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Peter Longsale

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  1. hört sich wirklich nach Fehlfunktion an... zur Info: verbindest du den Ledger via USB-C-Kabel mit Computer oder Ladegerät, muss schon bei der PIN-Abfrage oben rechts ein kleines Ladezustand-Symbol erscheinen, das im Lademodus wiederum selbst oben rechts mit einem kleinen Blitz versehen ist...
  2. nur interessehalber: ändert sich das Symbol oben rechts beim Einstecken direkt in ein Ladegerät?
  3. kann es sein, dass du einen USB-C-Adapter verwendest auf einem "alten" Micro-USB-Kabel? Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass das Akku-Symbol auf dem Ledger-Display mit einem solchen Kabel trotz Lade-Modus keinen "Blitz" darstellt und daher der Akku offensichtlich nicht geladen wird. Andernfalls einmal original Kabel direkt in ein Handy-Ladegerät einstecken und gucken, ob sich das Symbol ändert/der Ledger lädt...falls nicht ist's halt ein Garantiefall
  4. Hier mal die URL zu einem deutschsprachigen Artikel zu diesem vielversprechenden Projekt vom 21.04.2019: https://blockchain-hero.com/crypterium-coin/
  5. Hallo onleines, vielen Dank für deine nette Rückmeldung. Ich werde bei den für Ende April angekündigten ersten 5000 verteilten Debitkarten dabei sein (Testphase) und werde den Erhalt hier gerne kurz berichten. Bis spätestens dahin.
  6. Eine weitere Debitcard ist die kurz vor dem Launch stehende weltweit einsetzbare Crypterium-Card, mit der man in Verbindung mit der entsprechenden App schon bald bis 16 Cryptowährungen in Fiat-Äquivalent einsetzen kann - siehe: www.crypterium.com Ich habe hierzu schon ein paar Beiträge gepostet vor einigen Monaten: Ich finde das Projekt nach wie vor faszinierend und bin sicher, dass sich das als Auscash-Maschine etablieren wird
  7. @ bleenk: es gibt über "Crypterium" (Estland/Tallin) vorausichtlich schon ab April die Möglichkeit, z. B. BTC auf eine Smartphone-App zu transferieren und mit dieser in Zukunft entweder per NFC und/oder per Debitkarte Fiat-Beträge zu bezahlen. Anm.: SEPA-Überweisungen auf beliebige IBAN sind jetzt schon möglich und habe ich bereits erfolgreich durchgeführt. Gucke mal auf www.crypterium.com Kurz gesagt ist das eine direkte einstufige "Auscash-Maschine", die jegliche - naturgemäß umständliche - Rückverkäufe von Kryptowährung in Fiat überflüssig macht
  8. @ Onkel Heini: Ja, eine Art Probeaccount mit limitiertem Volumen wäre ganz sicher eine vertrauensfördernde Maßnahme zur Benutzung der Crypterium-App - schreib den Vorschlag doch einfach mal in den Telegram-Chat zur Weiterleitung ans Marketing usw.
  9. hab nochmals a kleins bissle geguckt im Web und stelle mal hier den Link rein zu diesem internationalen Finanzdienstleister: https://www.clearjunction.com/ Ich mache mir jedenfalls keine Sorgen um die wenigen hundert Euro, die ich in verschiedenen Währungen auf der CRPT-App liegen habe, und es würde mich darüber hinaus am Ende schwer wundern, wenn die unkige Jokin-Befürchtung (genau genommen eher eine Unterstellung) sich am Ende tatsächlich bewahrheiten würde. Für mich experimentierfreudigen Menschen ist und bleibt das einfach ne ziemlich interessante Sache, und ich gehe davon aus, dass diese bargeldlose Bezahlform in meinem Alltag in Zukunft eine Rolle spielen wird. Sollte ich aber wirklich auf die Gosch fallen mit Crypterium, dann kaufe und verkaufe ich geläutert meine BTC natürlich nur noch über Bitcoin.de und Fidor 😉
  10. na der Scam wäre ja schnell entlarvt... 😉 glaub ich aber nicht, dass dein Suchergebnis, Jokin, ein zwingender Beleg ist für eine mangelnde Seriosität von Crypterium... ich werde in jedem anderen Fall aber unverblümt berichten
