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Aktienspekulaant

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  1. Also so faszinierend die Idee eines zweiten Stomnetzes im Haus / Wohnung ist: Das geht imho nur bei Neubauten oder wenn man eine Vollrenovierung einer Wohnung/Hauses durchführt. Bei "normaler" Renovierung von Bestandsimmobilien dürfte der Aufwand immens sein: Wände aufstemmen, 2. Leitungen legen, auf bestehende Leitungen achten (nur wenige Leitungen bei älteren Immobilien sind in Leerrohren verlegt), weitere Steckdosen einbauen usw. Das ist ein enormer Aufwand.
  2. Eieieiei, in welchen Dimensionen hier manche denken, erstaunt mich immer wieder. Derartige Dimensionen sind für mich unerreichbar.
  3. Na ja, da fallen mir spontan eine ganze Reihe von Ländern ein, die wesentlich mehr und strenger von Informationen abgeschirmt werden als Deutschland oder die EU.
  4. Skifahren war schon immer teuer. Als Student war ich im Sommer immer 8 Wochen auf Schicht bei der BASF, nur damit ich dann im Winter 1 Woche in lac de Tignes genießen konnte.
  5. Aber er hatte doch Urlaub genommen. Jetzt ist es wieder vorbei.
  6. Man darf auch nicht vergessen, dass diese ganze Internationalisierung eine Menge Geld kostet: Kraken ist per se ein amerikanisches Unternehmen und wenn man in Japan für den 08/15-Japaner erfolgreich sein will, muss ALLES, ohne Ausnahme, in Japanisch verfügbar sein. Der 08/15-Japaner hat es nicht so mit Fremdsprachen. Der kann Japanisch und das war es auch. D. h. im Falle Kraken: User Interface und Support muß in Japanisch verfügbar sein. User Interface ist relativ flott gemacht, das sind eine Handvoll Wörter die ruckzuck übersetzt und implementiert sind, aber die täglichen Support-Anfragen, die japanische User stellen, kommen in Japanisch und der Kunde erwartet innerhalb kurzer Zeit eine qualifizierte Auskunft in Japanisch. Und vielleicht hapert es auch an qualifiziertem japanischem Personal. Wir Deutschen sind da anders gestrickt: Wir akzeptieren auch Englisch, aber Japaner definitiv nicht.
  7. Wie???? Bitcoin.de hat Insolvenz angemeldet. Habe ich was verpasst?
  8. Stichwort Kernfusion: Ich habe neulich ein Interview mit einem Physiker-Prof gelesen, der verglich diesen Erfolg der Kernfusion mit dem Flug der Gebrüder Wright 1899: Er sagte sinngemäß, dass diverse theoretische Dinge über den "Flug" schon durch Otto Lilienthal und andere bekannt waren (Tragflächen, Geschwindigkeit usw), aber es hatte noch niemand hinbekommen, dass eine Maschine mit Motorkraft eine gewisse Strecke über der Erde geflogen ist. Nach diesem ersten "Flug" der Gebrüder Wright ging die Entwicklung der maschinengetriebene Fluggeräte relativ zügig voran, aber bis zur Serienreife von Fluggeräte dauert es, wobei die "kommerzielle" Luftfahrt eigentlich schon 1914/1915 begann und schließlich der erste Flug über den Ozean durch Charles Lindberg 1927. Er sagte auch sinngemäß: "Es hätten sich wohl Zeitgenossen der Gebrüder niemals vorstellen können, dass jemand mit einem Flugzeug den Atlantik überqueren würde." Wenn man den heutigen Wissenstand und die heutigen Kommunikationstechniken zugrunde legt, dann KANN die Inbetriebnahme erster kommerzieller Kraftwerke auf Basis Kernfusion bis in etwa 15 bis 20 Jahren spruchreif sein. Mal schauen.
  9. Keine Sorge, die kommen von ganz alleine. Es gibt glaube ich, niemanden, der die Rechtschreibung und Grammatik zu 100% beherrscht. Auch wieder egal von welcher Sprache. Selbst Englisch, als eine sehr simple Sprache, hat so mitunter seine Tücken, auch für Amerikaner oder Engländer.
  10. Ist man denn heutzutage schon ein nazi, wenn man darauf hinweist, dass man die Regeln der Sprache einhalten soll? Mir ist völlig klar, dass sich Sprache wandelt; das hat sie immer gemacht und wird es auch immer machen. Übrigens jede Sprache der Welt. Aber auf Regeln der Grammatik oder der Rechtschreibung zu achten hat nichts, aber auch gar nichts, mit politischer Anschauung zu tun.
