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Ganz neu in Sachen BitCoin


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Ich schiebe mal eine wichtige Frage nach...

Um mit Bitcoin zu arbeite benötige ich eine Bitcoin-Börse(Exchange) wie kraken.com, coinbase ect. Dorthin sende/überweise ich Geld mit welchem ich Bitcoins kaufe. Diese sende ich nun an meine eigene Wallet, wie bspw. Relai. Alles klar.

Wenn ich aber nun von jemandem privat Bitcoins gegen Cash kaufen möchte, wohin schickt mir dann der/diejenige die von mir gekauften Bitcoins? An die Bitcoinbörse oder meine eigene Wallet?

Vielen Dank!

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vor 53 Minuten schrieb icerise:

Ich schiebe mal eine wichtige Frage nach...

Um mit Bitcoin zu arbeite benötige ich eine Bitcoin-Börse(Exchange) wie kraken.com, coinbase ect. Dorthin sende/überweise ich Geld mit welchem ich Bitcoins kaufe. Diese sende ich nun an meine eigene Wallet, wie bspw. Relai. Alles klar.

Wenn ich aber nun von jemandem privat Bitcoins gegen Cash kaufen möchte, wohin schickt mir dann der/diejenige die von mir gekauften Bitcoins? An die Bitcoinbörse oder meine eigene Wallet?

Vielen Dank!

Wenn Du privat von jemandem BTC kaufts, dann schickt Dir der andere die BTC auf Dein Wallet. Dann geht das an der Börse vorbei. 

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vor einer Stunde schrieb icerise:

Okay, dann erstmal vielen Dank an Dich, Aktienspekulant.👍

Wenn ich Geld auf meine von mir gewählte Bitcoin-Börse überweisen möchte, geht dieses ja nur von einem Bankkonto welches auf meinen Namen läuft und mit der Bitcoin-Börse verknüpft wurde, richtig? Also jemand anderes, Bruder, Schwester, Kumpel ect. kann dorthin nicht überweisen?

Soviel ich weiter in Erfahrung bringen konnte, unterliegen die Bitcoin-Börsen im europäischen Raum ja (noch) nicht einer Meldepflicht gegenüber den jeweiligen Finanzämtern. Nichtdestotrotz kann das Finanzamt darüber Kenntniss erlangen, da, wenn man vom eigenen Konto Geld an die Bitcoin-Börse versendet/überwiesen hat, dieses ja ersehen kann. Ebenso geben diese Börsen auf Nachfrage der Finanzämter durchaus die Daten zur Übersicht frei.

Wie steht es nun mit der eigenen Wallet, also jener, auf welche ich meine Bitcoins oder Sats von der Bitcoinbörse versandt habe? 

MfG

Wenn jemand anderes (Bruder, Schwester, Kumpel) Euro auf die Krypto-Börse überweist, geht das sehr, sehr schnell in den Bereich der Geldwäsche.

Soweit ich weiß musst Du bei allen Börsen zustimmen, dass Du nur auf eigene Rechnung handelst. Wenn die Börse das rauskriegt, dass da Geld von einem anderen Konto kommt, dürften die dich höchstwahrscheinlich rauswerfen. 

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vor 21 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wenn Du privat von jemandem BTC kaufts, dann schickt Dir der andere die BTC auf Dein Wallet. Dann geht das an der Börse vorbei. 

Dieses wäre dann die anonyme Variante, sprich, durch fehlende Verknüpfung an ein von mir verifiziertes Bankkonto, keine Daten an das Finanzamt bzw. Finanzamt kann nichts finden, da kein Name von mir auftaucht, ja?

Aber wie cashe ich etwaige Bitcoinbeträge wieder aus? Nur durch peer to peer?

Bearbeitet von icerise
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vor 15 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Wenn jemand anderes (Bruder, Schwester, Kumpel) Euro auf die Krypto-Börse überweist, geht das sehr, sehr schnell in den Bereich der Geldwäsche.

