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Ist diese Anfänger-Vorgehensweise richtig?


jetski

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Hallo, als Coin-Neuling habe ich mich jetzt ne ganze Weile eingelesen und nun soll es tatsächlich losgehen.

Folgende Eckdaten: investiert werden sollen 15.000 Euro, und das Idealziel ist es, innerhalb von weniger als 5 Jahren auf 1 Mio. Euro zu gelangen (haha, so hätte das wohl jeder gerne ;-)

Ein Totalverlust wäre kein Drama, aber das soll nicht heißen dass ich leichtsinnig investieren will.

Was ich bereits habe: ein Konto bei Fidor, sowie einen Account bei Binance (letzterer allerdings noch nicht verifiziert).

Nun dazu, was ich vorhabe zu kaufen.
Auf jeden Fall: IOTA, Bitcoin
Sehr wahrscheinlich: Etherum, Bitcoin Cash
Unsicher: Ripple, TRX, Cardano, und es fehlt noch irgendwas weniger altbekanntes, findet ihr nicht?

Was ich noch nicht habe: irgendeine Form von Hardware Wallet oder Software Wallet.

Was ich nicht ganz kapiere: brauche ich für jede der o.g. Währungen eine eigene Hardware/Software Wallet, oder welche der o.g. Währungen lassen sich zusammen in einem Teil verstauen? Ist das wirklich so eine supertolle Idee, sein ganzes Vermögen in einem Gerät aufzubewahren, was ja auch wiederum gestohlen werden kann, defekt werden kann oder sonstwas? Speziell für IOTA scheint ja Wallet-mäßig was ganz eigenes erforderlich zu sein, wie man liest? Wie handhabt ihr das?

Was ich ebenfalls nicht ganz kapiere: reichen meine Accounts bei Fidor (=bitcoin.de) und Binance, um alle o.g. Währungen zu kaufen? Oder würdet ihr aus irgendeinem Grund empfehlen, noch woanders nen Account anzulegen?

Danke euch für eure Hilfe!
jetski

 

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Zum Thema Wallet findest du hier viele Infos:

https://coinforum.de/forum/19-technik-entwicklung-sicherheit/

Mit nem Ledger Nano s könntest du beispielsweise mehrere Coins als Hardware-Wallet sichern: https://www.ledgerwallet.com/products/ledger-nano-s

Da siehst du auch, für Welche Coins diese kompatibel ist. Wenn das Ledger kaput geht ist das kein Problem, du brauchst einfach deine Codes/"Passwörter" und kannst dich wieder einloggen.

Ansonsten können die hier sicher kundigere Mitglieder besser helfen...

 

Fidor und Binance reichen für die von dir genannten Coins, du findest alle bei Binance. Mehr Accounts können helfen, wenn mal ein Exchanger z.B. wegen technischer Probleme ausfällt oder wenn du nen Coin kaufen willst, der nicht so berühmt ist und bei Binance fehlt.

 

Dein Ziel ist ja eine ver 66-fachung. Willst du dafür einfach hodeln oder traden? Über 5 Jahre hinweg bedeutet ja auch, über grössere Crashs hinweg zu sehen und deinem Geld eventuell bei einer -90%-Performance einfach zuzusehen. Hoffe dafür bist du dann psychisch auch bereit. Ob Tron wirklich zu einem der ganz grossen Überflieger gehören wird die nächsten 5 Jahre, wird sich zeigen. Ich glaube eher etwas weniger dran...Und mit Bitcoin, Bitcoin Cash und Ethereum wirst du sehr wahrscheinlich auch die nächsten Jahre keine ver-66-fachung erleben, ich denke so realistisch darf man sein. Ein solches Potential geb ich persönlich eigentlich nur IOTA und vielleicht noch Cardano, welches ich aber zu wenig gut kenne.

Hohe ver-x-fachungen wirst du vermutlich eher mit guten ICO's oder mit Coins mit akutell tiefer Marktkapitalisierung und hohem Wachstumspotential erreichen. (ziemlich sicher nicht unter den aktuellen Top 50 bezgl. Marktkapitalisierung) Risiko musst du dafür auf jeden Fall eingehen, denn die nächsten 5 Jahre wirst du wohl nicht mehr so schnell reich mit Cryptos wie seit 2013. Ich würde in deiner Situation wohl einfach IOTA kaufen und an 2-3(+) richtig guten ICOs teilnehmen, um eine solche Performance möglich zu machen. Auf Neufund wird man in Zukunft auch in Start-Ups investieren können, vielleicht wird es da auch die eine oder andere Perle geben. Das wäre dann halt VC-Investing...

