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bartio

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  1. Man findet sie überall, in Forum, auf der Arbeit und im Freundeskreis. Mitmenschen die durch überhebliches Geblubber meinen Sie müssten - für sie nicht relevante Fragen - ins Lächerliche ziehen. Bei sowas reagiere ich immer allergisch. In den letzten 14 Jahren Berufsleben habe so einiges erlebt und es war beinahe immer das Gleiche: Die mit der größten Klappe ("Ach stell dich nicht so an, das braucht man nicht"), waren dann immer die größten Pussies und Rumheuler als dann doch etwas passiert ist. Habe in der Zeit unzählige Virenbefälle, Diebstähle von Firmenlaptops, -Tablets, -Handys mitbekommen und bearbeitet, um zu wissen, wie die Leute dann schwitzen wenn sie sich vorher keine Gedanken gemacht hatten. Gefühlt 70% der Leute sagten dann "dass das mir passiert, hätt ich NIE gedacht". Das einprägsamste Erlebnis war als ich einer Studentin sagen musste, das ihre Bachelorarbeit (an der sie ohne Sicherung 3 Wochen schrieb) sich im Servernirvana verabschiedet hatte. Auch sie hatte sich keine Gefdanken gemacht und am Ende bitterlich geweint Deshalb ist die Frage von @Maurice95 nichts, worüber man sich abwertend äußern sollte. IT-Sicherheit (vorallem in der Kryptoszene) ist eine wichtige Angelegenheit. Selbst wenn es hier einige Immerschlaue lachhaft finden und denken Sie wären der einzige Käse, der nicht stinkt. Sicherlich kann man vieles mit Verstand verhindern (selbst hatte ich den letzten Virus in den 90igern als Teenager), aber dennoch sollte man respektieren wenn sich Andere eben mehr Gedanken machen wollen und nicht gleich als Paranoiden abstempeln.
  2. Natürlich kann man auch ein Windows sicher halten. Keine Frage. Aber darauf spezialisieren sich eben alle Schädlinge gerne, weil es eben verhältnismäßig einfach ist. Außdem hat @Citizenseven schon erwähnt, das Windows10 relativ viel nach Redmond quasselt. Jetzt auch kein Beinbruch, aber eben noch ein Punkt sich vielleicht mal ein alternatives OS anzuschauen. Ab einem gewissen Punkt muss jeder von uns vertrauen. Selbst bei Open Source Software wird wohl Niemand von uns hier jede einzelne Programmierzeile durchgehen und checken können, ob da alles 100% sicher ist. Dennoch kann man bei langjährigen Distributionen davon ausgehen, dass da nichts Grobes passiert. Und sicherlich niemals Etwas im Maße von einem Windows 10. Welche Distribution hängt von deinen Vorlieben und Umstellungswillen ab. Ubuntu vs Debian ist die Frage. Dazu unterschiedliche Oberflächen (die sich auch stark unterscheiden). Gnome, KDE sind wohl die bekanntesten. Es ist wie überall: Es scheiden sich die Geister welche besser ist. Früher habe ich reines Ubuntu (jedenfalls LTS) genutzt. Dann habe ich bei meinen Eltern auf Linux Mint umgestellt (weil das am ehesten wie das vorher von denen genutzte Windows aussah) und aus Einfachheit dann bei mir auch. Ist kein Mega-h4xx0r System, aber ein Ubuntu-Derivat und ausreichend. Auch wohl die beste Alternative vorerst wenn man aus der Windowswelt kommt. Schau aber, das du eine LTS (long time support) installierst, weil da über Jahre Updates bereitgestellt werden. Man kann das System übrigens auch auf einen USB-Stick installieren. Dann hast du es jederzeit und überall dabei. Wallets gibt es auch immer für Linux. Es ändert sich eben die Installation etwas. Währung du bei Windows ne exe downloadest und dadurch installierst, läuft bei Linux am einfachsten über Terminalinstallationen. Ist auch nicht wirklich kompliziert. Auf jeder Seite einer berühmten Wallet findest du Anleitungen, wie du diese installierst. Exemplarisch hier Electrum:
