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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 5 Minuten schrieb Theseus:

Ich frage mich immer (und hab leider noch keine valide Antwort gefunden), was man denn anstelle von Wind, Wasser und PV aufbauen soll, um die Energieversorgung zu gewährleisten und gleichzeitig den Ausstoss von weiterem CO2 möglichst zu vermeiden.

Oder wollen die Gegner von Wind, Wasser und Solar, dass wir in Zukunft keinen Strom mehr verbrauchen?

diese Aussage ist doch Käse. Es wird nur wenige geben, die die genannten Quellen grundsätzlich ablehnen. Teilweise begründet, teilweise aus Prinzip, teilweise aus ideologischen Gründen. Die Esotheriker dabei nicht zu vergessen, die ganze Landstriche mit Thesen zu krebserregenden Windrädern und anderen Unsinn verbreiten, verunsichern.

Aus welcher Ecke diese Esotheriker und angeblichen Umweltschützer kommen, darüber muss man nicht diskutieren, mit diesem Thema darf sich hübscherweise zwischenzeitlich auch die grüne Politik auseinandersetzen.

Zum Wald. Die derzeitige Form der Waldbewirtschaftung ist ca. 300 alt, entstand aus nachvollziehbaren Gründen und lässt sich nicht mit einem Federstrich umbauen.

Traditionell denkt der Waldbauer über mindestens 2 bis 3 Generationen, so schnell wächst Wald nicht. Klar hilft der Klimawandel mit seinen eigenen Methoden zwangsweise beim Umbau mit. Aber , selbst wenn ein Wald heute zusammenbricht, egal ob durch Windbruch, irgendwelche Käfer oder Trockenheit, steht nicht nach 3 Jahren ein neuer da, egal mit welchen Baumarten.

Zugegeben, auch der planmässige Waldumbau geht zu langsam. Für den nicht kundigen Beobachter ist oft nicht nachvollziehbar, warum wieder und wieder Nadelholz nachgepflanzt wird. Er sollte sich das jedoch mal genauer ansehen. 

Ein Punkt ist natürlich finanzell zu sehen, muss erst mal gestemmt werden. Samen und Jungbäume sind nicht so einfach im Supermarkt oder bei Baywa zu holen. Samen sind begrenzt, nur zertifizierte Waren dürfen genutzt werden , kostet auch nicht gerade nur 5 Cent / Pflanze. (Richtig, die Zertifizierungspflucht ist aus der Not geboren zwischenzeitlich etwas gelockert, ändert aber nichts).

Mancher Waldbauer wird schlichtweg überfordert. Erst muss er den Wald räumen, aufbereiten, anpflanzen, dann so 30 bis 40 Jahre warten und hoffen, dass da wieder etwas zurück kommt.

Zu den nachgepflanzten Nadelhölzern. Eine Gruppe ist der auch zukünftig zu befriedigende Markt für Bauholz. Da hilft Nadkholz nicht eirklich weiter 

Der andere Punkt, der nicht gesehen wird, ist der, dass da schneller wachsende Nadelbäume als Schutz für dazwischen gepflanzte Laubbäume hin kommen. Die Nadelbäume werden dann , wie anderes Buschwerk, nach einigen0 Jahren entnommen, sobald der Laubbaum groß genug ist.

Und dann kommt da noch ein Punkt. Wer ist der größte Waldbesitzer? Da sind wir ganz schnell beim Staat.

Wie überall heisst es aus der Ecke, "wir schaffen das" und meint damit, "ihr schafft das schon, lasst aber uns aussen vor".

https://www.wald-prinz.de/waldbesitzer-wem-gehort-der-wald/665#Bayern 

Ähnlich sieht es doch bei den anderen Erneuerbaren Energien aus.

Wieviele Immoblien, Gebäude und Flächen, auch Brachflächen, hat alleine schon der Bund, wieviel Gebäude besiedelt alleine die Bundesregierung und ihre nachgeordneten Behörden und Institutionen?

Wieviel davon sind energetisch saniert?Wieviele davon werden für die Gewinnung erneuerbarer Energien genutzt?

Geht weiter auf Länder- und Kommunalebene.

Sind da die Regierungen mit grüner Bezeiligung besser oder gar Vorreiter?

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Am 4.8.2023 um 10:57 schrieb Sophopt:

.