 

Achja Edit: Das ist alles meine Meinung, also bitte auch weitere Meinungen reinholen und auch eine eigene Meinung dazu bilden :)

Bearbeitet von BIEBR
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Das denke ich mir eben auch, dass solche Wachstumsraten eher mit unbekannten Coins möglich sind. Andererseits gibt es ja immer die Stimmen, die sagen dass die ganz große Welle erst noch kommt. Welche Blogs o.ä. sind denn empfehlenswert, die insbesondere die noch nicht so bekannten neuen Coins beleuchten? Ich denke mir immer: letztlich zählt die Substanz dahinter. Google z.B. ist halt im Vergleich zu Lycos/Yahoo usw. insbesondere deswegen zum Marktführer geworden weil 1. die Übersichtlichkeit und damit Usability maximal war und 2. die Suchergebnisse einfach die sinnvollsten. Insofern ist die Frage, welche neu rausgebrachten Coins bieten wirklich die entscheidende substantielle Neuerung, mit denen Sie sich durchsetzen oder gar die obersten Plätze erklimmen?

ICO: welche Seiten/Blogs wären da wiederum empfehlenswert

IOTA: wenn das Potential überall so hoch gesehen wird, warum trödelt die Währung ohne Steigerungen nun einfach so vor sich hin?

Binance: oder wäre Bitfinex seriöser? Leider beides in Hongkong. Ist auf absehbare Zeit kein IOTA-Trading auf z.B. einer amerikanischen Börse in Aussicht?

Bearbeitet von jetski
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vor 13 Minuten schrieb jetski:

Welche Blogs o.ä. sind denn empfehlenswert, die insbesondere die noch nicht so bekannten neuen Coins beleuchten? Ich denke mir immer: letztlich zählt die Substanz dahinter. Google z.B. ist halt im Vergleich zu Lycos/Yahoo usw. insbesondere deswegen zum Marktführer geworden weil 1. die Übersichtlichkeit und damit Usability maximal war und 2. die Suchergebnisse einfach die sinnvollsten. Insofern ist die Frage, welche neu rausgebrachten Coins bieten wirklich die entscheidende substantielle Neuerung, mit denen Sie sich durchsetzen oder gar die obersten Plätze erklimmen?

Auf http://krypto-magazin.de/ findest du ziemlich viele Coins, die kaum jemand kennt. Ansonsten einfach auf coinmarketcap.com suchen. Denk immer dran, dass diese Coins bzw. die Projekte dahinter auch Konkurrenz haben, das musst du auch gut analysieren.

vor 13 Minuten schrieb jetski:

ICO: welche Seiten/Blogs wären da wiederum empfehlenswert

icobench.com

https://www.icocountdown.com/

https://cryptogo.de/wie-kann-ich-in-icos-investieren/

https://icotracker.net/

Letztlich musst du selbst suchen. Wenn ein ICO schon viel Aufmerksamkeit hat, ist auch gut möglich, dass er auch gleich mit einer hohen Marktkapitalisierung startet. Sprich wohl auch eher ein geringeres Wachstumspotential hat. Aber Achtung: HIer musst du dich wirklich tief in die Materie einlesen und mindestens auch die Whitepaper auf den Websites lesen. Auf die ICO-Bewertungen würde ich nicht immer all zu viel geben...

vor 13 Minuten schrieb jetski:

IOTA: wenn das Potential überall so hoch gesehen wird, warum trödelt die Währung ohne Steigerungen nun einfach so vor sich hin?

Einfach, das gehört dazu. Währungen dümpeln mal einige Wochen/Monate und dann brechen sie aus. Und du rechnest ja auf 5 Jahre ;)

vor 13 Minuten schrieb jetski:

Binance: oder wäre Bitfinex seriöser? Leider beides in Hongkong. Ist auf absehbare Zeit kein IOTA-Trading auf z.B. einer amerikanischen Börse in Aussicht?

