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bartio

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  1. Tja Leute, jetzt fängt der Zerfall des Euro-Raumes an Meine Rede ist ja immer: Es ist verdammt dumm, in einer Welt voller Schuldner, der größte Gläubiger zu sein. Und der größte Schuldner wird sich jetzt quer stellen. Weitere große (wie Spanien) werden folgen. Der mit Abstand größte Gläubiger (Deutschland) wird also hunderte Milliarden an Forderungen abschreiben dürfen. Das wird zu heftigste Eruptionen im gesamten Euroraum führen (dagegen war 2007 ein Kindergeburtstag), mit fatalsten Folgen für Deutschland. In diesem Sinne, freut euch, es könnte eine Zeit werden, indem viele Mitbürger in Kryptos & Edelmetalle flüchten wollen , aber auch eine ZEit in der die Wut und Ängste die jetzt vorallem wegen der fatal falschen Einwanderungspolitik schon vorherrschen, nochmal ordentlich zunehmen werden. Bereitet eure Anlagen also darauf vor
  2. Anmeldung ohne Queue kostet ca. 12€. Dürfte sich eigentluch lohnen, wenn man gerne Artikel schreibt aber man nich tlange warten möchte.
  3. Dieser Konkursverwalter macht damit Millionen. Wenn er selbst als "Privatperson" Kryptos hält und durch den Verkauf so den Markt manipulieren kann, ist das ein gefundenes Fressen für ihn. Kurz vor dem Verkauf schnell auf short setzen, mt. Gox Bitcoins verkaufen, Kurse brechen ein -> maximaler "privater" Profit
  4. Ernst gemeinte Frage: Wo ist das Problem? Setz einfach eine Limit-Verkaufsorder auf irgendetwas >12,50€, die wird irgendwann (selbst wenn es mal länger dauern sollte) mal ausgeführt und schon hast du Gewinn. Wenn man mit aktivem Trading kein Glück hat, aber kein Hodler sein will (Steuern beachten), kann man doch auch so ein Zwischending machen. Ganz einfach gesagt: Limit-Verkauf und Limit-Kauforder setzen und dann einfach laufen lassen und vergessen. Wenn du aber immer vor dem Chart hängst und überall nach dem ultimativen Tipp suchst, dann ist die Gefahr unüberlegte Spontankäufe und -verkäufe sehr groß. Gibt halt das Problem des Overtradings.
  5. Was hast du denn versemmelt?
  6. Eben diesen Thread seit langer Zeit wieder geöffnet. Ging dann auf meine zuletzt hier besuchte Seite (auf Seite 3tausend irgendwas). Angefangen zwei Seiten zu lesen, Gemerkt dass das die Vergangenheit war, dann auf die letzten beiden Seiten gewechselt und es hat von den Aussagen beinahe keinen Unterschied gemacht Alles wiederholt sich. Panik, Vermutungen, Euphorie. Von daher: Entspannt euch. Geht mal rauf, geht mal runter. Alles gut um mit entspannten Limit-orders paar Coins zu sammeln
  7. Überweisungen haben ein Problem: Sie dauern. Und genau das ist in der heutigen Welt des ewigen "Sofort/Instand"-Lifestyles ein Problem. Also müssen auch Überweisungen von Konto A nach B irgendwie beschleunigt werden. Bei Kryptos geht es in ein paar Sekunden/Minuten (je nach Währungen, Auslastung, etc). Von daher ist der SChritt der Banken ein durchaus logischer. Man muss immer genau differenzieren. Banken arbeiten mitnicht an einem System um "dem Thema Krypto" entgenen zu wirken, sondern sie arbeiten daran "dem Thema FREIE Krypto" entgegenzuwirken. Staatliche Kryptowährungen werden schon seit Monaten von Zentralbanken (Russland, China, etc) entwickelt, mit dem klaren Hintergedanken sich von den - für sie - zwei größten Problempunkten zu befreien: Flucht der Menschen aus dem Zentralbankeinflusskreis in FREIE Kryptowährungen und Flucht in Bargeld/Cash. Beide Punkte sind für Staaten(=Regierungen) und Banken ein riesen Problem und genau deshalb wird alles daran gesetzt, die eigenen Kryptowährungen zum Erfolg zu verhelfen.
