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Anevay

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  1. Wie passt diese Aussage zu deiner vorherigen Aussage?
  2. Prüfe mal deine Strategie in die Vergangenheit: https://coinmarketcap.com/historical/20170416/ Wieviel Totalausfälle hättest du allein schon bei den TOP100-Coins gehabt?
  3. Wann war dieser Zeitpunkt "ursprünglich"?
  4. https://www.finanzfrage.net/g/frage/studentenwohnheim-stromkosten-abrechnung--wie-funktioniert-das Vielleicht ist es sinnvoll nicht gerade derjenige zu sein, der sich die fette Kohle aus dem Mining einstreicht und immer ein warmes Zimmer hat während die anderen saftige Mieterhöhungen erhalten. Das könnte sonst schnell zu "sozialen Spannungen" führen.
  5. Es wurden die Auszahlungen aus dem Dashboard bis mindestens Ende des Monats ausgesetzt. Warum beschwert sich niemand? Gibt es überhaupt noch jemand bei Platincoin, der nicht gänzlich aufgegeben hat?
  6. Meine Gegenfrage bezog sich darauf, dass ein Einbrecher Hinweise auf Kryptovermögen findet. Findet er keine Hinweise auf Kryptovermögen, dann besteht auch keine Gefahr für Leib und Leben. Ansonsten greift natürlich Plan B: Der Einbrecher erhält den Seed zu einer echten Wallet auf der nur ein kleiner Teil des Guthabens ist. Solange er nicht weiß wieviel insgesamt zu holen ist, ist damit erledigt.
  7. Wenn Angreifer nicht wissen wo sie suchen sollen, dann werden sie natürlich auch nichts finden.
  8. Fast. Wer einen PrivateKey von dir kennt, kann nur eine einzige Adresse deiner Wallet leeren. Wer den Seed deiner Wallet kennt, kann sich daraus sämtliche bestehenden und zukünftigen PrivateKeys deiner Wallet erzeugen und somit alles klauen. Deine Bitcoinadresse ist öffentlich bekannt. Das muss sie auch. Sonst kann dir ja keiner Bitcoin senden. Wenn man durch die bloße Kenntnis der Adresse Coins transferieren könnte, dann. wäre das Bitcoinkonzept ziemlich mies. Versuch noch etwas mehr über Seed, PrivateKey und Bitcoin-Adresse zu lernen. In der Regel schon. Du wirst sehen, dass es sehr viele Forkcoins gibt. Du wirst auch sehen, dass die meisten Forkcoins mausetot sind. Und was nicht ganz tot ist, ist kaum irgendwo handelbar. Und wenn, dann bekommste dafür nur ein paar SAT und wenn du die von dem Handelsplatz zu dir senden willst, rauchen die in Gebühren auf.
  9. Ich sehe keine Chance, dass du die jemals wieder zurück bekommst. Hast du herausfinden können wie der Angreifer die Beute machen konnte?
  10. Ist doch aber auch egal, oder dient das irgendwie der sachlichen Diskussion? Findest du es ok, dass der Drayton einfach andere hier beleidigen darf? Und wenn ich das mache, dann werden mir die Ohren lang gezogen? Ich find's nicht ok.
  11. Du hast den Kontext überhaupt nicht verstanden sondern fühlst nicht nur dich angegriffen sondern willst dich schützend vor andere werfen, die sich ebenso wenig angegriffen fühlen müssen. Vielleicht liest du mal genau was geschrieben wurde?
