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Prognose


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Ich denke ein wichtiger Aspekt, für den der Bitcoin steht, wurde unterstützt:

 

Man kann mit Bitcoin im Internet BEZAHLEN, ohne eine Lizenz erwerben zu müssen.

DAS ist doch der Punkt pro Bitcoin: Unabhängig von Banken oder anderen Finanzdienstleistern (z. B. PayPal) zu bezahlen. Somit fallen hier deutlich geringere bis gar keine Gebühren an.

 

Lediglich wenn mann Bitcoins erwerben möchte, muss man sich verifizieren.

 

Sobald dann "offizielle" Börsen in NY öffnen, wird der Bitcoin auch einer breiteren Masse zugänglich, die heute noch bei Bitcoinbörsen hauptsächlich Mt. Gox im Kopf haben, bzw. Kein Geld zu Börsen überweisen wollen, deren Sitz und Besitzverhältnisse nicht besonders transparent sind.

 

Wenn also der Durchschnittsamerikaner einen relativ unkomplizierten Zugang zu Bitcoins hat und die Möglichkeit damit umfangreich im Internet einzukaufen, wird der Kurs zwangsläufig steigen.

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Ich denke ein wichtiger Aspekt, für den der Bitcoin steht, wurde unterstützt:

 

Man kann mit Bitcoin im Internet BEZAHLEN, ohne eine Lizenz erwerben zu müssen.

 

Hast Du richtig erkannt, und was schreibt unser Christoph: Die schlechte Nachricht ist, dass Bitcoins in New York kaum mehr als Geld funktionieren.

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Also ich finde unser Christoph, hat da einen richtig professionellen Artikel geschrieben.

Reißerisch, reißerisch, reißerisch.

So wie man es erwartet von einem guten Reporter.

Erstmal eine wahnsinns Schlagzeile, denn liest man den Artikel und dabei sucht man was man erwartet hat. Findet es wie immer nicht, vergessen, nächste Zeitung.

 

Inhaltlich habe ich jetzt nicht verstanden warum ein New Yorker mir kein Laptop zusenden könnte.

Allenfalls Starbucks bekommt Schwierigkeiten, weil ich dort nicht bei jedem Kaffee, Name und Adresse hinterlassen. Obwohl...?...das machen die Amerikaner doch mit ihrer Kreditkarte...naja egal. Nächste Zeitung :)

 

Update: Baeng! Und weiter gehts...

http://bitcoinblog.de/2014/07/18/dell-akzeptiert-bitcoin/

 

So funktioniert guter Journalismus.

Danke Christoph.

Bearbeitet von maxmuster
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man kann dieser REgluierung sicherlich etwas negatives abgewinnen, aber genausoviel positives. Demnach halte ich es für falsch so einen Artikel fast durchweg negativ zu schreiben. genauso falsch wäre es aber natürlich auch die Regulierung ausschließlich zu feiern und die negativen aspekte zu vernachlässigen.

 

In New York kann alles wie es soll funktionieren, mit dem Haken, dass Nutzer von solchen Diensten nun verifiziert werden müssen, was ohnehin sinnvoll ist. Man kann bitcoin also weiterhin als Geld verwenden, sie also kaufen und damit beim Händler bezahlen. Es stimmt einfach nicht, dass es die Funktion als Geld verhindert. Was sicherlich verhindert wird, sind all diese Bitcoin casinos. Wenn man sich da verifizieren muss, ist das natürlich sehr schnell für einige User illegal. Aber das ist halt so und es wird schon seine Gründe haben, warum online glückspiel in dieser Art in manchen Ländern verboten ist.

 

 

Es geht ja um weit mehr und all das wird ja dann genutzt, um auch User zu registrieren. Aus Regulierer-Sicht ist das verständlich. Die wollen einfach jede denkbare Möglichkeit, Bitcoin irgendwie als Schlupfloch für z.B. Schwarzgeld zu nutzen, dicht machen. Genau das wurde ja auch von den meisten zu Recht erwartet, daher finde ich absolut nichts überraschend. Aber natürlich ist das auch eine Hürde für viele. Denn auch ich hätte absolut keine Lust mich zu registrieren, wenn ich nur eine Online-Wallet nutzen möchte. Und es gibt durchaus Punkte, die dafür sprechen eine zu nutzen. Und es geht da ja um letztlich fast alle Bitcoin-Dienstleistungen... die Hürden für die jeweiligen Mitarbeiter dieser Startups sind ja dann noch weit höher. Mit Fingerabdrücken abgeben etc. 

 

Und natürlich sind das keine objektiven Hürden, denn jeder, der erst mal wenig Angst vor dem Gesetz haben muss, kann das ja machen. Aber sehr viele sind eben gegen diese ständige Überwachung und Registrierung an jeder Stelle. Und viele werden das einfach nicht wollen und nicht machen und dann wird es einige Angebote in New York nicht geben bzw. werden sie dann nicht so gut angenommen.