  8. Da hast du wirklich recht. Viele Bürger würden an einer vernünftigen Investition scheitern, weil Sie dazu nicht in der Lage sind (muss man sich nur anschauen, wieviele unnötige Finanzierungen für Konsumgüter abschließen...). Aber genau da möchte ich einwerfen: Nur weil viele Bürger Eigenverantwortung verlernt haben, kann die Antwort doch nicht noch weitere Entmündigung sein. Nach dem gleichen Verständnis sind unsere (deutschen) Politiker ja auch gegen direkte Demokratie. "Man kann es den Leuten nich zumuten". Unsinn. Möchte da eine Erfahrung teilen, die ich im ehemaligen Job gemacht habe: Ein Kollege (um die 60) und ich (>30) waren für die Einarbeitung von neuen Kollegen zuständig. Da es eine hohe Fluktuation gab, kam es schon regelmäßig vor. Während der erfahrene Kollege viel händschen gehalten hat und den neuen Mitarbeiter repetativ gezeigt hat, wie er selbst die Aufgaben erledigt, habe ich gemerkt das es viel mehr bringt, wenn man die neuen Mitarbeiter ins kalte Wasser wirft. Heißt: Grundlagen zeigen und dann shcnellstmöglich den neuen Mitarbeitern diese Aufgabe übertragen. Für Rückfragen und Kontrolle der Arbeit war ich natürlich da. Ohne jetzt auf "King" zu machen: Die Mitarbeiter, die recht schnell Verantwortung für die eigene Arbeit bekamen, haben alles schneller auf die Reihe bekommen, als die die hauptsächlich mehrmals passiv zugeschaut haben. Was will ich damit sagen? Dauerhaftes Händchenhalten ist zum Erlernen kontroproduktiv. Man muss den Leuten auch etwas zutrauen und sie in Verantwortung nehmen. Nur wer Mist baut, kann daraus lernen. Wenn Man immer einen Aufpasser hat, der alles für einen regelt, wird man nur unmündig und abhängig. Deshalb: Ja du hast recht, es würden Einige sicherlich auf die Fre..e fliegen, aber es würde sich auch bei Einigen mehr Eigenverantwortung und Verständnis entwickeln. Meine Aussage basiert auf dieser Studie, die die Abgabenlast in einzelnen Ländenr gegenüberstellte: "Steuern und Arbeitnehmerbeiträge zu den Sozialversicherungen in Prozent des Bruttoverdienstes für Alleinstehende und Familien mit nur einem Erwerbstätigen, abzüglich Transfers, wie Kindergeld." Deutschland: 21,7% bei Familien und 39,9% bei Alleinstehenden Schweiz: 3,5% bei Familien und 16,1% bei Alleinstehenden Das offenbart schon sehr große Unterschiede. Und mit den ganzen Zahlungsverpflichtungen die sich Deutschland ohne Not aufgebürdet hat (Bürgschaften im Rahmen der Euro-/ und Bankenrettung, Zuwanderung von Millionen von Sozialhilfeempfängern über Jahrzehnte) ist abszusehen, welchen Land sich negativer entwickelt wird.
  9. Befähigung ist das ein wichtiger Baustein, aber nicht vollends ausreichend. Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist doch auch die Erziehung und Ausbau einer Persönlichkeit. Es gibt genügend intelligente Menschen, die leider wenig/nichts aus ihrem Potential machen, da es eben an dem Drang fehlt. Mich würde interessieren, welche Bemühungen und Maßnhamen du bei dieser deutschen Politik siehst? Bis auf Sonntagsreden sehe ich seit Jahren eigentlich nur sehr wenig. Die Lage hat sich in öffentlichen Schulen dagegen zugespitzt und führt übrigens dazu, das mehr und mehr Eltern ihre Kinder auf Privatschulen schicken (auch das konnte man vor eineigen Wochen aus den Meiden entnehmen). Ich hatte bei meinem letzten Post ein Beispiel was ich gab versehentlich gelöscht. Hole ich nach, damit man besser versteht was ich mit Chancen DE vs USA (USA steht übrigens nur als Beispiel für viele angelsächsische Länder) meine. Vor Jahren (irgendwann kurz nach dem Sommermärchen) sah ich im ÖR einen informative Doku. Damals ging es um die Unterschiede in der Mentalität USA vs DE. Ein Punkt war die Arbeitsmoral und Arbeitswelt. Ganz simplifiziert gesagt: In den USA wird nicht so auf Abschlüsse und Papier geachtet, sondern Jedem eine Chance gegeben, der sich dann beweisen kann. Ist er gut (leistungsfähig) passt es. Ist er eine Niete hockt er noch am selben Abend wieder auf der Strasse. Diese Flexibilität führt dazu, das Leute zwischen ganz unterschiedlichen Berufen (lapidar gesagt: mal ist mal Lehrer, dann ist man Verkäufer) viel leichter und häufiger wechseln kann. In DE ist soetwas undenkbar. Hast du mal lange Elektriker gelernt, wirst du in diesen Beruf überwiegend die nächsten 50 Jahre bis zur Rente arbeiten. Quereinstiege gibt es kaum. Erreichte Abschlüsse spielen eine viel zu große Rolle. Natürlich kann man die USA und DE was Arbeitsrecht angeht (Stichwort Hire&Fire, etc) und auch Qualitätsunterschiede nicht außer acht lassen, aber darum geht es mir nicht. Sondern nur darum, das man sich dort schneller und einfacher beweisen