  12. Da war ein Zwinkersmiley dran. Gesehen? 😉
  13. Das hat auch niemand. Hör auf mir meine Worte zu verdrehen.
  14. Ja, das kann passieren. Das kommt dann vor wenn deine Wallet eine Transaktion erstellt, die auf beiden Blockchains gültig ist. Die wird dann auch auf beiden Blockchains ausgeführt. Die Börse wird dir die BCH nicht automatisch gutschreiben sondern nur die BTC. Wenn du die Bitcoin vor der Fork an deine Wallet sendest, dann verfügst du selber nach der Fork über die Forkcoins. Das ist das was ich im ersten Absatz beschrieben habe. Du musst dafür sorgen, dass Transaktionen stets auf nur einer Chain gültig sind. Wenn du über den PrivateKey der anderen Adresse verfügst ist alles ok. Daher bringt man grundsätzlich erst seine BTC in Sicherheit
  15. Der Einbrecher muss nur auf dich warten. Oder er kommt nochmal wieder. Hast du Kinder? Das wird er herausbekommen. Im Tausch gegen deine Kinder gibst du sicher deinen vollständigen Seed raus. Daher gelten für die Aufbewahrung einfache Regeln: 1. Keinerlei Informationen über Kryptowährungen im Haus haben. 2. Sind Hinweise unvermeidbar, dann MUSS der Einbrecher einen Seed finden auf dem Guthaben war. Erst wenn Einbrecher haben was sie wollten, kommen sie nicht mehr wieder. Somit muss ihnen unbedingt dieses Gefühl gegeben werden. Daher: Neuen Seed einrichten. Aufschreiben. Geringey Guthaben hinsenden. Ruhig mehrfach. Und wieder wegsenden. Seed in den Aktenordner zu den Bankunterlagen oder in den Schuhkarton mit dem Schmuck oder Bargeld legen. Das ist dann das "Opfervermögen". Somit kann man seinen Ledger ganz normal mit einem anderen Seed benutzen. Wer seinen Seed in der Cloud speichern will, kann das mit einer verschlüsselten ZIP-Datei ruhig machen. Sie sollte jedoch nicht den Seed enthalten sondern die Zufallszahl aus der der Seed ermittelt wird. Solange die Datei nicht "Zufallszahl für Seedgenerierung.zip" heißt muss die nichtmal mit einem Passwort gesichert sein. Wer es sicherer gaben will, benutzt Metadaten in Dateien um seine Informationen unterzubringen. EXIF-Daten in Bildern. Kommentare in den Eigenschaften von PDF-Dokenten. Und vieles mehr.
  16. Die Altcoiner zitieren Kostolany "Wer viel Geld hat, kann spekulieren, wer wenig Geld hat, darf nicht spekulieren, wer kein Geld hat, muss spekulieren" Damit sind wir wieder bei einer ganz anderen Betrachtungsweise. Es sagt ja niemand, dass Zocken oder Spekulieren falsch wäre. Auch ob man es nun "Investieren" oder "Spekulieren" nennt hängt nicht allein von dem Asset ab sondern von weit mehr wie vom Asset selbst (Porsche-Aktie vs. Wirecard-Aktie) als auch vom monatlichen Einkommen des Anlegers (Hartzer vs. Arzt) Wer kein nennenswertes Einkommen hat und meint 500 Euro in Schrott zu "investieren", der hat nicht die nötige "finanzielle Intelligenz". Wer hingegen monatlich 500 Euro auch mal verbrennen kann weil sein Einkommen ein Vielfaches davon beträgt, der kann sich auch Schrott zulegen. Wenn's was wird, dann ist ok. Wenn nicht, dann ist es auch egal. Das ist vom Asset unabhängig. Ich habe in 2017 zahlreiche Kollegen in der Mittagspause erzählen hören wie toll der Bitcoin ist und welche Altcoins gekauft werden müssen. Die taten dies und handelten damit. Sie realisierten hohe Gewinne in 2017 Sie sahen ihre Coins 2018 fallen und erzählten noch, dass sie nachkaufen. Dann wurde es stiller. Sie wollten durchhalten. Nichts mit Verlust verkaufen. Es wurde 2019 und einige verzweifelten weil sie die Gewinne versteuern mussten. Andere gaben ihre Gewinne nicht in der Steuererklärung an. Warum ich mich von jemandem als Dummschwätzerin bezeichnen lassen muss? Ich weiß es nicht. Darum sollen sich die Moderatoren kümmern. Natürlich handelt es sich bei Kryptowährungen um ein hochspekulatives Asset. Wer sich dessen bewusst ist und nur das investiert was er auch verlieren kann: Dann ist doch alles gut.