Edit: Sunfire hat seinen Hauptsitz in Dresden. Ich verstehe gar nicht warum ich mal hörte die seien in Freiberg.

https://www.sunfire.de/de/

Die Schneisen kann man wieder aufforsten und nur einen Waldweg zum Windrad lassen.

zu sunfire. Hauptsitz kann auch einfach ein Briefkasten sein. Trifft hier aber nicht zu.

Bezug ist vermutlich die TU Bergakademie Freiberg, die mit sunfire zusammenarbeitet.

 

Zu Schneisen: darum sind die Umweltverbände und -Schützer auch immer so voller Begeisterung.

Könnte man doch auch unter Hochspannungsleitungen machen, sehen dann viel hübscher aus 🤫

 

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vor 23 Minuten schrieb blaualge:

zu sunfire. Hauptsitz kann auch einfach ein Briefkasten sein. Trifft hier aber nicht zu.

Bezug ist vermutlich die TU Bergakademie Freiberg, die mit sunfire zusammenarbeitet.

 

Zu Schneisen: darum sind die Umweltverbände und -Schützer auch immer so voller Begeisterung.

Könnte man doch auch unter Hochspannungsleitungen machen, sehen dann viel hübscher aus 🤫

 

Was passiert eigentlich mit den alten Windrädern? 

Die ersten 100m Windräder werden jetzt ersetzt durch 250m WR. 

Die Windräder werden in riesigen Deponien verbuddelt, die Betonsockel verbleiben im Erdreich, das neue WR bekommt einen größeren Betonsockel neben dran. 👌

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vor 27 Minuten schrieb ratzfatz:

Was passiert eigentlich mit den alten Windrädern? 

Die ersten 100m Windräder werden jetzt ersetzt durch 250m WR. 

Die Windräder werden in riesigen Deponien verbuddelt, die Betonsockel verbleiben im Erdreich, das neue WR bekommt einen größeren Betonsockel neben dran. 👌

Sie werden recycelt. Quelle gebe ich dir nicht. Ich will dich ja nicht manipulieren. 

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vor 37 Minuten schrieb ratzfatz:

Was passiert eigentlich mit den alten Windrädern? 

Die ersten 100m Windräder werden jetzt ersetzt durch 250m WR. 

Die Windräder werden in riesigen Deponien verbuddelt, die Betonsockel verbleiben im Erdreich, das neue WR bekommt einen größeren Betonsockel neben dran. 👌

Sie werden recycelt.

Zitat

Bei der Untersuchung zum derzeitigen Stand der Entsorgung von Windkraftanlagen wurde deutlich, dass bereits 80-90 Gew.-% der verwendeten Materialien verwertbar sind. Die weitere Betrachtung richtete sich aus diesem Grund auf die nur schwer verwertbaren Verbundwerkstoffe in den Rotorblättern und der Gondelverkleidung. Anhand einer Befragung von beteiligten Firmen aus dem Bereich der Windenergietechnik konnte ein Überblick zur Aktualität und derzeit angewandten Verfahren zur Entsorgung älterer und abgebauter WKA und Rotorblätter gewonnen werden. Obwohl derzeit noch keine größere Mengen an Rotorblattmaterial vorhanden sind, ist mit einem Anstieg in den kommenden Jahren zu rechnen und nach einer ökologisch und ökonomisch vertretbarer Entsorgungsmöglichkeit zu suchen.

https://www.ict.fraunhofer.de/content/dam/ict/de/documents/medien/ue/UE_klw_Poster_Recycling_von_Windkraftanlagen.pdf

auch das Fundament wird abgebaut.

Zitat

Zum Schluss wird der der Betonsockel rückgebaut. Die Demontage geschieht mit Hydraulikhammern oder bei Anlagen ab etwa 250 m³ auch durch Sprengung. Der Abbruchbeton aus Fundament und Turm wird üblicherweise in Bauschutt-Aufbereitungsanlagen zerkleinert und zu Gesteinskörnungen verarbeitet.

https://energiewende.eu/windkraft-entsorgung/#Beton

nur mal so zum Vergleich. Der Rückbau eines Atomkraftwerks dauert 20 Jahre und kostet 1 Milliarde. Dazu kommt, dass es in Deutschland kein Endlager existiert.

