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wwurst

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  1. Ich verstehe deine Not. Aber unterschätz' das nicht. Darknet-Markets und ihre aktivsten Händler werden inzwischen mit schöner Regelmäßigkeit hochgenommen. Und die Post aus In- oder Ausland beschnüffeln dieselben Hunde im Verteilzentrum, wenn mal wieder Kontrolle ist. Bei haushaltsüblichen Mengen zum Eigenverbrauch kann dir außer Laufereien ja wirklich nicht viel passieren, also halt die Mengen klein, dann tut's auch finanziell nicht so weh, falls mal eine Lieferung nicht ankommt. Und wechsle so oft es geht Händler und Lieferadresse, damit du nicht der "beste Kunde" wirst, den ein hochgenommener Händler verpfeift um bei der Staatsanwaltschaft gut Wetter zu machen. Mach dich generell kundig über "OpSec" (operational security). Und verbrenn alles, wo mein Name draufsteht 😉
  2. Dank an @ngt , der hier viel ausführlicher dargestellt hat, was ich auch im Gold-Thread in ein paar knappen Worten andeuten wollte: wie Bitcoin laufen wird wenn mal der Blockreward unwesentlich klein geworden ist, ist noch unklar. PoS vermeidet das Problem der riesigen Energiemengen, aber löst alleine nicht das wirtschaftliche Dilemma. Um immer größere Werte mit PoS zu sichern, müssen immer größere Anteile des gesamten Coinumlaufs im Staking eingefroren werden. Die wollen auch einen return on investment, also müssen die wenigen Tx auf der Chain auch immer teurer werden. @Christoph Bergmann, von deinen Alternativen bleibt dann nur 1. (weil 2. das wichtigste Alleinstellungsmerkmal von Bitcoin erledigt). Die Geldwechsler aus dem Tempel zu jagen (= die second layer wegzulassen) und on-chain so viel Kapazität zu schaffen, daß tatsächlich ein Zahlungssystem läuft. Dann würde es die schiere Menge von vielen, aber einzeln billigen Tx für die Miner rentierlich machen. Mit anderen Nebenwirkungen wie Zentralisiereung etc, die genügend ausdiskutiert sind. Genau so will es BSV machen. Den Moment, wo professionelle Auguren bei Blackrock & Co. durchgerechnet haben, daß es nur so gehen kann und anfangen, Milliarden in BSV zu pumpen, werden wir sicherlich nicht verpassen 😉 Oder es setzt sich die Erkenntnis durch, daß sich der ganze Aufwand wirklich nur für ein Wertspeichersystem ( @ngt Schlussfolgerung 4) überhaupt lohnt. Und für ein mini- und mikropayment-System eine weltweite, x-fach redundante Blockchain Kanonen auf Spatzen ist...
  3. Aber mal ganz ehrlich, @Lonelywulf, meinst du wirklich, daß mit deinem Kenntnisstand ein Darknet-Market die richtige Umgebung ist um die Art Geschäfte zu machen, die du vorhast? Bisher warst du ja bei jedem Schritt fast komplett hilflos, da geht so leicht was schief... Ich sag's ungern, aber vielleicht ist in dem Fall der fliegende Händler im Stadtpark doch die bessere Wahl.
  4. Leider ist kein Bild dran, und ich habe auch keinen Mac. Fragt dich das Programm, wo es den keyring speichern soll? Dann nimm dein home-Verzeichnis. Hast du ein Schlüsselpaar erzeugt? Wenn ja, dann sollte das auch im Schlüsselbund/Keyring angezeigt werden, und es dort eine Funktion geben, sich den public key anzeigen oder gleich ins Clipboard kopieren zu lassen. Und den fügst du dann auf der Webseite des Markets dort ein, wo nach deinem PGP public key gefragt wird. Wenn nein, dann musst du halt mal in den Menüs deines Programms gucken nach "create Keypair" oder "Schlüsselpaar erzeugen"... Meist wirst du dabei nach einer email gefragt. Die dient aber nur zur Identifikation des Schlüssels, da trägt man für solche Zwecke grundsätzlich nur Quatsch ein (zB "micky@maus.com"), um keine persönlichen Infos unnötig rauszugeben. Und dann kommt noch die Frage nach der Schlüssellänge. Dann gehe zu "wenn ja" 😉
  5. Ahem, ich hatte dir in meinem Post doch einen ergoogelten Link zu einem PGP-Programm gegeben, das auf dem Mac läuft! Hast du das gelesen? Ich habe keinen Mac, aber das Programm installiert man sich und dann gibt's da eine Funktion, sich ein neues Keypaar (public + private) zu erzeugen. Schwupps, bist du fertig. Falls es nach der Länge des Keys fragt: nimm 2048. Und wer das auf Windows mal probieren will, nimmt gpg4win https://www.gpg4win.de/ Der "Jargon" bei PGP bezeichnet übrigens das lokale File, in dem die eigenen (inc. dem geheimen privaten) und fremden (public) kyes gespeichert werden als "keyring" (Schlüsselbund). Gängige Schlüssellängen liegen zwischen 512 und 8192. 2048 oder 4096 sind heute Standard.
  6. Ich dachte, das hätte ich klar genug geschrieben. Aber um ganz exakt zu sein: den Pubkey des Händlers hat @Lonelywulfja, denn der Händler hat ihn garantiert beim Market hinterlegt. Dem Händler eine Adresse schicken kann er also. Aber der Händler kann ihm nur eine Rückfrage stellen (oder Ausreden schicken, warum die Lieferung länger dauert), wenn auch der Käufer einen Pubkey hinterlegt. Der Pubkey im obigen Fall ist also für die Kommunikation Händer zu Käufer.
  7. Wenn man auf einem Darknet-Markt ein Konto eröffnet, dann wird da nichts verschlüsselt. Da werden erst gar keine persönlichen Daten verlangt, die email-Adresse darf ruhig von einem anonymen Provider sein. Nur die Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer läuft PGP-verschlüsselt. Außer bezahlen muß man dem Verkäufer ja wohl oder übel mindestens eine Lieferadresse ("drop") schicken. Jeder hinterlegt also mit seinem Benutzerkonto seinen PGP public key (mit dem kann jeder Nachrichten an ihn verschlüsseln) und behält bei sich zu Hause seinen PGP private key, den man zum entschlüsseln oder signieren braucht. Auf den man auch genauso aufpassen sollte wie auf einen Bitcoin private key. Die Grundidee von PGP mit Paaren aus öffentlichen und privaten Teilen eines Schlüssels ist auch in Bitcoin (aber mit anderen mathematischen Funktionen) umgesetzt. Die Adressen sind bei Bitcoin der öffentliche Teil.
  8. Dann brauchst du eben auch ein PGP (pretty good privacy) Keypaar (public + private). Und das erstellt man mit PGP, und das hat nichts mit Bitcoin zu tun, sondern ist ein Verschlüsselungsprogramm. Mit PGP auf Mac habe ich keine Erfahrungen, schnell gegoogelt findet sich dieser Artikel: https://curius.de/kommunikation/e-mail-kommunikation-absichern/e-mails-mit-openpgp-verschluesseln/openpgp-unter-macos Und winde dich nicht so, wir wissen alle, welche Art Händler PGP-Keys zwingend voraussetzt. 😉
  9. wwurst

