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Trezor


dabba

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Bei Bitcoin geht es um Geld und jeder einzelne legt an Geld ganz besondere Maßstäbe an. Sicherheit steht da ganz oben auf der Liste. Zur Sicherheit gehört auch ein sicherer Umgang damit. Und: zwei Knöpfe zu Bedienung ist schon verdammt gut, der Rest ist eine Software-Angelegenheit.

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Bei Bitcoin geht es um Geld und jeder einzelne legt an Geld ganz besondere Maßstäbe an. Sicherheit steht da ganz oben auf der Liste. Zur Sicherheit gehört auch ein sicherer Umgang damit. Und: zwei Knöpfe zu Bedienung ist schon verdammt gut, der Rest ist eine Software-Angelegenheit.

vollkommen richtig -> je einfacher der umgang mit dem btc wird > je mehr und schneller kann er mainstream werden...

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Das sind die vielen kleinen Puzzelsteine, die von nicht wenigen gesucht und entwickelt werden.

 

Wer zuerst da ist, hat die Chance auf neunzig Prozent Marktanteil. Das Gerät hat einen riesen Vorsprung und kann nur noch gegen zukünftige Konkurenten verlieren, wenn die Hersteller es selber versauen. Der Trazor sind Bitcoins zum Anfassen. Man hält physisch die Schlüssel seiner Bitcoins in der Hand und es gibt sonst keinen, wenn man das nicht möchte. Das kommt einem Geldschein mit Passwortschutz schon ziemlich nahe.

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Hast mich Überzeugt.

Das war nicht meine Absicht, Deine Meinung musst Du Dir schon selber BILDen. ;)

 

Ich hab in der letzten Zeit 2 total verseuchte PC "saniert".

Für solche Leute kann so ein Teil prima sein.

Man muß halt immer über den Tellerrand schauen. :P

 

 

Ich hab den Artikel gelesen und finde ihn prima.

Das Teil scheint wirklich gut zu sein.

Danke!

 

Mir persönlich reicht aber trotzdem ein Android phone als tägliches Wallet.

Daß muß jeder für sich selbst wissen, aber die meisten Leute wissen halt nix, die wollen Dinge einfach nur benutzen.

 

Für Computer DAUs kann ich mir aber im Moment keine bessere Lösung vorstellen.

Yupp, immerhin besser als Paper-Wallets als Plastik-Karten zu kaufen!

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Die pysikalische Trennbarkeit seiner Bitcoins vom Netz und dass nichts und niemand von außen an die Schlüssel kommt, wenn auch eine Verbindung besteht, schafft Vertrauen. Und Vertrauen steigert den Bitcoin-Wert, bis Ende des Jahres habe ich auch so ein Ding. Natürlich über Blubbs-Link bestellt als DankeSchön für den gelungenen Artikel im Blog.

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Wer Bitcoins als Anlagegut sieht, kommt um eine Offline-Signierung der Transaktionen nicht drum herum, d.h. hier ist der Trezor z.Zt. unschlagbar! Alles andere hat nicht die optimale Sicherheit und kann gehackt werden, tägliche Horrormeldungen aus der Crypto-Szene belegen das.

 

Für den täglichen Bedarf bei einem Wallet-Guthaben bis ca. 100,- € (da muss jeder seine persönliche Grenze finden), würde ich eine Smartphone-Wallet vorziehen. Wer dort trotzdem nicht auf eine gewisse Sicherheit verzichten will, sollte sich mal die Versocard anschauen: https://versocards.com/

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In den nächsten (0.93 oder 0.94 )Versionen von Armory wird die Kompatibilität mit Trezor implementiert.

 

 

Wie bereits der schlaue Eddi gestern schrieb:

Maximaler Schutz in allen belangen dütfte der Wegweiser für die zukünftige Entwicklung des Bitcoins sein. Steigende Bitcoin-Preise werden das Bedürfnis eher steigern. Und da ist der Trezor voll auf der Linie. Das wird ein Massengerät werden, mit dem bekannten Effekt je mehr Nutzer, umso billiger, um so mehr Nutzer, noch billig, noch mehr Nutzer usw

 

.

