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skunk

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  1. Wozu diese Einschränkung? In anderen Ländern gibt es auch hervorragende Entwickler. Um die hintern Ofen vor zu locken wäre es nicht schlecht wenn du mal ne Hausnummer nennst. Startup Unternehmen sind üblicherweise 60 Stunden Job mit ungewisser Zukunft. Diese Nachteile werden üblicherweise mit einem überdurchschnittlichen Gehalt entlohnt. Ich selber kann leider nicht bei dem Projekt mithelfen. Meine Spezialisierung wäre eher im Bereich Software Test und so langsam geht es in Richtung Management. Ich habe zwar Ahnung von der Binance API und könnte dir den Teil erklären aber außer ein paar hässlichen Beispiel Quellcode kann ich dann nicht viel beisteuern. Python wäre jetzt auch nicht meine erste Wahl. Ich habe bereits umgesattelt auf Golang. Ich hoffe das Kapital willst du dir nicht von uns beschaffen? Kostenloser Pro Tipp. Kauf BTC und ETH und halte die einfach länger als 1 Jahr dann sind sie steuerfrei. Ach nein deine UG kann leider nicht in den Genuss der Steuerfreiheit kommen. Tja schade dann lohnt es sich erst Recht nicht Kapital bereit zu stellen. Schau dir mal an wo der ETH Anfang 2020 noch stand. Den Preisanstieg können wir ohne deine UG steuerfrei mitnehmen. Du musst mit der UG nach Abzug von Steuern erstmal mehr erwirtschaften als die gute alte HODL Strategie.
  2. Das sagt doch eigentlich alles. Ich sehe jeden Tag Menschen, die mir vorrechnen welche Gewinne sie mit ihren Altcoins gemacht haben. Keiner von denen ist seit 2015 dabei. Die sind alle erst in den letzten 1-2 Jahren dazu gestoßen. Gib denen einfach etwas Zeit die gleichen Lektionen zu lernen wie wir. Die ersten Ausfälle kann man bei den Altcoins bereits live miterleben. Eine Bitcoin Node kann ich auf einem Pi3 installieren und mir jederzeit eine komplette Historie meiner Wallets ziehen. Das funktioniert nach all den Jahren immer noch spielend einfach. Bei einigen Altcoins (zum Beispiel Stellar) beobachte ich dagegen, dass mein Steuertool nicht mehr alle Transaktionen findet weil die Full Nodes im Hintergrund nicht mehr in der Lage sind diese Daten zu liefern. Selbst im Block Explorer fehlen einige Transaktionen. Sowas auf einem Pi3 zu installieren ist sogar undenkbar. Je mehr solcher Fehler bekannt werden um so mehr stellt sich die Frage ob das noch eine Blockchain ist oder ob das nicht eher eine zentrale Datenbank geworden ist, deren verbleibende Full Nodes jederzeit ausfallen können. Wenn das passiert, werden viele Menschen schlagartig aufwachen.
  3. Ja dafür brauchst du einen Trading Bot und einen API Key von Binance. Was du dem Trading Bot mit auf den Weg gibst bleibt dir überlassen. Ich habe mir einen ganz einfachen Trading Bot in Go geschrieben. Alle 30 Sekunden schaut der sich das Orderbuch an und trifft dann einen Entscheidung. Als Entscheidungsgrundlage arbeite ich mit mehreren Moving Average über verschiedene Zeiträume. Wenn der Kurs einbricht, würde mein Trading Bot diese Kursbewegung für locker 3 Tage mehr oder weniger ignorieren. Wenn der Kurs steigt, würde mein Trading Bot jedoch innerhalb von wenigen Minuten seinen Verkaufspreis nach oben korrigieren. Ist nicht die beste Idee aber es ist das was mich ruhig schlafen lässt. Du kannst also durchaus deine Kreativität entfalten und einen Bot entwickeln, der genau das macht was du brauchst.
