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skunk

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Alle Inhalte von skunk

  1. Schau dir mal den Kursverlauf vom Burst Coin an und stelle dich darauf ein, dass Chia einen ähnlichen Verlauf nehmen wird. Ich halte es für sinnvoller die Coins immer Zeitnah in BTC zu tauschen und dann lieber auf Kurssteigerungen des BTC zu wetten. Bedenke auch, dass du Mining Gewinne nicht mit Trading Verlusten verrechnen kannst. Wenn der Coin in den Keller rauscht, musst du die Steuern für die Mining Gewinne in voller Höhe aus eigener Tasche bezahlen. Wenn du dieses Geld nicht hast, folgt die Privatinsolvenz. Dem Finanzamt erwartet von dir, dass du die Coins zeitnah verkaufst um deine Steuern zu bezahlen. Wenn du die Coins hältst wohl wissentlich, dass du damit in der Privatinsolvenz landen kannst, ist das dein persönliches Vergnügen / Risiko. Das Finanzamt wird eiskalt die Steuerschuld eintreiben.
  2. skunk

    Witz, Spass & Satire

    Ich kenne noch einen guten. 2 Männer sitzen im Gefängnis und unterhalten sich. Gefangener Nummer 1: Mensch ich hatte heute Nacht einen super Traum. Die Zellentür war offen, ich konnte einfach raus gehen und vor der Tür stand ein Fahrrad. Ich konnte Kilometer weit fahren und die Freiheit genießen. Darauf der zweite: Ich hatte auch einen super Traum. 3 wunderschöne Damen sind in die Zelle gekommen und wir haben uns die ganze Nacht vergnügt. Darauf der erste: Mensch du Arsch warum hast du mich nicht geweckt. Nummer 2: Geht ja nicht du warst ja Fahrrad fahren.
  3. skunk

    Witz, Spass & Satire

    Sagt die eine Wurst zur anderen in der Pfanne: Puh ganz schön warm hier. Darauf die andere Wurst: Sei ruhig Würste können nicht reden.
  4. So schwer verständlich war das BMF Schreiben dann wohl nicht. Wo genau liegt die Schwierigkeit? Was veranlasst dich hier im Forum nochmal nachzufragen? Ich lese aus deinem Text raus, dass du schon ziemlich gut verstanden hast was zu tun ist. Das wäre nicht zwingend notwendig aber schadet sicher auch nicht. Unterhalb von 22500€ im Jahr ist es ohnehin ein Nullsummenspiel. Du zahlst mit oder ohne Gewerbe die gleichen Steuern. Erst oberhalb von 22500€ würden beim Gewerbe zusätzliche Steuern anfallen. Die Alternative ohne Gewerbe wäre Liebhaberei. Die spannende Frage ist am Ende ob du die Coins minst um damit regelmäßig Geld zu verdienen oder um das Projekt zu unterstützen. Jetzt ist Chia nicht gerade für seinen herausragenden Use Case bekannt, der über die nächsten paar Jahre gleichbleibende Gewinne verspricht. Das ist auf der einen Seite ungünstig weil man hier wohl nicht sagen kann man wollte das Projekt unterstützen. Ich würde Chia eher als besseren Scam Coin oder Shit Coin einstufen der einfach nur wiederholt was schon einmal mit dem Burst Coin funktioniert hat. Auf der anderen Seite sind die Gewinne über die Zeit rückläufig sodass das Ende absehbar ist. Könnte man also als Spielereich verkaufen. Nach dem Motto wollte schon immer mal einen kleinen Server für sowas aufsetzen auch wenn die Gefahr besteht, dass ich die Ausgaben dafür nicht wieder reinhole. Das wäre vermutlich noch im Bereich von Liebhaberei. Ich sag mal schwierig. Du könntest es mit Liebhaberei versuchen sofern dir eine gute Begründung auf der Zunge liegt oder aber den sicheren Weg über dein Gewerbe gehen.
