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skunk

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  1. Du hast darum gebeten, dass ich nicht mehr mit dir über ChatGPT rede. Bedeutet das jetzt, dass du noch weiter Nachrichten in meine Richtung feuerst und ich nur nicht antworten darf?
  2. Da sehe ich schon noch einen Unterschied. Klar gibt es viele Menschen, die praktisch Mitläufer sind uns sich einfach nur an ihre Umgebung anpassen. Gerade Kinder machen das in der Schule. Irgendwann steht das Kind dann zuhause vor seinen Eltern und probiert einmal die Anrede "Ey Brudi" aus und dann wird es interessant. Ich würde behaupten das Verhalten unserer Kinder korrigieren wir in vielen Bereichen ohne es explizit zu machen. Mein Sohn war der Meinung mir noch einige andere Sprüche an den Kopf zu werfen selbst nachdem ich ihm mehrfach gesagt habe, dass diese Sprache bitte ausschließlich auf dem Schulhof ausleben sollte. Hat natürlich nicht geholfen. Dann habe ich mich einfach mal seines Wortschatzes bedient und er fand es überhaupt nicht angenehm zuhause genau die Sprüche vor den Kopf geknallt zu bekommen die ich nicht von ihm hören möchte. Und schon war das Problem gelöst. In dem Kind steckt eben doch noch ein empfindungsfähige Lebewesen was anders als eine KI aus Fehlern lernen kann. In jungen Jahren erkennen die Kinder die Fehler vielleicht nicht sofort. Mit zunehmenden Alter werden sie besser darin. Mache ich das als Erwachsener nicht immer noch? Ich erkläre meinen Kollegen etwas und achte auf seine Reaktion (oder frage nach). Die Reaktion zeigt mir ob er mich so verstanden hat oder ob ich meine Aussage korrigieren sollte.
  3. Nö passt schon. Ich habe ein recht gutes Bild davon was gemeint ist wenn KI drauf steht. Ist sicherlich beeindruckend aber man sollte nicht zu viel erwarten. Gibt ja unter anderem auch hier im Forum einen Thread zum Thema KI fürs Traiding. Das zeigt eigentlich recht deutlich welche Grenzen so eine KI hat. Es ist im Grunde nur Mustererkennung. Bei einer Chat KI ist es dann die Sprache die erlernt wird. Es gibt durchaus interessante Einsatzgebiete dafür. Ich will dich aber nicht weiter langweilen mit dem Thema. Kritik an der hochgelobten KI ist hier wohl nicht erwünscht.
  4. Na dann frage mal was das Unwort des Jahres 2023 ist. Order irgend eine andere Information die erst kürzlich veröffentlicht wurde. Ich würde eher vermuten das Training läuft im Hintergrund weiter. Im Pool werden ein paar wenige hoffentlich Moderate Seiten stehen. In der Vergangenheit gab es auch andere "KI" denen zum Training eher menschliche Konversationen alla Facebook vorgesetzt wurden. Das Ergebnis war dann regelmäßig eine KI die gern mal ausfallend wird.
  5. Ja ne ist klar. Wie hast du doch gleich deine Frage übermittelt? Per Brieftaube?
  6. Ich dachte die Antwort wäre 42
  7. Von einer KI würde man erwarten, dass sie nicht nur eine Suchmaschine ist, die bei Wikipedia und Co abschreibt. Das Wort KI wird gern inflationär verwendet.
  8. skunk

    Käse Inflation

    Da fällt mir eine Menge ein: Futtermittel für die Kühe wird einmal über den Ozean geschifft. Düngemittel beim Anbau des Futters. Landwirtschaftliche Maschinen für den Anbau des Futtermittels. Stallheizung für die Kühe. Transport der Milch per Tanklaster. Pasteurisieren der Milch. Reifeprozess des Käse. Transport des Käse. Such mal zum Spaß bei Google nach der CO² Bilanz von Käse. Bei der Herstellung fällt eine Menge CO² an. Ein Teil davon in Form von Metan, das dann einfach nur umgerechnet wird. Wenn du eine gute Seite findest dann wird zwischen Metan und CO² differenziert. Dieses CO² wird beim verbrennen von fossilen Energieträgern freigesetzt...