    Gold

    Nicht mal der, außer du willst irgendwann zurück ins Fiat-Geld (als Anlage, nicht als kurzfristiges Tauschmittel !). Mich interessiert nur der "Chart" gegenüber irgend etwas, was ich brauche (zB Lebensmittel für einen Monat) oder mir wünsche (Lambo, Villa...). Und da ist bei Gold die Hoffnung auf langfristige Stabilität. Und dafür ist Fiat nur ein bequemes Umrechnungsmittel, nicht der Maßstab an sich.
  10. wwurst

    Coronavirus

    War das der gleiche Richter, der jugendliche Intensivtäter immer wieder laufen läßt, weil die von ihnen ausgehende Gefahr ja nicht "in vollkommen andere Dimensionen" wachsen könnte und deshalb keine Grundrechtseinschränkungen.... ? Dann wäre er ja wenigstens konsequent. Ansonsten sind die weiteren Einlassungen auch nur ein Beweis, daß es auch unter Richtern ziemlich bescheuerte Typen gibt, wie überall halt. Mein Tipp: das Urteil überlebt die nächste Instanz nicht.
  11. wwurst

    Gold

    Noch viel krasser ist, daß ja langfristig eigentlich niemanden der "Goldpreis" in einer Inflationswährung interessieren muß. Entscheidend für die Aufgabe von Gold als Wertspeicher ist doch die Kaufkraft. Die ist natürlich schwer über die Jahrhunderte zu vergleichen, weil sich die Leute damals andere Dinge in anderer Qualität gekauft haben als wir das heute gewöhnt sind. Aber schon im alten Rom war für eine Unze Gold so in etwa eine schmucke Senatorentoga zu haben, und heute wär's auch ein ordentlicher Maßanzug. Ist nur ein Hinweis, aber es spricht einiges dafür, daß der Luxus und das Glück, daß man sich für eine bestimmte Menge Gold kaufen (oder mieten 😉 ) konnte, jahrtausendelang erstaunlich stabil war. Klar, zum Investieren sucht man sich natürlich möglichst günstige Marktphasen. Aber wenn dein Gramm Gold mal auf eine Million Euro steigt, dann bist du nicht reich. Dann ist der Euro wertlos geworden, und du kannst dir für das Gramm Gold in etwa immer noch dasselbe gute Abendessen leisten wie heute - kein Reihenhaus in München.
  12. Die Grafik, die SirToshiTV über das Audio gelegt hat, hat mit den Aussagen genau Null zu tun. Irgendwie konnte ich das nur einmal abspielen, evt. hat er ganz am Anfang tatsächlich einmal "big block" erwähnt, spricht danach aber mit keinem Wort von BSV. Ganz im Gegentum, mehrfach vom "store of value", was BSV laut CSW ja nicht sein soll und nicht sein darf. Also, sorry, wieder mal Thema verfehlt. Nix ist mit Werbung für BSV, nein, Blasphemie wider Faketoshi Craig Wright (=BSV) wird mehrfach laut und offen ausgesprochen. @Logter, streng' dich doch bei der Desinformation mal ein bißchen mehr an, so wird's echt langweilig.
  13. Ja, diese Sau wird seit den ersten erfolgreichen Raketenstarts immer mal wieder durch die Dörfer getrieben. Wahlweise ist es auch der industrielle Abbau am Grund der Tiefsee. Alles prinzipiell physikalisch und technisch machbar, aber halt mit ein paar sauteuren Schritten und astronomischen Anlaufkosten verbunden. Im Fall des Weltraumbergbaus zB der Energieaufwand, das überhaupt erstmal aufzusetzen. Lohnenden Asteroiden finden, Abbaumaschinen entwickeln und dort hinbringen, Transportkosten, etc. Und wozu überhaupt, wenn Edelmetall ja dann durch fast unbegrenzte Verfügbarkeit entwertet würde? Da wäre der monetäre Anreiz des Asteroidenbergbaus weg. Ist ja nicht so, daß dringende industrielle Anwendungen händeringend auf mehr verfügbares Gold warten würden. Auch fast allen anderen Rohstoffen sitzt die Konkurrenz des Recyclings im Nacken - Eisen, Kupfer, (Industrie-)Gold,Platin etc aus Schrotthalden auf der Erde wiedergewinnen. Das halte ich für eine viel wahrscheinlichere (und sinnvollere) Entwicklung in den nächsten 50 Jahren. Und auch Bitcoin hat noch ein paar unsichere Zukunftsszenarien: noch ein paar Halvings, und das Mining muß voll aus Transaktionsgebühren finanziert werden. Bis in 20 Jahren stecken da enorme Werte drin, die durch hohe Hashleistungen abgesichert sein wollen. Aber inzwischen schiebt vielleicht nur noch alle drei Tage ein Wal im Erbfall einen Sack Bitcoin auf der Blockchain herum, fast alles andere läuft auf 2nd Layer. Wie finanziert sich dann das Mining? Zwangsabgaben aus den 2nd-Layer-Gebühren? Also sooo leicht ist die Entscheidung zwischen Gold und Bitcoin dann auch wieder nicht. Wer sich's leisten kann hat eh beides 😉