Nö, ich denke Binance ist sogar eher seriöser. Aber Finex ist im Moment halt noch grösser soweit ich weiss...

 

Wer sich viel vornimmt muss dafür auch viel arbeiten, würd ich mal sagen ;)  Wenn du dafür zu faul bist einfach ein All-in auf IOTA und fünf Jahre warten, dann bist du so mit 20 % Wahrscheinlichkeit Millionär :P  (oder all dein Geld los, dazwischen gibts wohl nichts)

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Danke für die Tipps! coinmarketcap war mir bereits ein Begriff.

Ist es jetzt also die richtige Vorgehensweise, für 15.000 € erstmal BTC via Fidor/bitcoin.de zu kaufen, und den größten Teil davon dann zu Binance zu schicken um ihn dort in die weiteren Währungen zu tauschen, oder sollte ich zu diesem Zweck besser BCH oder ETH nehmen? Die gibt es ja ebenfalls bei bitcoin.de - für welche der drei wäre jetzt gerade ein günstiger Zeitpunkt?

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Kann ich dir nicht sagen welcher gerade am besten ist diesbezüglich, Bitcoin hat einfach verdammt hohe Transaktionskosten. Bei ETH sind die aber inzwischen oftmals auch schon ziemlich hoch, weiss nicht wie es bei bitcoin.de ist. Aber letztlich ist es ja sowieso nur eine Zwischenwährung...

Auf jeden Fall gestückelt einkaufen und das ganze mit viel Geduld! Ich denk der Bitcoin (aber auch Ether und Bitcoin Cash) können gut nochmals kräftig fallen in nächster Zeit. Ausser du hast es mit den anderen CC's eilig natürlich.

 

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Hmja wenn ich allerdings maximal 20% (=3000€) in BTC halten ("hodeln"?) möchte, dann sollte ich also direkt besser 80% in ETH nehmen und zu Binance schicken, oder?

Warum sollte man gestückelt einkaufen?

Und was ist das eigentlich für ein Unfug mit den Trust-Levels, ich bin doch jetzt eh via Fidor und Express mit bitcoin.de verbunden, warum kann ich da jetzt nicht direkt die volle Dröhnung handeln? Was soll das? Ist das ein Trick von bitcoin.de um mehr Geld mit Gebühren zu machen, da man viele kleine Transaktionen braucht?

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Gerade eben schrieb jetski:

Hmja wenn ich allerdings maximal 20% (=3000€) in BTC halten ("hodeln"?) möchte, dann sollte ich also direkt besser 80% in ETH nehmen und zu Binance schicken, oder?

Ja, kannst die ETH ja auf Binance immer noch gegen BTC tauschen...

Gerade eben schrieb jetski:

Warum sollte man gestückelt einkaufen?

Damit man auch verschiedene tiefe Kurse mitnimmt. Die Volatilität in diesem Markt ist ja ziemlich hoch..

Gerade eben schrieb jetski:

Und was ist das eigentlich für ein Unfug mit den Trust-Levels, ich bin doch jetzt eh via Fidor und Express mit bitcoin.de verbunden, warum kann ich da jetzt nicht direkt die volle Dröhnung handeln? Was soll das? Ist das ein Trick von bitcoin.de um mehr Geld mit Gebühren zu machen, da man viele kleine Transaktionen braucht?

Keine Ahnung, aber das Bafin zwingt die wohl...

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Innert 5 Jahre von 15.000 auf 1 Mio: Sportlich, sportlich.

Ich würde vielleicht noch einen kleinen Teil in Aktien investieren: Bitcoin group bietet sich da an. Ich habe letzte Woche für 45,00 einiges gekauft, heute, Montag, steht sie bei 52,00. Vielleicht überrascht der bevorstehende Jahresabschluß einige Marktteilnehmer positiv und die Aktie geht weit über 100,00. Ich rechne bis Mitte des Jahres mit etwa 120,00 plus einer kleiner Dividende, die zumindest die Transaktionskosten egalisiert.

(Ist zwar keine Kurssteigerung, wie man sie bei Kryptos kennt, aber immerhin)

Rainer

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Mutig, mutig ... ohne bestandsvergrößerndes Traden halte ich die eine Mio. Euro in fünf Jahren sehr unwahrscheinlich.