 

 

 

 

Edit:

@ Nucoin, du kannst nicht damit argumentieren "steht doch in dem Artikel", wenn wir der Auffasung sind, dass Fakten und argumente nicht zusammenpassen und den Artikel nicht annerkennen  ;) Wieso soltle es eine Einschränlkung sein? Im Artikel steht kein vernünftiger grund.

 

Es steht nun mal im Artikel. Du und andere finden den schlecht und ihr erkennt ihn nicht an. Ich sehe das anders. Ich denke, wir können uns darauf einigen einfach unterschiedlicher Ansicht zu sein. Ist ja nix Schlimmes... 

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Ich denke ein wichtiger Aspekt, für den der Bitcoin steht, wurde unterstützt:

 

Man kann mit Bitcoin im Internet BEZAHLEN, ohne eine Lizenz erwerben zu müssen.

DAS ist doch der Punkt pro Bitcoin: Unabhängig von Banken oder anderen Finanzdienstleistern (z. B. PayPal) zu bezahlen. Somit fallen hier deutlich geringere bis gar keine Gebühren an.

 

Lediglich wenn mann Bitcoins erwerben möchte, muss man sich verifizieren.

 

Sobald dann "offizielle" Börsen in NY öffnen, wird der Bitcoin auch einer breiteren Masse zugänglich, die heute noch bei Bitcoinbörsen hauptsächlich Mt. Gox im Kopf haben, bzw. Kein Geld zu Börsen überweisen wollen, deren Sitz und Besitzverhältnisse nicht besonders transparent sind.

 

Wenn also der Durchschnittsamerikaner einen relativ unkomplizierten Zugang zu Bitcoins hat und die Möglichkeit damit umfangreich im Internet einzukaufen, wird der Kurs zwangsläufig steigen.

 

Es gibt aber ja noch viele Funktionen im "Bitcoin-Universum"... Und auch das mit dem Bezahlen wird durchaus erschwert, wenn man sich bei allen Online-Diensten registrieren muss. Denn gerade zum Bezahlen werden ja oft Online-Dienste genutzt weil man die eben überall verfügbar hat. Letztlich sind einfach einige Hürden für Bitcoin-Startups und auch deren Nutzer eingebaut die nicht jeder gewillt sein wird sie zu überspringen. 

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Wir sollten abwarten, was die eigentlich Betroffenen(Börsen, Funds etc.) dazu sagen. Das  dauert noch was, denn sie müssen es ja noch etwas genauer unter die Lupe nehmen 

 

just my 2 satoshis

 

Das ist für Investoren im Grunde die wesentliche Frage, und deshalb habe ich persönlich eh kein Problem mit der Regulierung, weil es da wahrscheinlich ist das sich ein paar Türen öffnen. Wäre sie etwas sanfter ausgefallen wäre das zwar für den Kurs besser, aber... er wurde auch nicht "beschädigt". 

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Section 200.9 Custody and protection of customer assets

 

 To the extent a Licensee secures, stores, holds, or maintains custody or control of Virtual Currency on behalf of another Person, such Licensee shall hold Virtual Currency of the same type and amount as that which is owed or obligated to such other Person.

 

 

Allein Second Market Bitcoin Investment Trust und Winklevoss Trust müssen dafür je über 100 000 Bitcoin dazukaufen.

Es dürfte klar sein,was das für den Kurs bedeutet

Bearbeitet von segeln
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@ Segeln: Woher diese Zahlen?

Die Wiklevoss Twins habe selber gesagt,sie hätten  etwa 1% aller Bitcoins.(Quelle finde ich nicht so schnell)

 

SMBIT https://bitcointalk.org/index.php?topic=337486.0

daraus 1.Seite:

 

  Assets Holding Buying Invest Holding     (M$) (XBT) (XBT) (M$) (XBT) 16-Jul-14 60.71 65.92 107403 405 0.25

Bearbeitet von segeln
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Wenn die Winkletwins diese Anzahl coins schon besitzen, warum müssen sie sie dann nochmal dazukaufen?

Zocken die zusätzlich noch mit Coins anderer Leute, sodass sie jetzt für den Fall eines Ausfalls ein Backupreserve haben? Vergebt meine Ignoranz ;).

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Wenn die Winkletwins diese Anzahl coins schon besitzen, warum müssen sie sie dann nochmal dazukaufen?

 

 

 To the extent a Licensee secures, stores, holds, or maintains custody or control of Virtual Currency on behalf of another Person, such Licensee shall hold Virtual Currency of the same type and amount as that which is owed or obligated to such other Person.

 

 try Google translator

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Mein Englisch ist ausreichend, danke (womit ich aber nicht die Schulnote meine :P).

Da steht wenn die Coins von anderen verwalten, müssen sie diese Menge Coins auch da haben, können also nicht mit Coins zocken, die ihnen nicht gehören. Wenn ihnen die 100k Btc selbst gehören, können sie damit tun, was sie wollen.  Die Frage ist also: Gehören die Coins ihnen nicht selbst?

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