Aber trezor ist doch recht teuer

Bearbeitet von segeln
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In den nächsten (0.93 oder 0.94 )Versionen von Armory wird die Kompatibilität mit Trezor implementiert.

 

 

Wie bereits der schlaue Eddi gestern schrieb:

.

Aber trezor ist doch recht teuer

 

Danke für das schlaue. Die nächste Version wird billiger, garantiert. Und wenn nicht, hundert Euro ist doch voll im grünen Bereich. Ein schickes Lederetui für Geldscheine und Karten kostet doch auch fünfzig Euro, naja zwanzig.

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Ja, entschuldige. Ich war zu ungenau.

Kann eine Mafia (Regierungsorganisation) oder die Firma selbst,

(so wie damals Amazon, PayPal und andere, das Wikileaks Eigentum) stehlen oder "einfrieren"?

 

Z.B.: kommt eine Meldung "Führen sie ein Firmware update durch"

und plötzlich stehen alle die kein Paperwallet haben dumm da?

Oder die Webseite ist weg?

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Ja, entschuldige. Ich war zu ungenau.

Kann eine Mafia (Regierungsorganisation) oder die Firma selbst,

(so wie damals Amazon, PayPal und andere, das Wikileaks Eigentum) stehlen oder "einfrieren"?

 

Z.B.: kommt eine Meldung "Führen sie ein Firmware update durch"

und plötzlich stehen alle die kein Paperwallet haben dumm da?

Oder die Webseite ist weg?

 

das ist der Grund, warum ich Trezor möglichst nur für den täglichen Bedarf nutzen würde....

 

nichts geht über ein Paperwallet mit Cold storage.

 

Nur wenn jemand nicht in der Lage ist ein Paper wallet zu machen, ist Trezor immer noch besser als die Coins online auf dem verseuchten PC zu lagern....

 

für große Bitcoins Mengen hallte ich persönlich Trezor nicht für die richtige Lösung. Da gibt es bessere Lösungen, wenn man sich etwas auskennt...

 

Nichts ist gefährlicher, als etwas Halbwissen dabei...

 

Wer sich nicht auskennt, sollte sich bei größeren Bitcoinmengen externe Hilfe holen...

Bearbeitet von fjvbit
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Ja, entschuldige. Ich war zu ungenau.

Macht nix, drum frag ich ja. ;)

 

Kann eine Mafia (Regierungsorganisation) oder die Firma selbst,

(so wie damals Amazon, PayPal und andere, das Wikileaks Eigentum) stehlen oder "einfrieren"?

Zunächst mal ganz grundsätzlich, sobald eine dritte Partei involviert ist, ist es mit der Sicherheit dahin. Dann geht ohne Vetrauen nichts mehr, denn 100%ige Sicherheit gibt es nicht. Dies gilt sowohl für den Trezor, als auch zum Beispiel für diese Plastikkarten-"Paper"-Wallets, die man kaufen kann. Daher ist auch nur ein, auf einem Offline-PC, selbst erstelltes Paper-Wallet sicher. Oder zumindest sicherer als alles andere.

 

Z.B.: kommt eine Meldung "Führen sie ein Firmware update durch"

und plötzlich stehen alle die kein Paperwallet haben dumm da?

Beim Trezor gib es mehrere Ansätze, wie SatoshiLabs ein entsprechendes Vertrauen erlangen möchte. Ich wollt das noch ausführlicher schreiben, aber schonmal vorab ganz kurz:

 

Die Software ist komplett OpenSource, damit hat jeder Programmierer der Welt, die Möglichkeit sich den Quellkode anzuschauen.

 

Zum einen werden unabhängige Leute gesucht, die den Quellkode prüfen sollen: http://satoshilabs.com/news/2014-06-22-wanted-independent-trezor-code-reviewers/

Je mehr Leute drübergucken, desto unwahrscheinlicher werden Bugs und/oder Hintertüren.

