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Eigene Bitcoin Firma zusammen ?


AdrianMonk

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Ich habe jetzt 16 Stunden gearbeitet und wenn ich mich verrechne, bitte ich das zu entschuldigen. Ich rede vom direktem Risiko, also den Stopp Loss. Das eingesetzte Kapital ist das offfene Risiko.

 

Also 1% StopLoss (oder kleiner) pro Trade. Also riskiere ich 10 US oder weniger pro Trade. Die ca. 20% sind vom Einsatz gerechnet, also dem offenen Risiko, nicht Stop Loss.

 

Wenn ich also 400 - 1000 US auf den Tisch lege, und 100 zurueck bekomme, sind das 10-25% vom Einsatz pro Tag. Der Einsatz sollte aber sehr klein sein, eher verteilen, damit das Risiko gemindert wird.

Das Problem vom Einsatz ist, wieviel riskiere ich und wieviel habe ich. Wenn ein kleiner Investor 1000 hat und 1000 einsetzt, sind das gigantische Gewinne aber auch ein gigantisches Risiko.

Also setzt er nur 100 ein und bekommt davon 10-25% am Tag, was auch OK ist. Nur wenn du jetzt zusammen schmeisst, kannst Du das skalieren und wesentlich mehr machen. Das wesentlich mehr machen hängt vom Risikoprofil ab. Aber deine 76 % p.a. hoeren sich sehr wenig an, das sind ja unter 10% im Monat. Solche Algorithmen sortiere ich eigentlich aus.

 

Denkt doch mal an eine einfache Strategy. Du machst ein Trendtrade. Die geben in der Regel nur 30% profitable Trades, der Rest sind die Trades, die den Gewinn machen. Also skalierst Du (pyramiding) die Positionen ein und schiebst Dein Trading in den Gewinn. Je nachdem, was Du einsetzen kannst, machst Du 1%, 10% oder 50% vom Konto im Monat. Das ist das Problem.

 

Adrian

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Sicherlich. Nur tragen die ersten Investorn eben auch das größte Risiko. Draum nennt man das ja auch Risikokapital.

 

Das wäre meine Frage als ITler. Was wäre denn die Größenordnung der Serverhardware, welche dafür (mindestens, also für den Anfang) benötigt wird?

 

NUC,

 

bei den Profis zahlt man in der Regel anteilig vom Gewinn, ich mach das auch so.

Bearbeitet von AdrianMonk
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@Dietmar,

 

ich denke, wir sollten was definieren zwischen 10-20% (vom Konto) Profit im Monat. Bei dynamischen Riskiomanagement kann das sogar klappen.

Ich weiss, ist nicht sehr viel und Du machst wesentlich mehr.  Aber ein guter Start.

 

Als Strategy kann man eine Diff = AUDUSD - NZDUSD Kurve fahren, dann ist man vom Markt unabhängig.

 

 

Adrian

Bearbeitet von AdrianMonk
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bei den Profis zahlt man in der Regel anteilig vom Gewinn, ich mach das auch so.

 

Also mieten gegen Gewinnbeteiligung? Nun gut wenn das geht. Sorry aber in dem Bereich hat ich bisher nur mit Banken zu tun, und die haben in der Regel ihre eigene millionenschwere Hardware im Keller. :D

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Sorry Adrian, ich muss mich da mal kurz einschalten ... Ich will nichts von vorneherein kaputtmachen / schwarzreden und finde, man sollte Ideen verwirklichen, aber ein paar Fragen poppen bei mir da schon auf. Wäre der Thread nicht von dir (oder einem anderen mir bekannten Forenten) würde ich vermutlich viel schärfer reagieren.

 

Hallo Leute,

 

gestern haben mich alte Geschäftspartner aus Asien angerufen und fragten, ob ich nicht mit ein paar Trading Algorithmen (Bots) zum automatischen Traden

bereitstellen kann oder bei denen direkt mit einsteigen will. Die haben echt ne coole Idee.

 

Die gründen eine gemeinsame Firma, bezahlen die Anteile mit Bitcoins. Dies wird in Firmenkapital und Tradingkapital umgewandelt und damit gehen die an die Boerse zum handeln.

Das ist die coole Idee? Ergibt sich mir nicht ganz.

 

Ziel sind Bitcoins, Aktien und Forex. Ich soll einen oder mehrere Algorithmen erstellen, die lauschig und stressfrei 10%-30% im Monat (auf den jeweiligen) Einsatz bringen.