  5. skunk

    Witz, Spass & Satire

    Dann kauf gleich noch das hier: https://www.delphinflossenseife.de/start.php
  6. Kann man recht einfach zum Beispiel über Web3 automatisieren. Jede ETH Node hat die Möglichkeit diese Automatisierung auszuführen. Das Script geht an die ETH Node ran mit der Bitte bei neuen Pending Transaktionen zu einer bestimmten Adresse sofort aufgerufen zu werden. In dem Moment wo du deine ETH Transaktion in den Mempool entlässt, hat der Angreifer sie bereits auf dem Schirm und bucht die im Hintergrund bereits auf seine Adresse um. Schneller als 0 conf kannst du selbst nicht sein.
  7. Das ist nicht so einfach wie du vielleicht glaubst. Es gibt noch einen anderen Scam aus der ETH Welt. Der Scammer veröffentlich versehentlich seinen Private Key. Er hat dort ein paar Token, die er einfach nicht bewegen kann und er versteht nicht wo das Problem liegt. Irgend eine kurze Geschichte in der Richtung sodass die Preisgabe des Private Keys als Fehler rüber kommt. Der Trick bei diesem Scam ist, dass du erst ETH auf die Adresse senden musst um die Token bewegen zu können. Jede noch so kleine ETH Menge die du auf die Adresse sendest wird von dem Scammer sofort weiter gesendet an seine Adresse. Dagegen hast du keine Chance. Einzige Lösung wäre hier MEV. Das ist ein private Mempool. Damit sollte es möglich seine ETH auf die Adresse zu senden und noch im gleichen Block die Token runter zu bewegen. Der Scammer sieht den Block erst wenn es zu spät ist und kann dann nicht mehr darauf reagieren. Für solch kleine Summen lohnt sich der Aufwand aber nicht. Das wird einige Wochen an Einarbeitungszeit kosten.
  8. Du hast also ein BNB Wallet aber auf dem irgendwas mit einem vermeintlichen Wert lagert. BNB selbst sind es nicht sonst könntest du sie verschieben. Der Scammer hat dir nicht zufällig einen unverkäuflichen und somit eigentlich wertlosen Token unter gejubelt? Magst du mal deine Wallet Adresse teilen? Dann können wir nachschauen was dort genau liegt.
  9. Das Trust Wallet gehört somit dem Scammer und nicht dir. Hast du dort noch irgendwas liegen was du in Sicherheit bringen möchtest? Sobald der Scammer merkt, dass du ihn durchschaut hast, wird er alles was auf dem Wallet liegt leer räumen.
  10. Achtung du wirst gescammt. Zu keinem Zeitpunkt würde eine Börse dich um eine Einzahlung bitten wegen Geldwäsche Gesetz. Der ergibt überhaupt keinen Sinn. Um den Verdacht von Geldwäsche zu beseitigen müsstest du viel mehr Nachweise für dein bereits eingezahltes Kapital erbringen anstatt weiteres Geld ohne Herkunftsnachweis nachzuschießen. Bei dem ganzen Spiel ist Binance nicht beteiligt. Der Scammer hat dir lediglich eine Email gesendet die so aussieht als käme sie von Binance. Ich wette die Deposit Adresse hast du per Email bekommen. Lass dir mal zum Spaß eine Deposit Adresse von der Binance Webseite geben. Also dort einmal einloggen und dann zum Deposit navigieren. Du wirst sehen, dass Binance dir eine ganze andere Adresse anzeigen wird als der Scamer dir per Email mitgeteilt hat.
  11. Kommt drauf an. Das Finanzamt ist aktuell nicht so fortschrittlich, dass sie sich von den Exchanges alle Daten besorgen würden und dann den Bescheid für dich ausfüllen. Das musst du schon selbst machen. Andersrum solltest du aber davon ausgehen, dass das Finanzamt in einigen Jahren auf die Idee kommt sich die Daten zu besorgen um damit zu überprüfen wer seine Gewinne ehrlich versteuert hat und wer nicht. Da gibt es nur ein Problem. Bei Aktien bist du gezwungen den Kauf und Verkauf über einen Dienstleister abzuwickeln. Der merkt sich dabei den Kaufpreis und errechnet beim späteren Verkauf den Gewinn. Überträgst du deine Aktien auf einen anderen Dienstleister so wird auch dabei der Kaufpreis mit transferiert. Auszahlen auf dein eigenes Hardware Wallet kannst du die Aktien nicht. Versuch das mal auf Kryptowährungen zu übertragen. Selbst wenn wir annehmen es gäbe nur ein Exchange was hindert dich daran deine Coins auf dein Hardware Wallet auszuzahlen und dann gezielt genau die Coins die hohe Steuern zur Folge hätten auf einem dezentralen Exchange zu verkaufen? Kryptowährungen versprechen mehr Freiheit und weniger Abhängigkeit von irgendwelchen Dienstleistern. Das bedeutet dann aber auch, dass der Gewinn nicht automatisch errechnet und versteuert werden kann.
