falsche Adresse eintragen. Du musst in beiden Fällen die Zieladresse nochmal gegen prüfen um eine Manipulation auszuschließen.
  25. Ein Wunder ist geschehen. Ich habe das erste mal eine signierte Email von Fidor erhalten. Mehr als einmal habe ich den unsicheren Email Verkehr angemahnt und plötzlich können sie es. Welche Wunder können wir als nächstes erwarten?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.