Zum Inhalt springen

Sammelthread EU Gesetzesentwurf Unhosted Wallets


stefan343

Empfohlene Beiträge

Am 28.3.2022 um 18:38 schrieb bullbil:

Schnell alle raus die denken man könne es verbieten. Viel Spaß das zu kontrollieren, das ist nicht möglich.

Das muss gar nicht alles einzeln kontrolliert werden. Einfach die Schnittstellen regulieren und gut is.

Übliche Stichprobenprüfungen reichen dann um festzustellen ob die Börsen sich daran halten. Einfach mal die letzten 10000 Transaktionen nachweisen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb battlecore:

Das muss gar nicht alles einzeln kontrolliert werden. Einfach die Schnittstellen regulieren und gut is.

Übliche Stichprobenprüfungen reichen dann um festzustellen ob die Börsen sich daran halten. Einfach mal die letzten 10000 Transaktionen nachweisen.

Hast du schon verkauft? Wirst du Verkaufen wenn es kommt? Wenn nein warum nicht? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.3.2022 um 18:38 schrieb bullbil:

Schnell alle raus die denken man könne es verbieten. Viel Spaß das zu kontrollieren, das ist nicht möglich.

Private Adressen haben nichts mit Geldwäsche zu tun. Geldwäsche bedeutet "illegal erwirtschaftetes Geld". Anonym ist nicht illegal erwirtschaftet. Übertreibt nicht so. Ist irgendwie typisch deutsch, vor allem Angst zu haben. 

Die Option ist, man zahlt sich gegenseitig damit. So wie es schon immer geplant ist seitens der Krypto. Somit wird es auch echte dezentrale Börsen beschleunigen. Denn außerhalb der EU wird man sich freuen über das Geschenk. 

 

Grad passend dazu von Coinbase, so einfach geht das, habs aus dem Thread kopiert:

  

vor 17 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Habe Gerade eben diese Mail von Coinbase bekommen:

"Dear Coinbase Customer,

On 31 March, the EU Parliament will vote on its proposal for a new crypto surveillance regime. You may have already read the blog post from our Chief Legal Officer, Paul Grewal, about making your voice heard. We believe it is especially important for our EU customers to know exactly what is happening and how this may affect our relationship to you.

The latest draft by Parliament of the Transfer of Funds Regulation treats crypto, and every person who holds crypto, differently from the treatment of fiat:

  • Every crypto transaction (and not just those with a 1,000 euro threshold, as is the case with fiat) would be “travel rule eligible,” which requires financial institutions to pass on certain information to the next financial institution.

  • Any time you receive 1,000 euros or more in crypto from a self-hosted wallet, Coinbase will be required to report you to the authorities. This applies even if there is no indication of suspicious activity.
  • Before you can send or receive crypto from a self-hosted wallet, Coinbase will be required to collect, verify, and report information on the self-hosted wallet before the transfer is allowed.

There is no precedence for this kind of surveillance regime. If the EU required your bank to report all of its customer’s transactions anytime they were involved in a transaction over 1,000 euros, or to report non-customer’s private information any time a customer interacted with them, the banks would push back. That’s what we are doing now.  

If this concerns you, you can contact your Member of the European Parliament by visiting this site."


Auf Deutsch:

 "Lieber Coinbase-Kunde,

am 31. März wird das EU-Parlament über seinen Vorschlag für ein neues Kryptoüberwachungssystem abstimmen. Vielleicht haben Sie bereits den Blogbeitrag unseres Chief Legal Officer, Paul Grewal, gelesen, in dem es darum geht, sich Gehör zu verschaffen. Wir glauben, dass es für unsere EU-Kunden besonders wichtig ist, genau zu wissen, was passiert und wie sich dies auf unsere Beziehung zu Ihnen auswirken kann.

Der jüngste Entwurf des Parlaments für die Verordnung über den Transfer von Geldern behandelt Kryptowährungen und jede Person, die Kryptowährungen besitzt, anders als Fiat-Währungen:

    Jede Krypto-Transaktion (und nicht nur die mit einem Schwellenwert von 1.000 Euro, wie es bei Fiat der Fall ist) wäre "reisefähig", was bedeutet, dass Finanzinstitute bestimmte Informationen an das nächste Finanzinstitut weitergeben müssen.
    Jedes Mal, wenn Sie 1.000 Euro oder mehr in Krypto von einer selbst gehosteten Wallet erhalten, muss Coinbase Sie den Behörden melden. Dies gilt auch dann, wenn es keine Hinweise auf verdächtige Aktivitäten gibt.
    Bevor Sie Kryptowährungen von einer selbst gehosteten Wallet senden oder empfangen können, muss Coinbase Informationen über die selbst gehostete Wallet sammeln, verifizieren und melden, bevor der Transfer erlaubt wird.