20-30 Prozent? Im Monat? Bei 100 Euro Einsatz sind das am Ende vom Jahr mehr als 700 Euro. Wenn das deine Algorithmen einfach so mir nichts dir nichts machen könnten solltest du längst Millionär sein.

 

Ehrlich, nichts gegen dich, aber bei solchen Versprechungen sollten bei allen die Alarmglocken hochgehen. Zumindest solltest du mehr bieten als "Algorithmen".

 

Das kommt mir doch glatt die Idee, warum wir das nicht auch hier im Forum machen ? Hat da jemand Interesse ? Sowas wie 1 BTC = 2 Shares oder so ?

Ding Ding Ding. Jetzt bin ich taub von dem Gebimmel.

 

Ich will echt nichts schwarzreden. Aber wenn sich jemand auf so etwas einlässt oder es hier im Forum vereinbart, dann sorgt bitte dafür, dass es einen rechtsverbindlichen Rahmen gibt, der auch durchsetzbar ist. Also nicht irgendwie mal Bitcoins an einen Kerl in Asien überwiesen ...

 

Zu dem Thema habe ich auch eine Lektüreempfehlung, die Adrian himself zu meinem Blog beigesteuert hat: http://bitcoinblog.de/2014/06/13/warum-man-polizisten-ein-eis-kaufen-sollte/

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danke Christhoph, genau das dachte ich auch, dass Adrian da doch schon längt millionär sein müsste und dementsprechend selbst genug Kapital haben sollte und daher keine Investoren benötigt.

Was mich außerdem beunruhigt ist, dass Adrian das Ganze nicht leiten will. Nachher werden wir dann von irgendwem abgezogen und können Adrian nichtmal die schuld dafür geben.

Also es geht darum, dass mithilfe deiner Trading algorythmen Geld verdient werden soll. Das Geld soll dann von Investoren wie uns kommen, mit der Begründung, das ein einzelner nicht soviel hat, wie alle zusammen (was ja aufgrund deiner genialen algorythmen recht unglaubwürdig ist). An sich hat das ganze aber nichts mit Bitcoin zu tun, wir könnten genauso gut € bezahlen (abgesehn davon dass bitcoins natürlich schneller und einfacher sind).

 

Welche Rolle spielen dabei nun die Asiaten? Wozu werden die dabei gebraucht? Was ist daran nun die tolle neue Idee? Deine Algorythmen hast du doch schon ewig.

Bearbeitet von Serpens66
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Ist doch ganz einfach:
 

Und die Algorithmen und IT kommt auch nicht umsonst.


Er will seine Trading-Algos verkaufen. :P

 

 

Und erst kostet die IT Geld, und dann kann man die auf einmal gegen Gewinnbeteilung mieten...

Bearbeitet von blubblibla
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Bei 20-30% pro Monat müsste er nicht Millionär sondern Milliardär sein...

 

Bei 10000 Einsatz und "nur" 25% pro Monat hätte er nach nur 5 Jahren mehr als 6 Milliarden zusammen.

 

Wers glaubt...

Bearbeitet von fjvbit
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Also mieten gegen Gewinnbeteiligung? Nun gut wenn das geht. Sorry aber in dem Bereich hat ich bisher nur mit Banken zu tun, und die haben in der Regel ihre eigene millionenschwere Hardware im Keller. :D

 

Ja, Du musst sehen, in welchem Segment Du bist. HFT Geschichten fordern ein ganz anderes Konzept als normales Automatisches Trading. 

Da ich das schon ein paar Jahre mache, habe ich alles fertig. HP Server mit VMware Sphere etc., 100Mbps Leitung etc., der grosse Wert liegt im Algorithmus, nicht im IT Setup.

 

Adrian

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Sorry Adrian, ich muss mich da mal kurz einschalten ... Ich will nichts von vorneherein kaputtmachen / schwarzreden und finde, man sollte Ideen verwirklichen, aber ein paar Fragen poppen bei mir da schon auf. Wäre der Thread nicht von dir (oder einem anderen mir bekannten Forenten) würde ich vermutlich viel schärfer reagieren.

 

 

Das ist die coole Idee? Ergibt sich mir nicht ganz.

 

 

20-30 Prozent? Im Monat? Bei 100 Euro Einsatz sind das am Ende vom Jahr mehr als 700 Euro. Wenn das deine Algorithmen einfach so mir nichts dir nichts machen könnten solltest du längst Millionär sein.