Soweit ich weiß musst Du bei allen Börsen zustimmen, dass Du nur auf eigene Rechnung handelst. Wenn die Börse das rauskriegt, dass da Geld von einem anderen Konto kommt, dürften die dich höchstwahrscheinlich rauswerfen. 

Okay, aber warum Geldwäsche? Wenn mir, z.b., mein Bruder 5k auf mein normales Bankkonto überweist, ist dieses doch auch keine Geldwäsche.

Warum wäre dieses dann so wenn er den gleichen Betrag auf meine Bitcoin-Börse überweist, ich dann diesen Betrag in Bitcoin umwandle? Oder übersehe ich da jetzt etwas?

 

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vor 1 Minute schrieb icerise:

Okay, aber warum Geldwäsche? Wenn mir, z.b., mein Bruder 5k auf mein normales Bankkonto überweist, ist dieses doch auch keine Geldwäsche.

Warum wäre dieses dann so wenn er den gleichen Betrag auf meine Bitcoin-Börse überweist, ich dann diesen Betrag in Bitcoin umwandle? Oder übersehe ich da jetzt etwas?

 

Soweit ich das mitbekommen haben, unternehmen die europäischen Börsen alles Mögliche, um nur ja nicht auch nur in die Nähe von Geldwäsche zu gelangen. Und wenn eine Börse bei den internen Prozessen auch nur irgendeine klitzekleine Kleinigkeit feststellt, dass bei Kunde xy irgendwas nicht stimmen könnte, dann frieren die sehr schnell die Konten ein und werfen den Kunden gegebenfalls raus.

Der Kryptohandel steht im Verruf, Geldwäsche, Terrorismus-finanzierung etc zu unterstützen. Ob das gerechtfertigt ist oder nicht, ist ein anderes Thema. Aber es wurde in der Vergangenheit oft Schindluder getrieben und es dürfte noch einige Zeit vergehen, bis der Krypto-Handel wirklich "sauber" ist. Und die seriösen Börsen versuchen, einen "sauberen" Handel zu gewährleisten. Und dazu gehört, dass der Euro-Geldfluss von und zu Börse von DEINEM Bankkonto stammt und nicht von dem Deines Bruders.

Woher das Geld auf  DEINEM Konto bei der Sparkasse xyz herkommt, muss gegebenfalls die Sparkasse xyz klären. 

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vor 22 Minuten schrieb icerise:

 

Aber wie cashe ich etwaige Bitcoinbeträge wieder aus? Nur durch peer to peer?

Entweder über peer-to-peer oder:

Du schickst die BTC auf deine Börse und verkaufst über die Börse. Und schon sind wir wieder bei Geldwäsche. Nehmen wir an, Du schickst 0,5 BTC von deiner Wallet auf deine Börse. Da kann ich Dir garantieren, dass zumindest bitpanda einen sogenannten "Mittelherkunfstnacweis" verlangt. Andere Börsen dürften das ähnlich handhaben. D. h. Du musst nachweisen, wann wo wie Du die 0,5 BTC erhalten hast.

Dieses Thema ist nicht ohne, und es betrifft Leute, die z. B. vor einigen Jahren 5 BTC für relativ wenig Geld irgendwo gekauft haben,  aufs Wallte geschickt haben, die ursprüngliche Börse existiert nicht mehr  und jetzt über z. B. bitpanda verkaufen wollen. 5 BTC sind heute schlappe 300.000 Euro. Und wenn man dann keine Belge hat, wann wo wie erhalten, dann sieht das schlecht aus.

Quintessenz: Dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren. Jeden Kauf, jede Bewegung eindeutig dokumentieren. Der Aufwand mag am Anfang beschwerlich sein, aber eine lückenlose Dokumenation hilft

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vor 9 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Dokumentieren, dokumentieren, dokumentieren.

Was genau soll ich denn dokumentieren? Was zählt als Dokument?  Screenshots? Was ist wenn ich meine ETH im Wesentlichen von Ethermine bekommen habe? Das sieht man aber auch auf der Blpckchain. Die Blockchain sollten die Experten von Bitpanda doch selber lesen können......... Ich habe mich gar nicht erst bei Bitpanda angemeldet weil die schon beim KYC zu viel wissen wollten.