Es gibt keinen Präzedenzfall für diese Art von Überwachungsregelung. Wenn die EU von Ihrer Bank verlangen würde, alle Transaktionen ihrer Kunden zu melden, sobald diese an einer Transaktion von mehr als 1.000 Euro beteiligt sind, oder private Informationen von Nicht-Kunden zu melden, sobald ein Kunde mit ihnen interagiert, würden die Banken zurückschlagen. Genau das tun wir jetzt.  

Wenn Sie davon betroffen sind, können Sie sich auf dieser Website an Ihren Abgeordneten des Europäischen Parlaments wenden."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb battlecore:

Grad passend dazu von Coinbase, so einfach geht das, habs aus dem Thread kopiert:

  


Auf Deutsch:

 "Lieber Coinbase-Kunde,

am 31. März wird das EU-Parlament über seinen Vorschlag für ein neues Kryptoüberwachungssystem abstimmen. Vielleicht haben Sie bereits den Blogbeitrag unseres Chief Legal Officer, Paul Grewal, gelesen, in dem es darum geht, sich Gehör zu verschaffen. Wir glauben, dass es für unsere EU-Kunden besonders wichtig ist, genau zu wissen, was passiert und wie sich dies auf unsere Beziehung zu Ihnen auswirken kann.

Der jüngste Entwurf des Parlaments für die Verordnung über den Transfer von Geldern behandelt Kryptowährungen und jede Person, die Kryptowährungen besitzt, anders als Fiat-Währungen:

    Jede Krypto-Transaktion (und nicht nur die mit einem Schwellenwert von 1.000 Euro, wie es bei Fiat der Fall ist) wäre "reisefähig", was bedeutet, dass Finanzinstitute bestimmte Informationen an das nächste Finanzinstitut weitergeben müssen.
    Jedes Mal, wenn Sie 1.000 Euro oder mehr in Krypto von einer selbst gehosteten Wallet erhalten, muss Coinbase Sie den Behörden melden. Dies gilt auch dann, wenn es keine Hinweise auf verdächtige Aktivitäten gibt.
    Bevor Sie Kryptowährungen von einer selbst gehosteten Wallet senden oder empfangen können, muss Coinbase Informationen über die selbst gehostete Wallet sammeln, verifizieren und melden, bevor der Transfer erlaubt wird.

Es gibt keinen Präzedenzfall für diese Art von Überwachungsregelung. Wenn die EU von Ihrer Bank verlangen würde, alle Transaktionen ihrer Kunden zu melden, sobald diese an einer Transaktion von mehr als 1.000 Euro beteiligt sind, oder private Informationen von Nicht-Kunden zu melden, sobald ein Kunde mit ihnen interagiert, würden die Banken zurückschlagen. Genau das tun wir jetzt.  

Wenn Sie davon betroffen sind, können Sie sich auf dieser Website an Ihren Abgeordneten des Europäischen Parlaments wenden."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Schon vor 17 Stunden gelesen, Danke. Möchtest du noch meine Fragen beantworten?
Ich denke aber das geht nicht durch ;) 

Bearbeitet von bullbil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb bullbil:

Hast du schon verkauft? Wirst du Verkaufen wenn es kommt? Wenn nein warum nicht? 

Du meinst meine Coins verkaufen wenn das so kommt? Ne wieso sollte ich?

Die Coins die ich habe sind doch legal, liegen 1 Jahr, hab ich bei der Börse gekauft wo ich bin und sie von odrt auch auf die Adressen gesendet auf denen sie liegen und von denen ich sie wieder zur Börse hinschicke wenn ich sie verkaufen will. Von der Seite her ist das alles eindeutigst nachvollziehbar.

Was natürlich das Amt nicht daran hindert das alles erstmal anzuzweifeln und Forderungen zu stellen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb battlecore:

Du meinst meine Coins verkaufen wenn das so kommt? Ne wieso sollte ich?

Die Coins die ich habe sind doch legal, liegen 1 Jahr, hab ich bei der Börse gekauft wo ich bin und sie von odrt auch auf die Adressen gesendet auf denen sie liegen und von denen ich sie wieder zur Börse hinschicke wenn ich sie verkaufen will. Von der Seite her ist das alles eindeutigst nachvollziehbar.

Was natürlich das Amt nicht daran hindert das alles erstmal anzuzweifeln und Forderungen zu stellen.

