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POF bei Tausch von BTC zu Euro


o0Julia0o

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb o0Julia0o:

Wieso sollten die schwach werden?

Das bringt doch nichts.

Wenn ich anderen die Coins überweise, wollten die trotzdem einen Nachweis haben.

Und die müssten mir ja dann irgendetwas verkauft haben, sonst wäre es eine Schenkung.

Weil Geld schwach macht.

Doch Reichtum.

Dann liefert man den Nachweis.

Und wo drückt der Schuh nun ?

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Achso. Ich verkaufe die BTC an Jemand anderen - sind ja steuerfrei. Der überweist mit Euro.

Das Problem, er bekommt die BTC dann wohl auch nicht in Euro getauscht, weil er ja die ganze Kette nachweisen muss. Oder ich werd dann angeschrieben.

 

Sonst würde das doch jeder so umgehen, falls er Geldwäsche macht oder sowas.

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vor 50 Minuten schrieb o0Julia0o:

Achso. Ich verkaufe die BTC an Jemand anderen - sind ja steuerfrei. Der überweist mit Euro.

Das Problem, er bekommt die BTC dann wohl auch nicht in Euro getauscht, weil er ja die ganze Kette nachweisen muss. Oder ich werd dann angeschrieben.

 

Sonst würde das doch jeder so umgehen, falls er Geldwäsche macht oder sowas.

Wieso kannst du deine BTC nicht nachweisen ?

Weil dein Kollege dir die Wallet gegeben hat statt eine Transaktion zu machen ?
Dann hol den Nachweis bei deinem Kollegen.

Ist doch dein Kollege, du vertraust ihm ja so sehr das er sogar zugriff auf deine Wallet hat ( angeblich )
Und wieso sollte er dich beklauen, es ist doch dein Kollege da besteht kein Misstrauen zwischen euch.
Dann wäre er doch sicherlich bereit dir den Nachweis zu geben woher er seine Bitcoins hat.

Langsam krieg ich den Eindruck als wären deine BTC "Dreckig" und du versucht eine Lösung zu finden wie du diese Bitcoins los wirst ohne Nachweisen zu müssen woher die überhaupt stammen.

Bearbeitet von Shanks23
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vor 34 Minuten schrieb Shanks23:

 

Langsam krieg ich den Eindruck als wären deine BTC "Dreckig" und du versucht eine Lösung zu finden wie du diese Bitcoins los wirst ohne Nachweisen zu müssen woher die überhaupt stammen.

Genau. erst waren es btc, die auf bitstamp vor urdenklichen Zeiten gekauft wurden, ohne dass dass da irgendeine Transaktion-ID verfügbar ist, jetzt diese story mit dem Paperwallet. Also irgendwas stimmt nicht.

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vor 12 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Genau. erst waren es btc, die auf bitstamp vor urdenklichen Zeiten gekauft wurden, ohne dass dass da irgendeine Transaktion-ID verfügbar ist, jetzt diese story mit dem Paperwallet. Also irgendwas stimmt nicht.

Zum Glück kann man ALLE Bitcoins bis zum Genesisblock zurückverfolgen.
Bitcoin ist einfach eine tolle Erfindung :)

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Möglicherweise erinnert sie sich nicht mehr so richtig. Die Unbedarftheit, die selbst noch 2018 bestand, erinnert mich stärker an die jugendliche Losgelöstheit der Flower-Power-Zeit als an eigenverantwortliches Handeln. 

Da hat sich wohl jemand wichtigen Themen seit >5 Jahren verweigert. Und das holt sie jetzt, wo es ans Auscashen geht, wieder ein.

Zum Glück gibt es ja dieses Forum. 

Da finden sich Sätze wie dieser hier: "Man kann doch Bitcoins verschenken, z.B. 1 BTC ohne einen Privatekey zu verschenken. Dann hat der Beschenkte halt keine Kontrolle, jedoch auf dem Papier gehört der Bitcoin ihm. 

Oder auch: "Ich habe damals bei bitstamp Bitcoin gekauft & in einer Wallet(Trezor) gelagert. Dann habe ich BTH in der Wallet erhalten. Da gabs so´n Tool. Dass die BTC noch kein Jahr alt sind, ist ja steuerlich dann Wurst, oder? Die habe ich ja nie verkauft oder umgewandelt nur die BTH."

KYC und Verbot von Handeln für Dritte war auch schon bekannt: "Bei bitstamp musste ich noch Ausweiskopie hinschicken & begründen, was ich mit dem Geld machen möchte.".

In einen anderen Licht: "Jetzt ist es so, dass ich einen Teil des Geldes womit ich BTC bei bitstamp gekauft habe von einer Freundin habe. Die hat 0 Ahnung von der Materie, ich sollte das halt für die managen." 

Und an anderer Stelle: "Sie möchte die Bitcoins jedoch behalten. Geht das nicht?" 