  11. Was soll diese Frage in Zusammenhang mit Sprache und wertvollem Gut? Ich meine, wir driften jetzt hier ab von dem eigentlichen Thema dieses Threads und befinden uns auf dem Weg zu einer mehr linguistisch-soziologischen Diskussion. Da gibt es tausend verschiedene Aspekte, die man beleuchten kann. Meine Meinung dazu ist, dass Sprache auch ein wesentlicher Bestandteil der Identität eines Volkes oder einer Volksgruppe ist. Und es gibt ja genügend Sprachen auf der Welt, die von den jeweiligen Machthabern verboten sind, einfach als Zeichen um die Identität bestimmter Gruppen zu unterdrücken. Für mich hat Sprache einen sehr hohen "Wert" und ist ein "immaterielles Gut." Und ich finde es schade, wenn man mit diesem Gut "schlampig" umgeht und man sich nicht wenigstens halbwegs bemüht, dieses Gut zu schützen.
  12. <Klugscheisser Modus on> Ressource: Kommt aus dem Lateinischen: resurgere, Verbum: hervorquellen Das Wort "Resourze" gibt es im deutschen Sprachgebrauch nicht <Klugscheisser Modus off>
  13. Wäre interessant zu erfahren, wie die Situation in Österreich bei vermieteten Wohnungen ist. In Deutschland ist das nicht ganz unproblematisch: Bist Du Eigentümer eines Hauses mit z. B. 5 vermieteten Wohnungen und plazierst eine PV Anlage aufs Dach und Du willst, dass die Mieter diesen Strom nutzen, dann ist man rein rechtlich Energielieferant mit allen Konsequenzen: Die Mieter können z. B. den Vertrag akzeptieren oder auch nicht. Und das alles zwei Jahre. Wenn sie nicht akzeptieren, dann bleibt Dir nichts anderes übrig, als den Strom ins Netz einzuspeisen und Du erhälst die Netzeinspeisevergütung von 0,07 Euro. Das lohnt nicht. So ist mein Kenntnisstand.
  14. Ein Zettel Papier und Bleistift eignen sich auch hervorrang als Passwort-Manager. Bißchen old-school, ich weiß, aber soll funktionieren
  15. Da ist man dann sehr schnell bei einem "notariell beglaubigtem testament" (so heisst das Ding in deutschland). Ist absolut okay, so etwas anfertigen zu lassen, das erspart den Hinterbliebenen auch jede Menge Ärger, aber so ein notarielles Testament kostet Gebühren.
  16. Also meine Erfahrungen bisher: Ich hatte eine erste Video-Konferenz mit einem Berater von enpal. Sehr kompetent und seriös der Kollege. Er gibt auch unumwunden zu, dass sich die Summe der eingezahlten Euros im Laufe der 20 Jahre im Vergleich zum einmaligen Kauf in doppelt so hoch ist. Was natürlich besticht an der ganzen Sache: Der Mietpreis ändert sich nicht während dieser Zeit. Wenn wir von einer gewissen Inflationsrate ausgehen, ist der Wert der Miete gegen Ende der Laufzeit erheblich geringer als heute. Im Umkehrschluß heisst das natürlich, dass enpal ab einem gewissen Zeitpunkt mit heute bestehenden Verträgen kein Geld mehr verdient. Ich werde das mal weiter beobachten. Rainer PS Frohes Fest an alle hier
  17. Das ist mir klar, dass die Fa. Enpal Gewinne erwirtschaften muß. Aber auch ich muß Fianazierungskosten für eine PV-Anlage erst mal stemmen. Sei es über Kredit oder vom Ersparten. Und wenn ich bedenke, dass der Mietvertrag mit Enpal 20 Jahre läuft und eine Erhöhung des Mietpreises ausgeschlossen ist (zumindest habe ich das so gelesen), erscheint mir das günstig.
  18. Hat irgend jemand Erfahrung mit dem System/Konzept der Fa. Enpal? Für mich sieht das auf den ersten Blick Klasse aus: 0 Euro Investment, 20 Jahre fest vereinbarter Mietzins, Installation usw alles dabei... https://www.enpal.de/artikel2/die-solaranlage-die-alles-kann-bekannt-aus-tv?utm_source=Google+Display&utm_campaign=13613368495&utm_term=124133660859&utm_content=539571802316&utm_placement=www.onvista.de&utm_device=c&devicemodel=&gclid=EAIaIQobChMIjtjv-5CG_AIVEKl3Ch1bDg7mEAEYASAAEgJtJvD_BwE&uid=826b8362-de3c-41e4-9563-b7e748a6044d Ich suche den Haken... Rainer
  19. Aktienspekulaant