  17. Genau. Fresse, Du Arsch.
  18. Die Erben freuen sich über das Vermögen und dürfen dann fleißig Erbschaftssteuer zahlen. Besser: Eigentumsumschreibung zu Lebzeiten innerhalb der Steuerfreibeträge für Schenkungssteuer. Paperwallet anlegen, Coins übertragen. Drauf schreiben in wessen Eigentum die Paperwallet ist. Somit geht der "Eigentum" zu Lebzeiten auf den Erben über, die Paperwallet verbleibt jedoch im "Besitz" des Schenkenden. Diese Eigentumsüberschreibung kann man auch in seinem Testament dokumentieren und den Testamentsvollstrecker anweisen eine "Besitz"-Übergabe vorzunehmen falls man das selbst nicht mehr zu Lebzeiten schafft. Den ganzen Kram mit Timelock und Multisig begreift doch kaum einer. Da müssen sich die Erben Hilfe suchen und riskieren den Totalverlust.
  19. Warum fühlst du dich auf den Schlips getreten? Bist du etwa selbst der Beleg nach dem du mich fragst? Wenn nicht, dann könnte dir meine Aussage, die schon eine Woche her ist, getrost am Allerwertesten vorbei gehen. Das tut sie aber nicht. Und obwohl ich nicht generalisiert habe sondern die Worte "viele", "kaum" und "einige" gewählt habe möchtest du Belege für Stichproben daraus haben? Viel lieber ziehst du einen Angriff mit persönlichen Beleidigungen vor. Nice try 🙂
  20. 1. Adresse prüfen ob Forkcoins drauf sind: blockchair.com 2. Auf die Adresse Bitcoin senden (wichtig, denn nur so kann im Schritt 3 eine Transaktion erzeugt werden, die auf Fork-Blockchains verworfen wird) 3. Sämtliche Bitcoin dieser Adresse auf eine neue Adresse senden (BCH+BSV+BTG bleiben nun liegen) 4. Mit Coinomi die Forkcoins per "Sweep"-Funktion abholen. nein, denn die Forkcoins hat die Exchange. Wie oben beschrieben. BCH, BSV, BTG Hat die Börse Zu umständlich. Desktopwallet reicht. Der ursprüngliche Key. Iancoleman
  21. Alles korrekt! Fortführend: Das Netzwerk und somit die Exchanges erkennen die Reorganisation der Blockchain sofort weil auf einen Schlag das UTXO-Set ungültig wird und neu indiziert werden muss. Somit stoppen die Exchanges sofort die Einzahlungen. Ein Angreifer hat nun zwar die Macht über die Blockchain übernommen, er kann mit den Coins jedoch nichts anfangen. Auch DEXs erkennen, dass etwas nicht stimmt und stoppen jegliche Swapmöglichkeiten mit der betroffenen Blockchain. Um so einen Angriff abzuwehren muss sofort die Nodesoftware geändert werden um die Blöcke der Angreiferblockchain abzuweisen. Das ist der absolute SuperGAU sowohl technisch als auch marktwirtschaftlich. Dennoch hat dieser Angriff dem Kurs und Handelsvolumen von Verge nicht nachhaltig geschadet. Da das nicht der erste Hack war sollte uns das zu denken geben. Ich hielt die menschliche Dummheit schon immer für grenzenlos. Aber solche Zwischenfälle und die Reaktionen darauf bestätigen mir dies. Die Menschen bewerten schon gar nicht mehr die Risiken. Da wird gezockt bis der Arzt kommt. Bei BTG dasselbe: Die Risiken werden vollkommen ausgeblendet: Immer rein mit der Kohle. Bitcoin erscheint "zu teuer", also rein in die Scrap-Klone.