kann. Unterstützt wurde dieser damalige Bericht dann als ich vor zwei Jahren auf eine OECD-Studie traf, die die "Durchlässigkeit zwischen den Schichten" in vielen Ländern untersuchte. Deutschland schnitt da auch nicht gut ab. Also im Grunde: Bist du unten oder kommt du aus einer unteren Schicht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das es auch so bleibt. Und das meine ich mit der Lüge "soziale Gerechtigkeit". Trotz vielfacher Umverteilungsmentalität, ist das eignerede von Gerechtigkeit lachhaft. Natürlich würde ich das dann anders sehen. Ich habe absolut kein Problem einen hohen Anteil zu leisten. Aber es muss sinnvoll sein. Nehmen wir doch mal Österreich, Schweiz und SChweden. Alle 3 Länder haben laut OECD-STudie (die ich hier auch shcon mal verlinkt hatte) eine deutlich geringere Abgabenlast. Gleichzeitig aber einen höhere Sozialstandard (vorallem Rentenauszahlungen von Facharbeitern). Die hohe Abgabenlast in DE steht also in keinem Verhältnis zu den gezahlten Sozialleistungen, weil zuviel Geld für Unsinn und Quatsch herausgeworfen wird. Nun habe ich 3 Jahre in einer kommunalnen Behörde gearbeitet und weiß also, wie dort mit Geld gegen Ende des Jahres umgegangen wird. Ich weiß wie dort Steuergeld herausgepulvert wird, damit das Budget im nächsten Jahr nicht schrumpft (purer Irrsinn). Das war nur auf kommunaler Ebene, im Schwarzbuch der Steuerverschwendung kannst du noch ganz andere Hämmer finden. Ein anderer Punkt ist - sry ich muss das bringen - diese Migrationsirrsinn. Hier wird über die Jahre hunderte Milliarden in Menschen investiert, von denen nur ein Bruchteil auch nur ansatzweise aus volkswirtschaftlicher Sicht hin wertvoll sind. Nein, ich spreche den Behörden und diesem Staat die Befähigung ab, mit Geld effizient & gewissenhaft umgehen zu können. Und genau deshalb bin ich auch liberitär. Lasst den Leuten mehr von Ihrem Geld und befähigt sie eher das sie das eigene Geld dann sinnvoll reinvestieren zu können. Leider aber wird soetwas wie Ökonomie oder Geldanlage in Schulen nicht gelehrt, dafür muss man sich mit vielem unnötigem Nischenwissen und Schwachsinn durchkämpfen.
  10. @battlecore hehe, hoffe mein Förster liest nicht mit: Aber kann man schon so sagen. Das Leben in der Natur ist halt ein super Ausgleich zu dieser extrem hektischen und auch technologisch überladenen Zeit. Rückbesinnung auf die Natur. Eine gewisse Erdung (im wahrsten Sinne des Wortes). Außerdem: desto mehr man von der Natur weiß, umso mehr erkennt man wie beeindruckend dieses Ökosystem ist. Man erkennt die Wunder und die wertschätzt die unterschiedlichsten Ausprägung von Leben viel mehr. Diese Verbindung mit der Natur hat man meist verloren. Und das ist sehr schade. Es klingt viel esotherischer als es gemeint ist (und nein ich bin kein Grüner-Öko-Terrorist und auch kein Buddhist ). Welchen Rucksack nutzt du? Auch da gibt es ja regelrecht Glaubenskriege (Toploader! ;)). Diese Komponenten ist mit der Wichtigste. So auf Messer bin ich selbst nicht so fixiert (habe mal ein gutes Jagdmesser bei einen meiner Touren gefunden und das nutze ich seitdem). Ich schnitze und schneide eigentlich nur, für das Messer extreme Sachen wie batonieren vermeide ich gänzlich (außerdem ist batonieren sowieso überbewertet mMn....ich weiß kontrovers!). Als Alzwecktool nutz ich das Leatherman Wave (wurde mir mal geschenkt). Ein echtes EDC habe ich nicht, preppen ebensowenig und viel Geld habe ich auch nicht in Ausrüstung versenkt (bis eben Rucksack und ein gutes Solarpanel). Aber es hat sich natürlich einiges an Tools und Gegenstände angesammelt, die recht nützlich sind. Firesteel, bissel Zundermaterial und ein paar Technik-Gimmicks sind eignetlich stets dabei. Notfallnahrung und Medikamente eher weniger. Ab und zu bei bestimmten Touren. Eine schnöde (aber schön große) Baumarktplane dient dann als Biwak. Ein Teil des ganzen ist für mich nämlich auch die Optimierung und das Anfertigen der Rüstung/Tools. Die Technik-Gimmicks habe ich beispielsweise selbst gebaut bzw. vorhandene Geräte umgebaut. Sei es Raumlicht, Taschenlampen, lauter Alarm (gegen Tiere), Ventilator (für Luftzufuhr beim Feuermachen und Kühlung bei Wanderung), usw habe ich alles selbst umgebaut, damit ich es Outdoor Aufladen und entsprechend mit einem von mir gemachten Akkusystem schnell und einfach nutzen kann. Dazu habe ich meine eigene Powerbank (95Wh! mit 5V und 12V Anschluss) aus einem alten HP Travelakku (den ich noch hier rumleigen hatte und 14,8V Spannung bot) gebaut. Das Ding ist rockt alles weg. PS: was machst du eigentlich gegen Zecken? Knoblauch und bestimmte Nervengifte (wie in dem Produkt Nobite) helfen.