  3. @Maurice95 habe mich für eine andere Variante entschieden, die mehr Sicherheit aber auch mehr Flexibilität bietet. Ich habe mir ein Trading-System auf einer virtuellen Machine installiert, die ich auf meinen unterschiedlichsten Geräten (Linux Laptop, Windows Desktop) ausführen kann. Diese virtuelle Machine habe ich auf meinen jeweiligen Geräten und nochmal auf zwei mobilen Festplatten liegen (Redundanz für hohe Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit). Als Tradingsystem habe ich bewusst Linux gewählt, da es handfeste Vorteile gegenüber Windows hat, wenn man die Sicherheit betrachtet. kurzes Beispiel: Exe-Dateien und Batch-Dateien (die heimlich ausgeführt werden können) gibt es dort nicht. Man muss selbst aktiv Ausführungsrechte bei Scripten und Programmen geben, deshalb ist ein heimliches einnisten und Trojanern/Viren beinahe nicht möglich. Der Vorteil der Virtualität ist übrigens: Es ist egal, ob ein Gerät kaputt geht oder vielleicht gestohlen wird. Eine lauffähige Kopie des Systems ist immer vorhanden. Auch kann ich mein ganzes Tradingsystem einfach per Stick umhertransportieren und brauch dann nur einen Rechner mit der virtualisierungssoftware (die Software habe ich auf dem Stick übrigens auch stets mit dabei zum schnell installieren). Oben habe ich es schon kurz angerissen: Ein Gerät wird gestohlen. Sollte dein Rehcner mal gestohlen werden, dann könntest du ein Problem haben, wenn du deine Festplatte nicht verschlüsselt hast. Programme können dein ggf. vorhandenes Windowspasswort leicht knacken und verändern, dann hätten die Diebe Zugriff auf dein Windowskonto. Und je nachdem wie faul du bist (sage nur "Passwort speichern"), haben sie somit Zugriff auf so manche Foren/Dienste. Deshalb: Egal ob ein virtuelles oder physikalisches Tradingsystem: Verschlüssel auf alle Fälle deine Festplatte! Beim Win10-Rechner habe ich eine Bitlocker Fulldisk encryption (der Bootloader will ein Passwort bevor gebootet wird) Beim virtuellen Tradingsystem eine Linux Fulldisk-Encryption (der Bootloader will ein Passwort bevor gebootet wird) Bei meinen ganzen Linixrechnern natürlich auch. Und meine externen Datenträger haben einen verschlüsselten Container, in denen wichtige Daten liegen (auch Tradinginfos). Übrigens können Antivirenprogramme auch Einfallstore für Viren sein. Las da vor einigen Jahren einige Berichte, in denen erwähnte wurde, das manche Viren bewusst checken welches Antivirenprogramm installiert ist und dann die dort bekannten Hintertüren für das schädliche Handwerk ausnutzen. Zusammenfassend kann ich dir also wirklich die folgenden Tipps geben: - Nutze kein Windows als Tradingsystem - Nutze wenn möglich ein virtuelles System, dass kann auch Windows als Hostsystem nutzen (falls du Windows für Programme/Spiele behalten willst) - Auf alle Fälle die Festplatten verschlüsseln (Schlagworte hier: Bitlocker, Linux eigenes, Veracrypt) - Mit dem Tradingsystem NUR Trading/Banking betrieben - Deinen Browser mit wenig Addins nutzen (einige Addins sammeln nämlich auch Daten) - Deinen BRowser mit NoScript absichern. Was soll das bringen? Sollte sich einer in dein WLAN (denke mit WPA2 encryption) reinhacken, dann kann auch jeglichen Traffic der über den Router läuft mitsniffen. Darunter fallen dann auch die Datenpakete von LAN-Ports. Es sei denn, du meinst das du WLAN am Router deaktivieren möchtest. Aber das käme für mich beispielsweise nicht in Frage.