 

Ehrlich, nichts gegen dich, aber bei solchen Versprechungen sollten bei allen die Alarmglocken hochgehen. Zumindest solltest du mehr bieten als "Algorithmen".

 

 

Ding Ding Ding. Jetzt bin ich taub von dem Gebimmel.

 

Ich will echt nichts schwarzreden. Aber wenn sich jemand auf so etwas einlässt oder es hier im Forum vereinbart, dann sorgt bitte dafür, dass es einen rechtsverbindlichen Rahmen gibt, der auch durchsetzbar ist. Also nicht irgendwie mal Bitcoins an einen Kerl in Asien überwiesen ...

 

Zu dem Thema habe ich auch eine Lektüreempfehlung, die Adrian himself zu meinem Blog beigesteuert hat: http://bitcoinblog.de/2014/06/13/warum-man-polizisten-ein-eis-kaufen-sollte/

 

 

Die Idee, die dahintersteckt ist eine Art privater Investmentclub, die von den Anteilseignern selber gesteuert wird. Das ist eigentlich nichts besonderes und machen viele in Deutschland. In diesem Fall wird das Kapital nur von Bitcoins erzeugt. Dadurch kann man das Risiko für den einzelnen minimieren und Profit maximieren. Wie man diese Idee ausfüllt und realisiert liegt an den einzelnen Mitgliedern.

Man kann ja eine Gruppe definieren, die das steuert und eine, die das kontrolliert. Es ist sehr gut, dass Leute skeptisch sind und sicher muss das Risiko extrem genau betrachtet werden. Aber ich will die Firma ja auch nicht betreiben oder Kontozugang haben. Wahrscheinlich ist die Idee, das eine kleine Gruppe startet, am besten. Jedoch müssen dann die, die später kommen, gewisse Dinge und Regeln akzeptieren. Man kann die Dinge nicht mehr ändern für jeden der nachkommt.

 

Wie wir sicher alle zustimmen, neigt sich das private Mining von Bitcoins dem Ende zu,und was jetzt ? Will jeder selber mit Bitcoins handeln oder irgendwelche Bots kaufen.

Oder sollte man evtl. zusammen was machen, dann hat man Kontrolle selber. Wenn ein Chinese vom Stuhl springt,  passiert nichts, wenn 100M gleichzeitig hüpfen, bebt die Erde.

 

Stellt euch mal vor, 50 Forenteilnehmer gehen mit ihren BItcoins gleichzeitig und zusammen auf Bitcoin.de handeln :-)

 

Adrian

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Ist doch ganz einfach:

 

Er will seine Trading-Algos verkaufen. :P

 

 

Und erst kostet die IT Geld, und dann kann man die auf einmal gegen Gewinnbeteilung mieten...

 

Dann setzt das doch einfach selber auf, ohne meine Beteiligung. Bau die IT auf und entwickel' die Algorithmen, dann hast Du das selber unter Kontrolle. Es muss ja nicht bei einer Gruppe bleiben.

 

Adrian

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Bei 20-30% pro Monat müsste er nicht Millionär sondern Milliardär sein...

 

Bei 10000 Einsatz und "nur" 25% pro Monat hätte er nach nur 5 Jahren mehr als 6 Milliarden zusammen.

 

Wers glaubt...

 

 

Ja, das kann man machen. Schau, es gibt private Investmentclubs, die machen 200% im Jahr. Man muss nur wissen wie. Das sind veröffentlichte Zahlen und von einem Buchprüfer bestätigt. Vielleicht machen die das nicht jedes Jahr. Das Ergebnis hängt vom Risikoprofil ab. 

 

 

Aber zum Thema aus dem Tradestation Forum :

 

Merlin: At a leverage of 100:1, I can start trading a Standard Lot (100,000 Units) for only $1,300...correct? 

 

Broker: Correct. 

 

Merlin: So this means that by risking only $1,300 of my trading account, and I make say 26.5 pips today, then each one of those pips will pay me $10 each... correct? 

 

Broker: Correct. 

 

Merlin: So this means that I would have made $265 (26.5 pips X $10 each pip) out of a $1,300 Initial Investment. Correct? 

 

Broker: Correct. 

 

Merlin: If you do the math, this $265 profit daily is exactly a 20% ROI on the $1,300 Initial Investment. 

 

Broker: Ok 

 

Merlin: So this means that if I make this daily 26.5 pips profit, at the end of the 5 trading day, I will have made a profit of $1,300 all from an initial investment of $1,300 so in other words, a 100% ROI per WEEK??? 