Zitat

 

Fast 20 Jahre hat der Rückbau des Atomkraftwerks in der Nähe von Landshut gedauert - zweieinhalbmal so lange wie die Bauzeit. Hinzu kommen enorme Kosten: Schätzungen zufolge kostet der Rückbau eines Atomkraftwerks mindestens eine Milliarde Euro. Mittlerweile müssen die Betreiber der Atomkraftwerke die Kosten für Stilllegung und Rückbau selber tragen und dafür entsprechende Rücklagen bilden. Dazu sind sie gesetzlich sogar verpflichtet.

https://www.tagesschau.de/wissen/akw-rueckbau-101.html

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Sie werden recycelt. Quelle gebe ich dir nicht. Ich will dich ja nicht manipulieren. 

Zukunftsmusik? Also ausnahmsweise mal ersthafte Frage. 

Auf die schnelle hab ich dies hier gefunden:

... 

Rotorblätter lassen sich bislang nicht recyceln

... https://www.swr.de/wissen/recycling-alter-windraeder-wenn-rotorblaetter-zu-gummibaerchen-werden-100.html

 

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vor 15 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Sie werden recycelt. Quelle gebe ich dir nicht. Ich will dich ja nicht manipulieren. 

stimmt nur im Ansatz. Hier laufen Experimente , gelöst ist nichts.

Problem: Material verhält im Recycling wie Asbest!!!

 Bitte genau recherchieren, du kannst es doch?

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vor 10 Stunden schrieb Squirrel:

Immer weiter bis nichts mehr geht. Ein Sinnbild wie unsere Gesellschaft mit der Klimakrise umgeht.

 

Deshalb verstehe ich auch nicht, warum manche Organisation (wie zB. die LG) die Menschheit retten will. Lasst sie doch in ihren Untergang tanzen. Es gibt so viele Beispiele wie doof die Menschheit ist. Anders als Tiere hat es diese Spezies nicht verdient gerettet zu werden.

Aber wenn ich gerade in dem Video sehe, wie Besitzer der Autos wohl noch niemals was von Hydrolock gehört haben, kann ich Videos von Rufford-Durchquerung empfehlen. Auch so Prachtexemplare die innerhalb von 2Sekunden ihren Motor komplett schrotten.
 

 

Bearbeitet von bartio
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vor 4 Minuten schrieb Squirrel:

Sie werden recycelt.

Scheinbar ist dies nur die halbe Wahrheit. –> ( link )

"Viele Betreiber brüsten sich damit, dass bei der Demontage eines Windrads 80 bis 90 Prozent der verbauten Materialien recycelt werden können – die genauere Betrachtung trübt jedoch diese Bilanz. Die im Mast enthaltenen Materialien wie Beton, Stahl und Kupfer können zwar wiedergewonnen werden, wirtschaftlich rentables Recycling funktioniert aber lediglich bei den Metallen.

Die großen Mengen Altbeton werden zwar in der Baubranche wiederverwendet, die Aufbereitung zu Recyclingbeton ist jedoch sehr aufwendig und energieintensiv. Auch für die in den Magneten der Generatoren verbauten Seltenen Erden gibt es in Deutschland noch keine etablierten Recyclingverfahren.

Wohin mit gesundheitsschädlichen Stoffen?

Noch problematischer wird es bei den Rotorblättern. Sie bestehen aus Glas oder Carbonfaser, die mit einem Kunstharz verklebt sind. Der carbonfaserverstärkte Kunststoff (CFK) lässt sich nur schwer in seine Einzelteile zerlegen, zudem werden bei der Zerkleinerung gesundheitsschädliche Faserstäube freigesetzt. Für diese Art Kunststoffe besteht in Deutschland seit 2005 ein Verbot, sie auf Mülldeponien zu beseitigen.

Aus diesem Grund landen die alten Windradflügel bisher im Ofen, als Brennstoff für die Zementherstellung. Es ersetzt zwar damit den Einsatz von Schweröl, doch von Recycling kann hier nicht die Rede sein – bei der Verbrennung entsteht viel CO2."

 

PS. SCNR  ;o))

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vor 17 Minuten schrieb ratzfatz:

Zukunftsmusik? Also ausnahmsweise mal ersthafte Frage. 

Auf die schnelle hab ich dies hier gefunden:

... 

Rotorblätter lassen sich bislang nicht recyceln

... https://www.swr.de/wissen/recycling-alter-windraeder-wenn-rotorblaetter-zu-gummibaerchen-werden-100.html

 

Nein. Es gibt Firmen, die das bereits jetzt als Service anbieten. 