  11. Da stimmt dir wohl Jeder Mensch mit Menschenverstand uneingeschränkt zu. Der Begriff soziale Gerechtigkeit ist recht ungenau. da man in diesen eigentlich alles hineininterpretieren kann. Am Ende kann man eigentlich nur erkennen, das es in jeder Gesellschaftsform eine obere Kaste (Eliten) und geringer gestellte Kaste(n) gab. Egal ob im Sozialismus, im Kapitalisimus, Monarchie/Feudalismus oder gar in einer Diktatur. Eine andere Frage empfinde ich in diesem Zusammenhang aber recht interessant: Dieser Staat hat soviele Steuereinnahmen wie noch nie in seiner Geschichte. Die Abgabenquote ist für wohl jeden der hier diese Zeilen gerade liest im weltweiten Vergleich extrem hoch. Aber ist diese Gesellschaft durch diese horrenden Abgaben sozial gerechter geworden? Die Antwort dürfte sogut wie Jeder hier ahnen. Laut dem Armutsbericht, laut Sozialverbände und laut Wissenschaftler hat die Gerechtigkeit innerhalb der Gesellschaft stetig abgenommen....und das trotz dieser großen Umverteilung. Deshalb meine steile These: Sozialismus light und Umverteilungsfetishismus ist eben nicht sozial gerecht. Es führt nur dazu das große Teile der Bevölkerung zu unselbstständigen Babies erzogen werden, die immer am Busen des Staats hängen. Diese Leute sind unfrei. Leider herrscht bei vielen Mitbürger ja überwiegend der populistische Trugschluss: Geld Reicheren wegnehmen und Ärmeren geben.....nur das wäre soziale Gerechtigkeit. Wo ich dann wieder bei der Umfrage wäre: Für die befragten Deutschen heiß es also (zugegeben es ist überspitzt formuliert): "Freiheit empfinde ich unwichtiger als sozialistische Umverteilung" (getarnt unter dem nichtssagenden Wohlfühlbegriff "Gerechtigkeit"). Natürlich sehe ich das als Liberitärer die Sache ganz anders. Soziale Gerechtigkeit ist für mich nicht das stupide Umverteilen von Stark zu Schwach, sondern den "Schwachen" zu ermöglichen "Stark" zu werden. Aber genau da scheitert es in diesem "sozialen" Land. Herkunft ist immernoch wichtiger als Leistungsfähigkeit. Beispielsweise ist es in den (ungerechten" USA viel leichter sich durch Leistung hoch zu arbeiten, als in Deutschland. Hier zählt nicht so sehr die Leistungsfähigkeit Sozial Gerecht empfinde ich auch, wenn talentiertere oder Leistungsfähige nicht einen viel zu großen Teil an den Staat abgeben müssen, der das Geld dann mühsam, falsch und häufig einfach dämlich umverteilt. Und genau deshalb bekommt dieses Land auch kaum hochqualifizierte und leistungswillige Migranten, sondern hauptsächlich Sozialschmarotzer, die direkt und dauerhaft in die Sozialkassen einwandern. Die Qualifizierten, Talentierten zieht es dagegen in andere Länder. Auch das hat mit sozialer Gerechtigkeit absolut nichts zu tun.
  12. @dodiso Kam schon einmal hier im Forum vor, aber ist immer wieder gut zu verlinken. Möchte das Resultat einer unlängst veröffentlichte Studie in die Runde werfen. In dieser Studie wurde über 20.000 Menschen in 28 Ländern befragt, wie Sie zu den Themen Freiheit, Gerechtigkeit, Marktwirtschaft, etc stehen. Ich zitiere aus einem Artikel, indem die Studie vorgestellt wurde (Quelle) Also nur China (sozialisitsches Parteienregime) und Frankreich (angefangen mit der franz. Revolution bis heute eine sehr hohe Staatsquote (deshalb haben die auch diese wirtschaftlichen Probleme und Macron versucht das etwas herunterzufahren)), sind "sozialistischer". Spricht Bände, warum die Bürger diesen Umverteilungsirrsinn (samt zweithöchste Abgabenlast der Welt) nicht stört. Sie wollen es so. Sie wollen das der Staat ihnen unverschähmt viel Geld abnimmt und man dann gezwungen wird (Steuererklärung) das eigene Geld wieder zu erbetteln. Sie wollen es so das die Politiker (auch in der EU) das Geld abnehmen, um es ungefragt in bestimmte Projekte zu versenken. Ich möchte meine Signatur erwähnen: "Wer Gleichheit über Freiheit stellt, verliert am Ende beides." Die Geschichte sollte uns eigentlich gelehrt haben, das eine Gleichmacherei nur schädlich für eine fortschrittliche Entwicklung ist. Aber anscheinend sind wir Deutschen bei der Erkenntnis mal wieder etwas beschränkter. Die DDR, die Sowejtunion, Venezuela, Kuba und auch das dritte Reich (alles Staaten mit hohem Einmischungsgrad in das Leben der eigenen Bevölkerungen mit strikter Bevormundung), scheinen als mahnende Beispiele nicht ausreichend gewesen zu sein.