 

Wer nachlesen möchte, was seit damals überwiegend vergessen wurde, wird hier fündig: https://coinforum.de/topic/8898-steuern-beim-verschenken-von-bitcoin/#comment-150601

 

 

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Ein wenig zum schmunzeln: Eine ihrer größten Sorgen scheint die Angst gewesen zu sein, dass die Steuerfahndung ihren PC beschlagnahmt: "Na toll. Dann verkaufe ich meine Coins besser nicht. Bevor die mir dann meinen PC wegnehmen. Ich muss doch nur 10 Jahre aufheben,..." 

 

Auch scheint sie wohl erst jetzt auscashen zu wollen, weil sie meint, Finanzbelege nur 10 Jahre bereithalten zu müssen. Würde sie jetzt geprüft werden, könnte sie antworten: Sorry, nichts mehr da. 

Damals war das ja noch der Stand der Dinge. Heute gibt es aber vermehrt KYC, Prüfungen zu MHN und GWG sowie Mica-Regeln mit Wallet-Verifizierung. 

Dabei gab es damals schon Empfehlungen, u.a. von @Jokin, sich zu wappnen: "Aber es schadet nicht, das ganze nachweisen zu können, falls eine Steuerfahndung mal nachschaut, ob die 100.000€ Überweisung wirklich komplett steuerfrei waren."

Zum Nachlesen, auch dass sie spätestens im April 2018 wußte, dass sie und wie sie ihre Börsen-Daten auslesen sollte: 

 

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vor einer Stunde schrieb Peer_Gynt:

Ein wenig zum schmunzeln: Eine ihrer größten Sorgen scheint die Angst gewesen zu sein, dass die Steuerfahndung ihren PC beschlagnahmt: "Na toll. Dann verkaufe ich meine Coins besser nicht. Bevor die mir dann meinen PC wegnehmen. Ich muss doch nur 10 Jahre aufheben,..." 

Wird ja immer lustiger.
Macht aber Sinn wieso sie auf krampf versucht ein Bogen um den MHN zu machen.

Wahrscheinlich hat sie die Steuern von 2017 / 2018 hinterzogen, kann mir nicht vorstellen das sie die Steuern bezahlt hat denn sie hat nach 6-7 Jahren immer noch kein Plan. Zumindest wusste sie das es steuerlich relevant war.
-Verspätungszuschlag = 55 Monate x 25€ = 1375€ Strafe
-Anzeige aufgrund Steuerhinterziehung ist glaube ich selbsterklärend ( wahrscheinlich für sie nicht selbsterklärend )
-Besuch von der Steuerfahndung ( Dann ist der PC und Drucker auf jeden Fall weg )

Steuern beim Verschenken von Bitcoin - Recht und Steuern - CoinForum.de

Hier schreibt sie:
Dann die BTH (Großteil) an eine Börse überwiesen & dort dann BTC gekauft. Somit ab hier steuerlich relevant.

 

@o0Julia0o

Ich hoffe wirklich für dich, dass du die Steuern von 2017 / 2018 bezahlt hast und es nicht auf die leichte Schulter genommen hast....
Am besten fängst du auch an dein Anliegen wahrheitsgemäß zu schildern, bringt nichts wenn du 100 Geschichten erfindest, sowas macht die Leute die dir helfen wollen stutzig und dich selber machst du unglaubwürdig.

Wenn @Peer_Gynt solch eine Detektivarbeit leisten kann, was meinst du dann was die Behörden können ?

Bearbeitet von Shanks23
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vor 47 Minuten schrieb Shanks23:

Wird ja immer lustiger.
Macht aber Sinn wieso sie auf krampf versucht ein Bogen um den MHN zu machen.

Wahrscheinlich hat sie die Steuern von 2017 / 2018 hinterzogen, kann mir nicht vorstellen das sie die Steuern bezahlt hat denn sie hat nach 6-7 Jahren immer noch kein Plan. Zumindest wusste sie das es steuerlich relevant war.
-Verspätungszuschlag = 55 Monate x 25€ = 1375€ Strafe
-Anzeige aufgrund Steuerhinterziehung ist glaube ich selbsterklärend ( wahrscheinlich für sie nicht selbsterklärend )
-Besuch von der Steuerfahndung ( Dann ist der PC und Drucker auf jeden Fall weg )

Wenn @Peer_Gynt solch eine Detektivarbeit leisten kann, was meinst du dann was die Behörden können ?

Wenn es um nennenswerte Summen gehen würde wäre eine Option nach Dubai auszuwandern.

Und natürlich vorher den Account hier löschen zu lassen.

Mir kommt das alles nicht gerade glaubhaft vor.

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Am 15.2.2024 um 19:12 schrieb Shanks23:

Wieso kannst du deine BTC nicht nachweisen ?

Dann hol den Nachweis bei deinem Kollegen.

Ist doch dein Kollege, du vertraust ihm ja so sehr das er sogar zugriff auf deine Wallet hat

Das ist ja das Problem. Ich vertraue ihm, aber vertraut die Börse ihm? Das reicht wohl kaum als Belegt, wenn er es bestätigt als Privatpersion.

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vor einer Stunde schrieb o0Julia0o:

Das ist ja das Problem. Ich vertraue ihm, aber vertraut die Börse ihm? Das reicht wohl kaum als Belegt, wenn er es bestätigt als Privatpersion.

