hauward Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 Moinsen, da ich ĂŒberlege mir einen Ledger zuzulegen habe ich mal ne doofe frage dazu.... Kann ich da mehrere Coins drauf ablegen? (z.B. IOTA, XLM, TRX, ETH und VET) Â Vielen Dank vorab. Â Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 https://support.ledger.com/hc/en-us/articles/115005304449-Supported-crypto-assets Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KryptoKumpel Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 NatĂŒrlich kannst du mehrere Coins darauf lagern. Aber du kannst maximal 3-4 Apps installieren, und die benötigst du wenn du etwas mit den coins machen willst. Die Coins verschwinden natĂŒrlich nicht wenn du die Apps löschst und neu installierst.  Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hauward Geschrieben 17. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 Ja die Liste habe ich auch gefunden. Und alles mögliche was auf der Seite noch steht auch. Aber ich frage mich ob ich die verschiedenen Coins da zusammen auf einem Ledger ablegen kann oder nur bestimmte paare oder gar nur einen Coin. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KryptoKumpel Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 NatĂŒrlich kannst du mehrere Coins darauf lagern. Aber du kannst maximal 3-4 Apps installieren, und die benötigst du wenn du etwas mit den coins machen willst.Die Coins verschwinden natĂŒrlich nicht wenn du die Apps löschst und neu installierst. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 vor 27 Minuten schrieb hauward: Ja die Liste habe ich auch gefunden. Und alles mögliche was auf der Seite noch steht auch. Aber ich frage mich ob ich die verschiedenen Coins da zusammen auf einem Ledger ablegen kann oder nur bestimmte paare oder gar nur einen Coin. Das Teil ist nur ein Key Generator. Du kannst auf dem selben Key beliebig viele Coins lagern. Beim Zugriff auf die Coins könnte es etwas fummelig werden aber lagern kannst du alles gleichzeitig. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hauward Geschrieben 17. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 vor 5 Minuten schrieb KryptoKumpel: NatĂŒrlich kannst du mehrere Coins darauf lagern. Aber du kannst maximal 3-4 Apps installieren, und die benötigst du wenn du etwas mit den coins machen willst. Die Coins verschwinden natĂŒrlich nicht wenn du die Apps löschst und neu installierst. Sprich je nachdem an welchen Coin ich ran will die App installiere ich!? Die Keys sind dann alle mit auch mit auf dem Stick oder muss ich die extra ablegen aufschreiben etc??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 (bearbeitet) Aufschreiben musst du dir den root key einmalig bei der ersten Einrichtung. Geht dir das Hardware Wallet verloren kannst du mit dem Paper Backup einen neues Hardware Wallet einrichten und Zugriff auf deine alten Coins bekommen. Die Private Keys fĂŒr jede Adresse sind vom root key abgeleitet. Gleicher root key = gleiche Private Keys und damit erneuten Zugriff auf die Coins.  Solltest du beim Einrichten nicht aufgefordert werden den root key aufzuschreiben, dann stimmt da was nicht. Es werden auch gern mal Hardware Wallets ausgeliefert, die bereits von einem Angreifer fĂŒr dich in Betrieb genommen wurden. Unnötig zu erwĂ€hnen, dass der Angreifer mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kopie angelegt hat und dir spĂ€ter damit dein Wallet leer rĂ€umt  Ich habe das höchste Level in Bezug auf Paranoia erreicht. Bei jedem neuen Hardware Wallet bĂŒgel ich als erstes die aktuelle Firmware drauf. Notfalls vorher ein Firmware Downgrade machen falls das Teil sich weigert. Dann zur Sicherheit ein paar Resets machen und schauen ob mir das GerĂ€t unterschiedliche root keys generiert oder nicht. Erst dann vertraue ich dem GerĂ€t meine Coins an.  