Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 da haben alle drei Webseiten den selben Artikel aus dem Regal im Lager geholt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danton Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Bitcoin – zwischen Crash und Kursziel 13.000 Dollar http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-03/40164368-bitcoin-zwischen-crash-und-kursziel-13-000-dollar-076.htm Bitcoin hat also gerade über 3 Jahre gebraucht um die alten Höchststände von 2013 wieder zu erreichen und irgendwelche "Experten" prognostizieren dann direkt +1000% in nur einem Jahr... Wie kommt man auf solche Prognosen...?? Und wer nimmt sowas ernst...?! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
boardfreak Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 "...und Du siehst die range in der sich der Bitcoin laut Chartanalyse bewegt etwa zwichen 1250$ und 1150$..." - ja du fuchs äh alter hase alternative range von läppischen 400 usd ala brian https://www.tradingview.com/x/LVhzXHse/ 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sockenbart Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) Margin trading and funding for XMRUSD, XMRBTC, DSHUSD, DSHBTC, ZECUSD, and ZECBTC pairs have launched on Bitfinex! btw: holt eure leichen aus dem keller, es ist altcoinparty Bearbeitet 13. März 2017 von Sockenbart 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 13. März 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. März 2017 Margin trading and funding for XMRUSD, XMRBTC, DSHUSD, DSHBTC, ZECUSD, and ZECBTC pairs have launched on Bitfinex! btw: holt eure leichen aus dem keller, es ist altcoinparty ja die "Altcoinparty © Socke" ist wirklich unglaublich. Ich kann mich nicht erinnern, das gleichzeitig 3 Coins (ETH, DASH, XMR) parallel so extrem gestiegen sind. Blöd nur für mich, dass ich die meisten von meinen ETH verkauft habe, naja, man kann nicht immer gewinnen ETH sind "nur" noch Faktor 10 von der MarketCap von Bitcoins entfernt. DASH und XMR holen auch auf. Vielleicht kommt noch irgendwann ein Altcoin an Bitcoin heran. Ich sehe das größte Potential beim Dash als Zahlcoin im Moment (durch seine vielen Vorteile) aber ich mag mich irren... eine Prognose, wo kurzfristig die Reise bei den Altcoins hingeht, trraue ich mir nicht zu. Zu verrückt der Anstieg im Moment, aber der nächste Crash kommt bestimmt, die Frage ist nur: von wo nach wo..... 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sockenbart Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) bemerkenswert das der btc so gemütlich sideways läuft. gebts euch mal die stats auf Polo: Users currently online: 16376 24hr Volume: 98084 BTC / 42981 ETH / 5749 XMR / 19273868 USDT Bearbeitet 13. März 2017 von Sockenbart Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danton Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Ich sehe das größte Potential beim Dash als Zahlcoin im Moment (durch seine vielen Vorteile) aber ich mag mich irren... Dash ist größtenteils eine reine Kopie des Bitcoin mit ein paar stümperhaften / wenig durchdachten "Verbesserungen". Da die Code-Basis kompatibel ist, könnte man prinzipiell die Dash-Erweiterungen 1:1 in Bitcoin integrieren. Macht man aber (aus gutem Grund) nicht. Der meistgenannte "Vorteil" von Dash, dieses InstantSent mit 5 Confirmations in nur einer Sekunde, ist z.B. schlicht Fake! In Wahrheit gibt es überhaupt keine Confirmations und es wird einfach nur in der GUI so angezeigt. Die SuperNode-Struktur ist nicht nur aus Sicherheitsgründen fragwürdig, sondern hat wirtschaftlich gesehen auch noch Ähnlichkeiten mit einem Schneeballsystem... Naja, dank der "versehentlich" (höhö) an die Entwickler ausgeschütteten Millionen von Coins kann Dash wenigstens ordentlich Werbung machen und schöne YouTube-Videos produzieren... Im Ernst: Wenn es ausgerechnet Dash sein sollte, der Bitcoin gefährlich wird, verliere ich endgültig jeglichen Glauben an den Verstand der Crypto-Trader! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
danton Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Zu den Bitcoin/Altcoin-Kursen: Vielleicht "investieren" viele BTC-Fans derzeit zusätzlich in Altcoins um sich für den Fall abzusichern, dass es beim Bitcoin Probleme gibt. Die Hardfork-Fraktion kommt mittlerweile auf über 40% Zustimmung unter den Minern und Core bleibt weiter stur... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast gutentag3000 Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 bemerkenswert das der btc so gemütlich sideways läuft. Was tatsächlich neu ist. Wenn sonst so viel in altcoins gepumpt wird, gehts mit btc eigentlich abwärts. das sind keine btc, die in alts gepumpt werden, das muss fiat sein. oder: während BTC-ler ihre btc in alts pumpen, pumpen lauter BTC-Neulinge ihr Fiat in BTC. Wenn die Altcoinparty vorbei ist, wird BTC wohl wieder nach oben brechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