  13. Ich Möchte hier nur einen der besten kurzen Beiträge, die ich je gehört habe zum Thema Debattenkultur verlinken. Pointiert und verdammt gut den Irrsinn in unserem Land und dessen Debattenkultur aufgezeigt. Von Brdoer einem der wenige Intellektuellen die sich weder links noch rechts verstehen, sondern einfach wertneutral die jetzige Situation beobachten und wunderbar analysiert. Leider haben diese Gabe nicht mehr viele Menschen in diesem Land voller Denunzianten, Hysteriker und Links- und Rechtspopulisten, in der es nicht mehr um Lösungen von Problemen geht, sondern nur um das Ausleben der eigenen Echokammer.
  14. Naja, die Amis hatten nicht nur noch keinen Krieg bei sich, sondern die müssen auch die Folgen ihrer Kriege und ihrem Einmicshen weltweit nicht selbst tragen. Amerika destabiliziert in Afrika und den nahen Osten, und wo landen dann die Flüchtlinge aus diesen Ländern? Hautpsächlich in Europa (und dann eben mittlerweile zu 80% in Deutschland, weil die anderen europäischen Staaten eben das mittlerweile kapiert haben, dass das so nicht funktioniert). Das alles muss finanziert und auch gesellschaftlich gestemmt werden. Das müssten die Europäer den Amis eigentlich aufs Brot schmieren, wenn diese wieder mit Vorwürfen und Forderungen mit ihren "2% des BIP für Rüstung" kommen. Aber nicht einmal das kann diese Kanzler-Versagerin rausnuscheln. Da fehlt es ihr an Rückgrat und Anstand. Darüber hinaus sind die Europäer auch noch dumm genug, um sich weiterhin zum Lakaien der USA zu machen. Russland ist wirklich kein Rechtsstaat und Putin (als ehemaliger KGB-Agent) ist sicherlich auch nicht so koscher, aber Jedem müsste doch längst klar sein, das die USA um jeden Preis West-Europa gegen Russland weiter aufstacheln wollen. Es geht rein um Geo-Politische Interessen. Angenommen West-Europa und Russland würden besser zusammenarbeiten, das wäre ein riesen Problem für die USA. So wird auch eien Chance vergeben, um eine höhere Friedenssicherung anzupeilen. Anstelle dessen wird die Eskalation gegenübr Russland mehr und mehr verschärft. Für mich unbegreiflich. Die Zeit kommt mir wirklich so vor wie vor dem ersten Weltkrieg, als die Welt in einen riesen Konflik hineingeschlittert ist.
  15. Ein einziges Land kann Bitcoin ja auchnatürlich nicht verbieten. Das ist ja nicht durchführbar und würed technisch nie funktionieren. Aber es werden eben mehr und mehr Hürden in den Weg gelegt, um die Attraktivität und Akzeptanz zu untergraben. Zuerst wird gewarnt, dann versucht zu regulieren, dann das auscashen bei Banken verboten, Bitcoin-Mining unter strafe gestellt, . Sobald wir staatliche Kryptos haben, werden wir dann erleben, wie das Halten von Bitcoin nicht mehr erlaubt ist, man aber das angebot hat, seine Bitcoin in x Einheiten von Staatskryptowährung Y umzutauschen. Es ist verdammt einfach und durchschaubar, aber so ähnlich funktionierte das leider schon in der Vergangenheit und wird auch weiter funktionieren
  16. Es ist viel fundamentaler. Google hat beispielsweise im letzten Monat jegliche Bitcoin-Werbung aus seiner Anzeigen-Feature entfernt. Regierungen und Notenbanken giften seit Monaten gegen die Krypotwährungen. Und eine Regierung nach der anderen (zuletzt China & Indien, etc) reguliere oder denken über Verbote nach, nur um dann im gleichen Atemzug zu erwähnen, das man selbst an seiner eigenen Währung arbeitet. Was wir erleben ist, das versucht wird die freien Kryptowährungen soweit im Ruf zu schädigen, und gleichzeitig seine eigenen regulierten und überwachten Krypotwährungen den Weg zu bereiten. Die Bürger sollen brav weiter im System der Regierungen und Notenbanken bleiben und ja nicht auf die Idee kommen, davon auszubrechen. Es ist sehr offensichtlich und es wird wohl leider auch erfolgreich sein. Die Geldpower hinter dieser Interessengruppe ist so massiv, das die kleinen Privatanleger absolut keine Rolle spielen, sondern nur Spielball sind. Wie gesagt: Als Swingtrader interessant, aber als Hodler der eine Longposition hält ein Alptraum.