  9. Mein Steuerberater sagt exakt das gleiche. Mir ist nur eine Lösung bekannt bei der man Staking Reward und Trading Verluste miteinander verrechnen könnte. Wenn du ein Gewerbe aufmachst dann kannst du beides innerhalb des Gewerbes verrechnen. Es gibt jedoch zwei Probleme. Die Coins, die auf dem Wallet des Gewerbes liegen werden auch nach einem Jahr nicht steuerfrei. Das bedeutet du zahlst bei Trading Gewinnen mit dem Gewerbe mehr Steuern als ohne Gewerbe. Außerdem verspricht dieser kleine Unterschied viel Spaß und Freude das alles in einem Steuertool abzubilden. Wenn wir nicht gerade über 5 stellige Gewinne sprechen dann lohnt sich der Mehraufwand vermutlich nicht. Edit: Achja und es gibt noch ein weiteres Problem. Ich vermute mal stark wir reden hier über bereits realisierte Trading Verluste. Man kann zwar rückwirkend ein Gewerbe anmelden aber dein Trading Account ist dein persönlicher Account. Der Teil der innerhalb des Gewerbe verrechnet werden kann sind nur die Kursverluste zwischen erhalt der Rewards und der Privatentnahme. Du musst also schon verdammt viel Glück haben, dass du zufällig die Rewards auf einem gesonderte Wallet verwahrt hast sodass private und gewerbliche Coins getrennt gelagert wurden und du brauchst eine Transaktion am Ende mit der du die Rewards zum Beispiel zum Exchange sendest. Die Chancen dafür stehen vermutlich eher schlecht. Sendest du die Coins zu früh an das Exchange dann hast du exakt das gleiche Problem erneut. Die Gewinne aus dem Gewerbe können nicht mit den Trading Verluste (jetzt zwischen Privatentnahme und Verkauf) verrechnet werden. Der Trick mit dem Gewerbe ist also nur in wenigen Fällen überhaupt machbar.
  10. Ich danke dir für deinen Link. Ich halte mich einfach an das was dort drin steht und hinterfrage nicht weiter wo bei dir jetzt Einkommensmaximierung anfängt. Mir ging es lediglich um die Frage wie ich die Coins zu buchen habe. Netterweise hat das Steuertool meiner Wahl vor kurzem einen neuen Typ für Cashback eingeführt. Damit kann ich mein Cashback recht problemlos buchen. Auch hier verweise und danke ich dir nochmal für deinen Link. Die Höhe des Cashbacks ist sekundär. Auf dem 2% Cashback level sind bis zu 1200€ im Jahr möglich. Es ist egal ob tief 3 stellig, 1200€ oder vielleicht sogar die maximal möglichen 6000€ in der höchsten Cashback Stufe. Primär gibt es zwei Fragen. Hat man mit der Kreditkarte Einkäufe für andere getätigt. Zum Beispiel Anschaffung für den Arbeitgeber. Oder hat man Cashback für die Käufe andere erhalten wie das beim Cashback / Referal PRogram von Amazon der Fall wäre. In den beiden Fällen kann es sein, dass man das Cashback als Einkommen versteuern muss. Ist beides bei mir nicht der Fall. Folgerichtig kann ich den Cashback einfach als Cashback buchen und muss keine Steuern darauf zahlen. Ich kann die erhaltenen BNB zwecks Risikominimierung zeitnah verkaufen. Ich muss mir auch keine Sorgen über die Höhe des Cashback machen. Selbst wenn ich jemals bis auf die maximal möglichen 6000€ Cashback aufsteigen sollte, wäre das unproblematisch. Meine Frage ist damit beantwortet. Meine Cashback ist bereits gebucht. Wer meint irgendwo Einkommensmaximierung reininterpretieren zu wollen darf das dann mit seinem Finanzamt besprechen.
  11. Oha. Das wird ja immer verrückter. Jetzt behauptest du schon man dürfe die Cashback Coins nicht zeitnah verkaufen weil das ja Einkommensmaximierung sei. Ich halte mich da eher an die Informationen aus deinem Link....
  12. Das sind bei Binance zum Glück getrennte Wallets. Um die Cashback BNB zu verkaufen muss man sie von der Karte auf das Sport Wallet umbuchen. Mehr braucht es eigentlich nicht um dann FIFO zu seinem Vorteil anzuwenden. Bei dem Steuertool meiner Wahl bekomme ich auch eine Übersicht wieviel BNB auf dem Wallet schon länger als ein Jahr alt sind. Die schiebe ich kurz auf die Kreditkarte, verkaufe dann die verbleibenden Coins mit einem steuerlichen Verlust und schiebe am Ende die steuerfreien Coins von der Kreditkarte zurück auf das Sport Wallet. Natürlich nicht alles an einem Tag. Das sähe wohl etwas merkwürdig aus. Eher so nach dem Motto die steuerfreien BNB nutze ich jetzt für Zahlungen. Tage, Wochen oder sogar Monate später fällt mir dann auf, dass die BNB bisher nicht verkauft wurden. Dann kann ich sie auch zurück transferieren.
