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Allgemeine Programmierung / Entwicklung, alle Sprachen, API Börsen, API Crypto Clients


fjvbit

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Frage in den Raum. DMT – Dead Man Trigger als script/app/etc.

Ist irgend jemandem schon so etwas bekannt?

Das heißt das ich per API den Verkauf und das auscashen automatisch anweisen kann?

Am besten mit doppeltem Boden, also email und/oder SMS Anfrage ob ich noch lebe ... ;o))

Wäre es überhaupt möglich über die API auszucashen oder wird dies generell unterbunden?

Danke. :*)

Beim Einrichten der Kucoin-API habe ich gesehen, dass Withdrawl-Rechte vergeben werden können, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass das auf einigen Börsen möglich ist. Probiert habe ich es noch nicht.

Weiß aber auch nicht ob das ein so gute Idee ist. Die APIs ändern sich von Zeit zu Zeit. Vermutlich würde es im entscheidenden Moment nicht klappen.

Aber das Problem verstehe ich. Wenn viel Geld auf verschiedenen Börsen liegt, ist es für Angehörige nahezu unmöglich, da durchzublicken. Ist ja auch alles mit 2FA gesichert.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Danke für den Link. Es geht darum, dass Verluste von den Gewinnen abgezogen werden, oder?

Cointracking berücksichtigt das ja auch und teilweise habe ich das schon genutzt.

Für meinen Bot spielt das eher keine Rolle, der verkauft nur wenn er im Plus ist.

Ich verstehe auch noch nicht, wie man das Verkaufen mit Verlust und anschließend zügige Zurückkaufen geplant nutzen kann.

Zumindest bei BTC bin ich fast immer im Plus, solange FIFO gilt.

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vor 8 Minuten schrieb Maaz:

Beim Einrichten der Kucoin-API habe ich gesehen, dass Withdrawl-Rechte vergeben werden können, deshalb könnte ich mir vorstellen, dass das auf einigen Börsen möglich ist. Probiert habe ich es noch nicht.

Weiß aber auch nicht ob das ein so gute Idee ist. Die APIs ändern sich von Zeit zu Zeit. Vermutlich würde es im entscheidenden Moment nicht klappen.

Aber das Problem verstehe ich. Wenn viel Geld auf verschiedenen Börsen liegt, ist es für Angehörige nahezu unmöglich, da durchzublicken. Ist ja auch alles mit 2FA gesichert.

Tatsächlich würde ich es gerne einfacher gestalten. Denn wer sich da erst einfummeln muss ist schnell frustriert und macht Fehler.

Bis jetzt benutze ich SecureSafe als Anbieter um digitales weiterzuvererben. Jedoch bedeutet dies auch das die Menschen nach mir sich mit der Materie, also Cryptobörsen, Coldwallets etc. zu beschäftigen haben oder jemanden anheuern der es für sie macht. – Da sind wir wieder beim Vertrauen.

Deshalb fänd ich es genial es anders zu handhaben. Vielleicht ist dies aber schon auf Grund Deines Verweises auf mögliche Änderungen der API eher unmöglich darüber abzuwickeln. ;o))

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vor 35 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Tatsächlich würde ich es gerne einfacher gestalten. Denn wer sich da erst einfummeln muss ist schnell frustriert und macht Fehler.

Bis jetzt benutze ich SecureSafe als Anbieter um digitales weiterzuvererben. Jedoch bedeutet dies auch das die Menschen nach mir sich mit der Materie, also Cryptobörsen, Coldwallets etc. zu beschäftigen haben oder jemanden anheuern der es für sie macht. – Da sind wir wieder beim Vertrauen.

Deshalb fänd ich es genial es anders zu handhaben. Vielleicht ist dies aber schon auf Grund Deines Verweises auf mögliche Änderungen der API eher unmöglich darüber abzuwickeln. ;o))

Irgendwann muss ich mich mit diesem Thema auch ausführlich beschäftigen. Soweit ich eben in Kürze gelesen habe, klingt SecureSafe schon sehr gut.