Edit: Beim installieren oder deinstallieren von Apps wird dein root key nicht verĂ€ndert. Du musst ihn also nicht erneut aufschreiben und du bekommst auch jederzeit die gleichen private keys wenn du die App wieder installierst. Bearbeitet 17. Dezember 2018 von skunk 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KryptoKumpel Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 vor einer Stunde schrieb hauward: Sprich je nachdem an welchen Coin ich ran will die App installiere ich!? Die Keys sind dann alle mit auch mit auf dem Stick oder muss ich die extra ablegen aufschreiben etc??? Genau, wenn du was mit Bitcoin machen willst - Bitcoin App installieren (dauert ein paar Sekunden). Wenn du was mit Ethereum machen willst, Ethereum App installieren... usw. Den Rest hat @skunk super erklĂ€rt. Tipp: Bitte nur von der Original Ledger Website bestellen! Du lagerst dort eventuell viel Geld und das soll auch gut geschĂŒtzt sein. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hauward Geschrieben 17. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 vielleicht fĂŒr andere auch gerade interessant das es 30% bei Ledger gibt!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 17. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 17. Dezember 2018 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb skunk: Das Teil ist nur ein Key Generator. ... Und das ist die Crux! Ich traue den Zufallsgenerator nicht so richtig. Wieso und warum habe ich schon zig mal hier im Forum erlĂ€utert. Wer begreift, dass der privater Key bzw. Seed die grundlegenden Sicherheitsbausteine sind, hinterfragt schnell, woher sein Seed bzw. priv. Key kommt. Aus ein "Hochsicherheits-Zufallsgenerator"? Alle Zufallszahlen aus einen Computer sind deterministische  Zufallszahlen. đ Dann doch lieber eine MĂŒnze werfen, Spielkarten nutzen (32 Karten, 16 schwarz, 16 rot đ) oder wĂŒrfeln. Ăber das WĂŒrfeln ist schon sehr viel philosophiert worden. Klar kann man 6-seitige WĂŒrfel nutzen (https://iancoleman.io/bip39/) oder 20-seitige ... Der anspruchsvollste WĂŒrfel ist wohl der 16-seitige WĂŒrfel. Man hat also 16 Seiten, 1-9, 10-15 sind A-F, die 16 ist die 0. Was da so alles Entwicklung wurde, siehe hier https://www.youtube.com/watch?v=639776r5KHc Das ist ja wohl her ein Diskus. đ Erste brauchbare EntwĂŒrfe https://github.com/chr15m/hexadecimal-die natĂŒrlich aus der Crypto-Welt. Heute sind sie ganz normal aus Acryl. Man lĂ€sst einfach in China produzieren.  Meist habe ich immer paar dabei. Wer mich also persönlich mal trifft. *ggg* Sonst, bei Bedarf, mich kurz anschreiben. Zusammengefasst: Nur natĂŒrlich ZufĂ€lle sind richtige ZufĂ€lle. Und da Bitcoin auf den Zufall als Sicherung setzen, ist es fundamental sich hier Gedanken zu machen. Aus einer selbst gewĂŒrfelten Zufallszahl z.B. 8E7252F15B0FD88810B5F222EA1A37850C59C5A68B892C1A751FF3CDBCA26673 macht man sich sein eigenen Seed und nutzt ihm dann z.B. im Nano. Axiom Bearbeitet 17. Dezember 2018 von Axiom0815 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hauward Geschrieben 18. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 18. Dezember 2018 bitte was???đ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 18. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2018 (bearbeitet) Ein Computer kann keine Zufallszahlen erzeugen. Er tut nur so als ob. Man nehme einen groĂe Zahlenreihe in der jede Ziffer mit der selben HĂ€ufigkeit steht. Dann nutzt man die System Zeit oder Ă€hnliche Inputs um eine Position in der Zahlenreihe zu bestimmen. So kommt es, dass man auf schnellen Systemen in der selben Nanosekunden zweimal die gleiche Zufallszahl generieren kann. Eine Kleinigkeit hat @Axiom0815 aber ĂŒbersehen. Zwei Computer mit gleichen Zahlenreihen wĂŒrden die gleiche Zufallszahl generieren. Damit das nicht passiert nimmt man als weiteren Input einfach irgendwelche Hardware IDs. Ich mĂŒsste also schon einige Informationen ĂŒber dein System sammeln um die gleichen Zufallszahlen generieren zu können. Da der SpaĂ auf Basis von Nanosekunden lĂ€uft, wĂ€re ein Brute Force Angriff auch weiterhin wenig Erfolgsversprechend. Edit: Was natĂŒrlich nicht bedeuten soll Seed AuswĂŒrfeln ist eine blöde Idee. Ganz im Gegenteil. Es schadet sicher nicht. Bearbeitet 18. Dezember 2018 von skunk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 18. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2018 Ich habe gerade mal nachgelesen wie mein Trezor das macht. Der nimmt fĂŒr die Zufallszahl eine Mischung aus Internen und Externen Inputs. Damit wird es fĂŒr den Angreifer nochmals um einiges schwieriger die selben Zufallszahlen zu generieren. Da wĂŒrde ich mir keine Sorgen machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 18. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 18. Dezember 2018 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb skunk: Eine Kleinigkeit hat @Axiom0815 aber ĂŒbersehen. Zwei Computer mit gleichen Zahlenreihen wĂŒrden die gleiche Zufallszahl generieren. Damit das nicht passiert nimmt man als weiteren Input einfach irgendwelche Hardware IDs. Ich mĂŒsste also schon einige Informationen ĂŒber dein System sammeln ... Nun, ich interessiere mich schon 2 Tage lĂ€nger fĂŒr Kryptografie vor Bitcoin. Ich habe also schon viel gesehen und erlebt. Zufallszahlen waren immer ein beliebter Angriffspunkt. Und da mischen die "ganz groĂen Player" mit. Also ein wenig "paranoid" ist bei gröĂeren Summen eventuell angebracht. Kann aber jeder selber halten, wie er will. Wenn Deine "externen Inputs" natĂŒrliche ZufĂ€lle sind, ist es Okay. Wenn es nur die Tastatur oder Maus ist, naja... (Ich sag nur Tastaturpuffer.) Die Maus hat laut Bildschirm genau 8 Richtungen zum nĂ€chsten Pixel. 8, in Worten "acht". Beim Passwort haben wir 26 Buchstaben oder zusĂ€tzlich Zahlen, Sonderzeichen. Unter LBC versucht man systematisch Adressbereiche zu durchsuchen. Man hat lange davon nichts mehr gehört, aber man sollte solchen Versuchen es nicht zu leicht machen. OberflĂ€chlichkeit wurde auch manchen Brain-Wallet zum VerhĂ€ngnis. Sie wurden "reihenweise leer gerĂ€umt". Ich "ĂŒbertreibe" es noch soweit, dass ich die WĂŒrfelflĂ€chen 16x vertausche. Somit sind eventuelle Wahrscheinlichkeiten durch unzulĂ€nglichkeiten des WĂŒrfels kompensiert. Okay, macht auch ein bisschen SpaĂ ĂŒber sowas nachzudenken. Axiom  PS: Wer es mal fĂŒr sich nachvollziehen möchte...  Bearbeitet 18. Dezember 2018 von Axiom0815 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hauward Geschrieben 19. Dezember 2018 Autor Teilen Geschrieben 19. Dezember 2018 Ich verstehe nur noch Bahnhof!!! Es geht um die VerschlĂŒsselung und wie sicher diese tatsĂ€chlich ist aber bitte was sollte ich jetzt machen damit es gut wird? Selbst einen 20erWĂŒrfel aus dem alten "DSA" ausgraben um mir einen Key zu generieren? Oder einfach den vom Ledger nutzen?   1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BitcoinNow Geschrieben 19. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2018 Nutze den Key vom ledger und hab 0 bedenken, hÀtte ich ein Portfolio von mehreren Millionen wÀre das vllt anders. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 19. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2018 vor 10 Minuten schrieb hauward: Ich verstehe nur noch Bahnhof!!! Es geht um die VerschlĂŒsselung und wie sicher diese tatsĂ€chlich ist aber bitte was sollte ich jetzt machen damit es gut wird? Selbst einen 20erWĂŒrfel aus dem alten "DSA" ausgraben um mir einen Key zu generieren? Oder einfach den vom Ledger nutzen?   Also die VerschlĂŒsselung ist sicher. Hier ist nicht der Angriffspunkt. Stelle Dir vor, Du willst eine Email lesen. Diese ist mit ein guten Programm verschlĂŒsselt. Sagen wir nur mit einen Passwort. Jetzt weiĂt Du aber, dass der Absender als Passwort immer den Namen von seiner Tochter Lisa nimmt. Und schon ist die beste VerschlĂŒsselung sinnlos, weil man das Passwort erraten kann/kennt. Die Sicherheit steht und fĂ€llt mit den Passwort. Und selbst wenn man es nicht weiĂ, ein Passwort mit 4 Buchstaben ist schnell durch probiert. Nun haben wir ja die "lĂ€stige Passwortfrage" auf die Technik verlegt. Das nennt sich jetzt SchlĂŒssel (Key). Das Problem bleibt das gleiche. Ein Roulette Tisch steht leicht schief und es kommen immer die gleichen 6 Zahlen, wobei dabei noch 3 noch hĂ€ufiger kommen. Diesen Roulette Tisch nimmst Du als Quelle fĂŒr Dein Key. Weil theoretisch er zufĂ€llige Zahlen liefert. Wie schnell sind jetzt die paar Zahlen durch probiert und Dein Key ist geknackt. Das man sich das durchprobieren nicht so richtig vorstellen kann mit einen Computer Ă€ndert nichts an der Tatsache. Siehe das mal so. Das "mathematische RĂ€tsel" bei den Minier ist die Suche nach einen Hash mit einer bestimmen Anzahl an Nullen vorne. Aus verschiede GrĂŒnde, die man allgemein "nationale Sicherheit" nennt, wird seit Jahrzehnten versucht, Zufallsgeneratoren zu manipulieren. (Hardware und Software) Nun geht es bei Deinen Bitcoin-Key nicht um "hohe Staatsgeheimnisse", aber wenn man die gleiche Technik nutzt, um sein Bitcoin-Key zu erzeugen, hat man die gleichen UnzulĂ€nglichkeiten. Ich bin mir sehr sicher, dass die NSA Dir jetzt nicht die 30⏠von Deiner Bitcoin-Adresse klaut. Allein deshalb, weil sie sich so verraten wĂŒrden. Aber regelmĂ€Ăig kommen sogenannte "Sicherheitslecks" an die Ăffentlichkeit. Und wenn man dadurch die Keyzahl von "praktisch Unendlich" auf sagen wir mal 1-2 Mrd. einschrĂ€nken könnte, wĂŒrde ein Wettrennen der "bösen Buben" beginnen, die Bitcoin abzurĂ€umen. Hoffen wir in den Fall, das wir die Information auch schnell bekommen und unsere Bitcoin schneller in Sicherheit bringen können. Mal ein Blick zurĂŒck. Es ist gar nicht lange her, da war in den USA nur KeylĂ€ngen von 56bit erlaubt. Warum? Weil man die in Realtime mitlesen konnte. Was macht man nun, wenn man das Problem verstanden hat? Wie ist die Rechtslage z.B. in Frankreich wo der Ledger hergestellt wird? ... Kurz gesagt, man umgeht das ganze Theater und informiert sich, wie man selbst ein sicheren Key erstellen kann. Die Welt ist voll von natĂŒrlichen ZufĂ€llen. Wenn man sich also dafĂŒr interessiert oder es um Summen geht, die fĂŒr ein selber relevant sind, ist das ein Thema. Wenn man aber nur ein Spieler ist und die Bitcoin schneller verzockt sind, als irgendwer Key minen kann, dann tangiert es einen eher nicht. Axiom 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 19. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2018 (bearbeitet) Ich mach es mal so:Â 16 seitiger WĂŒrfel (verschiedene Farben)ÂȘ Wer will der kann, wer nicht will ... Ist billier als ein Bier. (Was man mir natĂŒrlich ebenfalls ausgeben kann. Adresse siehe Signatur) Â Axiom Bearbeitet 19. Dezember 2018 von Axiom0815 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