 

Wer Sicherheitslücken findet, wird mit Bitcoins belohnt: http://satoshilabs.com/security/

 

Es kann auch jeder selbst den Quellkode der Firmware herunterladen und übersetzen, und dann den SHA256-Fingerabdruck mit der offiziellen Firmware vergleichen. Damit ist sichergestellt, daß auch die von Hersteller bereitgestellte Firmware auf diesem Quellkode beruht.

 

Außerdem stehen hinter dem Trezor im Bitcoin-Univesum bekannte Personen. Das ist zwar kein Garant dafür, fast niemand Unfug treibt, aber doch ein Pluspunkt.

 

Meiner Meinung nach, haben die sich echt viel Mühe gegeben, den Trezor so sicher wie möglich zu machen. Mehr geht fast nicht, und ein Restrisiko bleibt immer, sobald Dritte involviert sind.

 

Oder die Webseite ist weg?

Du kannst mit Deinem Recoveryseed deine Keys auch mit anderer Wallet Software wieder herstellen, es müssen nur die entsprechenden Standards implementiert sein. Derzeit geht das mit Wallet32. Und Armory, Electrum und MultiBit arbeiten an einer kompletten Unterszützung des Trezors.

 

Und mal ehrlich, wie weit vertraust Du Deiner Wallet-Software? ;)

Bearbeitet von blubblibla
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das ist der Grund, warum ich Trezor möglichst nur für den täglichen Bedarf nutzen würde....

Ich denke, das ist der Hauptvorteil des Trezor gegenüber Paper-Wallets. Man kann sofort auf seine Coins zugreifen.

 

Nur wenn jemand nicht in der Lage ist ein Paper wallet zu machen, ist Trezor immer noch besser als die Coins online auf dem verseuchten PC zu lagern....

Das auf jeden Fall.

 

Wer sich nicht auskennt, sollte sich bei größeren Bitcoinmengen externe Hilfe holen...

Dann hast Du aber wieder Dritte involviert. ;) Das man die Kontrolle über seine Coins selbst hat, ist der Vorteil von Kryptowährungen. Daß man sich aber auch um die Sicherheit selbst kümmern muß sehe ich als Nachteil, das überfordert viele Menschen (geht ja schon los bei: "Backup? Was ist das?").

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Entschuldigung für das folgende oft topic. :)

Hört sich alles gut an was die Sicherheit betrifft,aber 100Euron da überlegt man doch ob man es sich zulegt oder doch ein paar Jahre wartet und den bitcoin weiterhin nur beobachtet.

Also, wenn deine Option ist, ein paar Jahre warten, weil der Trezor zu teuer ist.

Empfehle ich, Kauf für die 100€ wenigstens 0,25 Bitcoin.

Denn hast du in den erwähnten paar Jahren wenigstens Bitcoin im Wert von einigen tausend Euro.

 

 

Zurück zum Paperwallet + offlineHardware.

 

Kann man ein dauerhaft offline Tablet oder eben den Trezor !zusammen! mit einem Paperwalles benutzen?

 

Also in der folgender Variante.

1. Auf das immeroffline Tablet wird in den Kaufzustand zurück versetzt.

2. Das Tablet wir das erste mal gestartet, lädt aus dem Playstore eine Wallet.

3. Diese eine wichtige Datei wird zusätzlich auf die mikroSD des Tablet gespeichert.

Die Pin der Wallet.dat wird auf das Tablet geschrieben.

4. Ein Paperwalles existiert parallel.

 

Das Tablet signiert die Transaktionen, und wenn das Tablet UND die Wallet.dat verbrennen, wird aus einem Bankschließfach das Paperwalles geholt?

 

Bitte nicht lachen über mich ;) die Fragen sind ernst gemeint.

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Wer nur ein wenig Bitcoins horten will, braucht Trezor auf keinen Fall:

 

Einfach auf neuem Computer original Client installieren. Schlüssel auslesen und zusammen mit der öffentlichen Adresse ausdrucken.

 

Öffentliche Adresse in Textdatei kopieren (ist die Zieladresse).

 

Anschliessend Bitcoin Client und die wallet.dat Datei von dem Computer wieder löschen.

 

Kostet praktisch gar nichts und ist hinreichend sicher, für die meisten von uns.

