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SBlue1

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Alle Inhalte von SBlue1

  1. Eben. In einem Markt der nur nach oben geht ist das einfach. Siehe die letzten 12 Monate. Aber die 2 Jahre davor ging es nur runter. Da gibt es kein buy low sell high. Während der Dotcom Blase hat ja jeder daytrading gemacht, auch viele Kollegen und Freunde. Ich weiß noch wie einer sagte, Lycos ist um 20% gefallen, die musst du jetzt kaufen! Ich sagte lieber nicht. Woche später, Lycos ist wieder um 30% billiger geworden, die können nicht tiefer gehen! Ende der Geschichte, Kollege geht all in und Lycos wird wertlose Pennystock. Kollege kauft nie wieder Aktien. LOL.
  2. Ich habe damals mit Aktien Daytrading betrieben, da muss man sich wirklich auskennen, also Wirtschaft-Zeitungen täglich lesen, die Telebörse schauen, bei jeder Aktie die Termine in den Augen behalten usw. Ich habe auf jeden kleinen Pups reagiert und die Aktien abgestoßen und bei jeder Erholung wieder neu ins Portfolio geholt. Ich war ganz gut dabei. Aber irgendwann rechnet man durch, und sieht, hätte ich die Aktien nicht 3 mal verkauf und neu gekauft sondern hätte es ausgesessen hätte ich mir die ganzen Gebühren gespart. Dann sattelt man um und man merkt es geht auch so. Viel entspannter. Und mehr Gewinn. Aber hey, probiert es ruhig aus. Das muss jeder für sich selber klar machen.
  3. Also ich habe früher viel Daytrading gemacht, ist alles Mist, man erwischt nie den richtigen Zeitpunkt. Und wenn man mal Gewinn macht zahlt man sich an den Gebühren und Steuern dämlich. Ist nix für mich, eher für Zocker. Mit kaufen und einige Jahre halten fahre ich um längen besser, Faktor 20 grob bisher.
  4. Das "Guthaben" ist immer in der Blockchain. Nie auf einem Rechner.
  5. Zuerst sollte man sich aber über das Thema selbst informieren. Gerde beim Thema Geld und Investment.
  6. Habe ich früher auch gedacht, hab viel Daytrading mit Aktien gemacht in der Dotcom Ära, aber die Gebühren und Steuern fressen den ganzen Gewinn auf. Ich persönliche habe daher den Reiz daran gründlich verloren. Jetzt handle ich nur noch langfristig. Beziehungsweise, ich handle nicht mehr, ich werde nie wieder einen Bitcoin kaufen müssen, ich verkaufe nur noch.
  7. Blöde Frage, wenn du es nicht verstehst warum machst du es dann???
  8. Seit paar Tagen seh ich einen Großverkäufer, der Bitcoins gleich in mehreren 30er Packs verkauft für mehrere Millionen Euro. Hatte zur gleichen Zeit gelesen, dass irgendein Bundesland ca 150 vor Jahren beschlagnahmte Bitcoins jetzt alle auf einmal verkaufen will. Ob das zusammenhängt? Und kann das auch den Kursrutsch erklären, oder ist die Menge dafür zu gering?
  9. Habe ein iPhone und mache Backups regelmäßig. Neues iPhone geholt und alle Apps und Daten vom Backup wieder aufs frische Handy installiert. Authenticator läuft ohne Probleme.
  10. 2010? Wenn du damals ein paar Euro reingesteckt hast könntest du dir heute ein hübsches Haus damit kaufen. Viel Erfolg.
  11. Den Brief kann ich nicht mehr wörtlich wiedergeben, ist locker zehn Jahre her, aber das Wort Geldwäsche war hundertprozentig drin. Der andere Punkt war sinngemäß bitte die Herkunft sofort erklären sonst geht das alles an die Steuerfahndung.
  12. Ich hab es schon in einem anderen Thread erzählt, schon bei 12.000 Euro Geldeingang auf mein Girokonto wurde ich gebeten, die Herkunft des Geldes doch bitte sehr zeitnah am Telefon zu erklären, wenn ich nicht ein Verfahren wegen Geldwäsche und Steuerbetrug riskieren möchte. Von wegen erst bei 6stelligen Beträgen.