  4. Ja das sollte reichen. Du kannst mehrere Geth Nodes und auch mehrere Beacon Nodes angeben. Ist eine nicht erreichbar wird dein Validator automatisch auf den zweiten Server ausweichen. Leider ist es im Moment nicht möglich auch mehr als einen Validator mit irgend einer Art Failover laufen zu lassen. Zumindest habe ich bisher keine einfache Möglichkeit gefunden.
  5. Ohne es zu wollen? Wie kann man ohne es zu wollen einen Smart Contract deployen und behaupten das wären Ethereum Nodes? Ist die Absicht nicht offensichtlich?
  6. Da gibt es viele Möglichkeiten. Du könntest einfach den Kontostand der Einzahlungs, Auszahlungs und Community Adresse überwachen. Das würde auch mit einem Block Explorer funktionieren. Auf die Frage gibt es denke ich mehr als eine Antwort. Wenn der Kurs stark einbricht und zu viele Nodes gleichzeitig ihren Reward haben wollen, wäre das Guthaben in Minuten aufgebraucht. Wenn du selber eine Full Node laufen lässt, könntest du dich selbst dagegen schützen. Einfach per Skript das Guthaben der Auszahlungsadresse und den Mempool live überwachen. Selbst dann wenn das Guthaben der Auszahlungsadresse nach Abzug der Pending Transaktionen auf 0 sinkt, kann das Skript noch schnell eine Transaktion mit hohen Transaktionsgebühren einschieben und so die letzten Token abgreifen. In jedem Fall würde ich die Community Adresse im Auge behalten. Ich tippe weiterhin darauf, dass die Community Adresse als eine Art Exit Signal dienen soll. Ich hatte dir weiter oben geschrieben wie du dich verhalten müsstest um das System möglichst lange aufrecht zu erhalten. Ich habe im Anschluss mal untersucht ob es Nodes gibt, die genau dieses Verhalten an den Tag legen. Es gibt davon einige und die angesammelte Reward Summen wären mir persönlich zu hoch um sie dort zu lagern. Leichtgläubig können diese Nodes nicht sein. Wären sie es, müssten sie wie alle anderen ihre Rewards auszahlen und in neues Nodes investieren. Stattdessen haben viele Nodes einmalig gleich mehrere Nodes gekauft. Das sieht mir stark danach aus, dass sie sehr genau wissen worauf sie sich eingelassen haben und auch sehr genau wissen wann sie aussteigen müssen. Ich schau mal ob ich dir ein paar Beispiele nennen kann. Im Grunde spielt es ja keine Rolle was das geheime Exit Zeichen am Ende ist. Du kannst einfach überwachen wann diese Nodes aussteigen und dann ebenfalls handeln.
  7. Nichts was ich zu diesem Zeitpunkt nennen dürfte. Ich habe von verschiedenen Projekten gehört, die aus irgend einem Grund mit IPFS unzufrieden sind. Ich würde gern die Gründe verstehen und hatte gehofft jemand von euch weiß mehr. Edit: Eventuell habe ich die Hintergründe auch falsch verstanden. Ich nehme einfach an es gibt Probleme bei der Verfügbarkeit. Es wäre natürlich auch denkbar, dass es an was anderem liegt.
  8. https://etherscan.io/token/0x21c2f2e8462d1090ac33d5a65cc03affb18bb504
  9. Ich behaupte du hast solche Transaktionen zwangsläufig. Auf Wallet Trennung verzichten können nur diejenigen, die nur eine Exchange verwenden und ihre Coins dort auch lagern. Wer nur 1 Wallet hat, muss auch keine Wallet Trennung durchführen. Sobald eine zweite Exchange oder ein zweites Wallet ins Spiel kommt, wird das wie gesagt kompliziert. Ich hatte dir auch gerade ein Beispiel geliefert bei dem es ohne Wallet Trennung für den Steuerzahler günstiger wäre jedoch der Nachweis bezüglich der Steuerfreiheit im Zweifel nicht erbracht werden kann. Das waren beides einfache Beispiele. Beim ganz normalen Trading auf mehr als einem Wallet bekommst du früher oder später eine Mischung aus beidem. In einigen Fällen wirst du eine Steuerfreiheit ausweisen, die du im Zweifel nicht beweisen kannst und in anderen Fällen werden steuerfreie Coins viel zu früh verkauft.