    Coronavirus

    Stichwort Japan und "arbeiten bis zum umfallen". Das ist eine Legende. Der überwiegende Teil der japanischen Arbeitnehmer lassen bei Feierabend den Hammer fallen. Ich war oft genug in Japan und konnte das beobachten. Wenn die feierabend-sirene heult, strömen die Kollegen in scharen zum Ausgang. Sicher gibt es ein paar freaks, die oft und viel Überstunden machen, aber das ist die absolute Ausnahme. Und wenn man aus Deutschland eine Mail um etwa 10.00 nach Japan schickt, ist es dort bereits nach 17.00. Und diese Mail wird dann im Regelfall am nächsten Morgen in Japan gelesen. Also sooooooooo arbeitssam sind die dort auch nicht. Auch die wollen Feierabend haben.
  20. Aktienspekulaant

    Coronavirus

    Da hast Du natürlich auch wieder Recht. Und ich bin froh darüber. Es fragt sich natürlich, ob dieser Rückgang zur Normalität von Dauer ist oder nur vorübergehend. Stichwort: Mögliche Mutationen wegen Millionen Neu-Infinzierter in China. Und es fragt sich, ob die gewisse Normalität durch Spaziergänger, Querdenker, Maskenverweigerer, Impfgegnern etc zustande gekommen ist oder dadurch, dass sich viele, sehr viele, an die Massnahmen, Verbote, Empfehlungen gehalten haben? Und wenn der "Maskenball" wie Du es nennst, das einzige Überbleibsel aus dieser Situation, die uns jahrelang mehr beschäftigt hat als alles andere,----nun damit kann ich leben. Das ist mir ziemlich egal. Ich habe nichts gegen Maskentragen und auch nicht, dass man in Supermarkt etwas mehr Abstand hält.
  21. Aktienspekulaant

    Coronavirus

    Nochmal zu dem Thema "Maske": Ich kann mich noch gut daran erinnern, als die Massnahme verabschiedet wurde und Bußgelder drohten, wenn man KEINE Maske trug. Da waren dann erst mal reihenweise Leute in Einkaufszentren unterwegs ohne Maske und die örtlichen Zeitungen schrien lauthals auf: "Wann unternimmt der Staat etwas gegen die Maskenverweigerer?" Es wurden dann Bilder gezeigt, wie Mitarbeiter des Ordnungsamtes Knöllchen für Falschparker verteilten, aber Maskenverweigerer unbehelligt blieben. Die örtlichen Zeitungen:" Der Stadt sind Parksünder wohl offensichtlich wichtiger als die Gesundheit".
  22. Aktienspekulaant

    Coronavirus

    Ob mit oder ohne Maßnahmen, ist mir per se erst mal schrott-egal. Ich will nur, dass diese schexxx Pandemie endlich mal sich zu einem Ende bewegt und wir mit diesem Virus einigermaßen leben können und sich unser Leben hier auf ein einigermaßen erträgliches Mass einpendelt. Die Welt ist beschixxx genug, da braucht es eine Pandemie mit Überlastung der Intensivstationen, Veranstaltungsverbote etc. etc echt nicht. Und so in meinen Augen seltsame Kommentare wie: "Man hätte sich viele Massnahmen ersparen können", braucht es auch nicht. Ja sicher hätte man einiges an Massnahmen ersparen können, aber gestorben ist am Maskentragen bestimmt niemand. Und zur Ergänzung nochmal: Nehmen wir an, man hätte KEINE Masken empfohlen und die Leute wären reihenweise krepiert, dann wäre das Geschrei doch riesengroß gewesen: "Die Regierung macht nichts! Nicht mal so einfache Dinge wie "Masken tragen" werden von der Regierung empfohlen".
  23. Eigentlich zeigt dieser Fall wieder das prinzipielle Problem auf: Wie bekomme ich Cryptos problemlos in FIAT zurückgetauscht? Bitcoin wird ja oft als "grenzenloses Geld", "Geld für jedermann", "Vermögenssicherung über Grenzen hinweg" etc. etc bezeichnet. Ist er de facto aber nicht. Wenn es einer Börse nicht passt (aus welchen Gründen auch immer), hat der Inhaber/in nicht den Hauch einer Chance, BTC in FIAT zurückzutauschen.
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