Ich rechne noch mit einem tollen ersten Halbjahr 2018, danach wird‘s schwerer.

Soll heißen: Jetzt Vollgas geben und kaufen was das Zeug hält, Bestand durch Trading vergrößern und im zweiten Halbjahr Bestand gegen Kursverluste absichern.

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Vorschlag für neuen Namen für "Jokin": DrDoom :-)

Wollte noch einen Nachtrag schreiben: Ein Bekannter von mir hat zu Anfängen des Internets und der D-Netz Telefonie etwa 20.000 Euro (damals 40.000 Mark) zu gleichen Teilen in vier Firmen investiert:

Cisco Systems, Nokia, Nortel Networks, Sun Microsystems.

Wir haben ihn alle für verrückt erklärt.

Er hat alles 5 Jahre gehalten und war nach 5 Jahren durch. Er war Millionär. Dann hat er alles verkauft und die kleine Ibiza-Lösung gewählt. drei Ferienwohnungen und eine kleine Wohnung für sich. Er lebt dort heute noch.

D. h. Es ging damals schon, warum sollte es heute nicht auch klappen.

Rainer

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Diversifikation ist das Zauberwort!

Ich würde möglichst weit splitten, wohin konkret musst du selbst wählen - informiere dich zu jedem einzelnen Coin ausgiebig bevor du investierst.

Danach einfach abwarten - meiner Meinung nach "besser" wie Trading, da man keine Steuern zahlen muss (bei 12 Monaten oder längerer Haltedauer).

Trading kann natürlich mehr Rendite erzeugen, dementsprechend höher wird das Risiko mit jedem Trade.

 

Und was die Wertsteigerung angeht, so rechne ich mit einer Verdopplung pro Jahr. Dann wärst du zwar "nur" bei einer halben Million, aber aus 15.000 Basis, eine sehr schöne Summe ;-)

Ich würde aber auch die 15.000 nach 1-2 Jahren raus nehmen um einen Totalverlust auszuschließen.

 

Allerdings kann dein Portfolio auch schnell  einmal die Hälfte an Wert verlieren, wenn du ein Mensch bist der damit nicht umgehen kann, wirst du in diesen Phasen Verluste generieren.

Bearbeitet von q1221q
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Ich würde als Neuling bei bitcoin.de btc oder eth kaufen. Dann transfer zu binance und kauf mehrerer Coins. Da wäre ich aktuell nach meinen Recherchen bei TRX, SIACOIN,LTC, SONM, Savedroid.

Oder andere?

Dann Transfer in eine Wallet (geht das denn bei den vorgenannten Coins mit einer Wallet? myether?) Dann liegen lassen für mindestens 366 Tage...

Ich hab immer noch nicht verstanden, warum man erstmal Fiat in BTC oder ETH wechseln muss, dann erst die Coins kauft und schließlich wieder genauso auscasht. Man hängt ja immer von diesen "Wechselkursen" und deren Volatilität ab oder was verstehe ich nicht?

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die derzeitige Steuer-Regelung in 5 Jahren noch gelten wird
(Kursgewinne sind steuerfrei, wenn die Kryptowährung über ein Jahr gehalten wurde).

Wenn die Kurse weiterhin so anziehen, dann ist das einfach viel zu viel Geld, das dem Finanzamt entgeht.
Und warum sollte ein Kursgewinn einer Kryptowährung steuerfrei sein, der einer Aktie nicht?

Also sicherheitshalber nicht auf 1 Mio zielen, sondern entsprechend höher ;-)

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ein Bekannter von mir hat zu Anfängen des Internets und der D-Netz Telefonie etwa 20.000 Euro (damals 40.000 Mark) zu gleichen Teilen in vier Firmen investiert

Ja, natürlich klappte das. Wie jeder weiß waren dies nur glückliche Einzelfälle - heutzutage glaubt aber jeder mit seiner Strategie ebenso schnell reich zu werden.

Und wieder werden es nur Einzelfälle sein, die mit nur 20.000 Euro zum Millionär werden.

... mit 100.000 Euro Einsatz hingegen haben es viele in 2017 zum Millionär geschafft, bleibt zu hoffen, dass diese Leute ihr Vermögen auch auf andere Anlageklassen als Cryptos streuen.

vor 7 Minuten schrieb _Markus_:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die derzeitige Steuer-Regelung in 5 Jahren noch gelten wird

Das sehe ich auch so. Dennoch wird es bestimmt wieder einen Bestanssvhutz geben.