  4. Ich finde das Thema selbst sehr interessant und fand es immer schade, das lesenswerte Beiträge (egal ob sie die eigene Meinung wiederspiegeln oder eben nicht) mit Gehalt in dem Prognosethread unter tonnenweise "Oi, Coin XYZ steigt aber"-Posts untergehen. Deshalb ein zentraler Ort, an dem man die unterschiedlichen Ansichten zu dem Thema sammelt
  5. Stelle dir vor, was nun passiert wenn der Kurs jetzt runter geht? Dann kommen zu deinen 90€ Realverlust (weil du eben bei einem teureren Preis wieder eingestiegen bist), noch vermeintliche Buchverluste (wenn er unter deinen WIedereinstiegskurs fällt) hinzu. Du hast also 90€ sicherer Verluste + Buchverluste. Wenn du dann Panik bekommst und verkaufst (FUD), dann hast du schnell dein Geld verspielt. Es klingt zuerst sehr einfach: Billig einkaufen und teurer verkaufen. Aber jeder der das schon mit eigenem Geld gemacht hat, versteht, dass das doch nicht so einfach ist. Trading ist ein andauernder Kampf gegen sich selbst. Dieser Kampf ist anstrengend, zwar nicht körperlich, aber mental. Man muss FUD, FOMO aber auch Gier widerstehen. Man darf sich über entgangenen Gewinn oder gar Buchverluste nicht ärgern. Leute, die sich stets sagen "Ach, hätte ich doch bloß", sind beim Trading falsch. Abhaken, Mund abputzen und weitermachen, so ist die Devise. Das ist umso wichtiger, wenn man in einem hektischen Markt investiert ist. Und Krypto ist wohl der hektischste Markt von allen. Keine Regulierung, viele Interessen und Pump&Dump ist die Regel. Und genau deshalb klammern sich viele an technische Analysen. Diese soll Sicherheit und eine Richtung vorgeben. Dort wird anhand von WIderständen, Unterstützungslinien und Formationen versucht, die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, das die eigenen Einschätzungen zutreffen. Es ist durchaus ein wichtiges Instrument, aber eine 100% Sicherheit gibt es nicht und selbst der beste Charttechniker wird NIE eine 100% Trefferquote haben. 70% ist schon sehr gut. Du selbst hast mit dem Verkauf keinen dumme Aktion gemacht. RSI sah überkauft aus, MACD sah auch aus, als ob der SCheitelpunkt des Anstiegs erreicht war. Wie sah der kurzfristige Trendkanal aus? Und wie der Übergeordnete? Welche Neuigkeiten gab es in Facebook oder Twitter? Ich würde aber noch das Volumen als Indikator einfügen. Er zeigt noch ein anderes Bild auf den Kursentwicklung (ein kurzes Beispiel was ich damit meine: Anhand dessen kann man sehen, ob gerade FOMO herrscht, oder ob nur der Verkaufsdruck nachgelassen hat) und man kann ableiten ob ein Anstieg "unnatürlicher" ist. Die Sache die man sich als Trader vorallem im Krypotmarkt vor Augen führen sollte: Chartanalysen geben Sicherheit aber sagen nur bedingt etwas über den Verlauf aus. Einfache Gerüchte und Meldungen können jede perfekte technische Analyse widerlegen und das was man eine STunde lang herumgepinselt hat, ist nicht mehr gültig. Führe dir eins vor Augen: Der Zug fährt beinahe nie ganz ab, sondern hält irgendwann immer mal wieder in dem Bahnhof, an dem du mit Geld am Bahnsteig stehst Also Geduld und kein FUD und FOMO. Was dir jeder professionelle Trader sagen würde ist wohl folgendes: Die Analysen zu verstehen ist durchaus wichtig, aber wichtiger ist selbst einen Plan zu haben und sich OHNE WENN UND ABER daran halten. Das heißt: Bevor man in eine Position reingeht: Versuchen zu schauen wie ist die Chance und wo ist das Risiko (klingt abstrakt, aber die einfachste Möglichkeit ist: Wo sind Unterstützungen (als Sicherheit) und Widerstände (als Gewinngrenze). Und schon vorher einen Plan zu haben ab wo man definitiv aussteigt und wo man Teilgewinne mitnimmt und komplett mit Gewinn aussteigt.
  6. hehe, nicht so ungeduldig, junger Padawan. Bin auf Strg+Enter (und nicht wie gewollt Shift+Enter) gekommen, damit postet man sofort den Beitrag. ^^ Deshalb war der Post relativ leer Habe es editiert Also Jungs: Jetzt wisst ihr den gehimen Shortcut um den Postcount in ungeahnte Höhen zu pushen
  7. @Orakel @IT-Genosse Interessante Diskussion, aber im Prognosethread ist wegen seiner Menge an Posts nicht geeignet um echte Diskussionen zu führen. Wäre genial wenn man dieses Thema hier: vertiefen kann.
  8. habe etwas gefunden: http://www.coincalendar.info/ Dennoch alles Gute mit eurem Projekt, L
  9. ...auf der zukünftige Veröffentlichungen von Coins auf großen Börsen (also solche wie Bittrex, Coinbase, Finex, Kraken, etc) aufgelistet werden?
  10. @Aktienspekulaant Ein wahrer Beitrag den du da verfasst hast. Ich möchte hier ein weiteres interessantes Video posten:
  11. bartio

    OT streiten

    @c0in Deine Signatur ist komplizierter als meine Steuererklärung! und dein Signatur-Disclaimer " Es kann vorkommen dass ich meine Beiträge editiere, im Bezug auf Formulierung, Fehler usw." zeigt nur wie unvollkommen du bist! Bist echt ein Anfänger! Beispielsweise muss ich nie meine Beiträge editieren, da ich nahezu perfekt bin! So, jetzt probiere ich nochmals einen Streit auszulösen. Ganz schön schwer hier. Im Edelmetallforum gestern war das bei Weitem einfacher.