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Sehr interessant und hilfreich, Aktienspekulant, danke👍

Dann muss man also davon ausgehen das all jene, welche unlautere Absichten haben, derzeit entweder nur mit ihrer eigenen Wallet arbeiten, die Ein,-und Auszahlungen peer to peer tätigen um unentdeckt zu bleiben, oder aber mit Bitcoin-Börsen arbeiten, welche zum einen nicht im europäischen/westlichen Finanzraum agieren, und/oder mit denen nicht kooperieren. Im Grunde ganz ähnlich dem Gebaren einiger Kreditinstitute die ihren Sitz in bspw. Dubai, Georgien, Russland usw. haben.

Um nicht mißverstanden zu werden, ich habe keine unlauteren Absichten, ich möchte nur das ganze verstehen. Ich habe bislang wenig bis gar keine Erfahrungen in Sachen Finanzwelt.

 

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Bislang bin ich immer davon ausgegangen, Zahlungen via Bitcoin und anderer Kryptowährungen seien weitestgehend anonym. Und grade das hat unter anderem mein Interesse an dieses Zahlungssystem geweckt. Nun muß ich aber erkennen das dieses gar nicht so einfach ist. Mich kotzt es schlichtweg einfach nur an das zum Beispiel bei der Zurückdrängung des Bargelds immer mehr Überwacht und kontrolliert wird. Es geht doch keinen etwas an was ich wann, wo und wie käuflich erwerbe. Und Kryptowährungen schienen und scheinen mir, auch durch die Entkoppelung das herkömmliche Finanzsystem, eine interessante Alternative.

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vor einer Stunde schrieb icerise:

Bislang bin ich immer davon ausgegangen, Zahlungen via Bitcoin und anderer Kryptowährungen seien weitestgehend anonym. Und grade das hat unter anderem mein Interesse an dieses Zahlungssystem geweckt. Nun muß ich aber erkennen das dieses gar nicht so einfach ist. Mich kotzt es schlichtweg einfach nur an das zum Beispiel bei der Zurückdrängung des Bargelds immer mehr Überwacht und kontrolliert wird. Es geht doch keinen etwas an was ich wann, wo und wie käuflich erwerbe. Und Kryptowährungen schienen und scheinen mir, auch durch die Entkoppelung das herkömmliche Finanzsystem, eine interessante Alternative.

Again what learned. ;o))

/phun intended

 

PS. Schau mal nach AML6 bzw. AML7 oder AML/CFT policies und MiCA. – Es wird noch so richtig lustig in Europia. ^^

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Nun, es wird wohl sicher Wege geben mit Bitcoin zu handeln, Zahlungen zu empfangen und auch zu tätigen, denn wie sonst erklärt es sich, dass dieses System sich auch immer größerer Beliebtheit bei illegalen Machenschaften erfreut. Aber ich vermute einmal das diese Thematik hier eher nicht öffentlich diskutiert werden sollte.

Eine Frage aber doch noch...welche Wallets könnt Ihr mir empfehlen außer Relai?

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6 minutes ago, icerise said:

Zahlungen zu empfangen und auch zu tätigen,

sicher ist halt nur Teuer und ziemlich langsam
Es gibt günstigere Methoden die auch dezentral laufen, Litecoin zum Beispiel.
Bitcoin ist mehr zu einen Wert herangewachsen und das hat die Entwicklergruppe wohl nicht kommen gesehen. 

Bearbeitet von nickZ
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vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Entweder über peer-to-peer oder:

Du schickst die BTC auf deine Börse und verkaufst über die Börse. Und schon sind wir wieder bei Geldwäsche. Nehmen wir an, Du schickst 0,5 BTC von deiner Wallet auf deine Börse. Da kann ich Dir garantieren, dass zumindest bitpanda einen sogenannten "Mittelherkunfstnacweis" verlangt. Andere Börsen dürften das ähnlich handhaben. D. h. Du musst nachweisen, wann wo wie Du die 0,5 BTC erhalten hast.