Ich kenne eine Person bei der genau das gereicht hat (Bestätigung einer identifizierten Privatperson woher die Coins kamen). Dieser Einzelfall ist jetzt natürlich kein Garant, dass der Börse sowas in allen Situation reicht. Aber selbst wenn doch, denkst du dir sicher bereits zig andere Szenarien aus, warum es genau bei dir nicht funktionieren wird... 

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Aber schon kurios:

 

Variante A:

Person A kauft vor 9 Jahren für 80.000€ BTC und möchte davon 5BTC paar an Börse verkaufen. Börse verlangt, Gehaltsnachweis, alle Kontoauszüge aller 7 Banken von Person A. Person A hat die aber von vor über 10 Jahren gar nicht mehr alle. Auch Gehaltsnachweise kann sie kaum liefern aus dieser Zeit. Jedoch wurde das Kaptital zum BTC-Kauf ja nicht an einem Tag erwirtschaftet, sondern über einige Jahre. Also vor 15 Jahren bis eben vor 9 Jahren am Kauftag. Die Börse friert somit das Geld ein und die Steuerfahndung wird eingeschaltet. Person A sieht seine Coins nie wieder.

 

Variante B:

Person A kauf vor 9 Jahren für 80.000€ BTC und verkauft Person B in Bar für 10.000€ ein paar BTC. Person B möchte davon 5BTC an der Börse verkaufen und sagt, dass sie ohne Vertrag gekauft wurden von Person A. Die Börse heisst ihn willkommen.

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vor 19 Minuten schrieb o0Julia0o:

Aber schon kurios:

 

Variante A:

Person A kauft vor 9 Jahren für 80.000€ BTC und möchte davon 5BTC paar an Börse verkaufen. Börse verlangt, Gehaltsnachweis, alle Kontoauszüge aller 7 Banken von Person A. Person A hat die aber von vor über 10 Jahren gar nicht mehr alle. Auch Gehaltsnachweise kann sie kaum liefern aus dieser Zeit. Jedoch wurde das Kaptital zum BTC-Kauf ja nicht an einem Tag erwirtschaftet, sondern über einige Jahre. Also vor 15 Jahren bis eben vor 9 Jahren am Kauftag. Die Börse friert somit das Geld ein und die Steuerfahndung wird eingeschaltet. Person A sieht seine Coins nie wieder.

 

Variante B:

Person A kauf vor 9 Jahren für 80.000€ BTC und verkauft Person B in Bar für 10.000€ ein paar BTC. Person B möchte davon 5BTC an der Börse verkaufen und sagt, dass sie ohne Vertrag gekauft wurden von Person A. Die Börse heisst ihn willkommen.

Boah, dann schreib halt einen Zettel mit dem Titel "Kaufvertrag" und schreib da alles wahrheitsgemäß drauf was du brauchst und fertig ist die Sache.

Wenn du Angst hast, dass Coins eingefroren werden, sende halt erstmal nur 0,1 BTC hin, dann 0,5 BTC, dann 1 BTC und nach und nach die restlichen in 1-BTC-Schritten.

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Selbst wenn man in 0,1er Schritten das macht. Die werden einen Filter haben, der dann bei 1 BTC oder sonstwas anschlägt.

 

Was würdest du denn tun, wenn die nach Gehaltsnachweis fragen für deine 10 BTC die du verkaufe möchtest heute an der Börse, wenn du die BTC vor 9 Jahren gekauft hattest für 70.000€. Ist doch logisch, dass man das Geld nicht in einem Jahr zurücklegen konnte. Gleichzeitig hat man aber die Kontoauszüge von vor 12 Jahren icht mehr. Muss es ja auch nicht:

"Privatpersonen, deren positive Einkünfte (zum Beispiel aus nichtselbstständiger Arbeit, Kapitalvermögen oder Vermietung) mehr als 500.000 Euro im Jahr beträgt, müssen ihre Kontoauszüge sechs Jahre lang aufbewahren."

Quelle: https://www.sparkasse.de/pk/ratgeber/finanzplanung/banking-tipps/kontoauszuege-aufbewahren.html

 

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Nachdem du dich so anstrengst und immer wieder neue Probleme findest warum du deine BTC nicht auszahlen lassen kannst: Schick sie einfach an die Adresse 1BitcoinEaterAddressDontSendf59kuE dann brauchst du dir keine Gedanken mehr darüber machen.

PS (zur Sicherheit): nicht nachmachen

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Ich möchte sie ja verkaufen, aber die Frage ergibt sich doch nun einmal darauf. Kontoauszüge hat man häufig nicht mehr alter al 10 Jahre. Aber BTC kurz davor gekauft. Nur spart man sein Vermögen ja nicht innerhalb eines Jahres an. Dann guckt der Prüfer und sieht: "Gehalt ist kleiner als 70.000 in 5 Monaten und man hat ja auch Ausgaben von Miete, Nahrung, etc.".

Das Problem werden ja gewiss in Zukunft viele haben, die BTC schon lange halten. Und dann im Jahr 2029 vielleicht man sich davon etwas holen müssen.

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