  12. Bei der Blockchain geht es eher um das Signieren und nicht um das Verschlüsseln einer Nachricht. Mit deinem Private Key signierst du eine Transaktion. Die Transaktion bleibt unverschlüsselt und kann von jedem eingesehen werden. Dein Public Key wird ebenfalls mit an die Transaktion gehängt. Ohne den Public Key können alle anderen nicht überprüfen ob deine Signatur korrekt ist. Daher kommt dann auch die Regel, dass man jede Adresse nach Möglichkeit nur einmal benutzen soll. Bei Bitcoin wird selbst für das Wechselgeld eine neue Adresse generiert damit es auf einer Adresse lagert zu der der Public Key noch nicht bekannt gegeben wurde. Theoretisch wäre es ja denkbar, dass eines Tages jemand einen Weg findet aus dem Public Key den Private Key zu errechnen. Das ist zwar unwahrscheinlich aber es kann sicher nicht schaden eine Adresse nach Veröffentlichung des Public Keys vorsichtshalber kein zweites mal zu nutzen.
  13. Ich habe da noch eine andere etwas unkonventionelle Lösung für dich. Leg dir weitere Kinder zu dann passt das mit den Freibeträgen wieder. Ich stelle mich selbstverständlich für eine Adoption zur Verfügung. Ich sag dann auch Papa zu dir
  14. Ich habe ein wenig Erfahrung mit einer gbr. Damals eher aus Unwissenheit mit ein paar Freunden zusammen Geschäfte getätigt sodass am Ende alles über die gbr versteuert werden musst. Ein paar Punkte habe ich damals aufgeschnappt. Wenn das Vermögen der gbr wächst, zahlt man darauf weniger als den Spitzensteuersatz. Kann sich also durchaus rechnen. In unserem Fall damals kam dieser Punkt nicht zum Tragen da wir die gbr zeitnah aufgelöst haben und dann die Privatennahmen voll versteuern mussten. Insofern kann ich dir nicht genau sagen was man mit der gbr noch alles hätte anstellen können. Soweit ich das verstanden habe gibt es Möglichkeiten das Kapital auf anderem Wege nutzbar zu machen ohne dafür großartig Steuern zahlen zu müssen. Die Steuererklärung selbst war nicht groß Aufwändig. Ich hätte jetzt behauptet das ist vergleichbar mit einem Gewerbe.
  15. @satoshi21Ab Minute 41 werden die Schritte gezeigt die du machen müsstest. Sofern der Private Key nicht kompromittiert wurde, würde ich an deiner Stelle einfach abwarten. Mit der Zeit wird der Prozess vermutlich einfacher.
  16. Wenn du nichts weiter angibst, ist es ein Verlustvortrag und kein Rücktrag. Einen Verlustrücktrag musst du gesondert beantragen und auch die angeben in welche Summe es denn sein soll.