  14. Ein harsches Urteil. Die Technik von LTC entspricht der von BTC, und man kann damit zu sehr viel geringeren Gebühren alles "live" üben, was man später mal mit BTC anstellen will. Es gibt Electrum-ltc, Zahlungen und paper wallets funktionieren genau wie bei BTC etc. etc. Es ist eine Weile her, aber immerhin war LTC auch für die Einführung von segwit das Versuchskaninchen für BTC. Ob's das beste Investment zum einfach nur kaufen und lagern ist, bezweifle ich allerdings auch - aber das muß ja bekanntlich jeder selber wissen.
  15. Leider gibt's so was wie ein "Gemeinschaftsdepot" nicht bei bitcoin.de, d.h., der eine, der seinen Namen für das Konto hergibt, wäre im Fall von Problemen auch der eine und einzig gekniffene. Und eine der Fragen zur Geldwäsche und Gewerblichkeit ist, ob man für oder im Auftrag anderer handelt... Macht das lieber jeder für sich bei bitcoin.de Falls ihr doch gemeinschaftlich über die BTC verfügen wollt, dann macht das privat - legt euch ein Multisig-Wallet in Electrum an , auf das jeder seine Käufe überweist. Da kann man auch einfach im Kommentar zu jeder Transaktion dokumentieren, wem was gehört. Und wenn Willi seine verkaufen muß, weil er eine neue Waschmaschine braucht, dann signieren alle zusammen (oder 4 von 5 oder was immer ihr euch überlegt habt) den Rücktransfer auf Willis bitcoin.de-Adresse. Der verkauft, Geld geht auf sein Bankkonto und auch steuerlich bleibt alles sauber getrennt.
  16. @bartio, krieg mal deine Einheiten in den Griff, sonst versteht keiner was du sagen willst. Watt (W) ist eine Leistungseinheit , Wattstunden (Wh) ist eine Energiemenge. Energie = Leistung * Zeit. Nicht pro Zeit oder ganz ohne Zeit... Muß man auch kein Physiker für sein, @PrusaMK3 , Gehalt = Stundenlohn * Arbeitszeit versteht auch jeder...
  17. bei mir läuft seit drei Tagen 0.21.0 , tor + clearnet. Habe zZ aber nur outbound ein paar tor peers.
  18. Er könnte, falls er ein Guthaben findet, gar nicht erst in Versuchung kommen, das auf Teufelszeug wie Segwit-Adressen zu schieben 😉 Hast natürlich Recht @Amsi , für die Suche/Wiederherstellung ist das egal. Wäre ja auch furchtbar wenn bitcoin-qt auf einmal mit älteren wallets nichts mehr anfangen könnte.
  19. Du hast eine Möglichkeit gefunden, das Staking nur für die "angreifenden" Miner/Zertifizierer teurer/unattraktiver zu machen? An der Quelle wäre ich immer noch sehr interessiert. Oder laß das Argument fallen, auch bei den besten von uns ist der Papierkorb voll mit unbrauchbaren Ideen 😉
  20. wer ist "man" und wie soll das gehen, ohne gleichzeitig auch die Erträge für den vielzitierten "ehrlichen Staker/Miner" zu drücken? Nach der Theorie müsste bei BTC doch auch "nur" Bitmain ihre Miner-Preise verdoppeln um die Sicherheit zu erhöhen 😉
  21. zum Vergleich: ein moderner Kernreaktor liefert so 1 bis 1,5 GW elektrisch - der weltweite BTC-Energiebedarf entspricht also etwa einem großen AKW mit 3-4 Reaktoren. Itaipu als großes Wasserkraftwerk hat 14 GW elektrische Nennleistung, die Drei Schluchten etwa 22 GW - etwa die Hälfte wird im Jahresdurchschnitt erreicht.
  22. Ja, klar, genauso wie bei PoW auch. PoS vermeidet nur den Zwischenschritt, sich von dem Kapital erstmal Mining-Equipment zu kaufen. Wenn es einer wollte und die Resourcen hätte, dann ginge das bei PoS wahrscheinlich sogar einfacher und schneller, weil man zB nicht durch Miner-Produktionskapazitäten eingeschränkt wird. Was von den beiden Prinzipien nun sicherer ist hängt natürlich von der konkreten Implementierung ab, und ist nicht so pauschal für das eine oder andere zu sagen. Mit PoW im großen Maßstab gibt's mehr Erfahrung (BTC und ETH). ETH2 wird der erste wirklich große PoS-Versuch. Ganz so einfach macht man's denen dann doch nicht. Wenn ich ETH2 als Beispiel nehme, dann werden die gestaketen Coins eingefroren (und verzinst), riskieren aber auch Abzüge für offline-Zeiten oder Fehlvalidierungen. In's unternehmerische Risiko muß man als Miner also auch bei PoS. Und die Validierungs-Server muß ja auch jemand betreiben, ganz "grün" wird's also auch mit PoS nicht.
  23. Weil das mit "absprechen" alleine nicht getan ist. Man muß es auch tun, und das dauert mindestens so lange wie die Zeit, die man in die Vergangenheit zurückrollen will. Und wenn währenddessen (dauert im Schnitt 6 Minuten) ein ehrlicher Miner einen neuen Block an die echte chain anhängt, dann arbeiten die Spitzbuben nicht mehr an der längsten Kette, sondern an einem verwaisten Ast, den kein Node mehr akzeptiert.
  24. wwurst