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Also, ich könnte theoretisch bis auf 100.000 Investition hochgehen, aber dann wirds schon ein bisschen ernster. Will heißen, dann hab ich bei Totalverlust immernoch kein Existenzproblem, aber dann komme ich glaube persönlich nicht so leicht drüber weg. Aber ich denke irgendwo auch, dass es garnicht nötig ist, so hoch zu gehen: denn wenn man den richtigen Dampfer erwischt, ist es garnicht so wichtig, ob man ursprünglich 1.000 oder 10.000 reingesteckt hat.

Jeder hier weiß ja: die ganze CC-Sache ist was neues. Welche CC es macht, weiß man nicht, aber man weiß zu 100% dass CCs nie wieder verschwinden werden. So wie auch z.B. das Internet nie mehr verschwinden wird.

Plan wäre momentan:

20% BTC
20% ETH
40% IOTA
20% unbekannte, noch zu definierende Newcomer bzw. ICOs
 

 

Bearbeitet von jetski
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Warum 15.000 Euro extrem riskant investieren wenn es auch weniger riskant geht ?

Ich trade auch FOREX - da kommst Du mit einer weniger riskanten Strategie (die ich selbst verfolge) auf gut 50% und mehr Gewinn im Jahr.
Rechne einfach 5% im Monat und 60% pro Jahr dann bist Du nach 5 Jahren: 15.000 - 24.000 - 38.000 - 60.000 - 100.000 

Gut, ist noch keine Million - aber ich gehe davon aus dass Du noch jung bist und das auch weitere Jahre laufen lassen kannst.
PLUS - bei 100.000 EURO - selbst wenn Du im Monat nur 3% machst - hast Du bereits montalich 2000 Euro "Gewinn" zum Leben - und etwas mehr das Dein Invest weiter wachsen lässt.
Nachteil - FOREX ist langweiliger als Crypto - lach 

Ich mach dieses Jahr Crypto mit Pennycoins nur, um zusätzlich Invest zu erzielen den ich dann in meine 3 Forex Depots verlagere - wegen des langfristigen Anlagegewinns bei Forex.

Bei Interesse bitte ne PN

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Forex - damit würde ich mich ja in altbekannte Gebiete geben, von denen ich keine Ahnung habe, aber von Leuten mit Jahrzehnten voller Erfahrung umgeben bin - nein, das kommt nicht in Frage. Die 15.000 können ruhig riskant investiert sein - darum geht es ja.

Letztlich ist die Motivation ja bei vielen die gleiche: man sieht was in den letzten Jahren aus Bitcoin geworden ist, es erinnert einen an die Dotcom-Rallyes, und man vermutet die Chance, dass man bei CCs, wie es ja auch viele Analysten sagen, noch immer am Anfang steht, und man will deswegen auch mal "von Anfang an" dabei sein und nicht wieder nur zugucken, wie andere reich werden, quasi wie eine zweite Chance für die, die sich damals nicht für den Gegenwert einer Pizza Bitcoins gekauft haben.

Die Frage ist: was ist das für ein Mindset, was die Leute vor einigen Jahren getrieben hat, vor sehr vielen Jahren für vielleicht 100 Euro Bitcoins zu kaufen, oder, als der Kurs schon dreistellig war, zumindest für ein paar tausend Euro? Wie lässt sich dieses Mindset übernehmen und wie wendet man es jetzt gerade an? Wäre es nicht sogar sinnvoller, extrem fein zu diversifizieren und von 15.000 Euro z.B. gleich 30 mal für 500 Euro vielversprechende unbekannte Währungen und ICOs zu kaufen? Im Sinne dessen dass 29 von den 30 auf Null gehen, aber die eine dabei ist, die dann groß aufsteigt?

Gibt es eigentlich einen Blog o.ä. (gerne auch englisch), der ein bisschen systematischer die Substanz von Altcoins bewertet? Im Sinne einer Analyse, was dieser Coin tatsächlich in der Praxis zu bieten hat außer ihres Kurses, inklusive Bewertungssystem, um sie mit anderen Altcoins vergleichen zu können?

Bearbeitet von jetski
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