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Verkauf von Kryptowährungen


OKATAKA

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On 2/19/2023 at 4:10 PM, BTCinvestor said:

Man könnte auch in Stablecoin und dann auf die Hardwarewallet (wenn man das Geld nicht braucht/haben möchte).

Stablecoin das ist nach dem Debakel von Luna doch eigentlich vom Tisch oder? Jetzt wo sich Blackrock und Consorten in Krypto Blut geleckt haben ist es nur ein Frage der Zeit bis der Nächste "Stablecoin" dran ist.

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3 hours ago, BTCinvestor said:

Kann man USDT nicht als relativ sicher ansehen?

na klar kann man das genau dann bis das böse erwachen kommt. Sicher sind nur die real dezentralen Coins, bis Blackrock und Ko einen weg gefunden haben den Wert zu steuern.

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vor 4 Stunden schrieb BTCinvestor:

Da gibt es ja unterschiedliche Konstrukte. Kann man USDT nicht als relativ sicher ansehen?

Warum sollte man USDT als "relativ sicher" betrachten?

Behält USDT seinen Wert aufgrund dezentraler Marktmechanismen? Oder wird der Wert zentral gesteuert?

Sorry, aber USDT ist für mich ein Coin von dem ich die Finger lasse.

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vor 23 Minuten schrieb Jokin:

Warum sollte man USDT als "relativ sicher" betrachten?

"Relativ sicher" habe ich herangezogen, weil er wohl durch Assets außerhalb des Kryptobereichs gesichert ist - und nicht etwa wie Terra USD urch irgend einen anderen Coin.

Aber ja, dezentral ist das natürlich nicht. Aber das ist ja auch nicht zwingend Voraussetzung, um etwas als "relativ sicher" zu bezeichnen und als Alternative zu nutzen. Dann dürfte man nämlich in der Hochphase des Kryptomarktes garnicht umschichten, um später bei günstigeren Kursen wieder einzusteigen.

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vor 9 Stunden schrieb BTCinvestor:

Dann dürfte man nämlich in der Hochphase des Kryptomarktes garnicht umschichten, um später bei günstigeren Kursen wieder einzusteigen.

Dürfte man schon - aber halt nicht in hoch zentralisierte Assets, die aus dem Nichts erschaffen werden können.

vor 9 Stunden schrieb BTCinvestor:

"Relativ sicher" habe ich herangezogen, weil er wohl durch Assets außerhalb des Kryptobereichs gesichert ist - und nicht etwa wie Terra USD urch irgend einen anderen Coin.

Naja, mit USD besichert ist schonmal besser als gar nicht - jedoch stellen Fiatwährungen für mich kein "Asset" mehr dar.

Aktien, Immobilien, (physisches) Gold, (physische) Rohstoffe oder eben mathematisch gesicherte Kryptowährungen- der Rest taugt nix.

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  • 3 Wochen später...
vor 1 Stunde schrieb MenionLeah:

Was spricht eigentlich gegen Bison? Da hat man ein Konto bei einer deutschen Bank und kann in der App einfach von seinem Wallet auf das Konto verkaufen. 

Wie verdient BISON Geld? Gebühren und Spreads beim Trading - BISON App

Der Spread beläuft sich auf 1,25% - das macht mal eben "versteckte Gebühren" von über 0,6% und somit mehr als bei Bitcoin.de (dort sind es 0,5% was auch schon echt viel ist)

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vor 41 Minuten schrieb Jokin:

Wie verdient BISON Geld? Gebühren und Spreads beim Trading - BISON App

Der Spread beläuft sich auf 1,25% - das macht mal eben "versteckte Gebühren" von über 0,6% und somit mehr als bei Bitcoin.de (dort sind es 0,5% was auch schon echt viel ist)

Das mit den Gebühren stimmt bei BISON. Da ist BSDEX deutlich günstiger:

https://www.bsdex.de/de/fees/

Hat nicht so viele Coins wie BISON, es gibt keine Sparpläne und das Interface ist nicht so "schön". Aber hat auch eine App und die Börse Stuttgart steckt auch dahinter.

Und Ein-/Auszahlungen von Crypto ist bei BSDEX auch kostenlos wie bei BISON...