  11. Hallo Onkel Heini, ich kann deine Skepsis bzgl. Registrierung via Ausweis-Foto usw. natürlich verstehen, aber aus meiner Sicht ist das OK und eine logische Bedingung für die bereits möglichen und vor allem zukünfitigen (Bezahl)-Vorgänge. Betrachte Crypterium einfach als das, was es vor allem ist: eine Bank im Euro-Raum, auf der du ein Konto einrichtest und unter anderem Fiat-Zahlungen vornimmst. Logisch, dass hier deine Adresse vonnöten ist und dein Name genannt wird, wenn du eine Rechnung bezahlst durch Überweisung eines exakten Fiat-Betrags auf ein IBAN-Konto. Beispielsweise habe ich bisher zwei Fiat-Überweisungen vorgenommen über die APP: ein Mal einen zweistelligen Euro-Betrag auf mein privates Voba-Konto und eine weitere Zahlung in ähnlicher Höhe auf mein PayPal-Konto (wusste zuvor gar nicht, dass diese Art der "Geldaufladung" überhaupt geht). Anm.: Wie ich schon mal geschrieben habe, wird die Zahlung eingangsseitig mit dem vollständigen Namen des Bezahlenden verbucht mit einer IBAN aus England - die BIC der Bank: CLJUGB21 entsprechend der "CLEAR JUNCTION LTD - LONDON - UNITED KINGDOM" Tatsächlich geht das alles noch nicht so schnell - ca. 4-5 Tage -, aber ich finde das Prinzip revolutionär. Es hat zwar eine gewisse Komik, dass diese neuen Möglichkeiten mitten in diesen blutigen Kryptozeiten in die Welt kommen, aber selbst jetzt kann man sie schon sinnvoll nutzen. Beispiel: Die Tochter ist für mehrere Montate in Asien unterwegs und benötigt Geld. Ihr kauft dann einfach für 1500 Euro z. B. BTC und transferiert dieses auf die CRPT-App (integrierte BTC-Wallet) der Tochter, die damit in Asien via QR-Code schon heute die meisten ganz banalen Gebrauchsgüter in Fiat bezahlen kann. Das einzige, was man braucht, ist etwas CRPT auf der Wallet, das dann in Höhe von 0,5% des Fiat-Aquivalents der Ausgabe abgezogen und verbrannt wird als Gebühr. Anm.: In Mitteleuropa spielt QR eine weit geringere Rolle, und hier wir wohl NFC das Rennen machen...das aber kann die App noch nicht im Moment, da hierfür wohl noch eingie Genehmigungen erteilt werden müssen von den Finanzbehörden...aber auch das wird kommen. Mit anderen Worten: die App ist in jedem Fall eine ganz banale Geldbörse, aber vor allem ist sie eine einstufige, weil direkte "Auscash-Maschine". Stünde z. B. der BTC noch bei einigen Tausend Dollar mehr und könnte ich daher steuerfreie Gewinne auscashen, dann würde ich die Coins eben nicht mehr wie bisher bei Bitcoin.de verkaufen per Express-Handel und mir anschließend das Fiat auf mein Voba-Konto überweisen zur weiteren Verwendung - ich würde vielmehr direkt aus der App bezahlen, und das auch noch mit geringeren Gebühren. Abschließend gesagt, war ich noch nie anfällig für Gurus oder irgendwelche Heilsversprechen, aber mein Vertrauen in die Firma ist groß, denn ich verfolge deren Entwicklung seit dem ICO im Januar und sehe deren entschlossenes Engagement. Dass der lange als eine der Galleonsfiguren geführte CEO Mark O'Brien (vormals eine Größe von VISA in England) offenbar nicht mehr an Bord ist, scheint eine Tatsache, aber verlautbart ist das offiziell wohl noch nicht (wenngleich auf der Homepage kommentarlos schon dargestellt) - Firmenpolitik eben. Der wichtigste Aspekt aus meiner Sicht: Man kann Kryptowährungen kaufen und einfach liegen lassen und hoffen, dass irgendwelche Mechanismen sie steigen lassen im Wert. Die meisten hier machen das genau so und nennen das dann auch noch Investition (genau genommen ist das aber lediglich ein Zock). Dauerhaft steigen bzw. dauerhaft einen konstanten Wert können Kryptowährungen aber nur haben, wenn sie eine Anwendung und somit einen Nutzen haben - neudeutsch "Usecase". So spielt der BTC vor allem in der dritten Welt schon eine Rolle hier und da z. B. als eine InflationsVersicherung. Daher ein Apell an die Mutigeren unter euch: bezahlt mit Krypto, wo immer es geht, und wagt auch mal ohne "Paranoia" eine Registrierung - z. B. bei Crypterium und die Benutzung einer Bezahl-App, wie die Skandinavier das schon lange tun