  17. Wohoo, was für eine rote Kerze. Nein, es wird überhaupt nicht von Institionellen manipuliert. Der Kurs sieht doch ganz normal aus Der Bitcoin wird jetzt ordentlich runtergeprügelt, mit dem Ziel das Vertrauen zu zerstört bis die ganzen Kleinanleger die Finger davon lassen und sich eben nicht mehr trauen darin zu investieren. Dann kommen "zur Rettung" die super stabilen Staatskryptos die dann weggehen werden wie Schokoeis im Hochsommer. So bekämpft man einen Unliebsamen Gegner ganz subtil und positioniert sich gleichzeitig als der Gute. Tjoa.
  18. Selbst diese Lösung würde nichts funktionieren, denn du musst dir eines vor Augen halten: Was will absolut jeder Besitzer von Kryptowährungen am Ende irgendwann mal wieder machen (Ja sogar Hodler)? Seine Kryptos in eine allgemein anerkannten Zahlungseinheit umtauschen damit man seine Rechnungen zahlen kann (und ich glaube wir Beide wissen, das wir wohl nie mit Bitcoin unsere Stromrechnung zahlen werden können ). Angenommen es würde also heißen: Alle wichtigen Notenbanken verbieten die Auszahlungen via Krypto-Börsen auf Bankkonten bzw. erklären es für strafbar, was glaubst du wie sich das auf die Akzeptanz selbst innerhalb der Community auswirken würde? Nicht nur das der Kurs dann wirklich wieder 3-stellig wäre, sondern es wird auch beinahe Niemand mehr die Dinger wollen. Wieso auch? Man kann ja nur sehr wenig damit anfangen. Du würdest in so einem Fall dann wohl selbst auf deiner eigenen Grillparty schief angeschaut wenn du deine Gäste mit den Verkaufsversuchen nerven würdest. Wobei das natürlich auch etwas vom Alkoholpegel der Besucher abhängt, aber das ist ein anderes Thema Apropos Genussmittel: nach dem 2.Weltkrieg waren ja auch Kippen als Parallelwährung anerkannt. Eben weil sie einfach zu portionieren waren und dazu allgemein akzeptiert. Von daher kann beinahe alles als Währung dienen, solange die Akzeptanz stimmt
  19. Ich kapiere nicht, wieso so eib simples und offensichtliches Vorgehen von manchen Menschen nicht durchschaut werden kann. Es ist doch wirklich sehr einfach: Es geht doch nicht um Kryptowährungen, sondern ausschließlich um die Möglichkeit der Einflussnahme. ihre Welt ist einfach; Dezentrale Kryptos sind böse, zentralisierte Staatskryptos sind mega gut. Notenbanken haben eine Macht: Steuerung des Geldmarktes (EZB in €-Raum, FED den $-Raum). Sie bestimmen mithilfe der Leitzinspolitik wo die Menschen ihr Geld wie ausgeben bzw. hintragen. Erhöhrt die Notenbank den Leitzins, bekommst du auch mehr Zinsgewinne auf dein Bankguthaben. Also tragen viele Lemminge ihr Geld brav auf die Bank, um dort von den Zinsen zu profitieren. Gibt es dagegen kaum oder gar Negativzinsen, werden nur noch Wenige auf die Idee kommen und bewusst zur Vermögensmehrung ihr Geld auf der Bank parken. Dann wird in Anlagen gegangen, in denen es mehr Zinsen für das Geld gibt. Genau das hatten wir die ganzen Jahre und führte zu anderen Problemen (aber das wäre jetzt zu viel). Was macht man aber wenn man in dezntrale Krypots investiert? Du nimmst dein Geld aus Sicht der Notenbank aus dem Einflußbereich raus. Außerdem haben Regierungen noch einen weiteren Punkt, der für sie extrem wichtig ist: Kontrolle und Überwachung. Auch hier sollst du im Notenbankensystem bleiben, weil man in dem alles genau nachverfolgen und steuern kann (und mit "steuern" meine ich auch Versteuern). Bei dezentralen Kryptowährungen haben weder Notenbanken noch Regierungen Einfluss- und Überwächungsmöglichkeiten und das stört sie massiv. Wenn man sich nicht ganz dumm anstellt, dann ist es für einen Staat nicht ersichtlich wieviel Einheiten du von Kryptowährung X hast. Und das macht diese Institute verrückt, deren Legitimation sich ausschließlich auf Machtausübung durch Steuerung und Überwachung beruht. Deshalb sage ich seit Ende des letzten Jahres schon, das Regierungen und Notenbanken ihren Kampf gegen dezentrale Kryptos intensivieren werden. Da das übliche Strategie der Diffamierungen ("Kryptos böse", Stuerhinterziehung, Waffen und Drogen, Pronos, etc) nicht so fruchten wollte, werden sie halt aktiver. Dazu entwickeln die Staaten ihre eigenen überwachbaren und steuerbaren Staatskrypto-Währungen. Damit können Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: 1.) Sie Können eine "sichere" Alternative für die "bösen" dezentralen Kryptos anbieten, haben dazu aber noch etwas was an die Einfachheit und sexyness der dezenzralen Kryptos heranreicht. 2.) Man kann damit das für Regierungen und Notenbanken nervige Bargeld schleichend abschaffen Die Meisten Leute hier stört Überwachung und Einflussnahme von Regierungen nicht, deshalb glaube ich das Staatskryptos die Dezentralen den Rang ablaufen werden. Und zukünftig werden wohl auch hier Auszahlverbote bei Banken für dezentrale Kryptos beschlossen werden. Von daher sieht die Entwicklung und nahe Zukunft (um 5 Jahre) schon fest: Schleichende Bargeldabschaffung, weil sich viele Leute die Einfachheit der Staatskryptos überzeugen lassen und weitere Marginalisierung der Dezentralen. Hoffe ich habe Unrecht. Aber bei vorassagen von solchen Entwicklungen lag ich bisher eigentlich immer richtig...leider
  20. Egal welche Vorschläge (ob sinnvoll oder nicht) aus Russland kommen, es wird doch aus Prinzip das Gegenteil im "Westen" gemach. von daher wird das Niemals kommen
  21. Ein extrem interessantes Interview. Erklärt auch, warum es - trotz der klar erkennbaren Negativfolgen - immernoch Leute gibt die die Probleme nicht sehen wollen oder können.