  13. Benutzt du ein Passwort bei mehreren Webseiten/Services?
  14. Preis muss aber auch in Euro angegeben werden, der Euro ist schließich offizielles Zahlungsmittel.
  15. Super Rat, ist ja auch nicht dein Geld. Ts ts ts...
  16. Ach so, du meinst mit was du die im Terminal gefundene Checksum vergleichst? Stimmt ?
  17. Paypal natürlich nicht. Ist ja eher für online Einkäufe. Bar ist ja klar. Und seit Anfang des Jahres ein POS Terminal für Karten, also EC, Kredit und NFC. Ich zahle nur mit NFC, ich hasse Münzen, Bargeld und dicke Geldbörsen.
  18. Was sind denn die Vorteile für mich als Kunde, damit ich mit Bitcoins anstatt NFC Karte zahle? Und als Händler, warum sollte ich zusätzlich zu Bargeld, EC, Paypal und Kreditkarten auch noch Bitcoins akzeptieren? Solange diese Fragen nicht komplett pro Bitcoin beantwortet werden wird er nie als Zahlungsmittel akzeptiert, egal ob für Brötchen oder für den Übersee-Container.
  19. Mac User hier. GPG kenne ich nicht, aber die Prüfsumme lässt sich per Terminal überprüfen. Keine extra Software nötig.
  20. Tja, das denke ich auch. Bitcoin wird niemals eine alternative Währung werden oder das Bargeld oder Überweisungen oder Kartenzahlungen ablösen. Zu viel spricht dagegen: Die abartigen Gebühren, die extreme Wartezeit, die hohen Kurschwankungen, die komplizierte Handhabung, das ist alles was eine stabile Währung ausmacht und bei Bitcoin eben fehlt. Ich weiß, einige in diesem Forum wollen das nicht hören, aber versetzt euch mal in die breite Masse.
  21. Genau, und 20 Euro Transaktionsgebühren zahlen, und dann erstmal 45 Minuten warten, damit die Transaktion auch an der Supermarktkasse bestätigt wird. Ich dachte wir wären uns einig, dass Bitcoin für Kleintransaktion nicht mehr wirtschaftlich und praktikabel ist?
  22. Was die Zukunft bringt weiss keiner, sonst wären wir alle reich. Ob er sich etabliert? Ob er abgelöst wird und ins Bodenlose rauscht? Ich persönlich hatte auf 15.000 Euro gewettet bis Ende des Jahres, und nun haben wir es fast schon erreicht. Tja, wenn es so weiter geht, sind wir bis Februar bei 20.000, bis zum Sommer bei 50.000 und Ende nächstes Jahr bei 100.000 Euro. Wenn wir Pech haben rauscht es im Januar runter auf 5.000 und bewegt sich bis Jahresende nicht rauf und runter. Alles schon mitgemacht, bei 700 ist schon mal eine Blase geplatzt es folgten 3 magere Jahre wo es bis auf 150 runter ging. Ich erinnere mich an einen Post im Forum hier, als einer rumheulte, er hätte einen Kredit aufgenommen um bei 700 groß einzusteigen, und wisse nun nicht, wie er ihn zurückzahlen solle. Ich wünsche es ihm nicht, dass er in Panik alles für die Hälfte verkauft hat! Es sind halt so viele Faktoren die sich alle potenzieren können. Da kann man nichts vorhersehen.
  23. Oh man, so kann man den Bitcoin natürlich auch verwässern...
  24. So habe ich es nicht gemeint, man muss ja nicht jede Woche neue 14.000 Euro investieren. Es reicht wenn man nur am Anfang 14.000 reinsteckt, und bei den gewünschten 3% Gewinn pro Woche (das sind die 500 Euro ja grob) hat man nach 52 Wochen daraus 61.000 gemacht. Abzüglich der Anfangsinvestition sind das 47.000 Euro Gewinn, Steuerfrei. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass man an jedem beliebigen Tag einen Gewinn von 3% erreichen kann zwischen morgens und abends. Dann eher einmal investieren und ein Jahr lang alle Höhen und Tiefen aussitzen, da hat man am Ende den höheren Gewinn vermute ich.
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