  12. Was für ein unangenehmer Ton...aber irgendwie typisch für viele Zeitgenossen: - keine Ahnung von der Materie haben, aber sofort extrem selbstbewusst und bösartig im "Wutbürger-Ton" anderen Leuten, die gute Arbeit verrichten, Inkompetenz und Gleichgültigkeit unterstellen... Ich benutze den Ledger Nano S nun schon seit 2017 und hatte noch nie den kleinsten Zweifel an dessen "Integrität"
  13. Also ein paar Satoshi dürfen da gerne noch Differenz sein zu meinen Ungunsten, denn ich gönne jedem Dienstleister seinen verdienten Umsatz. Dass hier aber Crypterium ein Prozent oder gar mehr Marge einsackt, halt ich für ausgeschlossen, denn diese Crypto-Bank mit Sitz in Estland (und England) macht nach meinem nunmehr 11 Monate währenden Einblick einen irre guten und sehr transparenten Job nach meinem Dafürhalten. Gleichzeitig wäre für mich sogar ein höherer Abschlag ok, denn der Vorteil dieser direkten "Auscash-Maschine für Alltagssummen" ist mir in diesem volatilen Umfeld auch was wert. Anm.: meine bisherigen Käufe von CRPT und IBAN-Zahlungen entsprachen beim Kurs jedesmal in etwa dem CMC-Angabe, was für mich absolut ok war Und natürlich wird als Absender der Zahlung der Klarname angezeigt des Absenders (KYC ist ja Voraussetzung) und die IBAN der eigenen Crypteriumwallet mit GB...am Anfang - ist tatsächlich ne ganz normale SEPA-Überweisung. Eine Überweisung zurück auf die Crypterium-IBAN funktioniert im Moment aber noch nicht, denn FIAT-Wallets werden erst im Lauf der nächsten Monate ggf. Jahre integriert. Dasselbe gilt für weitere CC außer den bereits integrierten CRPT (als Gas), BTC, ETH und LTC. Auch Swap-Funktion zwischen den einzelnen CC gab es schon in einer Vorstufe der App, aber derzeit ist diese Funktion auf BTC zu CRPT beschränkt... Wie ganz oben schon geschrieben: ist noch vieles ziemlich Beta, aber es wird alles stetig umfangreicher, schneller und benutzbarer Anm.: Komm mir ja schon vor wie ein Pusher, wenn ich meine Zeilen lese, aber so ner Firma bin ich in meinem Leben auch noch nicht begegnet ;-) Nein ernsthaft, allein die Kommunikation ist unglaublich, denn in die App intergriert ist ein Chat, und ich hab noch nie länger als 3 Minuten auf ne Antwort gewartet (!) Und noch umfassender wird von den Admins 24/7 auf Telegram und Twitter informiert. Wirklich beeindruckend. Mein Tipp: Ladet einfach mal die App runter und geht auf die crypterium.com-Seite und lest u. a. das White Paper - hat alles imho nämlich ziemlich Charme
  14. Also ich zahle zukünftig viele meiner Rechnungen mit der Crypterium-App (genau genommen ist das eine Deposit-Wallet): Fiat-Zahlungen (z. B. per IBAN) mit der Crypterium-App durchführen
  15. Nein, groß Gebühren fallen da nicht an - man bezahlt den Vorgang mit 0,5% des überwiesenen Fiat--Betrags im Äquivalent des Crypterium-Tokens (ERC20-Token), die dann (ab Anfang 2019) verbrannt werden - der Token (ca. 100 Mio supply) ist also deflationär und soll, so die Idee mit der Verknappung immer wertvoller werden. Anm.: Der zugrundeliegende Krypto-Preis für die Fiat-Zahlung wird immer marktgenau ermittelt, wobei Crypterium dann noch die TX-Fees verrechnet. Die Idee ist pfiffig...im Moment gehen die Vorgänge aber noch nicht sehr schnell vonstatten, aber es wird stetig besser, und ich würde mich wundern, wenn das am Ende nicht ne super Sache wird