  17. Das ist deine Entscheidung. Ich persönlich würde es nicht machen aber das liegt eher daran, dass ich mit den Memecoins nichts anfangen kann. Wenn du dich ausgerechnet darauf spezialisieren möchtest dann musst du dir die Frage stellen woran du erkennst ob es zu früh, genau richtig oder zu spät für einen Einstieg ist. Wenn du meinst eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben dann einfach ausprobieren. Früher oder später wirst du einmal oder sogar mehrfach falsch liegen. Entscheidend ist, dass du versuchst deine Strategie weiter zu verbessern. Dieser Lernprozess funktioniert am Besten wenn du etwas Geld in die Hand nimmst. Der Betrag ist idealerweise groß genug damit sich die Arbeit am Ende auch lohnt aber klein Genug um einen Totalverlust verkraften zu können. Mir wäre neu, dass in den vergangenen Jahren der Valentinstag eine besondere Bedeutung gehabt hätte. Daher behaupte ich einfach mal du setzt den Wert dieses Datums etwas zu hoch an. Oder sagen wir besser der Wert des Datums ist hoch wenn du deine Partner(in) etwas gutes tun möchtest aber das Datum ist eher irrelevant für den Kryptomarkt. Wenn gewünscht kann ich dir erklären was eine Layer 2 Lösung ist und auch ein paar der bekannten Vertreter nennen. Bei Memecoins sind solche Buzzwords genau das was der Name verspricht. Es ist nur ein Meme. Sag dem Projekt welches Buzzword du hören möchtest und sie werden es für dich umsetzen. Es geht hier nicht um die Frage ob dadurch der Coin einen Nutzen bekommt weil genau diese Frage von Anfang an bei einem Memecoin beantwortet wurde. Der einzige Nutzen ist Meme und alles andere ist nur Mittel zum Zweck. Respekt. Da hat der Memecoin ja ganze Arbeit geleistet damit überhaupt der Eindruck entsteht es würde irgendwann mal eine echte Kryptowährung mit Substanz werden. Die Chancen dafür würde ich als außerordentlich gering einschätzen. Der Memecoin kopiert Features aus anderen Projekten. Layer 2 ist dabei ein Beispiel von vielen. Das bedeutet, dass diese Features bei anderen echten Kryptowährungen erfolgreich im Einsatz sind. Damit der Memecoin sich gegen diese Konkurrenz durchsetzen kann, müsste er aber mehr machen als nur kopieren. Bei jedem anderen echten Kryptoprojekt ist es denkbar, dass die Entwickler mit einer genialen neuen Idee um die Ecke kommen und damit den großen Wurf landen. Warum sollten die Entwickler des Memecoin sich diesen Aufwand machen? Das wäre doch Perlen für die Säue. Der Zielgruppe des Memecoins ist es egal ob ein Feature am Ende auch funktionsfähig ist. Der Zielgruppe reicht es aus wenn ein Feature Kurssteigerungen verspricht, diese auch liefert und der Rest ist egal. Das Feature muss nicht funktionsfähig sein. Es muss nur funktionsfähig klingen. Genau diesem Grundsatz werden auch die Entwickler des Projektes folgen.
  18. Bist du mit dem Problem der Geth Dominanz vertraut? Jeder Client der von mehr als 2/3 aller Validatoren genutzt wird hat ein Problem. Im Falle eines Bugs merkt der Mehrheits Client nicht, dass er auf dem falschen Hardfork unterwegs ist. Er merkt nicht, dass sein Geld verbrannt wird. Der Mehrheits Client kann seinen Bug eben nicht als neuen Standard durchsetzen. Das was für ungewollte Bugs gilt, gilt auch für absichtliche Regeländerungen.
  19. Nein. Die Regeln machen nicht andere Leute sondern wir alle verständigen uns darauf was im Quellcode steht. Die Regel sind bekannt und können auch nicht so einfach geändert werden. Sollte es jemals einen Grund für eine Regeländerung geben, wird das erneut einen Abstimmungsprozess durchlaufen. Bei Open Source ist es nicht möglich so eine Regeländerung heimlich durchzuführen. Bei ETH erst recht nicht weil die Regeländerung parallel in mehreren Clients umgesetzt werden muss. Sie dürfen es gern versuchen. Damit die SEC die Mehrheit erlangen kann, muss sie kräftig ETH aufkaufen. Über die damit verbundenen Kurssteigerungen würde ich mich freuen. Selbst wenn sie 99% der Validatoren bereitstellen würden, könnten sie dennoch keine Regeländerung durchführen. Genau dafür sind die Strafen ja da. Sie zwingen selbst die SEC dazu die bestehenden Regeln beizubehalten weil andernfalls ihr Kapital vernichtet wird. Wenn die SEC versucht mit ihrer 99% Mehrheit eine Regeländerung durchzuführen dann kommt es zu einem Hardfork und in Folge dessen verliert die SEC ganz langsam aber sicher all ihr Kapital. Genau das stellen die aktuellen Regel sicher. Ich halte es für genauso unwahrscheinlich wie beim BTC.