  13. Das ist schon noch ein deutlich anderes Geschäftsmodell. Bei Payback kannst du dir nicht gegen Geld ein höheres Cashback Level kaufen. Bei Payback hast du auch einen stabilen Umrechnungskurs und kannst es dir leisten einfach zu warten. Des weiteren ist das Geschäftsmodell deutlich einfacher gestrickt als bei Binance. Nehmen wir doch mal an der BNB wäre ein Scam oder Shitcoin. Wir alle wissen doch was wir jedem in so einem Fall raten würden. Warum halten wir uns nicht einfach mal selbst an unsere eigenen Ratschläge?
  14. Das wäre zu meinem Nachteil. Mal angenommen ich verkaufe den Cashback immer sofort zu dem Kurs zu dem ich den Cashback bekommen habe. Mit deinem Vorschlag würde ich dann praktisch die maximal möglichen Steuern bezahlen. Klar kann ich ein Jahr warten aber gemäß des von Jokin geposteten Links muss ich genau das nicht tun. Ich muss die Coins einfach nur zum aktuellen Kurs als Cashback buchen. Dann kann ich die Coins jederzeit mit einem geringen steuerlichen Gewinn oder Verlust verkaufen. Ich muss die Coins eigentlich zeitnah verkaufen sonst ist das kein Cashback sondern ein Risikoinvestment.
  15. Nicht zwingend. Vor dem BMF Schreiben gab es eine alternative Auslegung. Auch wenn die Coins handelbar sind, muss nicht jeder Eingang auch einer Anschaffung gleich gestellt sein. Vor dem BMF Schreiben gab es durchaus die Möglichkeit zum Beispiel beim Mining von neuen Coins einfach zu sagen, dass das keine Anschaffung ist. Das hat dann zur Folge, dass ein Verkauf in jedem Fall steuerfrei ist. Ohne Anschaffung kann man eben auch keine Differenz zwischen Anschaffung und Verkauf berechnen. Wie gesagt ich bin der Meinung das BMF Schreiben hat diesen Spielraum geschlossen. Das ändert aber grundsätzlich nichts daran, dass man es durchaus probieren kann. Einfach die Steuererklärung mit der alternativen Auslegung abgeben. Im schlimmsten Fall korrigiert das Finanzamt mit Hinweis auf das BMF Schreiben die Steuererklärung und man zahlt dann eben etwas mehr. Wichtig wäre noch, dass man dem Finanzamt die Möglichkeit nimmt später Rückwirkend die letzten Jahre alle zu korrigieren. Das Risiko besteht immer dann wenn man das Finanzamt belügt oder ihnen Informationen vorenthält. Also nicht einfach still und heimlich die alternative Auslegung in der Steuererklärung verstecken sondern eher offensiv alles fein säuberlich im Begleitschreiben dokumentieren. Achtung auf diesen schlimmsten Fall sollte man sich unbedingt vorbereiten und die maximale Steuerzahlung im Voraus berechnen und bereithalten. Im günstigsten Fall folgt das Finanzamt der alternativen Auslegung und man kann das Geld was für die Zahlung der Steuer vorgesehen war dann wieder investieren. Achtung auch wenn das Finanzamt das einmal durchwinkt hat man keinen Anspruch darauf, dass das jedes Jahr durchgewunken wird. Also jedes Jahr aufs neue auf den schlimmsten Fall vorbereiten und immer artig Geld beiseite legen. Sollte das Finanzamt die Steuererklärung nach oben korrigieren werden sie dir nur eine sehr kurze Frist einräumen um die Steuer auch zu bezahlen. Wer das Geld nicht bereits vorsorglich beiseite gelegt hat, wird dann recht schnell rausfinden wie wenig kooperativ das Finanzamt in so einem Fall ist. Da ist dann ruck zuck das Konto gepfändet. Edit: Der Tipp das alles eher offensiv im Begleitschreiben zu erklären gilt eigentlich in jedem Fall egal welche Auslegung du am Ende anwendest. In meinem Begleitschreiben stand damals drin, dass ich Rewards erhalten habe, wie ich diese versteuert habe, warum ich das ganze als Liebhaberei einstufe, diverse andere tolle Sonderfälle.