Aktuell beruht meine Strategie noch auf verteilten Backups, Vertrauen und der Hoffnung, dass meine Kinder bald alt genug sein werden, da mit ein wenig Ehrgeiz durchzublicken.

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5 hours ago, biker_70599 said:

Warum sollten TradingBots im Krypto-Segment andere Ertragsprofile aufweisen, als solche bei Rohstoffen, Currencies oder Futures?

Krypto-Kurse verlaufen sehr variabel sowohl im Preis als auch in der Geschwindigkeit. D.h. eine typische Strategie ist oft zu langsam für eine plötzliche Kursbewegung, oder - falls schneller eingestellt - zu schnell, wenn's wieder langsamer zugeht. Ähnlich sind Triggerbedingungen zum Entry oder Exit eines Trades oft zu sensibel oder oft zu unsensibel.

Die Spannbreite ist nach meinen Erfahrungen so groß, dass sich auch keine geeigneten "mittleren" Einstellungen finden lassen, die für die jeweiligen Extreme noch nicht "zu schlecht" sind. (Das "Fat Tails-Risiko" ist also höher; sprich, die Häufigkeit, mit der für die Strategie wirklich üble Bedingungen auftreten, ist erhöht, und das schadet der Performance deutlich.)


Das mag bei Einzelaktien ähnlich sei; dort kann man das jedoch stark abmildern, indem man Indizes traden lässt. Da mitteln sich durch die Bündelung vieler Titel viele Rauschanteile der Einzelaktien weitgehend heraus, dass der Kursverlauf glatter wird und weniger springt.
Das hat dann aber zur Folge, dass auch Fondsstrategien reinrasseln, wenn es mal unüblich zugeht. Im Corona-V im Frühjahr 2020 gab es wohl diverse Kandidaten, die beim scharfen Einbruch in "üblichem" Tempo reagiert unf verkauft haben (also schon weit unten) und sich bei der schnellen Erholung auch wieder in 'üblichen" Tempo eingekauft haben (also wieder recht weit oben) - "sell low, buy high" in Reinkultur.


Im Kryptouniversum selber hat man keine Indizes, sondern nur einzelne Währungen, die zudem deutlich mehr miteinander korrelieren ("wenn der Bitcoin hustet, dann haben die Altcoins Fieber"). (Vielleicht sollte man bei einem Broker z.B. so einen 21Shares-Basket zu traden probieren?)

Beim Versuch, der heftigen Variabilität durch stark adaptive Strategien Herr zu werden, rasselt man gerne ins nächste Problem: Je adaptiver die Strategie wird, desto mehr neigt sie zum Overfitting.


In Summe lassen sich durchaus profitable Strategien bauen, die funktionieren leider nur kurze Zeit bzw nur in bestimmten Kurssituationen und fahren außerhalb Verluste ein. D.h. man muss ständig überwachen und ggfs anpassen oder umstellen. Typischerweise läuft man dann dem Markt mehr oder weniger hinterher und betreibt quasi manuell Overfitting.

Bearbeitet von PeWi
Tippfehler
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Nachtrag: Noch ein paar Unterschiede zwischen Krypto und traditionellen Börsengeschäften:


Kryptobörsen sind weit weniger reguliert als Stock/Forex/..., d.h. viel mehr Manipulation auf verschiedene Arten (z.B. Fake-Orders und Fake-Walls im Orderbook, Frontrunning, ...). In Konsequenz "wildere" Kurse.

Arbitrage rauf und runter: a) innerbörslich zwischen verschiedenen Coins, deshalb die höhere Korrelation; b) intrabörslich (dämpft Unterschiede)

Handel 24/7, d.h. keine Auszeiten über Nacht oder übers Wochenende, minimale Gaps, keine "echten" Start- oder Schlusskurse

 

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@PeWi, schaust du mal auf die Renten-, Rohstoff- und Währungmärkte vor der Machtergreifung der Notenbanken.