    Gold

    Ich versteh's nicht. Kostet doch alles nur unnötigen Aufwand und Gebühren, vor allem bei kleineren Beträgen. Sammle die Euros doch einfach auf deinem Girokonto an. Solange, bis es zu einer Münze mit kleinem Aufgeld in deiner Größenklasse reicht, dann geh einkaufen. Wenn's geht auch mal persönlich, da lernt man mehr dabei als im Onlinehandel. Klar kannst du auch eingeschweißte 1-Gramm-Barren oder 1/25stel-Unzen Mikro-Münzen von MDM kaufen, aber das ist aktive (Auf-)Geldvernichtung, kein Investment in Gold. Mit altem Handelsgold als Einstieg machst du da nichts falsch, die gängigen Münzen liegen zwischen 5 und 8 Gramm Goldgehalt. Oder als Untergrenze evt. die Dukaten-Nachprägungen von der Münze Österreich mit 3,44 Gramm. Wie gesagt, in guten Zeiten manchmal fast ohne Aufgeld zu bekommen, zZ <8%. Das wären mit Porto heute 186€. Als Einzelkauf lohnt sich physisches Gold drunter wirklich nicht.
  25. Das wäre mir neu... Quelle? (gerne per PM, gehört wirklich nicht in diesen Thread)
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