Aktienspekulant,

klar, bei 0,5 BTC sind wir ja bei derzeitigem Stand schon bei über 30k.

Aber bei Summen von unter 1k, wollen da die Börsen auch gleich einen Herkunftsnachweis oder ähnliches?

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vor 2 Minuten schrieb nickZ:

sicher ist halt nur Teuer und ziemlich langsam
Es gibt günstigere Methoden die auch dezentral laufen, Litecoin zum Beispiel.
Bitcoin ist mehr zu einen Wert herangewachsen und das hat die Entwicklergruppe wohl nicht kommen gesehen. 

Also Börsen, welche nicht der Aufsicht unterliegen? Dann aber gerade aufgrund dieses "Services" höhere Gebühren verlangen, vermute ich.

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vor einer Stunde schrieb icerise:

Aber bei Summen von unter 1k, wollen da die Börsen auch gleich einen Herkunftsnachweis oder ähnliches?

Kraken, Bitstamp und Binance haben bei mir bis jetzt bei Beträgen um die 6.000–8.000 USD noch nix verlangt. – Nicht beim einzahlen und nicht beim auscashen. ;o))

 

PS. Bitpanda ist ein Spezial-Fall, deshalb mache ich darüber auch nix. ^^

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
PS ... ;o))
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Sooo, jetzt habe ich, dank der Hilfe mehrerer hier, schon einiges gelernt. 

Jetzt lese ich im Internet das, um möglichst anonym zu bleiben beim bezahlen mit BTC oder anderer Kryptowährungen, ein sogenannter "Mixer" eingesetzt werden kann. Dieser "mischt" dann verschiedene Coins, so das am Ende die eigenen nicht mehr richtig zurückverfolgt werden können.

Laut meinen eigenen Internetrecherchen sind die Mixer, odee deren Nutzung nicht illegal, jedoch verdächtig.

Kann mir möglicherweise einer erklären wie das mit dem Mixer funktioniert?

Vielen Dank im voraus!

 

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Den Mixer kannst du selbst mit einem Wallet mit Coincontrol-Funktion im Kleinen nachbauen, zB Electrum auf dem testnet. Ein paar Eingänge auf verschiedenen Adressen ensammeln, und dann jedem Einsender seinen Betrag durch kleine Teilbeträge aus allen gefüllten Adressen zurück senden. Auf eine frische Adresse natürlich, die er bei der Einzahlung angegeben hat.

Ist in etwa so anonym und unverdächtig wie im Alltag eine Panzerknackermaske zu tragen 😉 

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Nun, egal ob unverdächtig oder nicht ist mir im wesentlichen egal. Solange es nicht illegal ist und dabei hilft dennoch anonym, oder eben so anonym zu bleiben wie möglich, erachte ich dieses als interessant an.

Daher wäre ich sehr interessiert daran wie es mit diesen Mixer funktioniert.

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Am 25.4.2024 um 12:45 schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Kurzes Feedback zu Blackcatcard von meiner Seite aus.

Für mich wird dieser Service eher uninteressant werden, denn ...

     1. Es ist unmöglich die vergebene Mastercard an Google Pay zu binden.

     2. Ich sehe noch keine Möglichkeit eine Überweisung an mich zu machen, weil ich keine IBAN in der APP sehe.

     3. App ist laggy, wenn ich auf Crypto Service gehe und die Terms und Price Liste akzeptiere und akzeptieren will – passiert nix. LOL

 

PS. Nun nach dem vierten mal bin ich bei Crypto Service weiter und mein "Request is under review ..." ;o))

Ein weiteres Update von meiner Seite aus.

Ich habe heute meine Karte erhalten ...

large.IMG_20240430_233114_543.jpg.c5984bcc8acb48636ed1b9247dca652e.jpg

Des weiteren konnte ich sie zu Paypal hinzufügen. – Eine Sache ist jedoch auffällig. Auf der Rückseite der Karte steht "Credit" und auch Paypal zeigt diese Karte als Kreditkarte an. *gG*

Ich werde mal schauen ob es so ist wie ich denke – und zwar das folgendes möglich wird. –> Ein Auto damit zu mieten, denn das geht nach meiner Erfahrung mit Debit Cards nicht. Mit EC-Karten geht es wenn man direkt die Kaution bezahlt.