 

Broker: Hmm, interesting pov here but I think you are right. 

 

Merlin: Now did you know that at a 100% ROI per week, you can turn that initial investment of $1,300 into over $1 Million in just 10 weeks if you keep reinvesting the profit? 

 

Broker: Maybe that's possible, although I have never seen a client do it for real. 

 

Merlin: Yeah I know, everytime I say the "M" word (Million) people either start laughing or tell me how crazy I am but when I ask them if its possible to make 25 pips each day then they all say "Huh, yeah, I know many traders who do that". So since many traders can do a 20% daily with their 25 pips daily, why not continuously reinvest their gains to go for the Million in 10 weeks? 

 

Broker: Good point. That's because fear plays a big role in trading. Maybe they think that because the numbers get bigger, they will lose more. 

 

Merlin: Yeah, that's my assessment too. So even though it is possible to get that daily 25 pips and make that 100% ROI weekly, the fear that traders have of losing all those big numbers will stop them from doubling down each week and go for the Million in 10 weeks? 

 

Broker: Looks like it. :) 

 

Merlin: Alright, thank you, it was nice to get the pov of a broker here. So maybe I'm not that crazy after all. hehe It may be VERY BOLD but still doable so have a nice day sir. 

 

Broker: You too. 

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die idee mit dem gemeinsamen handeln hatte ich im märz auch schon mal angesprochen, aber in etwas veränderter form, dahingehend das man sich untereinander abspricht.

 

ich kann die idee hinter adrians plan verstehen, jeder der bei ihm "mithandelt" ist einer weniger der gegen ihn handelt, in nicht alzuferner zukunft werden nur noch bots gegeinander traden, und da gewinnt dann der bessere bot.

 

allerdings ist mir schleierhaft wie das rechtlich gehen soll, im engeren sinne ist es ja ein investmentfond. wie wird das ganze besteuert? dann müsste ich ja abgeltungssteuer und umsatzsteuer bezahlen?

 

ansonsten wie gesagt eine interresante idee. vielleicht solltest du ein pdf erstellen wo die die kernpunkte zusammenfasst und erläuterst.

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die idee mit dem gemeinsamen handeln hatte ich im märz auch schon mal angesprochen, aber in etwas veränderter form, dahingehend das man sich untereinander abspricht.

 

ich kann die idee hinter adrians plan verstehen, jeder der bei ihm "mithandelt" ist einer weniger der gegen ihn handelt, in nicht alzuferner zukunft werden nur noch bots gegeinander traden, und da gewinnt dann der bessere bot.

 

allerdings ist mir schleierhaft wie das rechtlich gehen soll, im engeren sinne ist es ja ein investmentfond. wie wird das ganze besteuert? dann müsste ich ja abgeltungssteuer und umsatzsteuer bezahlen?

 

ansonsten wie gesagt eine interresante idee. vielleicht solltest du ein pdf erstellen wo die die kernpunkte zusammenfasst und erläuterst.

 

Ja, Du hast vollkommen recht. Aber. Der Unterschied zum Investmentfond ist, dass Du keine Fondanteile kaufst, demnach die Gruppe auch keine Fondmanager sind oder Geld anderer Leute verwalten. Du kaufst Anteile einer Firma, die man zusammen aufsetzt. Da bist Du dann Firmenmiteigentuemer.

 

Zum Thema Steuern, das ist relativ einfach.

 

Also, wenn private Leute Ihr Geld zusammenlegen und gemeinsam handeln, zahlen die auch jedes Jahr steuern auf die Gewinne, die sie machen. Da ich in DE keine Steuern bezahle, weiss ich nicht wieviel. Aber sagen wir mal 40% vom Gewinn. Das bedeutet, das Geld fehlt Dir im Tradingkapital im naechsten Jahr. Das muss auch erst wieder erwirtschaftet werden. Deswegen stimmen die Rechnungen von einigen auch nicht, siehe oben.

 

Wenn Du von einer Firma Anteile kaufst, muss Du nach meiner Kenntnis nur dann Steuern zahlen, wenn Du entweder die Anteile verkaufst und den Gewinn realisierst oder Du eine Art Ausschüttung hast. Das ist dann deine Privatversteuerung. Ich habe zusätzlich noch Vermögenssteuer zwischendurch zu bezahlen.