Da findest du alles, was du oben beschrieben hast.

Deine Quintessenz trifft genau, was ich meine.

Wer einen erfolgreichen Bot betreiben will, muss sich sehr warm anziehen. Er konkurriert mit einer hochkapitalisierten mit High-Quality Hard- und Software sowie ambitioniertem Humankapital ausgestatteten Konkurrenz, die im Zweifel immer mindestens einen Schritt voraus ist.

 

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vor 10 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Frage in den Raum. DMT – Dead Man Trigger als script/app/etc.

Ist irgend jemandem schon so etwas bekannt?

Das heißt das ich per API den Verkauf und das auscashen automatisch anweisen kann?

Am besten mit doppeltem Boden, also email und/oder SMS Anfrage ob ich noch lebe ... ;o))

Wäre es überhaupt möglich über die API auszucashen oder wird dies generell unterbunden?

Danke. :*)

Das ist nicht schwer umzusetzen.

Kraken kannst du dazu gut benutzen. 

Dazu brauchst du einen Webserver, der kostet monatlich Geld.

Dort läuft dann wöchentlich ein kleines Programm.

Es startet mit dem Aufbau einer Verbindung zu kraken.

Es wird die API-Funktionen testen:

1. Guthaben ermitteln

2. Einen kleinen Kauf durchführen

3. Einen kleinen Verkauf durchführen

4. Eine kleine Auszahlung auf dein Bankkonto durchführen

Danach wird es eine eMail mit einem Bestätigungslink an mindestens zwei eMail-Adressen senden:

"Hallo, lebst du noch? Dann bestätige mit diesem Link."

Beim Drücken des Bestätigungslinks gelangst du auf die Webseite deines Webservers.

Dort musst du nun das Passwort eingeben und siehst du dann das Ergebnis des API-Tests und weißt, dass die Auszahlung auf jeden Fall funktioniert. Auf deinem Konto prüfst du natürlich auch den Geldeingang.

Wird NICHT bestätigt, dann läuft ein Counter hoch, der zählt bis 4 und beginnt dann zu verkaufen und zu auf das eigene Konto zu überweisen.

Du hast also 4 Wochen Zeit zu bestätigen, dass du noch lebst.

Der Server wird monatlich über Paypal oder per Lastschrift bezahlt. Das sollte klappen.

Der Verkauf geschieht über Wochen und Monate hinweg. Dabei versucht der Server weiterhin ein Lebenszeichen zu erhalten.

Nach 6 Wochen ohne Lebenszeichen zeigt er zusätzlich zur Bestätigungsseite eine Erklärung an, dass er verkauft und bei welcher Bank dein Konto ist.

Da es bei Kraken Auszahlungslimits gibt, kann die Auszahlung nicht sofort erfolgen sondern muss bei großen Vermögen über Wochen gestreckt werden.

Dieser Bot kann auch veranlassen, dass auf anderen Börsen Guthaben in Bitcoin eingetauscht werden und diese Bitcoin an Kraken übertragen werden.

Im Falle eines Todes würde so über Monate hinweg ein beliebig großes Vermögen automatisch in Euro getauscht werden können.

Das ist nicht schwer zu programmieren.

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vor 11 Stunden schrieb Maaz:

Danke für den Link. Es geht darum, dass Verluste von den Gewinnen abgezogen werden, oder?

Ja, richtig!

vor 11 Stunden schrieb Maaz:

Für meinen Bot spielt das eher keine Rolle, der verkauft nur wenn er im Plus ist.

So fängt jeder mal an. Das funktioniert gut solange ein Coin nicht das Fallen beginnt und am Ende ganz stirbt.

Spätestens dann überlegst du dir eine Abverkaufstrategie, die nach und nach  den Coin abverkauft um Verluste zu begrenzen. Zu Beginn wird alles verkauft, da fällt schnell auf, dass das meist nicht richtig ist.

vor 11 Stunden schrieb Maaz:

Ich verstehe auch noch nicht, wie man das Verkaufen mit Verlust und anschließend zügige Zurückkaufen geplant nutzen kann.