Achso ich dachte nur weil das alles was Bitcoin ausmacht damit hinfällig ist. Würde ich aber auch nicht, gibt genug andere Wege das zu umgehen.
Aber wie gesagt das kommt sowieso nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb bullbil:

Achso ich dachte nur weil das alles was Bitcoin ausmacht damit hinfällig ist. Würde ich aber auch nicht, gibt genug andere Wege das zu umgehen.
Aber wie gesagt das kommt sowieso nicht.

Ne ich rede seit Jahren davon das sowas noch kommen wird. Aber dann war ich ja immer der Verschwörungstheoretiker. Oder auf Neudeutsch Querdenker.

Natürlich ärgert mich das trotzdem jedesmal wenn sowas kommt. Selbst wenn es jetzt vielleicht etwas abgemildert oder auch verzögert wird. Das wäre nur ne Verschnaufpause.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

15 minutes ago, battlecore said:

Grad passend dazu von Coinbase, so einfach geht das, habs aus dem Thread kopiert:

  


Auf Deutsch:

 "Lieber Coinbase-Kunde,

am 31. März wird das EU-Parlament über seinen Vorschlag für ein neues Kryptoüberwachungssystem abstimmen. Vielleicht haben Sie bereits den Blogbeitrag unseres Chief Legal Officer, Paul Grewal, gelesen, in dem es darum geht, sich Gehör zu verschaffen. Wir glauben, dass es für unsere EU-Kunden besonders wichtig ist, genau zu wissen, was passiert und wie sich dies auf unsere Beziehung zu Ihnen auswirken kann.

Der jüngste Entwurf des Parlaments für die Verordnung über den Transfer von Geldern behandelt Kryptowährungen und jede Person, die Kryptowährungen besitzt, anders als Fiat-Währungen:

    Jede Krypto-Transaktion (und nicht nur die mit einem Schwellenwert von 1.000 Euro, wie es bei Fiat der Fall ist) wäre "reisefähig", was bedeutet, dass Finanzinstitute bestimmte Informationen an das nächste Finanzinstitut weitergeben müssen.
    Jedes Mal, wenn Sie 1.000 Euro oder mehr in Krypto von einer selbst gehosteten Wallet erhalten, muss Coinbase Sie den Behörden melden. Dies gilt auch dann, wenn es keine Hinweise auf verdächtige Aktivitäten gibt.
    Bevor Sie Kryptowährungen von einer selbst gehosteten Wallet senden oder empfangen können, muss Coinbase Informationen über die selbst gehostete Wallet sammeln, verifizieren und melden, bevor der Transfer erlaubt wird.

Es gibt keinen Präzedenzfall für diese Art von Überwachungsregelung. Wenn die EU von Ihrer Bank verlangen würde, alle Transaktionen ihrer Kunden zu melden, sobald diese an einer Transaktion von mehr als 1.000 Euro beteiligt sind, oder private Informationen von Nicht-Kunden zu melden, sobald ein Kunde mit ihnen interagiert, würden die Banken zurückschlagen. Genau das tun wir jetzt.  

Wenn Sie davon betroffen sind, können Sie sich auf dieser Website an Ihren Abgeordneten des Europäischen Parlaments wenden."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Hoffentlich wird der Vorschlag abgewehrt, aber war klar das diese Art der Regulierung kommen wird. Wenn sie Bitcoin nicht mehr stoppen können, regulieren sie ihn. Wird sehr umständlich werden, aber wenn man sein Hardware-Wallet erstmal bei einer Börse verifiziert hat und man seine gekauften Coins über die Jahre immer dokumentiert hat, sollte man immer noch handlungsfähig bleiben - außer das man mehr nachweisen muss.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Ne ich rede seit Jahren davon das sowas noch kommen wird. Aber dann war ich ja immer der Verschwörungstheoretiker. Oder auf Neudeutsch Querdenker.

Wird sich trotzdem nicht umsetzen lassen. Dazu fehlt die Kompetenz, siehe Corona-Datenbank, Apps usw usf. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.3.2022 um 18:38 schrieb bullbil:

Die Option ist, man zahlt sich gegenseitig damit. So wie es schon immer geplant ist seitens der Krypto.

Und ich denke, genau das wird bei einem Verbot passieren. Ein Verbot erhöht nur die Akzeptanz der Kryptos. Es wird immer Länder geben, es sind insbesondere die Schwellenländer und Länder der 3. Welt, welche in Dollar und Euro verschuldet sind, die auf Kryptowährung umstellen. Sie machen sich vom Westen unabhängiger.

Ich beobachte das und bin sehr auf die Richtung gespannt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb dxtr:

außer das man mehr nachweisen muss.

Und genau da ist der Teufel im Detail.