  16. Kann man machen. Ich bin der Meinung CryptoTax hatte das genau so eine Zeitlang gemacht. Die wurden aber aufgekauft und haben ihre alte Software inzwischen Offline genommen. Soll heißen du kannst das nicht mehr buchen. Des weiteren ist diese "alte" Auslegung nicht mehr Zeitgemäß. Ich bin der Meinung seit dem BMF Schreiben gibt es diesen Spielraum nicht mehr. Aber klar versuchen kannst du es natürlich. Wie gesagt das so zu buchen, dass beim Verkauf keine Steuern anfallen ist schon ordentlich Aufwand. Ich glaube da bist du besser bedient wenn du die Coins einfach länger als ein Jahr hältst und sie auf diesem Wege steuerfrei verkaufst. Im äußersten Notfall wenn wirklich keines der Tools diese Währung kennt musst du das als Custom Token buchen. Den Gegenwert musst du dann ebenfalls mit angeben.
  17. Man kann kein Geld auf eine Kreditkarte schicken. Mir wäre neu, dass du in dem N26 Konto einfach direkt auf eine Kreditkartennummer auszahlen könntest. Du musst schon mit einer Banküberweisung oder PayPal oder sonst irgendwie Geld transferieren. Im Falle von Binance würde diese Banküberweisung nicht direkt an Binance gehen sondern an einen Zahlungsdienstleister. Das sollte für N26 eigentlich unproblematisch sein. Es ist einfach etwas unglücklich eine Frage in den Raum zu stellen mit kaum Informationen und dann mit den eigentlich korrekten Antworten so umzugehen. Wenn ich nachfrage wie du die Kreditkarte aufladen möchtest kommt von deiner Seite praktisch nichts. Du wolltest Kreditkarten haben mit denen man problemlos Coins kaufen kann. Ich habe dir mehrere genannt. Wie du sie aufladen möchtest findest du dann allein raus?
  18. Wir drehen uns im Kreis. Der Teil mit der Kreditkarte aufladen ist ungelöst. Wenn du eine Kreditkarte haben willst die bei Kryptos unproblematisch ist dann nimm einfach Binance, Crypto.com, Revolut oder sowas in der Richtung.
  19. Den Teil verstehe ich weiterhin nicht. Du hast doch eben gesagt "rüberschicken" kostet 50€ und jetzt geht es doch billiger?
  20. Die zahlst du so oder so. Kennst du eine andere Möglichkeit das Geld von dem Konto runter zu bekommen ohne diese Gebühren zu bezahlen?
  21. Jetzt bin ich verwirrt. Die bieten doch Banküberweisung an oder nicht?
  22. Kreditkarten (auch virtuelle) gibt es viele. Irgendwie musst du die aber aufladen. Klar geht das auch ohne SEPA über zum Beispiel PayPal aber das verschiebt das Problem ja nur hin zu der Frage wie du Guthaben auf das PayPal Konto bekommst. Wie genau willst du das Geld von deinem Bankkonto ohne SEPA irgendwo hin transferieren? Ich befürchte der Teil wird nur schwer machbar sein egal über welche Umwege du es probierst.
  23. Das dürfte kaum einen Unterschied machen. Die Latenz kommt vor allem von der Entfernung. Ob du jetzt dauerhaft mit immer nur 1 oder mit 10 Satelliten verbunden bist, ändert nichts an der Entfernung zu all diesen Satelliten. Wenn ich die Verbindungsabbrüche bei meinem Kollegen so sehe habe ich auch meine Zweifel, dass die zusätzlichen Satelliten überhaupt auf die gleiche Umlaufbahn geschossen werden. Ich habe eher das Gefühl die zusätzlichen Satelliten decken ganz andere Regionen ab womit sich für dich nichts ändern würde.
  24. Was für einen Unterschied erwartest du von einem aktuellen Test? Vielleicht bekommst du jetzt mehr Bandbreite aber alle anderen Werte vom Test sollten unverändert sein oder nicht?
  25. Ist aber schon was anderes als die klassischen stationären Satelliten bei denen man die Schüssel einfach nur in der Mitte einer kleinen Lichtung aufstellen kann und schon hat man bestes Signal. Bei Starlink brauchst du einfach deutlich mehr freien Himmel.
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