  16. Mit BTC bezahlen geht mittlerweile (bzw. bei manchen Funktionen "coming soon") auch so: (siehe www.crypterium.com - eine europäische CC-Bank in Tallinn/Estland, ICO endete Anfang Januar d.J.) - man installiert die Crypterium-App (für alle OS verfügbar) aufm Smartphone - führt die KYC-Verifikation durch (aktuelle ca. 24 h) - transferiert sich BTC aufs Wallet und kauft inneralb der App eine kleine Menge CRPT (ERC20-Token, der als GAS fungiert für Bezahlvorgänge) - aktuell kann man damit schon mal beliebige EUR-Beträge auf IBAN-Konten überweisen (wird vom BTC-Bestand zum aktuellen Kurs abgezogen - Vorgang kostet dann 0,50% des EUR-Betrags in CRPT, die daraufhin "verbrannt" werden) Zukünftig kommen weitere CC hinzu (ETH + LTC kann man derzeit schon mal deponieren), und Bezahlvorgänge sollen außer IBAN schon bald möglich sein per NFC oder QR-Code oder Telefonnummer (!) und zwar an Terminals genauso wie an andere Smartphones (auch ohne die CRPT-App). Also ich bin da seit dem ICO dabei und bewerte Crypterium als das faszinierendste Projekt, das mir je im CC-Universum begegnet ist
  17. Mit BTC bezahlen geht mittlerweile (bzw. bei manchen Funktionen "coming soon") auch so: (siehe www.crypterium.com - eine europäische CC-Bank in Tallin, ICO endete Anfang Januar d.J.) - man installiert die Crypterium-App (für alle OS verfügbar) aufm Smartphone - führt die KYC-Verifikation durch (aktuelle ca. 24 h) - transferiert sich BTC aufs Wallet und kauft inneralb der App eine kleine Menge CRPT (ERC20-Token, der als GAS fungiert für Bezahlvorgänge) - aktuell kann man damit schon mal beliebige EUR-Beträge auf IBAN-Konten überweisen (wird vom BTC-Bestand zum aktuellen Kurs abgezogen - Vorgang kostet dann 0,50% des EUR-Betrags in CRPT, die daraufhin "verbrannt" werden) Zukünftig kommen weitere CC hinzu (ETH + LTC kann man derzeit schon mal deponieren), und Bezahlvorgänge sollen außer IBAN schon bald möglich sein per NFC oder QR-Code oder Telefonnummer (!) und zwar an Terminals genauso wie an andere Smartphones (auch ohne die CRPT-App). Also ich bin da seit dem ICO dabei und bewerte Crypterium als das faszinierendste Projekt, das mir je im CC-Universum begegnet ist
  18. Tipp: zuerst sämtliche Altcoin-Apps löschen...dann klappt am Ende auch das Löschen der BTC-App
  19. Hallo Klaus, auch für diesen aufschlussreichen Beitrag danke ich dir aufs Herzlichste - ich bin echt immer wieder baff, wie engagiert und fundiert du auf mein EOS-Problem eingehst, toll! Nun hast du mir ja zu recht immer wieder geraten, mich direkt an die EOS Authority wenden, und ich habe bis dato deinen Rat noch nicht befolgt. Tatsächlich will ich die nicht mit Kinderfragen langweilen, sondern bei meinem Anschreiben exakt den Punkt umreißen, an dem mein Problem entstanden sein muss - und ich glaube, ich bin anhand deiner Hilfe kurz davor, das zu verstehen. Tatsache ist, dass meine EOS im Snapshot eingetragen sind, obwohl ich zum Zeitpunkt desselben garantiert noch keine Registrierung vorgenommen, sondern lediglich meinen ETH-Public Key auf https://eosauthority.com/ eingetragen hatte - was ich zu diesem Zeitpunkt für die Registrierung hielt. Du schreibst, dass die "eigentliche" Registrierung auf MEW stattgefunden haben muss, aber die habe ich das erste Mal und natürlich erfolglos versucht Anfang Juli... Gibt es hierzu irgend eine logische Erklärung oder wenigstens Deutung? Interessanterweise heißt es ja beim Fallback-Verfahren: Zitat: Who needs a