Wenn es keine unterjährigen Veräußerungsgewinne gibt, dann muss man aus Steuersicht auch keine Verluste realisieren.

Wenn jedoch Verluste in Aussicht sind, dann sollten diese innerhalb der Jahresfrist realisiert werden.

Damit man sich die Möglichkeit erhält braucht man grundsätzlich Käufe zu hohen Kursen.

Und weil man nicht unendlich Geld hat werden steuerfreie Coins zu sehr hohen Kursen verkauft und kurz darauf zurück gekauft. In meinem Mio-Spiel hab ich das diesen und letzten  Monat konsequent durchgezogen. (siehe Signatur).

vor 11 Stunden schrieb Maaz:

Zumindest bei BTC bin ich fast immer im Plus, solange FIFO gilt.

Ich halte grundsätzlich Coins im steuerfreien Bereich um spontan Immobilien kaufen zu können. Ich wälze jedoch auch grundsätzlich Coins um damit ich bei fallenden Kursen Verluste machen kann.

Bei 10.000 kaufen, nach 13 Monaten bei 60.000 verkaufen.

Bei 60.000 kaufen innerhalb von 12 Monaten bei 40.000 verkaufen.

Damit bekomme ich 50.000 Euro steuerfrei eingetütet und kann meine steuerpflichtigen Gewinne um 20.000 Euro reduzieren.

Sollte der Kurs weiter auf 80.000 Euro steigen, wird der nächste steuerfreie Bitcoin verkauft und wieder angeschafft. Fällt der Kurs auf 60.000, dann hab ich halt dann erst meine Steuerersparnis.

.... zugegeben: Dieses Halbjahr klappte das noch nicht :D 

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vor 12 Minuten schrieb biker_70599:

Klappt aber nur solange alles zentral organisiert ist. Wenn du Kraken als Türöffner für die DeFi-Welt nutzt und dein Geld zu Projekten transferiert hast, wird's viel komplexer.

Suche nicht die Probleme. Suche die Lösungen!

... wer in der DeFi-Welt sein Glück sucht, der muss sich eben dort sicher bewegen können.

Ich halte das für nicht sonderlich schwer. Diese ganzen Token laufen doch meist über dieselben Blockchains. Ethereum, Tron, BSC, SOL, etc. Dann beschränkt man sich eben auf eine Blockchain und bindet diese per API ein. Dazu braucht's dann vielleicht auch einen eigenen Node.

Ist man dazu nicht in der Lage, dann muss man sich überlegen ob man das umsetzen kann was man will.

Ich selber hab mich auf Bitcoin spezialisiert. Bei Ethereum bin ich noch nicht so weit.

Einen kleinen Ausflug in die Dash-Welt mit eigenem Dash-Masternode war ganz interessant und lehrreich und auch mit BSV hab ich rumgetüftelt. Gerade die Erkenntnisse aus meinen BSV-Basteleien machten mir bewusst wieviel Scheiß manche Menschen über ihre Projekte erzählen. Unter der Haube ist nix als Mist.

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Und weil man nicht unendlich Geld hat werden steuerfreie Coins zu sehr hohen Kursen verkauft und kurz darauf zurück gekauft. In meinem Mio-Spiel hab ich das diesen und letzten  Monat konsequent durchgezogen. (siehe Signatur).

Ah, verstehe, jedenfalls ungefähr.

Wie gehst du denn in diesem Fall mit deinen Accounts um.

Angenommen, ich kaufe zu gleichen Teilen bei folgenden Preisen:

01.01. 20.000

01.02. 30.000

01.03. 40.000 - Zusätzlich Verkauf von steuerfreien Coins und Rückkauf.

am 01.05. ist der Preis bei 30.000. Dann könnte ich ja keinen Verlust realisieren, da laut FIFO erstmal die Coins vom 01.01. und 01.02. verkauft werden.