 

Jetzt zur Firma. Wenn Du das in DE machst, hast Du zum einen die Buchführung und Verwaltungskosten (was immer das auch kostet) und wenn ich mich richtig erinnere, zahlst Du Steuern auf die erwirtschafteten Gewinne, also auch, was Du mit dem Trading machst, jedes Jahr. Das Geld fehlt Dir dann wieder beim Trading. Wie gesagt, ich weiss nicht so genau, ob die Aussage richtig ist.

 

In anderen Ländern wie Norwegen zahlst Du keine Steuern auf die Tradinggewinne (bei Firmen), erst, wenn die Gewinne rausgezogen oder anders verwendet werden. Das sind dann je nachdem 28% - 75%. 28% als Anteilseigner, der ne Ausschuettung kriegt, 75% wenn Du Dir selber ein Gehalt zahlst und gewisse Grenzen übersteigst.

 

Also liegt es doch nahe, dass man sich ein Land suchst, wo zum einen das Reporting sehr gering ist und man keine jährlichen Steuern auf die Spekulationsgewinne zahlt. Man hat allein schon deshalb einen höheren Gewinn. Kann man sich selber ausrechnen, man nimmt 10000 Euro und rechnet jeden Monat 1% Gewinn.  Nach 12 Monaten zieht man 40% vom Gewinn ab und rechnet weiter. Dann habe ich zwei Rechnungen, mit und ohne. Das wisst ihr, warum die alle auf den Channel Islands sitzen.

 

Adrian

Bearbeitet von AdrianMonk
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@adrian

 

wieso setzt du kein hyip mit 0,5% börsentäglicher renditeauszahlung auf? sollte dein supercomputer locker hinbekommen - schön mit nem audit und korrekter registrierung der firma - dann werden dir die investoren die bude einrennen - sollte die börse nicht mehr genug abwerfen dann limitierst du einfach die shares damit immer mindestens 0,5% ausgezahlt werden können - oder du machst die rendite variabel dann ziehen die investoren selbst ihr geld irgendwann ab wenn die rendite zu stark sinkt und die sache regelt sich selbst

 

btw: geht das jetzt alle paar monate wieder von vorn los? https://www.coinforum.de/topic/2846-bitcoins-shorten/?do=findComment&comment=34364

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@boardfreak

 

Ja, nur Du vergisst, dass das nicht meine Firma ist oder ich ein Businessangebot mache, weder ich Zugang zu dem Geld will. Es ist nur eine Idee, ob man was gemeinsam macht.

Wenn nicht, ist auch OK. Ein paar haben sich bei mir gemeldet und dann werden wir irgendwas wohl hinkriegen. Schaun wir mal.

 

Ansonsten habe ich ja eine sehr profitable Strategy oben angegeben, da kann dann jeder selber ran.

 

Adrian

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@adrian

 

nein - ich vergesse nicht sondern bleibe dabei dass du mit deinem supercomputer längst genügend startkapital zusammengekratzt hättest und dich nun dumm und dämlich beim fischen verdienen würdest anstatt algos zu verticken 

Bearbeitet von boardfreak
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@adrian

 

nein - ich vergesse nicht sondern bleibe dabei dass du mit deinem supercomputer längst genügend startkapital zusammengekratzt hättest und dich nun dumm und dämlich beim fischen verdienen würdest anstatt algos zu verticken 

 

es ist halt meist leichter und weniger risikoreich die angel zu verkaufen -> anstatt selber angeln zu gehen....

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Ja, nur leider verkaufe ich keine Algos, Wenn ja, zeige mir einen Kunden oder Angebot von mir. Selber fischen ist einfacher. Die Frage ist eben, wie gross die Fische sind mit welchen Ressourcen.

Wenn Leute sich zusammentun, kommt man eben weiter.

 

 

Adrian

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Die Seiten sind offline, weil einige Rechtsanwaelte aus Deutschland meinen, bei einem Bild haben wir das Copyright verletzt. Ich hatte, die vorm Urlaub runter nehmen lassen, weil keine Zeit, dass zu klären.

Du siehst ja, wer da jetzt erscheint. Dabei habe ich alle Bilder bei Fotolia gekauft und für die Lizenz bezahlt. Muss irgendeine Abmahnfalle gewesen sein. Bin noch nicht wieder dazu gekommen, die wieder

Life zu setzen und neue Bilder zu besorgen. Jetzt greifen die Anwälte in ihrer Gier schon Firmen im Ausland an, das ist noch besser als die Chinesen.