 

Man kann immer neue Bitcoins auf die gleiche Adresse überweisen. 

 

Den Kontostand kann man bei blockchain.info kontrollieren.

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Das Tablet signiert die Transaktionen, und wenn das Tablet UND die Wallet.dat verbrennen, wird aus einem Bankschließfach das Paperwalles geholt?

 

So, ich habs jetzt fünfmal gelesen, und ich glaub ich habs jetzt kapiert. Du willst das Paper-Wallet als Backup benutzen? Natürlich geht das, ob Du jetzt Deine wallet.dat (welche die privaten Schlüssel enthält) auf verschiedenen digitalen Medien speicherst, oder die privaten Schlüssel ausdruckst (Paper-Wallet) ist egal. Wichtig ist nur, daß Du den Schlüssel noch hast, egal auf welchem Medium.  Und Du darfst nicht vergessen, daß es sich immer um Schlüsselpaare handelt. Das bedeutet, wenn Du eine neue Bitcoinadresse (öffentlicher Schlüssel) erstellst, musst Du auch den zugehörigen neuen privaten Schlüssel dazu ausdrucken.

 

Aber mit Paper-Wallet hat das eigentlich nichts zu tun, Du nutzt in dem Fall nur ein anderes Speichermedium für den privaten Schlüssel.

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  • 1 Monat später...

Wer nur ein wenig Bitcoins horten will, braucht Trezor auf keinen Fall:

 

Einfach auf neuem Computer original Client installieren. Schlüssel auslesen und zusammen mit der öffentlichen Adresse ausdrucken.

 

Öffentliche Adresse in Textdatei kopieren (ist die Zieladresse).

 

Anschliessend Bitcoin Client und die wallet.dat Datei von dem Computer wieder löschen.

 

Kostet praktisch gar nichts und ist hinreichend sicher, für die meisten von uns.

 

Man kann immer neue Bitcoins auf die gleiche Adresse überweisen. 

 

Den Kontostand kann man bei blockchain.info kontrollieren.

Alles schön und gut ,lieber fjvbit.

Aber denke bitte an so computertechnisch Unfähige wie mich.

Damit bitcoin wirklich Mainstream wird brauchen wir ganz einfache Devices.

Dank Deiner Hilfe bin ich etwas schlauer geworden und habe mit Armory insofern ein gutes Gefühl, da sogar ich mein offline Armory gerade upgedated habe mit der neuen Version 0.93.2.

Paper wallets sind eingeschweißt und auch im Banksafe.

Sollte irgendwann einmal bitcoin für alltägliche Zahlungen möglich sein, dann ist Trezor sicher eine gute Möglichkeit, die doch etwas umständliche Transaktion mit Armory einfacher zu machen.

Die Armory developer sind von Trezor auch sehr angetan und werden in der nächsten oder übernächsten Armory-Version eine Trezor -Anbindung ermöglichen

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Alles schön und gut ,lieber fjvbit.

Aber denke bitte an so computertechnisch Unfähige wie mich.

Damit bitcoin wirklich Mainstream wird brauchen wir ganz einfache Devices.

Dank Deiner Hilfe bin ich etwas schlauer geworden und habe mit Armory insofern ein gutes Gefühl, da sogar ich mein offline Armory gerade upgedated habe mit der neuen Version 0.93.2.

Paper wallets sind eingeschweißt und auch im Banksafe.

Sollte irgendwann einmal bitcoin für alltägliche Zahlungen möglich sein, dann ist Trezor sicher eine gute Möglichkeit, die doch etwas umständliche Transaktion mit Armory einfacher zu machen.

Die Armory developer sind von Trezor auch sehr angetan und werden in der nächsten oder übernächsten Armory-Version eine Trezor -Anbindung ermöglichen

 

 

Wenn jemand viele Bitcoins hat lohnt es sich vermutlich.

 

Nur wenn jemand nicht sooo viele hat, kann er sie z. Bsp. auf bitcoin.de lagern und den täglichen Bedarf auf sein Android Wallet überweisen.

 

Ist einfach, praktisch und hinreichend sicher.