fallback key? Are you among the few people that did not register your EOS? or Have you registered but the key was rejected? In these two cases, the fallback mechanism will apply. Fakt ist: Meine EOS sind - wie auch immer - "registered" und der "key" wurde dabei - wie und warum auch immer - "rejected". Dennoch löste das Fallback-Verfahren mein Problem bisher nicht. Abschließende Frage: Was würdest du, Klaus, mir konket raten, was ich Ronan bzw. die EOS Authority fragen bzw. dort erbitten soll? Vielen Dank schon im Voraus und beste Grüße Peter
  20. Hallo Klaus, ich kann mich nur immer wieder bei dir bedanken für deine super Unterstützung, denn ich habe durch deine Hilfe eine Menge gelernt Leider, leider aber kann ich mein Problem wohl aus eigener Kraft nicht lösen - du schreibst das ja am Anfang deines letzten Beitrags -, und so habe ich wenigstens mal die Petition unterzeichnet - als immerhin 610ter in der Liste ? - die du mir freundlicherweise indirekt verlinkt hast. Vielleicht gibt's ja auf lange Sicht eine Lösung. Tatsächlich liegt es in der Natur der Sache, dass bei einem solch außergewöhnlichen Vorgang wie dem Token-Swap eine ganze Menge Leute Fristen verpassen, PKs nicht notieren usw. usf...aber egal, nu isch das Kindle halt in meinem Fall schon in den Brunnen gefallen... Ausgangssituation: Anfang 2018 xxx EOS-Token gekauft und auf ETH-Adresse transferiert (Zugriff via Ledger Nano S über MEW) und Registrierung Ende Mai verpennt....dann aufmerksam geworden und Rettungsversuch unternommen. Was ich dabei noch immer nicht kapiere, ist dies: 1.) ich habe Anfang Juni meinen ETH Public Key ganz banal in eine Zeile auf einer Internetseite eingetragen Anm.: ich meine sogar, es war diese seriöse Seite https://eosauthority.com/ 2.) daraufhin erschienen auf der Seite: a.) exakte Anzahl meiner EOS-Token b.) EOS-Name Prinzip "haxxxxxxxxxxe" c.) EOS-Public Key - Prinzip EOS8akldjfa87alkjdf8ur8ue..... ...und ich dachte, ich sei am Ziel...bekam aber nach weiterer Recherche einen Monat später Zweifel... 3.) mit deiner (stoklas) Hilfe kam ich dann einige Schritte weiter und habe u.a. folgendes durchgeführt: 4.) ETH Private Key meines Ledgers ermittelt über den Seed 5.) mit diesem Private Key mehrfach und immer erfolglos das Fallback-Verfahren durchgeführt 6.) dann Greymass-Tool/-Wallet installiert... Zusammengefasst stehe ich vor folgendem Rätsel: - ich "sehe" die EOS nach wie vor via MEW und Ledger Nano S auf der zweitobersten ETH-Adresse (Public Key) in der Liste zusammen mit einigen anderen Token wie OMG und CRPT - ich habe den ETH-Private Key dieser Adresse - ich habe via Scatter und Fallback daraus den EOS-Private Key ermittelt (+ einen Public Key) - dieser EOS-Private Key passt laut Greymass-Wallet aber NICHT zu meinem von der Seite https://eosauthority.com/ ausgegebenen EOS-Public Key, obwohl letzterer in der Snapshot-Liste steht zusammen mit meinem EOS-Namen UND meinem ursprünglichen ETH-Public Key UND der richtigen Anzahl EOS ??? Kannst du, Klaus (oder jemand anderes), daraus irgend einen logischen Schluss ziehen bwz. dies zumindest nachvollziehen? Beste Grüße, und bis bald Peter