boardfreak Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-03-13/bitcoin-miners-signal-revolt-in-push-to-fix-sluggish-blockchain “We need to get to 60 or 70 percent of miners on board to activate Bitcoin Unlimited,” Ver said Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Launisch Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) Wenn ich mir das Dayli volume auf polo anschaue is das nicht nur Fiat, Ich denke das viele die den BTC Kurs hoch gekauft haben damit jetzt hedgen, den Althype gebe ich höchstens noch ein paar Tage Eigentlich ist es Zeit Gewinne zu sichern, ich trau dem Frieden nicht, würde mich nicht wundern wenn die 1000er Gegend nochmal getestet wird. Bearbeitet 13. März 2017 von Launisch 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derfremde Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Dash ist größtenteils eine reine Kopie des Bitcoin mit ein paar stümperhaften / wenig durchdachten "Verbesserungen". Da die Code-Basis kompatibel ist, könnte man prinzipiell die Dash-Erweiterungen 1:1 in Bitcoin integrieren. Macht man aber (aus gutem Grund) nicht. Der meistgenannte "Vorteil" von Dash, dieses InstantSent mit 5 Confirmations in nur einer Sekunde, ist z.B. schlicht Fake! In Wahrheit gibt es überhaupt keine Confirmations und es wird einfach nur in der GUI so angezeigt. Die SuperNode-Struktur ist nicht nur aus Sicherheitsgründen fragwürdig, sondern hat wirtschaftlich gesehen auch noch Ähnlichkeiten mit einem Schneeballsystem... Naja, dank der "versehentlich" (höhö) an die Entwickler ausgeschütteten Millionen von Coins kann Dash wenigstens ordentlich Werbung machen und schöne YouTube-Videos produzieren... Im Ernst: Wenn es ausgerechnet Dash sein sollte, der Bitcoin gefährlich wird, verliere ich endgültig jeglichen Glauben an den Verstand der Crypto-Trader! DASH sollte man im Auge behalten, die großen Banken in den USA tauschen Dir DASH in Dollars und umgekehrt. Die Mehrzahl entscheidet, wer die Nase vorn hat ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothi Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Der Wert der Schulden ist im Fiatsystem relativ. Notenbanken haben die Möglichkeit, durch Gelddrucken diesen Wert erheblich zu reduzieren. Es wird unter der Bezeichnung Quantitative Easing durchgeführt. Dieses Gelddrucken ist anders als Gelderschaffung durch Kreditschöpfung von Geschäftsbanken. Das ist nur teilweise richtig. Notenbanken können mit quantitative easing nur einen kleinen Teil der Geldmenge beeinflussen - nämlich nur die Geldbasis und das sind ca. 10% der Geldmenge. Der Rest kommt über den Geldschöpfungsmultiplikator der Geschäftsbanken. Das ist auch der Grund, warum bei dem beispiellosen Gelddrucken der letzten Jahre die Inflation und die Geldmenge (M3) sich in den letzten Jahren kaum verändert hat. Der Schuldenberg kann nur durch Wachstum, Sparen, einen Schuldenschnitt und in begrenztem Umfang über Inflation abgebaut werden. Das Gelddrucken wie nach dem ersten Weltkrieg ist heute nicht mehr erlaubt - und würde bei Wiedereinführung vermutlich zu Lynchjustiz führen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Das Gelddrucken wie nach dem ersten Weltkrieg ist heute nicht mehr erlaubt ... Ach, das beruhigt mich doch jetzt richtig. Axiom 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothi Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Ach, das beruhigt mich doch jetzt richtig. Axiom Wir sind uns ja einig, dass der Schuldenberg ein Problem darstellt. Nur wie unsere Politiker das lösen wollen, da haben wir unterschiedliche Hypothesen. Ich gehe mal davon aus, dass die Politiker erst einmal versuchen werden, das im Rahmen bestehender Gesetze zu lösen, bevor sie neue Gesetzte erfinden oder bestehende verändern. Ich kann mir sehr gut einen "Schuldensoli" vorstellen. Aber der Phantasie sind beim Beutelschneiden natürlich keine Grenzen gesetzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) Das ist nur teilweise richtig. Notenbanken können mit quantitative easing nur einen kleinen Teil der Geldmenge beeinflussen - nämlich nur die Geldbasis und das sind ca. 10% der Geldmenge. Der Rest kommt über den Geldschöpfungsmultiplikator der Geschäftsbanken. Das ist auch der Grund, warum bei dem beispiellosen Gelddrucken der letzten Jahre die Inflation und die Geldmenge (M3) sich in den letzten Jahren kaum verändert hat. Der Schuldenberg kann nur durch Wachstum, Sparen, einen Schuldenschnitt und in begrenztem Umfang über Inflation abgebaut werden. Das Gelddrucken wie nach dem ersten Weltkrieg ist heute nicht mehr erlaubt - und würde bei Wiedereinführung vermutlich zu Lynchjustiz führen. Die Krux an der Sache ist. Durch Wachstum braucht eine Volkswirtschaft mehr Geld. Allerdings warum soll das nur durch ein mehr an Schulden ins System