  10. Gut dann mache ich auch hierfür nochmal ein Beispiel. Du kaufst 1 BTC und lagerst das auf Wallet A. Kaufdatum von vor einem Jahr. Du kaufst 0,5 BTC und lässt sie für ein paar Tage auf der Börse. Anschließend transferierst du die 0,5 BTC auf eine Altcoin Börse und fängst an dich mit ein paar interessanten Altcoins einzudecken. Du beendest das Steuerjahr damit die alten BTC von Wallet A zurück auf die Exchange zu bewegen und zu verkaufen. Frage: Was passiert jetzt mit und ohne Wallet Trennung? Ich würde behaupten in diesem Beispiel ist die Wallet Trennung Pflicht weil die alternative nicht akzeptabel ist. Das ist jetzt ein Beispiel bei dem du mit Wallet Trennung weniger Steuern zahlst als Ohne. Also folgt direkt Beispiel Nummer 2. Du kaufst erneut 1 BTC und lagerst das auf Wallet A. Auch dieser BTC ist inzwischen Steuerfrei aber du verkaufst die 0,5 BTC von vor einem Monat von Wallet B. Ohne Wallet Trennung wäre das jetzt ein steuerfreier Gewinn für dich. Das Finanzamt kommt um die Ecke und fragt dich wann und wo du die 0,5 BTC gekauft hast. Bitte einmal den Weg dieser 0,5 BTC nachverfolgen. Moment die sind ja gerade mal wenige Monate alt und nicht wie behauptet steuerfrei. Die steuerfreien BTC langern nachweislich immer noch auf Wallet A und wurden nicht bewegt. Bitte beweisen sie, wie sie die steuerfreien BTC verkaufen konnten ohne sie bewegt zu haben.
  11. Das kommt mir bekannt vor. Ich habe da auch so meine Erfahrungen. Ich musste damals auch alle paar Tage meine Bitcoin Wallet resetten um die im Mempool festsitzenden Transaktionen überschreiben zu können. Das hat mich jedes mal mehrere Stunden gekostet. -> Hardware Upgrade und die kosten dafür habe ich direkt als Werbekosten abgesetzt. Es war schlicht nicht möglich mit meinem alten Rechner diese Geschäfte aufrecht zu erhalten und ich habe mehr als genug Gewinn erwirtschaftet um davon ein Teil zu reinvestieren. Mit dann 64 GB RAM und den Umstieg auf eine M2 SSD waren alle meine Probleme auf einen Schlag gelöst. Die eingesparte Lebenszeit ist unbezahlbar
  12. Beispiel: Auf Wallet A lagern einmal 1 BTC von vor einem Jahr und nochmal 0,5 BTC von letzter Wocher. Beides sind Käufe gewesen. Jetzt bewegst du 1 BTC auf Wallet B. Das ist jetzt nur eine "interne" Transaktion. Trotzdem gilt auch hier FIFO. Nach diversen derartigen internen Transaktionen folgen dann Verkäufe. Da selbst den Überblick behalten zu wollen ist aufwändig und vermutlich der Grund warum die, die es versucht haben, locker 100 Stunden und mehr investiert haben. Ich habe das auch irgendwann mal probiert und irgendwann festgestellt, dass der Lohn, den ich mir eigentlich selber zahlen müsste, höher ist als der Preis für alle Steuertools zusammen....
  13. Was ist bei Filecoin los? Gerüchten zufolge beschweren sich mehrere Kunden / Projekte über verlorene Dateien? Wie ist das möglich? Sollte sowas nicht ausgeschlossen sein?