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 16 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Scheinbar ist dies nur die halbe Wahrheit. –> ( link )

"Viele Betreiber brüsten sich damit, dass bei der Demontage eines Windrads 80 bis 90 Prozent der verbauten Materialien recycelt werden können – die genauere Betrachtung trübt jedoch diese Bilanz. Die im Mast enthaltenen Materialien wie Beton, Stahl und Kupfer können zwar wiedergewonnen werden, wirtschaftlich rentables Recycling funktioniert aber lediglich bei den Metallen.

Die großen Mengen Altbeton werden zwar in der Baubranche wiederverwendet, die Aufbereitung zu Recyclingbeton ist jedoch sehr aufwendig und energieintensiv. Auch für die in den Magneten der Generatoren verbauten Seltenen Erden gibt es in Deutschland noch keine etablierten Recyclingverfahren.

Wohin mit gesundheitsschädlichen Stoffen?

Noch problematischer wird es bei den Rotorblättern. Sie bestehen aus Glas oder Carbonfaser, die mit einem Kunstharz verklebt sind. Der carbonfaserverstärkte Kunststoff (CFK) lässt sich nur schwer in seine Einzelteile zerlegen, zudem werden bei der Zerkleinerung gesundheitsschädliche Faserstäube freigesetzt. Für diese Art Kunststoffe besteht in Deutschland seit 2005 ein Verbot, sie auf Mülldeponien zu beseitigen.

Aus diesem Grund landen die alten Windradflügel bisher im Ofen, als Brennstoff für die Zementherstellung. Es ersetzt zwar damit den Einsatz von Schweröl, doch von Recycling kann hier nicht die Rede sein – bei der Verbrennung entsteht viel CO2."

 

PS. SCNR  ;o))

Schon mal von Whataboutismus gehört? Dieser Fachbegriff beschreibt eine kommunikative Strategie, die darauf abzielt, vom eigentlichen Thema abzulenken. Auf die Windräder-Debatte angewendet heißt das, dass beispielsweise Klimalügner durch Behauptungen und Lügen vom eigentlichen Kern der Diskussion, zum Beispiel die positiven Beiträge von Windrädern zur Erneuerbaren-Energien-Bilanz, ablenken wollen.

Bearbeitet von Iota-Juenger
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vor 2 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Schon mal von Whataboutismus gehört? Dieser Fachbegriff beschreibt eine kommunikative Strategie, die darauf abzielt, vom eigentlichen Thema abzulenken. Auf die Windräder-Debatte angewendet heißt das, dass beispielsweise Klimalügner durch Behauptungen und Lügen vom eigentlichen Kern der Diskussion, zum Beispiel die positiven Beiträge von Windrädern zur Erneuerbaren-Energien-Bilanz, ablenken wollen.

bei dieser Technik bist du Spezialist.

Wirf bitte nicht das vor, was du praktizierst!

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vor 49 Minuten schrieb Iota-Juenger:

Schon mal von Whataboutismus gehört? Dieser Fachbegriff beschreibt eine kommunikative Strategie, die darauf abzielt, vom eigentlichen Thema abzulenken. Auf die Windräder-Debatte angewendet heißt das, dass beispielsweise Klimalügner durch Behauptungen und Lügen vom eigentlichen Kern der Diskussion, zum Beispiel die positiven Beiträge von Windrädern zur Erneuerbaren-Energien-Bilanz, ablenken wollen.

ah, mir fällt so nebenbei auf, dass da plötzlich Beiträge von dir verschwinden .

Willst da etwa etwas manipulieren?

Wo ist z.B. der Beitrag wo du Spenden an dein Leib- und Magenblatt versprichst?

In Luft aufgelöst?

in einen Punkt verwandelt?

einfach manipuliert?

Bearbeitet von blaualge
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vor 1 Stunde schrieb Squirrel:

Sie werden recycelt.

auch das Fundament wird abgebaut.

nur mal so zum Vergleich. Der Rückbau eines Atomkraftwerks dauert 20 Jahre und kostet 1 Milliarde. Dazu kommt, dass es in Deutschland kein Endlager existiert.

 

wieder mal schön vom Thema abgelenkt.

Wie nennt man das? Whatabirgendwas?  🤣🤣🤣

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