 

Jedenfalls haben wir noch nie Algos verkauft. Entweder Beraten, für Leute getestet auch mal einen Kurs gegeben oder die anderen haben die IT für Kunden gemacht. Das Problem mit Algos

verkaufen ist, das der Preis nicht die Haftung widerspiegelt und der Businesscase ist gering. Und man kann soviele kaufen, da ist kein Business Case drin. Wenn also einer Algos will,

man kann 2000 Stück für 50  Euro bei Ebay kaufen. Deswegen kann ich nur den Rosswell Konspirationstechnikern nur sagen, geht hin und macht es selber. Algos gibt es wie Sand am Meer.

 

Aber wir entwickeln wir eigene System und lassen unser Geld selber laufen oder machen gemeinsame Projekte mit anderen, da rufen mich einige ab und zu an. Was sich lohnt kann man sich selber ausrechnen.

 

Adrian

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@adrian

 

"...Die Frage ist eben, wie gross die Fische sind mit welchen Ressourcen..." - ?!? - zur erinnerung: "...Ich zocke nicht, das machen Computer für mich. Das ist ein grosser Unterschied und bringt 10% - 30% im Monat und ich geh fischen..." - "...200K Euro ist bei einem Markt, der 3-5 Billiarden Umsatz am Tag macht macht, ist nicht allzu viel. Das nennt man Liquide..." - fazit: egal wie man es dreht und wendet würde dein monatlicher gewinn bereits explodieren wenn du mittels reinvestition zinseszinseffekte mitnehmen würdest - ich hatte es dir damals an nem beispiel vorgerechnet und angeboten startkapital zur verfügung zu stellen

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@adrian

 

"...Die Frage ist eben, wie gross die Fische sind mit welchen Ressourcen..." - ?!? - zur erinnerung: "...Ich zocke nicht, das machen Computer für mich. Das ist ein grosser Unterschied und bringt 10% - 30% im Monat und ich geh fischen..." - "...200K Euro ist bei einem Markt, der 3-5 Billiarden Umsatz am Tag macht macht, ist nicht allzu viel. Das nennt man Liquide..." - fazit: egal wie man es dreht und wendet würde dein monatlicher gewinn bereits explodieren wenn du mittels reinvestition zinseszinseffekte mitnehmen würdest - ich hatte es dir damals an nem beispiel vorgerechnet und angeboten startkapital zur verfügung zu stellen

 

Ja, was willst Du mir damit sagen. Computer laufen, verdienen Geld. Dann macht man das nächste Projekt und verdient wieder Geld und dann setzt man mal mal ein Projekt in den Sand und verliert Geld. So ist das eben.

 

Deine Rechnung ist so nicht richtig, weil Du einige Faktoren nicht mit ein berechnest. Ist aber irgendwie egal. Ich trade mein Geld mit meiner Technology also mein Risiko.

Wenn Leute sich zusammentun, macht man eben was zusammen als ein neues Projekt. Was man in dem Projekt definiert und welche Ziele ist dann Sache der Leute, die mitmachen und

auch das Risiko tragen. Wenn Du also dann zuschaust, dann bist Du auch außerhalb der Definition. Das war früher beim Schulsport schon so und ist jetzt genauso.

 

Es ist wirklich sehr gut, dass Du kritisch bist und immer die gleichen Zeilen als Mahnung schreibst. Keiner zwingt Dich mitzumachen. Aber ich bin in der Innovation, da geschehen Dinge schnell. Ich will Geld verdienen, nicht die Welt verändern.

 

Adrian

Bearbeitet von AdrianMonk
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@adrian

 

"...Es ist wirklich sehr gut, dass Du kritisch bist und immer die gleichen Zeilen als Mahnung schreibst. Keiner zwingt Dich mitzumachen..." - bla bläh blubb

 

"...Deine Rechnung ist so nicht richtig, weil Du einige Faktoren nicht mit ein berechnest..." - so ein schmarrn - du selber tönst hier immer rum dass du alles mit einstelliger rendite pro monat sofort in den papierkorb feuerst - schon bei einer geringen reinvestitionsquote würde dein monatlicher gewinn bereits explodieren (selbst wenn man von "nur" 10% sicherer rendite pro monat ausgehen würde) - welche faktoren sollte ich also vergessen außer dass die rendite mit wachsendem volumen prozentual tendentiell sinken wird? es sollte zu denken geben dass du bei dir zu hause einen goldesel hast - doch anstatt dass du ihn sich selber füttern lässt damit immer mehr hinten rauskommt schnorrst du hier rum für nebulöse dritte für ein neues "projekt"

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