  14. Nur scheinbar. Steuer Berechnung ist ein Feature was das genannte Projekt beherrscht. Der Rest ist schmückendes Beiwerk um die Daten möglichst einfach zu pflegen.
  15. Dann häng dich doch hier mit ran: https://github.com/rotki/rotki Dort gibt es zwar kostenpflichtige Premium Accounts aber eventuell bekommst du kostenlosen Zugang wenn du bei der Weiterentwicklung mithilfst. Order einfach forken und den Premium Account ausbauen
  16. Etwas minimalistisch das ganze. Das ganze ist so minimalistisch, dass es mir auf den ersten Blick eher nach eine Art Phishing aussieht. Ich werde dir hier nicht sagen was auf meinen Wallets lagert und kann folgerichtig auch keine Daten zu deinem Dienst hochladen. Testdaten wäre schon möglich aber das ist mit etwas Aufwand verbunden. Ich denke es ist noch etwas zu früh sich diesen Aufwand zu machen. Willst du den Dienst später kommerziell vertreiben? Falls ja dann könnte man den Aufwand für Testdaten Generierung durchaus betreiben. Wenn es aber nur für deine Steuererklärung sein soll, dann lohnt sich das eher nicht. Ohne es ausprobiert zu haben tippe ich einfach mal blind, dass die folgenden Features aktuell noch fehlen: 1. Portfolio Übersicht. Welcher steuerpflichtige / steuerfreie Verlust / Gewinn erwartet mich wenn ich Heute verkaufen möchte. 2. Wallet Trennung inklusive der dafür notwendigen Fehlerprüfungen. Gibt es zu jeder Einzahlung auch eine passende Auszahlung? Falls nein dann ist das ein Buchungsfehler und muss vor der Steuerberechnung korrigiert werden. Ist irgend eines der Wallets irgendwann mal rechnerisch im Minus gewesen? Falls ja dann ist auch das ein Buchungsfehler und muss korrigiert werden. 3. Buchungen von allen Ereignissen, die außerhalb von Börsen stattfinden. Eine Börse kennt nur Einzahlung, Auszahlung und Trades. Für eine korrekte Steuererklärung braucht man aber deutlich mehr als das. Es fehlen steuerpflichtige Einnahmen, Mining, Staking, steuerfreier Eingang zum Marktwert, Airdrop, Schenkung, steuerpflichtige Ausgaben und alles was ich in der Aufzählung jetzt vergessen habe. 4. Eine UI um die importieren Buchungen nachträglich zu ändern. Mehrfach Änderungen wäre wünschenswert aber notfalls geht es auch einzeln.
  17. skunk

    Klimawandel

    Hier mal Spanien: https://app.electricitymap.org/zone/ES?solar=false&remote=true&wind=false Sonne geht natürlich gerade unter. Vielleicht einfach mal an einem Sonnigen Tag reinschauen wie viel Solar Energie die südlichen Regionen so liefern. Windenergie ist auch reichlich vorhanden. In der Region dürften unter anderem die Passatwinde zum Tragen kommen.
  18. Möglichkeit 1 dürfte nicht möglich sein. Wenn der Token keinen Marktwert hat, wieso hast du ihn dann im ICO gekauft? Genau dieser Kauf ist bereits der Beweis, dass es einen Marktwert gibt. -> Möglichkeit 2 wäre das was auch ich buchen würde.
  19. Nicht alle in diesem Thread haben mit der gleichen Firma einen Vertrag abgeschlossen. Hier war unter anderem auch von einer Privatperson als Vertragspartner die Rede. Wozu in China anrufen wenn der hier ansässige Händler erstmal verantwortlich ist?