Das kann alles jedoch etwas dauern, da ich selbst kein Auto fahre und auch nie einen Führerschein gemacht habe. ;o))

Falls jemand noch eine Idee hat was sonst noch so nur mit "credit" markierten Karten funktioniert kann es mich gerne wissen lassen.

Gab es nicht auch Hotels, die nur mit "Kreditkarte" zu buchen waren ... ???

Es bleibt spannend. ^^

PS. Da ich die Karte zu Paypal hinzufügen konnte, ist es darüber nun auch möglich per Google Pay zu bezahlen – über Paypal.

PPS. Eine weitere Sache, die ich herausgefunde habe ist die IBAN. LOL

Sie wird immer noch nicht unter:

     "Top UP Account" —> "Transfer"

angezeigt, jedoch ist dies auch unnötig, denn die IBAN ist unter:

     "Top UP Account" —> "Top Up Code"

zu finden und steht genau so auch auf der Rückseite der Karte.

Es ist eine sehr lange IBAN im Format von MT47PAPY...

Ich habe diese nun in meinem Openbank Account für eine Überweisung benutzt und wir werden sehen wohin die Reise geht. ^^

 

Note to myself:

Instant–Transfer directly to Mastercard through e.g. Revolut is possible!!!1 – Super nice! ;D

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
PS ... und PPS + Note to myself und Formatierung. ;o))
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Hallo, zusammen!

Nachdem ich mich hier neulich angemeldet und diesen Thread begonnen habe, wurde mir ja von vielen hier gut weitergeholfen. Danke nochmals dafür 

Ich habe mir nun die Wallet "Electrum" installiert, ein persönliches Passwort generiert und beabsichtige nun die Bitcoin-Börse/Exchange "Binance" zum Kauf der BTC bzw. Sats zu installieren.

Erlaubt mir bitte noch ein paar Fragen zu meinem besseren Verständniss bezüglich der Thematik Custodial Wallets und Non Custodial Wallets. Alle Exchanges wie Binance, Kraken, Coinbase usw. sind Custodial Wallets, da diese noch in Verantwortung des Exchanges sind, und Non-Custodial Wallets sind jene, wie beispielsweise Electrum, auf welche ich dann meine Bitcoins oder Sats von meiner Exchange tranferiere. Ist das so richtig?

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Okay, ich werte die beiden "Daumen hoch" von obstkuchen und o.Z.o.n als ein "ja" bezüglich meiner vorhergehenden Frage.😉

Der User obstkuchen beschrieb mir in seiner sehr ausführlichen und hilfreichen Antwort zuvor wie man mit einigen Wallets onchain einzahlen, aber via Lightning ausgeben kann. Zum einen, wie ist das genau gemeint, bzw. was genau ist nochmal onchain einzahlen und was ist Lightning und wie genau wende ich es richtig an? 

Wenn ich eine eigene Wallet habe, wie in meinem Fall Electrum, dachte ich das ich dann mit dieser einfach in Bitcoins bezahlen kann an alle jene welche diese Bezahlmethode akzeptieren. Wozu benötige ich dann dieses Lightning?🤔

 

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Hier der Link zu Amsi`s FAQ da kann man einiges nachlesen ist bestimmt auch etwas hilfreiches dabei. Kurz gesagt eine "onchain" Transaktion geht direkt über das Bitcoin Netzwerk also über die Bitcoin Blockchain mit allen Konsequenzen (eventuell hohen Gebühren) eine "Lightning" Transaktion geht nicht direkt über die Bitcoin Blockchain dazu bedarf es aber auch einer Lightning fähigen wallet und der Empfänger muss auch Lightning empfangen können. Ich denke mit Electrum ist man erst mal gut aufgestellt. Wobei Electrum auch mit dem Lightning Netzwerk kann aber da kenne ich mich ned` so aus.

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