  12. bartio

    OT streiten

    Ach verdammt, nicht mal jetzt - nach meinen unfassbar harten Anschuldigungen - entfacht sich hier ein Streit unterhalb der Gürtellinie. Echt enttäuschend. Geh ich halt wieder zurück in das Edelmetallforum und oute mich als Kryptoanleger.
  13. bartio

    OT streiten

    Endlich ein geeigneter Platz an dem aufrichtige Forumuser ihre Wut öffentlich Ausdruck verleihen können. Da ich nachweislich ein aufrichtiger User bin, muss ich einiges loswerden. *tief Luft hol* - Luqius riecht immer so merkwürdig nach Käse - Amsi hat gestern das letzte Stück Kuchen aus dem Forum-Kühlschrank genommen - Stefan ruiniert durch seine Nachkäufe meine long Positionen - Jokin parkt auf dem Forums-Parkplatz immer rückwärts ein - Und fjvbit startet Threads deren Bedeutung ich häufig nicht kapiere Puhhh, tat das gut. Genau wie ein Juckreiz, den man endlich durch Kratzen beseitigt. Aber ernsthaft: Wer zum teufel soll sich hier öffentlich streiten? Ist hier doch nicht RTL2
  14. Hallo, hier möchte ich gerne über volkswirtschaftliche Entwicklungen unabhängig vom Kryptomarkt diskuttieren. Wie entwickelt sich die Wirtschaft, wie sieht es mit der Finanzbranche aus? Wie geht es mit Euro, Dollar weiter? All dies könnte auch natürlich auch Handlungsempfehlungen für Assets wie Immobilien, Metalle oder Kryptos geben. Ich möchte den Thread einweihen, indem ich hier mit ein sehr interessantes Interview verlinke, indem es vorallem um die Situation im Euroraum, die Fehlleitungen im Bankensektor aber auch in der Politik geht. Sehr aufschließreich und mit Fakten garniert.
  15. um ein szenario zu nennen : alts steigen immer, wenn ich die mal verkaufe.
  16. Diese Frage ist genau die entscheidende. Ein Großteil der User die im Darknet einkaufen, machen das, weil es das gewünschte Gut eben NICHT straffrei im visible net gibt. Also Sachen wie Waffen, Drogen, Raubkopien, Pässe, Falschgeld, bestimmte Fetishpornos, uvm. Und genau das ist auch der Grund, warum es ihnen egal ist, wie zentral der Marktplatz aufgebaut ist. Sie wollen nur anonym an das kommen, was sie wollen. Wenn du also ein Gedankenexperiment über einen Marktplatz im Darknet startest, dann ist die Sache, die als erstes aufpoppt. Will dir natürlich nicht unterstellen das du SilkRoad 4.0 auf basis der Blockchain aufmachen willst, aber ich glaube viel Sinn macht ein "zahmer" Marktplatz im Darknet nicht wirklich.
  17. BTC umtauschen um Coins zu bekommen, die nur auf diesem Marktplatz zu gebrauchen sind? Ich habe eine weitere gute Idee: Wie wäre es, wenn wir dann den Leuten eine gute Rendite versprechen. Und noch besser: Wenn man andere Leute dazu bringt auch dort zu investieren, dann bekommt man sogar eine noch höhere Rendite. Ein griffiger Name ist auch wichtig: AmazonConnect? Oder BitAmazon? ernsthaft: Was willst du auf einem dezentralisierten Marktplatz im Darknet bitte anbieten? Kein Mensch geht ins Darknet um Druckerpatronen zu kaufen, sondern nur weil man etwas machen/kaufen will, das man in seinem Land im offenen Netz nicht bekommt bzw illegal ist.
  18. Es war eine regelrechte Hysterie. Der extreme Hype wurde durch die Medienberichterstattung im Mainstream (Meldung neuer Höchststände!!) forciert. - Dadurch haben viele Leute investiert, die vorher nie etwas von Kryptos gehört haben. Die aber auch keine Ahnung von Kryptos hatten und einfach nur investiert waren, um Geld zu scheffeln. - Dazu sahen sich viele Krypto-Fanboys vom Anstieg bestätigt und dachten jetzt kommt der Durchmarsch Richtung 300k und pumpten nochmals Geld herein - Und ich denke außerdem, das viele institutionelle Anleger eingestiegen sind (mit unterschiedlicher Zielsetzungen). Und schau dir die Anleger im Kryptomarkt einmal an: Überdurchschnittlich Junge, die nicht soviel Geld und Erfahrung haben, wie im Aktienmarkt. Die haben natürlich zittrigere Hände als erfahrene Investoren.