  21. Hallo Klaus bzw. stokla, hab vielen herzlichen Dank für deine interessante Antwort auf meinen letzten Post, denn du schaffst es unerwartet immer wieder, mich in diesem Zusammenhang aufzubauen ? Tatsächlich staune ich erfreut darüber, dass das "Nicht-Liegen" meiner EOS auf dem von mir erzeugten EOS-Public Key wohl eine gute Nachricht ist, wie du hervorhebst. Dass diese seltsame von mir in meinem ersten Beitrag beschriebene Aktion Anfang Juni aber offenbar bewirkt hat, ist, dass meine EOS wie auch immer doch noch rechtzeitig registriert wurden. Denn suche ich in dieser Snapshot-Liste nach meinem ETH-Public Key (auf dem ich die Tokenn immer noch liegen sehe via Ledger), dann finde ich diesen zusammen mit der korrekten Anzahl meiner EOS und meines ebenfalls im Rahmen dieser "Kurios-Registrierung" ausgegebenen Namens à la "hxxxxxxxxxxxe" + EOS-Public Key. Zur Erinnerung: Ich hatte am 2. Juni - und daher eigentlich ein paar Tage zu spät - meinen ETH Public Key in einer Registrierungs-Website eingegeben (die ich leider nicht mehr rekonsturuieren kann), woraufhin mir promt die beiden Kennungen EOS-Name + PubKey ausgespuckt wurden, nur eben nicht der Private Key. Ist meine Hoffnung also berechtigt, dass ich nun mittels einer grundsätzlich möglichen Hilfe durch die EOS-Leute die Token wieder kontrollieren kann und diese somit doch nicht "lost in space" sind? Ich wäre mega happy ? Viele Grüße, und bis bald Peter
  22. @ stokla Hallo Klaus, leider komme ich erst jetzt dazu, mich bei dir auch für deine weiteren Ausführungen zu bedanken, wenngleich ich trotzdem mein Problem nicht lösen konnte. Zwar habe ich den ETH-Private Key meines Ledger Nano S über den Seed und die ioncoleman-Seite ermitteln können, um dann mit diesem via Scatter ein EOS-Key-Paar zu erhalten (das von dir verlinkte offline-Tool führte zum identischen EOS-Key-Pair). Nur: Auf dieser EOS-Adresse liegen leider meine EOS nicht Ich werde aber versuchen, Kontakt aufzunehmen mit den EOS-Leuten über die von dir genannten Kontaktmöglichkeiten und alles mögliche versuchen. Berichte folgen, wenn ich weiter komme. Danke nochmals und allerbeste Grüße Peter
  23. Hallo stokla, hab vielen herzlichen Dank für deinen ausführlichen Rat zu meiner geschildertern Problematik - das stimmt mich nun wirklich wieder etwas zuversichtlicher, und das rechne ich dir hoch an. Vielleicht komme ich ja wirklich über den Weg "Fallback Key" weiter - so habe ich mich schon mal eingelesen auf der von dir genannten eosauthority.com-Seite und mir daraufhin einen Scatter-Account eingerichtet. Sobald ich dann heim komme, werde ich wie verlangt den ETH-Private Key auslesen aus meinem Ledger Nano S (offline natürlich) und versuchen, hierüber dann zum Keypair für die EOS-Blockchain zu gelangen...das wird auf jeden Fall spannend ? Also nochmals tausend Dank - ich melde mich dann spätestens morgen und berichte. Beste Grüße Peter
  24. Sind meine EOS im Nirvana? Hallo Forum, Anfang des Jahres hab ich recht unbedarft eine größere Anzahl EOS gekauft, diese auf eine Ethereum-Adresse meines Hardware-Wallets (Ledger Nano S) transferiert via MEW und mich nicht weiter darum gekümmert (da überzeugter Hodler). Und auch nur durch Zufall habe ich Anfang Juni von der Notwendigkeit erfahren, dass ich diese hätte registrieren müssen bis Ende Mai... Das Standard-Verfahren auf der eos.io Seite war tatsächlich schon beendet, und leicht beunruhigt habe ich dann im Forum recherchiert und bin dabei auf eine Internetseite gestoßen, die mir vertrauenswürdig erschien, und die eine nachträgliche Registrierung versprach. Dort den MEW-Public Key der betreffenden Ethereumadresse einzutragen, schien mir harmlos, und dass danach sofort die exakte Anzahl meiner EOS-Token angezeigte wurde, stimmte mich hoffnungsfroh. Also klickte ich auf “EOS registrieren”. In diesem Zug spuckte mir die Website dann einen 12-stelligen Namen aus à la “haxxxxxxxxxe” sowie einen 53stelligen Public Key à la “EOS8dlajflöZajaGFdöl9W3e7D5jglkaödnföaadnfn.....”, und so schien mir mein Problem gelöst. Dass ein Private Key dabei nicht ausgegeben wurde, schien mir nur logisch, denn den glaubte