 

Wenn jemand natürlich eine größere Menge an Bitcoins besitzt dann kann er auch über andere Lösungen, wie auch Tresor nachdenken.

 

Für ganz große Mengen BTC, halte ich andere Lösungen für besser (Cold Storage)....

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Wenn jemand viele Bitcoins hat lohnt es sich vermutlich.

 

Nur wenn jemand nicht sooo viele hat, kann er sie z. Bsp. auf bitcoin.de lagern und den täglichen Bedarf auf sein Android Wallet überweisen.

 

Ist einfach, praktisch und hinreichend sicher.

 

Wenn jemand natürlich eine größere Menge an Bitcoins besitzt dann kann er auch über andere Lösungen, wie auch Tresor nachdenken.

 

Für ganz große Mengen BTC, halte ich andere Lösungen für besser (Cold Storage)....

Stimme völlig zu.

Dass ich mich über TREZOR hier geäußert habe nur, weil eben später mal einfachere Bezahlmöglichkeiten für "Allerweltszahlungen" nötig sind. Und da ist die Möglichkeit mit TREZOR nicht schlecht: TREZOR in den PC des Händlers und schnell, "tipp, tipp, tipp" die Überweisung tätigen. Und natürlich nur kleine Mengen BTC auf TREZOR haben, genauso wie nur kleine Mengen auf bitcoin.de

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Review: Bitcoin ‘Vault’ Trezor Lives Up to its Name 

http://www.coindesk.com/review-bitcoin-vault-trezor-lives-name/

 

 

The Trezor hardware wallet is targeted at bitcoiners who wish to maintain a substantial stash of coins, but do not want to rely on third-party bitcoin storage services or impractical forms of cold storage

 

.

 

 

You don’t need the device to receive bitcoins, only to send them. Even then, the process is rather straightforward, but Trezor isn’t intended for every bitcoin transaction you make.

Ideally it should be used to secure a substantial cache of bitcoins, transferring them to more convenient mobile wallet platforms for smaller Transactions

 

 

The downside is that it is simply not an on-the-go device that can be used to make everyday Transactions

 

 

Rather, it is a niche product for people looking to secure their bitcoins and top up mobile wallets from time to time.

In other words, if you do not have a bitcoin stash at all times, Trezor (and other hardware wallets) are simply not designed for you.

Crypto enthusiasts, BTC hoarders and small businesses are the target audience. It lives up to its name, as it is more of a crypto vault than a wallet.

 

 

@blubbliba

diese Zitate haben mich zum "quietschen" gebracht, denn hier im thread wurde  gemeint, Trezor sei für den täglichen Gebrauch geeignet.

Aber im Review von Coindesk wird das abgestritten (Zitat 2 und 3)

Bitte um Erläuterung

Bearbeitet von segeln
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@blubbliba

diese Zitate haben mich zum "quietschen" gebracht, denn hier im thread wurde  gemeint, Trezor sei für den täglichen Gebrauch geeignet.

Aber im Review von Coindesk wird das abgestritten (Zitat 2 und 3)

Bitte um Erläuterung

Ich hab das so verstanden, daß hier mit "täglichen Gebrauch" die Verwendung  mit mobilen Geräten gemeint ist, damit man auchmal ein Bier mit dem Handy bezahlen kann. In Verbindung mit einem PC ist der Trezor durchaus für den täglichen Gebrauch geeignet, genauso wie jedes andere Wallet auch, daß man auf einen PC nutzen kann.

 

Es kommt halt auch darauf, in welchem Land man lebt. In Deutschland sind Geschäfte, die Bitcoins akzepieren eher rar, daher sehe ich die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel in Deutschland eher aufs Internet beschränkt.

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Für die, die sich für das Gerät interessieren: Bis Montag gibt es anläßlich des 6ten Bitcoin-Jahrestages (ja, so alt sind Bitcoins schon), 3 Trezors für den Preis von 2. Mehr Informationen (englisch) auf der offiziellen Seite:

 

Mit Ref-Link: https://www.buytrezor.com?a=6c268fe4eaa7

Ohne Ref-Link: https://www.buytrezor.com

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