  19. Ich wäre nicht so zuversichtlicht, das es bei der Steuerfreiheit nach 12 Monaten bleibt. Erste Stimmen werden schon laut, das die Besteuerung geändert werden soll. Dieser Staat braucht Geld, weil die Sozialausgaben selbstverschuldet explodieren. Und deshalb werden sie sicherlich sich diese Chance nicht entgehen lassen. Laut OECD-Studie ist DE jetzt schon am das Land neben Belgien mit der höchsten Abgabenlast für Arbeitnehmer, deshalb ist dort nicht mehr viel zu holen. Dazu steigen Mieten und Energiekosten durch schiere Unfähigkeit (sage nur EEG-Umlage) ebenso weiter. Deshalb ist da auch nicht mehr viel zu holen. Aber Gewinne durch Kryptos (auch nach einem Jahr) reiben sich schon alle FA und Politiker (die gerne das Geld sinnlos rauswerfen) die Hände.
  20. Sogar in den Mainstreammedien wurde das schon erkannt: https://www.welt.de/wirtschaft/article173946251/Blockchain-Deutschland-verpasst-die-naechste-Internetrevolution.html Es wurde schon die Elektronikentwicklung (Asien), die Finanzentwicklung (USA und GB) und die Internetentwicklung (USA) verpasst und nun auch noch die Kryptos. Diesem Land ist nicht mehr zu helfen. Mit Behörden und Politikern die absolut kein Gespür für Zukunftsentwicklung haben. Die seit Jahrzehnten nur auf den Ausbau und Erhalt alte Wirtschaftszweige setzen und zu feige sind porgressiv Wandel zu gestalten. Was für ein böses Erwachen, wenn durch Industrie 4.0 die meisten dummkopf Industriearbeitsplätze wegrationalisiert werden und man bei den wichtigen Technologien absolut nichts vorzuweisen hat. Die Schwerpunkte werden sowas von falsch gesetzt, das man sich wundern muss, das die Wirtschaft noch einigermaßen brummt. Das ist aber wahrlich kein Verdienst unserer Behörden und erst recht nicht der Politik.
  21. Sehr viel unterschiedliches (modern bis alt). Mein Lieblingslied auszuwählen ist also unmöglich. Auch mag ich unterschiedliche Genres. Von Rammstein, DaftPunk, Canned Heat, DuranDuran, Klassik, LadyGaga, Jamiroquoi, uvm ist alles dabei. Aber will hier nun eines poste, das ich sehr gern höre. Es ist etwas unbekannter, aber genau das macht den Reiz aus.
  22. Mit einer Länge von 1,5 Metern und einem Gewicht von rund 50 Kilogramm ist der Kalifornische Schweinswal, neben La-Plata-Delfin und Hector-Delfin, einer der kleinsten Wale der Welt.
  23. Ja, durchaus möglich. Meine Dummheit gehört bestraft. war so eine "Nachtaktion"
  24. Mein Gott, bin ich dumm. Habe den Airdrop am 1.märz komplett vergessen und gestern 2 NEOs für 115,5 usd mit paar Dollar Gewinn verkauft.
  25. "Firma zahlt nach OG Metall Bayern". Dh. es gibt einen Tarifvertrag. Deshalb sollte die Gehaltsgrenzen doch klar abgesteckt sein. Dennoch gibt es natürlich immer einen Spielraum. Aber ich sehe da keinen großen Unterschied zwischen 59k, 62k und 65k. Und wirst in den drei Fällen (vorallem als Berufsanfänger) überdurchnittlich gut bezahlt. Sollte ich den Job wollen und die anderen Rahmenbedingungn stimmen, dann wären mir die 6k pro Jahr wirklich herzlich egal. Am Ende ist es eine "Verhandlung". Du bietest deine Arbeitsleistung und dein Arbeitgeber gibt dir dafür Geld. Ein klassicher Tauschhandel. Nur DU kannst entscheiden, was dir deine Arbeitsleistung wert ist. Niemand von uns. Gehaltsverhandlungen sollten aber stets offen und ehrlich geführt werden. Fühlst du dich nicht gut, dann lass es. Wenn du das Gefühl hast, über den Tisch gezogen worden zu sein und so ausgenutzt zu werden, wird darunter auch deine Arbeitsleistung leiden und du wirst unzufrieden. Und unabhängig vom Geld: Pendelzeit und Betriebsklima ist für das Wohlbefinden entscheidend und nicht ob du paar k im Jahr mehr oder weniger verdienst.
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