  20. CurrentBlock Entity Nodes AverageNodeCount Reward 13498960 20318 128805 6.459952856211445 98162.564970038037409374 Der Durchschnitt steigt. Bedeutet es reinvestieren mehr Nodes als neue Nodes in das System einsteigen. Die Reward Summe ist um 4000 Token angestiegen. 13498960-13494296 = 4664 Blocks. 4664 / 7000 * 0,1 = 0,0666 Reward pro Node. 0,0666 * 128044 Nodes = 8531 Reward. Soweit scheinen die Zahlen zu stimmen. Die Differenz zwischen dem theoretischen Reward Anstieg und dem gemessenen Reward Anstieg dürfte die Summe sein, die in der Zwischenzeit ausgezahlt wurde.
  21. Dagegen kann man sich schützen. Einfach den Mempool überwachen und sobald dort die Transaktion zum deaktiveren der eigenen Node auftaucht noch schnell die eigenen Rewards Claimen. Die eigene Transaktion muss natürlich eine höhere Transaktionsgebühr haben damit sie auch noch rechtzeitig zum Zuge kommt.
  22. Solange das Geschäftsmodell sich für den Admin lohnt sollten die eingeweihten Nodes ihre Rewards nicht verkaufen. Sie sollte ihre Rewards entweder sofort reinvestieren damit sie möglichst lange im Kreislauf verbleiben oder einfach nicht auszahlen und so eine größere Reward Summe ansparen. Exit Strategie in beiden Fällen wäre dann natürlich mit diesem Verhalten aufzuhören und stattdessen alle Rewards abbuchen und auf einem Exchange verkaufen. Man kann mit einem Schneeballsystem Gewinne machen. Man muss nur den richtigen Zeitpunkt zum Ausstieg finden. Wie gesagt ist das auch jederzeit ganz praktisch möglich. Der Smart Contract verfügt über die notwendigen Funktionen damit der Admin jederzeit die Wallets leer räumen kann oder die Gebühren so weit erhöhen, dass du zur Aufgabe gezwungen wirst. Es gibt unzählige Möglichkeiten. Ist dir bewusst wie viele passive Einkommen es gibt? Das Märchen ist so alt und es funktioniert immer wieder. Schau dir mal an welche ETH Menge da so zusammen kommen. Wie viel sollst du jeden Monat einzahlen? Multipliziere das mit der Anzahl an Nodes.... Warum sollte der Admin das machen? Klar er kann sich das FBI bzw eher die SEC zum Feind machen aber es gibt doch weit bessere Exit Strategien bei denen man sogar straffrei davon kommt. Es reicht wenn der Admin irgendwann Insolvenz anmeldet. Leider sind die Einnahme geringer als die Ausgaben und jetzt kann er die Ausgaben nicht mehr bezahlen. Ein ganz legaler Schlussstrich. Doch das schadet dem Schneeball System. Gut erst in 100 Tagen weil du vorher ohnehin nur deine eigene Einzahlung ausgezahlt bekommst. Was ich sagen will ist, dass die beste Strategie ist seinen Reward im System zu belassen und erst recht spät auszuzahlen. Hast du jemand mit Fachgebiet Datenanalyst in deinem Freundeskreis? Zeig dem mal die von mir gefundenen Zahlen. Der wird den Kreislauf simulieren können und dir dann ausrechnen zu welchem Zeitpunkt du aussteigen solltest. Diesen Zeitpunkt kannst du hinauszögern in dem du anderen Nodes deine Reward Summe so lange wie möglich verheimlichst und erst ganz am Ende alles abbuchst. Das ganze ist jetzt nicht als Handlungsanweisung zu verstehen. Wenn du keinen Datenanalysten zur Hand hast dann lieber regelmäßig verkaufen auch wenn das Ende dadurch vorgezogen wird. Edit: Jetzt habe ich inzwischen zweimal aufgezeigt was eingeweihte Nodes machen sollten. Ich kann ja mal zum Spaß die Nodes ausgeben, die sich genau so verhalten.