  22. Bitte behalte stets den Energieerhaltungssatz im Kopf. Heute verheizen wir Kohle um Strom zu erzeugen. Es entsteht dabei ein neuer Stoff mit niedrigerem Energiepotenziel: CO2 + Wärmeenergie + Elektrische Energie. Die Elektrische Energie wird meistens direkt in Wärme umgewandelt oder erst in kinetische und potentielle Energie. Die kinetische Energie geht auch in Wärme auf. Die Potentielle Energie erst im darauffolgenden Schritt. Kurz: Jedes Stück Kohle wird im Wesentlichen zu CO2 und Wärme. Durch das Verbrennen der "eingelagerten Energie" heizen wir unseren Planeten aktiv auf und decken ihn zusätzlich mit einer gemütlichen CO2-Decke zu damit er nicht so schnell auskühlt. Mit Uran entsteht zwar kaum CO2, dafür noch mehr Wärme primär und der Atommüll erzeugt weitere Wärme noch über die nächsten Jahrhunderte. Immerhin machen wir damit unsere CO2-Kuscheldecke nicht nich dicker. Mit der Kernfusion erschaffen wir ein neues Material (Helium) und extrem viel Wärme. Die wird dann bestmöglich in elektrische Energie umgewandelt und diese in den nächsten Schritten wieder in Wärme. Daher ist das ziemlich einfach: Je mehr elektrische Energie wir schaffen zu erzeugen, desto mehr heizen wir unseren Planeten auf. Das gilt auch für Solaranlagen: Je mehr Sonnenenergie wir davon abhalten wieder in den Weltraum abgestrahlt zu werden desto wärmer wird es auf unserer Erde. Noch eindrucksvoller wird es mit einer Dysonsphäre um die Sonne herum um nich mehr Energie von der Sonne zu erhalten um diese mit gebündeltem Laserstrahl auf die Erde zu senden. Der Sternenzerstörer aus Starwars ist dagegen Kinderspielzeug. Bitte nicht falsch verstehen: Alles ist besser als Kohle und Öl zu verbrennen oder Atome zu spalten. Fusionsenergie ist die Zukunft. Nur müssen wir mit der zusätzlichen Wägmeenergie etwas sinnvolles anstellen um diese zu "binden".
  23. Da bei Platincoin die Wallets aus nur einer einzigen Adresse bestehen lässt sich die Blockchain wie ein offenes Buch lesen und analysieren. Aber dazu muss man extrem viel Arbeit reinstecken oder jemand kennen, der die Blockchaindaten schon einmal runtergeladen hat und in der Lage ist diese auszuwerten. Richtig! Ich weiß, dass solche Analysen gerade priorisiert werden. Ich selber hab auch noch ein paar Ideen, die ich jedoch nicht alleine umgesetzt werden. Im letzten "Fragen-PDF" ist Platin-Hero unter die Lupe genommen worden. Ich hab mir das auch angeschaut (falls Karl hier mitliest: Überprüf mal die Links, die gehen teilweise nicht). Bei dem Beispiel des Mädchens Milana wurde der Mutter ein Geldbündel mit 50Euro-Scheinen übergeben. Die Coins sind jedoch noch auf der Wallet des Projekts. Du könntest also recht haben und die starten mehrere größere Projekte. Dort zahlen die Leader ein und dann erhält das Projekt (oft von Leadern gestartet) ein fettes Geldbündel mit 50ern vom Platincoin-Bankkonto. Auf diese Weise könnten die Kunden-Einzahlungen aus Paketkäufen "gewaschen" werden und an die Projektstarter "sauber" ausgezahlt werden. Das Problem dabei: Die PLC liegen noch immer beim Projekt. Die PLC müssten erst an der Börse mit diesen Einzahlungen gekauft werden damit das Geld wirklich "gewaschen" ist. Ich bin mir sicher, dass genau das demnächst passieren wird. Das kann auch der Grund sein wieso erst die Auszahlungen der Pendingcoins gestoppt wurden und nun auch die Auszahlungen der Minting-Unit-Erträge. Derzeit sollen die Börsen trockengelegt werden um die eigenen Platin-Hero-Coins zu verkaufen aus den Projekten, die in den nächsten Tagen beendet werden.
  24. Platincoin erzählt: - Kunde mietet Minting-Unit - Platincoin zahlt PLC darauf ein zum Staken. - Kunde erhält PLC, die von der Minting-Unit erzeugt werden. Was sie wirklich machen: - nachweislich stammen die ausgezahlten PLC aus den 600.000.000 PLC, die in den ersten Blöcken gemint wurden. - eine Analyse sämtlicher auf der Blockchain durchgeführten Transaktionen konnte keine einzige Transaktion aufdecken mit der diese "Minting-Units" geladen wurden. - es ist kein Video bekannt in dem eine Minting-Unit jemals zu sehen war. Fazit: Es kann keine Minting-Units geben.
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