  20. Zumindest das Spot und das Founding Wallet bekommst du bereits mit der Kreditkarte freigeschaltet. Je nachdem was genau du vor hast, könnte der normale Funktionsumfang reichen. Soweit habe ich mich damit nicht beschäftigt. Ich bin selbst Berliner. Insofern lass die Übertreibung mal stecken. Mindestens dein Deutschlehrer(in) hat dich auf die Vorzüge von Hochdeutsch hingewiesen und auch erklärt in welchen Kreisen der Berliner Dialekt genehm ist.
  21. Das heißt wenn alle Exchanges von der SEC dazu gezwungen werden ihre Staking Dienstleistungen einzustellen, könntest du rein theoretisch dennoch einen Validator bei dir Zuhause laufen lassen? Es wäre zumindest technisch möglich? Bezüglich deiner Bedenken, dass die 32 ETH gestohlen werden könnten würdest du sagen dir fehlt einfach nur das Wissen wie du das verhindern könntest oder glaubst du, dass es grundsätzlich unmöglich ist? Ich verstehe deine Schlussfolgerung einfach nicht. Auch wenn die SEC alle Dienstleister in die Knie zwingt, wird es weiterhin privat verwaltete Validatoren geben. Und weil mit Abschaltung der Dienstleister auch der Reward steigt, werden es sogar mehr privat verwaltete Validatoren werden. Das finde ich persönlich wünschenswert weil es dezentraler wäre.
  22. Den Berliner Dialekt besser nur gegenüber Freunden und Verwandten verwenden. Ansonsten ist doch eigentlich Hochdeutsch angesagt und das dann bitte auch in schriftlicher Form. Hast du dir schon Binance angeschaut? Die haben eine Kreditkarte im Angebot. Anstelle die Kleinstbeträge per Sepa auszahlen zu lassen kannst du einfach die Kreditkarte für den nächste Supermarkt Einkauf verwenden. Kostet dann keine Gebühren bzw bekommst du sogar Cashback. Damit dieses Vorhaben gelingt müssen die Kleinstbeträge pro Monat nur geringer sein als deine Einkäufe. Effektiv landet dabei der Kleinstbetrag auf deinem Bankkonto jedes mal wenn du den Einkauf eben mit der Binance Kreditkarte anstelle mit deinem eigenen Bankkonto bezahlst. Die Sache mit den Unterkonten wird etwas komplizierter. Du kannst grundsätzlich innerhalb von Binance deine Coins zum Beispiel vom Spot zum Funding Wallet verschieben. Ich weiß nicht wie viele derartige Konten es insgesamt gibt. Ich habe auch nicht probiert wie viele dieser Wallets auch Deposit und Withdraw fähig sind. Ich weiß nicht wie das am Ende in den CSV Datei aussieht. Das müsstest du vielleicht mal selbst nachforschen.
  23. ETH2 ist hier eher ein Kunstgriff. Wenn du deine 32 ETH einzahlst sind sie erstmal gelockt und können derzeit noch nicht ausgezahlt werden. Und bei den Rewards wird es jetzt richtig lustig. Ein Teil der Rewards kann sofort verkauft werden ein anderer Teil wird ebenfalls gelockt. Da es etwas kompliziert ist dem Endanwender zu erklären warum das so it, sagt man einfach ETH und ETH2. Schon ist für jedermann leicht zu erkennen welche ETH sofort verkauft werden können und welche aktuell noch gelockt bleiben. Als Umtausch würde ich das ganze nicht buchen. Irgendwann wird die Withdraw Funktion implementiert auf die alle warten um ihre ETH2 Rewards verkaufen zu können. Willst du das dann als Umtausch ETH2 zu ETH buchen? Darauf müsstest du dann Steuern bezahlen. Ich würde das eher als ein zweites ETH Wallet buchen. Die 32 ETH sind dann lediglich eine interne Umbuchung. Die Auszahlung ist dann auch nur eine interne Buchung mit dem Vorteil, dass dabei keine Steuern anfallen und auch die Haltefrist normal weiter läuft.
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