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Am 19.2.2023 um 22:50 schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Nicht direct, aber scheinbar über den Weg über Paypal und deren Xoom Service. ( link )

Danke für den Tip. Ich wollte das jetzt mal ausprobieren um einen kleinen Einkauf bei Ebay Kleinanzeigen zu bezahlen. Die Gebühren sind um etwa ein Prozent, wenn man entsprechend Payback bei Binance bekommt, kann man das akzeptieren.

Woran es letztlich gescheitert ist: Die Angabe von Wohnort und Telefonnummer des Empfängers ist erforderlich, ohne die geht's nicht weiter. Name und IBAN wie bei einer Überweisung durch die Bank reicht nicht. Tja schade, dann halt nicht. Datensparsamkeit schreibt sich anders...

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vor 1 Stunde schrieb MKE:

Danke für den Tip. Ich wollte das jetzt mal ausprobieren um einen kleinen Einkauf bei Ebay Kleinanzeigen zu bezahlen. Die Gebühren sind um etwa ein Prozent, wenn man entsprechend Payback bei Binance bekommt, kann man das akzeptieren.

Woran es letztlich gescheitert ist: Die Angabe von Wohnort und Telefonnummer des Empfängers ist erforderlich, ohne die geht's nicht weiter. Name und IBAN wie bei einer Überweisung durch die Bank reicht nicht. Tja schade, dann halt nicht. Datensparsamkeit schreibt sich anders...

Danke für die Information. Das ist ja schon ein bisserli krass.

PS. Ob man da irgend etwas eintragen kann? – Trotzdem nichts tolles auf Grund dessen. ;o))

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vor 18 Stunden schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

PS. Ob man da irgend etwas eintragen kann? – Trotzdem nichts tolles auf Grund dessen. ;o))

Wobei das trotzdem interessant sein könnte. Angenommen, du willst im Bullenmarkt etwas Geld rausziehen, sagen wir mal 1000 €. Du zahlst 1% Gebühren, also 10 €, bekommst aber je nach Anzahl von BNB x% Cashback. Wenn man jetzt z.B. beim Edelmetallhändler dafür Gold kauft (das man dann im nächsten Bärenmarkt zwei Jahre später wieder steuerfrei in Kryptos tauschen kann...), dann kann das durchaus Sinn machen. Und bei einem Händler hätte ich keinen Schmerz damit, seine Adressse und Telefonnummer anzugeben, die steht ja eh im Internet.

Allerdings: Das Cashback bei Binance ist für jeden Kalendermonat begrenzt. Z.B. bei Level 2 mit 1 BNB und 2% Cashback auf 100 € im Monat, bei Level 5 mit 100 BNB und 5% Cashback auf 275 € im Monat. Bei Level 2 ist man also bei einem Kauf von 5000 € pro Kalendermonat am Limit, bei Level 5 bei 5500 €. Für Leute, die ihre Millionen aus ihren durch die Decke gegangenen Hundetoken abziehen wollen ist das also nicht geeignet.

Ach ja, man müsste noch abklären, ob Binance sich da nicht noch ein Hintertürchen offen gelassen hat, dass man z.B. für Edelmetallkäufe kein Cashback bekommt.

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vor 44 Minuten schrieb MKE:

Ach ja, man müsste noch abklären, ob Binance sich da nicht noch ein Hintertürchen offen gelassen hat, dass man z.B. für Edelmetallkäufe kein Cashback bekommt.

Wann immer du die Karte für Einkäufe benutzt, gibt es Cashback.

Ich hab mein Paypal-Konto mit der Binance-Karte verknüpft, denn meine Onlinekäufe mache ich hauptsächlich mit Payback, da gibt's also auch immer fleißig Cashback bei jedem Einkauf.

Will man Freunden über Paypal Geld senden, dann gibt es kein Cashback.

 

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vor 51 Minuten schrieb Jokin:

Will man Freunden über Paypal Geld senden, dann gibt es kein Cashback.

Paypal habe ich auch von Crypto.com auf Binance umgestellt, nachdem erstere bei Zahlungen im Ausland jetzt 2% Gebühren haben wollen. Dass mir bei "Freunden senden" der Cashback gestrichen wird ist mir auch schon aufgefallen. Ist aber nachvollziehbar, sonst hätte man einen Goldesel erschaffen.