  23. Uniswap ist ein dezentrales Exchange. Das heißt du kannst direkt Traden ohne vorher ein Deposit machen zu müssen. Sieht dann einfach anders aus als klassische zentralisiere Exchange wie zum Beispiel KuCoin (0xca20c85d7EB30d8048Ba7E6e03996C0943Fa4348). Das vorher genannte Wallet sieht mir verdächtig nach Uniswap aus. Wie gesagt habe ich Uniswap selber bisher nicht genutzt daher hoffe ich jemand mit etwas mehr Uniswap Erfahrung kann uns ein paar der Transaktionen näher erklären. Dieses Monat gab es 2 Umbuchungen in Höhe von jeweils 10K Strong Token von der vermeintlichen Uniswap Trading Wallet zu der Auszahlungsadresse. Mit diesen Finanzspritzen wird der Kreislauf aktuell am Leben erhalten. Dieser Kreislauf hier (bei Interesse kann ich noch die TransaktionsIDs anhängen): 2021-10-25 05:25:09 22230 Einzahlung Community 2021-10-25 05:27:10 21730 Community Einzahlung 2021-10-25 05:32:13 21730 Einzahlung Auszahlung 2021-10-25 05:34:35 200 Community Einzahlung 2021-10-25 05:37:58 200 Einzahlung VoteV3 2021-10-25 05:38:42 300 Community Einzahlung 2021-10-25 05:42:03 300 Einzahlung StrongPool Der Kreislauf ist recht einfach aufgebaut. Alle paar Tage werden alle Einzahlungen auf die Community Adresse umgebucht. Auf der Community Adresse würden auch die Token von Uniswap und die NFT Einnahmen landen. Dann wird von der Community Adresse zurück verteilt. Ein Großteil geht immer an die Auszahlungsadresse damit diese nicht leer läuft. Die Nodes zahlen sich ihren Reward aus und viele kaufen sich davon direkt eine weitere Node. Damit landet die Token zumindest Teilweise wieder auf der Einzahlungsadresse und wir haben einen Kreislauf. Problem an diesem Kreislauf ist, dass es ein Schneeballsystem ist. Das was da im Kreis gebucht wird reicht aktuell nicht um alle bereits fiktiv gebuchten Rewards auch auszahlen zu können. 1-2 Puzzleteile fehlen mir aktuell noch. Die Auszahlungsadresse ist im Minus. Den Nodes werden in Summe 90K Rewards angerechnet obwohl die Auszahlungsadresse nur ca 33% der Summe vorrätig hat. Könnte es sein, dass 66% der Nodes ihre Rewards sofort reinvestieren? Diese Kennziffer wäre wichtig für eventuelle Hochrechnungen und Vorhersagen. Das zweite Puzzleteil betrifft die Umbuchungen in Richtung KuCoin und Uniswap. Die Community Adresse verfügt locker über die doppelte so viele Token wie fiktive Gewinne gebucht wurden. @Jokininsofern sind ausreichend Token vorhanden aber sie liegen auf der Seitenlinie. Anstatt sich der gewaltigen Menge an Token zu bedienen wird der Fehlbetrag von dem Uniswap Wallet umgebucht. Es könnte sein, dass die Community Adresse als eine Art Frühwarnsystem dient. Wenn ich der Admin wäre, würde ich ein paar wenigen eingeweihten Nodes den Tipp geben ein Auge auf die Community Adresse zu werfen. Ich werde das Geschäftsmodell solange aufrecht erhalten bis es sich für mich nicht mehr rechnet. Sobald es sich für mich nicht mehr rechnet folgt der Exit Scam. Dabei werde ich das verbleibende Guthaben der Community Adresse vermutlich innerhalb einer Woche verbrauchen. Das sollte dann für die eingeweihten Nodes das Signal sein auch langsam auszusteigen. Diese Theorie würde einiges erklären. Es würde unter anderem erklären warum alle Einnahmen immer über die Community Adresse laufen. Einzahlung->Community->Einzahlung->Auszahlung. Das sind 3 Transaktionen. Warum der Umweg über die Community Adresse wenn die gleiche Umverteilung auch mit 1 Transaktion möglich gewesen wäre?
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