  22. Habe ich nie was anderes behauptet. Und ich geh sogar noch weiter: Den Meisten ist die Technologie und die Chancen dahinter sogar sch... egal. Das nehmen sie nur als Rechtfertigung, um sich die Investition selbst schön zu reden.
  23. Buy order von LTC bei 88,60€ auf Kraken und wie weit geht es bevor der Pump kommt? Auf 88,80€. Manchmal könnt man ganz laut schreien.
  24. Interessantes Thema, vorallem weil es ja auch die unterschiedlichesten Ausprägungen gibt. Von Paranoiden - die sich Bunker bauen, merkwürdigen Waffennarren, Reichbürger, über ganz normale Leute die sich in Bootcamps vorbeiten bis hin zu Familienväter die einfach nur paar Lebensmittel & Batterien horten. Die Spanne ist recht breit. Ich für meinen Teil spüre auch das was viele Mitmenschen mittlerweile spüren, nämlich das wir vor größeren Verteilungskämpfen in den nächsten Jahren stehen werden. Sei es durch große gesellschaftliche Armut, einen Finanzkollaps oder noch größere Migrationsströme aus der südlichen Erdhalbkugel. Das kann Niemand so sagen, aber die Zeiten werden unruhiger. Und da hier in D verhätlnismäßig viele Menschen auf einem Haufen hocken, sind wohl auch sehr viele Menschen dabei, die rücksichtlos sind und keine Ethik kennen. Die Bilder des Schanzenviertels beim G20 in HH kann man da shcon als Referenz nehmen, wie dann sowas aussieht. Anarchie und die Recht es Stärken ist dann an der Tagesordnung falls die staatliche Ordnung kollabiert. Ich für meinen Teil befasse seit geraumer Zeit mit survival. Ökologie des Waldes, welche Baum & Pflanzen kann ich essen, wie mache ich Feuer (herstellen von Zunder, Technik firesteel etc), welche Ausrüstung brauche ich daür, wie baut man ein Lager. Ich wohne (noch) in einem der größten Waldgebiet (Eichen, Buchen, Kiefern, Fichten, Tannen, Douglasien alles dabei) Deutschlands im Südwesten und habe deshalb auch die Chance das aktiv zu betrieben/testen. Meine beiden langjährigen Hobbys (Wandern und MTB) passen da natürlich sehr gut damit zusammen. Also es kommt schonmal vor, das ich bei einer Abfahrt anhalte, um mir eine PFlanze anzuschauen oder gar um mir mal Birkenrinde als Zundermaterial mitzunehmen falls meine getrocknete Zuhause mal wieder verbraucht ist. Alles in allem ist das ein sehr kompexes Thema das Feuer, Essen, Erkrankungen (wie kann ich zB. selbst Lebensmittelvergiftungen ohne Medikamente behandeln?), Lagerbau, Fallenstellung, uvm abdeckt. Da gibt es SEHR viel zu lernen und auch handwerklich zu üben. Mit Waffen kann ich persönlich nicht soviel anfangen. Habe zwar mehrere Messer, die sehe ich aber nur zum Schnitzen von Holz, damit man Feuer machen und ein Lager bauen kann. Vorallem im Frühling, Sommer und auch noch im Herbst kann man einiges an Pflanzenmaterial (Wurzeln, Knospen, Pilze, Beeren, etc) im Wald finden, mit der man einige Monate über die Runden kommt (Grünzeug übrigens weniger, da wir als Menschen keine Cellulose verdauen können..unser Blinddarm ist dafür leider nicht gemacht...anders als bei vielen Tieren) Finanzielle Vorsorge: Auch das spielt eine Rolle. Da wir hier aber in einem Kryptoforum sind, werden hier vorallem Leute sein, die Kryptos auch als Diversifkation in ihrem Portfolio ansehen. Das ist schonmal nicht schlecht. Dazu würde ich aber noch Gold- und Silberünzen jederzeit zugreifbar und sicher lagern. Falls es wirklich zum worst Case Szenario kommt, hätte man zumindest sofort eine Möglichkeit andere Menschen mit seit hunderte Generationen akzeptierte Zahlungsmittel zu bezahlen Bei Krypotwährungen (sollte es sogar nicht mal mehr Internet geben.....ich weiß, dann gibt es nichtmal mehr Netflix und Pornos, es ist also das worst worst worst case szenario!!!!), weiß man nämlich nicht inwieweit das dann einem weiterhilft