Einzige Möglichkeit die mir einfällt: Den Stunt mit den steuerfreien Coins auf einer anderen Börse machen.

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vor 1 Stunde schrieb Maaz:

Einzige Möglichkeit die mir einfällt: Den Stunt mit den steuerfreien Coins auf einer anderen Börse machen.

Zweite Möglichkeit: Coincontrol.

Siehe dazu mein Mio-Spiel (Link in der Signatur).

Es werden also konkrete Coins auf konkrete Adressen geschoben.

Siehe auch: https://shiftcrypto.support/help/de-de/14-privatsphare/31-wie-verwende-ich-coin-control

Bearbeitet von Jokin
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5 hours ago, biker_70599 said:

Wer einen erfolgreichen Bot betreiben will, muss sich sehr warm anziehen. Er konkurriert mit einer hochkapitalisierten mit High-Quality Hard- und Software sowie ambitioniertem Humankapital ausgestatteten Konkurrenz, die im Zweifel immer mindestens einen Schritt voraus ist.

Es gab irgendwo mal einen schönen Text, der beschrieben hat, dass man als Trader bzw Bot-Trader eigentlich nur aufgeben kann. 🙄

Da jeden Tag ein paar erfolglose aufgeben, steigt damit das durchschnittliche Niveau der verbleibenden stetig an. Es wird also immer schlimmer und immer aussichtsloser. 🤔

Irgendwo auf dem Blog https://financial-hacker.com/ (Forex und Aktien) gab es einen Artikel, der trotzdem zu dem Schluss kam, dass Privatleute nicht unbedingt verzweifeln müssen. U.a.: Die "Grossen" bzw die "Profis" haben üblicherweise irgendwelche Vorgaben, die sie einhalten müssen, während man als Privatmann völlig frei ist. Außerdem gäbe es immer wieder Ineffizienzen, die für die Profis schlicht nicht lukrativ genug wären. Etc.

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Zweite Möglichkeit: Coincontrol.

Siehe dazu mein Mio-Spiel (Link in der Signatur).

Es werden also konkrete Coins auf konkrete Adressen geschoben.

Siehe auch: https://shiftcrypto.support/help/de-de/14-privatsphare/31-wie-verwende-ich-coin-control

Aber spätestens auf der Börse werden die vermischt, oder räumst du vorher alle Coins (z.B. alle BTCs bei BTC-Tausch) ab?

Und dokumentierst du das per TX-Id in cointracking?

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vor 16 Minuten schrieb Maaz:

Aber spätestens auf der Börse werden die vermischt, oder räumst du vorher alle Coins (z.B. alle BTCs bei BTC-Tausch) ab?

Und dokumentierst du das per TX-Id in cointracking?

Richtig, auf der Börse wird einmal gekauft und das dann in die Wallet geschickt.

Die meisten Coins werden eh gehalten und Verkäufe erfolgen im deutlichen Gewinnbereich (Kurs um 1/3 gestiegen).

Cointracking bekommt die CSV von bitcoin.de und die Auszahlungen werden entsprechend dokumentiert.

vor 7 Stunden schrieb biker_70599:

Wer einen erfolgreichen Bot betreiben will, muss sich sehr warm anziehen. Er konkurriert mit einer hochkapitalisierten mit High-Quality Hard- und Software sowie ambitioniertem Humankapital ausgestatteten Konkurrenz, die im Zweifel immer mindestens einen Schritt voraus ist.

Leitspruch: Fürchte nicht die Konkurrenz sondern lehre sie das Fürchten.

Sei besser als die anderen. Wenn du es nicht bist, ermittle was besser werden muss und verbessere es.

Und ja, die Konkurrenz ist hochkapitalisiert. Es gibt jedoch Nischen, die sie nicht abdeckt. Finde sie und wachse in diesen Nischen.

(pers. Erfahrung)

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