ich - wie üblich bei Kryptos- in Form des Hardwarewallets zu besitzen. Mittlerweile aber sind mir Zweifel gekommen, und je mehr ich recherchiere, umso seltsamer und beunruhigender erscheint mir die Situation. Zwar “sehe” ich die EOS nach wie vor via Ledger auf MEW, und gebe ich den EOS Public Key auf “eostracker.io” ein, dann sind diese dort hübsch aufgelistet im Verhältnis: Guthaben: 10 EOS + der halbe Rest EOS unter CPU: + die andere Hälfte unter NET: Gleichzeitig aber schwant mir, dass ich wohl gar nicht über den Private Key verfüge und somit keinerlei Kontrolle habe über die Token. Entsprechend stellen sich mir folgende Fragen: - bin ich da einem Scam aufgesessen? - habe ich noch irgendeine Art Kontrolle über die EOS? - ist es möglich, dass sich jemand anderes Zugriff verschafft hat über meine EOS, obwohl von mir lediglich der Public Key einer MEW-Adresse preisgegeben wurde? - oder war das alles doch seriös, und es gibt ein Verfahren, wie ich an den Private Key gelange? - oder sind die EOS nun schlichtweg im Nirvana? Ich hoffe sehr, jemand von euch kann hier etwas Licht ins Dunkel bringen – vielen Dank schon im Voraus für jeden Tipp und jede fundierte Einschätzung.
  25. Hallo Forum, Anfang des Jahres hab ich recht unbedarft eine größere Anzahl EOS gekauft, diese auf eine Ethereum-Adresse meines Hardware-Wallets (Ledger Nano S) transferiert via MEW und mich nicht weiter darum gekümmert (da überzeugter Hodler). Und auch nur durch Zufall habe ich Anfang Juni von der Notwendigkeit erfahren, dass ich diese hätte registrieren müssen bis Ende Mai... Das Standard-Verfahren auf der eos.io Seite war tatsächlich schon beendet, und leicht beunruhigt habe ich dann im Forum recherchiert und bin dabei auf eine Internetseite gestoßen, die mir vertrauenswürdig erschien, und die eine nachträgliche Registrierung versprach. Dort den MEW-Public Key der betreffenden Ethereumadresse einzutragen, schien mir harmlos, und dass danach sofort die exakte Anzahl meiner EOS-Token angezeigte wurde, stimmte mich hoffnungsfroh. Also klickte ich auf “EOS registrieren”. In diesem Zug spuckte mir die Website dann einen 12-stelligen Namen aus à la “haxxxxxxxxxe” sowie einen 53stelligen Public Key à la “EOS8dlajflöZajaGFdöl9W3e7D5jglkaödnföaadnfn.....”, und so schien mir mein Problem gelöst. Dass ein Private Key dabei nicht ausgegeben wurde, schien mir nur logisch, denn den glaubte ich - wie üblich bei Kryptos- in Form des Hardwarewallets zu besitzen. Mittlerweile aber sind mir Zweifel gekommen, und je mehr ich recherchiere, umso seltsamer und beunruhigender erscheint mir die Situation. Zwar “sehe” ich die EOS nach wie vor via Ledger auf MEW, und gebe ich den EOS Public Key auf “eostracker.io” ein, dann sind diese dort hübsch aufgelistet im Verhältnis: Guthaben: 10 EOS + der halbe Rest EOS unter CPU: + die andere Hälfte unter NET: Gleichzeitig aber schwant mir, dass ich wohl gar nicht über den Private Key verfüge und somit keinerlei Kontrolle habe über die Token. Entsprechend stellen sich mir folgende Fragen: - bin ich da einem Scam aufgesessen? - habe ich noch irgendeine Art Kontrolle über die EOS? - ist es möglich, dass sich jemand anderes Zugriff verschafft hat über meine EOS, obwohl von mir lediglich der Public Key einer MEW-Adresse preisgegeben wurde? - oder war das alles doch seriös, und es gibt ein Verfahren, wie ich an den Private Key gelange? - oder sind die EOS nun schlichtweg im Nirvana? Ich hoffe sehr, jemand von euch kann hier etwas Licht ins Dunkel bringen – vielen Dank schon im Voraus für jeden Tipp und jede fundierte Einschätzung.
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