kommen? Der Aktivgeldansatz hat hier die bessere Logik. Mit Wachstum der Volkswirtschaft wertet die Währung entsprechend auf ohne dass neue Schulden entstehen. Bearbeitet 13. März 2017 von Gast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) Wir sind uns ja einig, dass der Schuldenberg ein Problem darstellt. Nur wie unsere Politiker das lösen wollen, da haben wir unterschiedliche Hypothesen. Ich gehe mal davon aus, dass die Politiker erst einmal versuchen werden, das im Rahmen bestehender Gesetze zu lösen, bevor sie neue Gesetzte erfinden oder bestehende verändern. Ich kann mir sehr gut einen "Schuldensoli" vorstellen. Aber der Phantasie sind beim Beutelschneiden natürlich keine Grenzen gesetzt. stimmt, um Quatsch, der jahrzehntelang gebaut wurde, wieder zu reparieren, braucht es neue Steuern. Das ist die herrschende Logik. Bearbeitet 13. März 2017 von Gast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothi Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Meine Krisenszenarien und die daraus abgeleiteten Anlagestrategien lauten: 1. kleine Krise - z.B: Kriechenland fliegt raus - BTC steigt, 2. große Krise: alle Schwachmaten fliegen aus dem Euro heraus Euro wertet dramatisch auf, auch gegen Dollar - raus aus BTC - rein in Euro 3. katastrophale Finanzkrise - z.B. große Industriestaaten gehen pleite Aktien, Immobilien, Kunst, BTC schmieren ab nur Gold überlebt und steigt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothi Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Die Krux an der Sache ist. Durch Wachstum braucht eine Volkswirtschaft mehr Geld. Allerdings warum soll das nur durch ein mehr an Schulden ins System kommen? Der Aktivgeldansatz hat hier die bessere Logik. Mit Wachstum der Volkswirtschaft wertet die Währung entsprechend auf ohne dass neue Schulden entstehen. Ohne Fremdkapital (Schulden) würde die Mehrheit an Investitionen unterbleiben weil: - nicht genug Geld für eine neue Fabrik/Maschine vorhanden ist - der Durchschnittszinsatz zu hoch wäre und dadurch die Investitionshürde steigt. Damit wäre das Wachstum nicht mehr möglich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 kannst du die Schritte dazwischen erläutern. Was wären die Gründe, die zu genannten Marktverhalten führen würden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) Ohne Fremdkapital (Schulden) würde die Mehrheit an Investitionen unterbleiben weil: - nicht genug Geld für eine neue Fabrik/Maschine vorhanden ist - der Durchschnittszinsatz zu hoch wäre und dadurch die Investitionshürde steigt. Damit wäre das Wachstum nicht mehr möglich. Warum braucht es dafür nur Fremdkapital? Diese Investitionen könnten auch durch aufgewertetes Aktivgeld gezahlt werden. Die Art der Finanzierung hat nichts mit dem Bedarf zu tun. Es gibt Unternehmen, die haben fast kein Fremdkapital in Ihrer Bilanz und führen vermutlich sogar schneller Investitionen durch. Bearbeitet 13. März 2017 von Gast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothi Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 kannst du die Schritte dazwischen erläutern. Was wären die Gründe, die zu genannten Marktverhalten führen würden? auf welchen Beitrag beziehst du dich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Lothi Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 Warum braucht es dafür nur Fremdkapital? Diese Investitionen könnten auch durch aufgewertetes Aktivgeld gezahlt werden. Die Art der Finanzierung hat nichts mit dem Bedarf zu tun. Fremd- und Eigenkapital haben bei Insolvenzen eine unterschiedliche Rangfolge und damit ein unterschiedliches Risiko. Nicht jeder Kapitalbesitzer will ins Eigenkapitalrisiko gehen und bleibt lieber auf der sicheren Seite indem er nur erstrangiges Fremdkapital zur Verfügung stellt. Ohne dieses gibt es nicht genug haftendes Eigenkapital. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 auf welchen Beitrag beziehst du dich? die drei Szenarien Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Geschrieben 13. März 2017 Teilen Geschrieben 13. März 2017 (bearbeitet) Fremd- und Eigenkapital haben bei Insolvenzen eine unterschiedliche Rangfolge und damit ein unterschiedliches Risiko. Nicht jeder Kapitalbesitzer will ins Eigenkapitalrisiko gehen und bleibt lieber auf der sicheren Seite indem er nur erstrangiges Fremdkapital zur Verfügung stellt. Ohne dieses gibt es nicht genug haftendes Eigenkapital. Ohne Fremdkapital machst du dir eher weniger Gedanken um Insolvenzen. Die gibt es ja fast nur mit Fremdkapitalgebern an Bord. Insofern sehe ich das nicht als einen guten Grund an, wieso eine Volkswirtschaft bei Wachstum nur durch mehr Schulden Geld ins System bekommt. Insovenzen gehen parallel mit dem Schuldgeldsystem. Bearbeitet 13. März 2017 von Gast Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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