Bei Käufen über Ebey Kleinanzeigen o.ä. wird die abgesicherte Zahlung jetzt interessanter. Zwar zahlt man 2,5% an Gebühren, bekommt aber auch Cashback zurück. Und der Kauf ist abgesichert. Bei manchen Verkäufern durchaus sinnvoll.

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Am 19.2.2023 um 22:38 schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Falls Du es noch nicht getan hast, sprich dies mit Deiner Bank ab. Es _könnte_ sonst sehr unangenehm werden, da es Banken gibt die auf Grund der AML 6 Richlinien auf komische Ideen kommen.

solange ich nachweisen kann das ich geld auf die börse geschoben habe und damit alle btc käufe protokollieren kann kann ich soviel geld hin und her schieben wie ich möchte. klar kann da mal ein Telefon kommen aber das kann man ja auch locker nehmen. 

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vor 8 Minuten schrieb dani229:

solange ich nachweisen kann das ich geld auf die börse geschoben habe und damit alle btc käufe protokollieren kann kann ich soviel geld hin und her schieben wie ich möchte. klar kann da mal ein Telefon kommen aber das kann man ja auch locker nehmen. 

Das ist wohl war. – Allerdings wird es beispielsweise komisch solltest Du Coins und Token auf andere Adressen transferiert haben und irgend wann wieder zur Exchange zurück. ;o))

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G.
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vor 11 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Das ist wohl war. – Allerdings wird es beispielsweise komisch solltest Du Coins und Token auf andere Adressen transferiert haben und irgend wann wieder zur Exchange zurück. ;o))

da gebe ich dir recht. ist aber alles nachverfolgbar. Wichtig ist sicherlich das die gekaufte Menge and Coins kongruent mit den verkauften sind und es da keine grossen Abweichungen gibt. Ich für mich habe alles in excel

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vor 5 Minuten schrieb dani229:

da gebe ich dir recht. ist aber alles nachverfolgbar. Wichtig ist sicherlich das die gekaufte Menge and Coins kongruent mit den verkauften sind und es da keine grossen Abweichungen gibt. Ich für mich habe alles in excel

Niemand kann bis jetzt beweisen, das es tatsächlich seine eigene Hot- oder Coldwallet ist an die die Coins / Token gegangen sind.

Und leider reicht Plausibilität nicht immer aus. – Aber niemand sollte den Te*fel an die Wand malen.

Nur wissen sollte man darum. ;o))

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A. + /
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vor 12 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Niemand kann bis jetzt beweisen, das es tatsächlich seine eigene Hot- oder Coldwallet ist an die die Coins / Token gegangen sind.

Und leider reicht Plausibilität nicht immer aus. – Aber niemand sollte den Te*fel an die Wand malen.

Nur wissen sollte man darum. ;o))

wieso ich hab eine absender und eine empfängeradresse wenn ich bei beiden den inhaber bin sollte dies ein leichtes sein

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vor 13 Minuten schrieb dani229:

anhand meiner logindaten für börse und wallet :) ebenso ist man evtl bei der börse verifiziert was es noch einfacher machen soll

Da ist die Falle. Die Exchange macht die KYC und somit sind alle deine dortigen Adressen an Deine Identität gebunden.

Deine Hot– oder Coldwallet steht ohne KYC da. Was willst Du da wie beweisen? – Logindaten reichen nicht.

Denn dies beweist nur den Zugriff bzw. den Besitz aber nicht das Eigentum. –  Ich könnte Dir ja meine Wallet zur Verfügung stellen. ;o))

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vor 26 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Da ist die Falle. Die Exchange macht die KYC und somit sind alle deine dortigen Adressen an Deine Identität gebunden.

Deine Hot– oder Coldwallet steht ohne KYC da. Was willst Du da wie beweisen? – Logindaten reichen nicht.

Denn dies beweist nur den Zugriff bzw. den Besitz aber nicht das Eigentum. –  Ich könnte Dir ja meine Wallet zur Verfügung stellen. ;o))

naja ich würde den Teufel nicht an die Wand malen.. 

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