skunk Geschrieben 19. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 19. Dezember 2018 vor 3 Stunden schrieb hauward: Ich verstehe nur noch Bahnhof!!! Es geht um die VerschlĂŒsselung und wie sicher diese tatsĂ€chlich ist aber bitte was sollte ich jetzt machen damit es gut wird? Selbst einen 20erWĂŒrfel aus dem alten "DSA" ausgraben um mir einen Key zu generieren? Oder einfach den vom Ledger nutzen? Kommt darauf an wie Paranoid du bist und wie viel Guthaben du lagern möchtest. Ich sehe keine Probleme beim Key Generator vom Ledger. AuswĂŒrfeln wĂ€re nur notwendig wenn du auch den letzten Zweifel ausrĂ€umen willst. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Axiom0815 Geschrieben 20. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 20. Dezember 2018 vor 11 Stunden schrieb skunk: Kommt darauf an wie Paranoid du bist und wie viel Guthaben du lagern möchtest. Ich sehe keine Probleme beim Key Generator vom Ledger. AuswĂŒrfeln wĂ€re nur notwendig wenn du auch den letzten Zweifel ausrĂ€umen willst. Zitat In Frankreich gab es von 1990 bis 1996 ein Gesetz, das zum Deponieren dieses SchlĂŒssels bei einer âvertrauenswĂŒrdigen Behördeâ verpflichtete. Damit verbunden war ein Verbot anderer Verfahren und SchlĂŒssel.Quelle Mit dem "sehen" ist das immer so eine Sache. Wer bei einer Adresse erkennt ob sie zu einer HD Wallet gehört, mag das sehen können. Ich kann es leider nicht. Ich habe mal zur Sicherheit gelernt, alles was man nicht als explizit sicher beweisen kann, ist als unsicher zu betrachten. Wie gesagt, ich zeige es nur auf. Ob man das dann nutz, ist jedem selbst ĂŒberlassen. Hat auch immer was mit der Anwendung zu tun, ob oder ob nicht. Axiom Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Speedy Geschrieben 30. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2018 Hallo zusammen, ich lese hier hier immer still mit, habe jetzt aber doch eine Frage. Gebe zu ich bin leicht verwirrt.... Hier wird immer von einem Pin geredet mit dem der Ledger Nano S bei einem Hardware defekt oder Verlust wieder hergestellt wird. Bei meinem musste ich mir aber eine Passphrase von 24 Wörtern notieren. Kann ich bei einem Ledger Nano S eine Eigene Passphrase erstellen? Diese wĂŒrde ich dann mit den 16 WĂŒrfeln erstellen? Dann wĂ€ren es ja nur Zahlen, dies wĂ€re dann sicherer?..... Also ich stehe irgendwie auf dem Schlauch....  Gruss Speedy 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KryptoKumpel Geschrieben 30. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2018 Wenn du wirklich keine 24 Wörter aufschreiben musstest gibts nur eines was du jetzt tun musst: deine gesamten Coins so schnell wie möglich auf eine andere Wallet transferieren! Wo hast du den Ledger gekauft? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amsi Geschrieben 30. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2018 Er sagte ja er musste nur die 24 Wörter aufschreiben. Das passt schon, bei Verlust oder Ă€hnlichem benötigt man seinen Seed (= 24 Wörter). Der PIN schĂŒtzt den Ledger direkt. Sprich wenn dir der Ledger gestohlen wird, kann der Dieb damit nicht viel anfangen, auĂer er kennt den PIN. Gibt man den PIN 3x falsch ein, resettet sich der Ledger automatisch. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KryptoKumpel Geschrieben 30. Dezember 2018 Teilen Geschrieben 30. Dezember 2018 Oh mist, komplett falsch gelesen. Sorry! Dann gilt das als Tipp fĂŒr alle denen es vielleicht doch irgendwann mal so ergeht đ 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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