  25. Kleiner Selbsttest: Wie wirkt bei dir Werbung? gut oder weniger gut? Im Grunde ist alles Werbung/Marketing, auch Politik. Wie bei der Werbung dürfen die Menschen nur nicht das Gefühl haben, gelenkt zu werden. Jokin hat es auf der vorherigen Seite sehr gut auf den Punkt gebracht : "Es gibt Menschen, die sind schwer beeinflussbar, weil sie selber darueber nachdenken was fuer sie das beste ist und sie nutzen ihr Umfeld um das fuer sich Beste zu erreichen. Es gibt auch Menschen, die sind sehr leicht beeinflussbar, sie denken nicht selber nach und nehmen gern meinungen anderer an solange diese "gute" (beeinflussende) Argumente haben." Und genau deshalb bin ich der meinung: Das was in den 20igern in Italien (Duce), in den 30igern in D (Hitler) und Spanien (Franco), in Russland (Stalin) und heute eben in der Türkei (Erdogan) los war/ist, ist überall und immerwieder möglich. Der Plebs ist nur eine unkritische formbare Maße, die sich ein X für ein U vormachen lässt, solange es gut klingt. Und wie gut das Lenken und Formen funktioniert kann man doch im Supermarkt sehen, wie dort Menschen beeinflußt werden können ohne das sie es selbst merken (sage nur Anordnung der Impulsware). Traurig aber wahr. Theoretisch gibt es eine relativ elegante Möglichkeit: Man geht auf das Konstrukt Anfang der 90iger zurück: - Wiedereinführens eines ECUs als gemeinsame Abrechnungsgrundlage innerhalb der EU - Abschaffung des Euro mit geplanter Wiedereinführung nationaler Währungen und damit einhergehend die Möglichkeit der Ab- und Aufwertungen als Stoßdämpfer von unterschiedlichen Wirtschaftlichkeiten) - Zölle wären davon nicht betroffen - Gemeinsamer Wirtschaftsraum wäre auch kaum beeinträchtigt Kostet das Geld? natürlich, aber um ein Vielfaches weniger als wenn man weiter diesen falschen Kurs fährt und am Ende ein viel shmerzhafterer, unregulierter Crash kommt Da aber das falsche & populistische Narrativ des "Scheitert der Euro- scheitert ganz Europa" in der Politik und den uninformierten Leuten noch vorherrscht, wird sich eine notwendige Reformation des Währungssystems nicht planmäßig vollziehen. Es wird also schmerzhaft, weil unplanmäßig. Noch wird sich an der Transferunion als letzter Rettungsanker gehangelt, dieser wird aber auch gleichzeitig der letzter Akt in dem Euro-Drama sein. Die weitere Entwicklung steht schon fest und auch die dann darauf folgende Wut der Leute, die verlieren werden. Die USA haben im 18. Jahrhundert Erfahrungen mit einer Transferunion innerhalb der damaligen Staaten gemacht. Das Ergebnis war verherrend und das war auch - neben der Sklaverei - ein Mitgrund für den damaligen Bürgerkrieg. basierend auf dieser Erfahrung heraus gibt es in den heutigen USA keine Transferunion mehr. Ein Bundestaat (wie bsp. Karlifornien) kann Pleite gehen, ohne das anderen Staaten oder der Bund eingreifen. Genauso sollte es sein....sollte.... Hätte nichts dagegen, solange meine Kauforder bei BTC 2usd noch vorher ausgeführt wird Zurecht? Ich sehe das doch etwas anders. Ein Schuldner hat nie das Recht seine Schulden nicht zurückzahlen zu müssen. Jeder Schuld steht nämlich auch ein Gläubiger gegenüber. Würdest du mir 1000€ leihen, wenn du wüsstest das du diese nicht mehr wiederbekommst? Glaube ich kaum (falls doch: Sende ich dir gerne meine IBAN per PM ) Natürlich werden die Schuldenstände der Staaten nie zurück zuzahlen sein, aber genau das führt am Ende zu dem Unausweichlichem. Trotz dass das jeder halbwegs Interessierte sich denken kann, wird nicht von Seiten der Politik gehandelt. Es wird einfach weiter gewurschtelt. Also ein absehbarer Crash auf Ansage.
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