Z.b.  eben das man die Herkunft der Coins nachweisen und den Absender selber verifizieren muss.

Das ist für uns privat überhaupt nicht möglich. Ich kann niemand zwingen sich bei mir zu verifizieren und ich habe auch keine Rechtssichere Möglichkeit so eine Verifizierung durchzuführen.

Davon mal abgesehen das ich sowieso niemand zwingen kann mir seinen Personalausweis zu zeigen. Geschweige denn irgendwelche Nachweise finanzieller Natur oder den Weg und Herkunft seiner Coins.

Lass mal blödes Beispiel nehmen. Jemand schickt dir versehentlich Coins, aus welchen Gründen auch immer. Und nu? Stehste doof da.

Und genau dieses Verifizieren stand in einem Entwurf zur Regulierung. Welcher Entwurf das war weiss ich nicht mehr, es gab ja mehrere.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb battlecore:

Lass mal blödes Beispiel nehmen. Jemand schickt dir versehentlich Coins, aus welchen Gründen auch immer. Und nu? Stehste doof da.

Warum? Schenkst sie halt der Finanz, und gut is.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Lass mal blödes Beispiel nehmen. Jemand schickt dir versehentlich Coins, aus welchen Gründen auch immer. Und nu? Stehste doof da.

Dustattacken nicht zu vergessen.

Gabs da nicht die Unterscheidung zwischen Cryptodienstleister und Privatperson? Oder war das woanders? Ich glaube da gings um die Travel Rule...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb bullbil:

Warum? Schenkst sie halt der Finanz, und gut is.

Nenee. Wenns so einfach wäre dann gings ja noch.

Das ist ganz einfach eine Unregelmässigkeit und diese ist immer Grund für eine Schätzung, wie z.b. die Annahme das du schon öfters auf die Weise Coins bekommen hast.

Sieh zu das du das Gegenteil beweist. Dann haste ein Problem. Wie willst du etwas nachweisen das du nicht getan hast.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Nenee. Wenns so einfach wäre dann gings ja noch.

Dat war n Scherz. Die Finanz dürfte das sowieso nicht annehmen. 

Zitat

...wie z.b. die Annahme das du schon öfters auf die Weise Coins bekommen hast.

...Sieh zu das du das Gegenteil beweist.

...Dann haste ein Problem.

Das ist schon etwas absurd. Nix 'Annahme', so funktioniert das nicht im Rechtssystem. Die können vieles annehmen, sie müssen das aber auch stichhaltig belegen/begründen. Somit muss die Finanz dir etwas nachweisen, nicht umgekehrt. Oder denkst du, die können sich das aus der Nase ziehen weil sie es halt mal einfach so Glauben?

Zitat

Wie willst du etwas nachweisen das du nicht getan hast.

Genau das ist die Zauberformel, um nicht im Sumpf der Willkür zu landen.

Soll ich dir meine Adresse geben, dann schick mir eine größere Summe, und ich zeige dir wie ich keine Probleme bekomme 😅

Bearbeitet von bullbil
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Marlies:

 

 

... Eher einer der dunkelsten Tage für Bitcoinmaxis, ihre ganze Ideologie in den Bach gespült. Man sieht es dem Blocktrainer an, ich glaube er ist am Boden zerstört. 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb bullbil:

... Eher einer der dunkelsten Tage für Bitcoinmaxis, ihre ganze Ideologie in den Bach gespült. Man sieht es dem Blocktrainer an, ich glaube er ist am Boden zerstört. 

 

Ja das denke ich auch…

Trotzdem, ich will meine Coins doch nicht auf ner Börse liegen lassen. Dann kann ich ja gleich bei einer Bank bleiben….

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Also die Kurse gehen ja zur Zeit erst mal ordentlich runter

Das wird aber nichts damit zu tun haben… dafür ist die EU im Bitcoin Markt viel zu unrelevant.

Wahrscheinlich eher eine gesunde Korrektur auf den rasanten Anstieg der letzten Tage.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb Marlies:

Das wird aber nichts damit zu tun haben… dafür ist die EU im Bitcoin Markt viel zu unrelevant.

Wahrscheinlich eher eine gesunde Korrektur auf den rasanten Anstieg der letzten Tage.

Na ja, die EU ist ein Staatenverbund aus 27 Staaten mit etwa 450 Mio Menschen, die zum großen Teil finanzkräftig sind. Soooooooo unbedeutend sehe ich die EU nicht für den Krypto-Markt. 

Aber klar, bis diese Abstimmung aus dem EU-Parlament jetzt in lokale Gesetze umgesetzt wird, das kann sich noch hinziehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.