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Was jetzt passieren wird … Ausblick auf nächste Woche


Gast iflash

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Man muesste sich mal vorstellrn was es fuer einen hype gäbe wenn wikipedia auf der startseite eine bitcoin adresse einbelnden wuerde. Viele wollen dann erstma wissen was dieses bitcoin denn ist.

Oder was passieren würde, wenn Wikipedia einen WikiCoin ins Leben rufen würde: mining via writing...

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interessant dass die paypal mit einem Vielfachen der Transaktionsgebühren akzeptieren, aber Bitcoin noch imer nicht, da es so schwierig ist ein übersichtliches Formular mit 5 statt 4 Optionen zu erstellen....

Wikipedia braucht seine Spenden in "richtiger" Währung, nicht in Bitcoin! Und für den Umtausch von BTC in USD/EUR fallen ebenfalls Gebühren an. Diese dürften insgesamt höher sein als die PayPal-Gebühren für Spendensammler (1,2%).

 

Hinzu kommt, dass es generell problematisch ist größere Mengen Bitcoins umzutauschen. Da müsste Wikipedia dann monatelang auf sein Geld warten... Bei PayPal hingegen kann kurzfristig das gesamte Guthaben ausgezahlt werden.

 

Unklar ist auch, wie das mit Spendenquittungen laufen würde.

 

Insgesamt wären Bitcoin-Spenden derzeit in keinster Weise vorteilhaft für Wikipedia!

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Wenn sie spenden von Bitcoin Benutzern nicht wollen. Bitcoins würde ich spenden Paypal nicht.

 

Also geht es Dir nur um Prinzipienreiterei? Aufstampfen wie ein kleines Kind? "Ich gebe euch keine Euro, ich tausche erst meine Euro in BTC um, ihr könnt die dann ja wieder in Euro tauschen."

 

Hättest Du vor kurzen 0,1BTC gespendet, wären das ca. 80€ gewesen, die für Wikipedia jetzt nur noch 50€ Wert wären.

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Hättest Du vor kurzen 0,1BTC gespendet, wären das ca. 80€ gewesen, die für Wikipedia jetzt nur noch 50€ Wert wären.

 

Andersherum kann man das aber auch sehen: Hätte ich vor etwa einem Monat 10,- € gespendet, hätte Wikipedia nun ebenfalls 50,- €.

 

Aber egal wie rum man es sieht, Wikipedia hätte definitiv 50,- € mehr in der Tasche als jetzt. :D

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Es ist imho garkeine Frage: Wenn du Leute hast, die (aus welchen Motiven auch immer) dir Bitcoins zukommen lassen wollen und du nicht in der Lage bist dass als Technikstiftung umzusetzen hast du versagt. Eine Bitcoinwallet für Wikipedia einzurichten und zu verwalten ist garkein Problem und kostet vielleicht 6 Stunden Arbeit.

 

Naja andererseits ist Wikipedia auch seit einiger Zeit von einer Clique merkwürdiger Autoren durchsetzt. Die wissenschaftlichen Artikel sind häufig relativ gut, alles was in Richtung Politik & Geschichte geht ist ziemlich durchtränkt von einer Mischpoke.

Also vielleicht doch lieber woanders spenden :)

Wikileaks oder Edward Snowden nehmen Bitcoins :)

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EDIT: Der Titel sollte eigentlich heißen "Ausblick auf nächste WocheN" (also Mehrzahl)

 

Liebe Forenteilnehmer,

 

die Nachricht über Baidu dürfte den etwas unerfahrenen BTC-Fans gezeigt haben, dass auch der Bitcoin-Kurs keine Einbahnstraße ist. Die aktuelle Korrektur ist noch nicht beendet, Kurse auch deutlich unter den derzeit 500-550 Euro sind absolut möglich. Wenn die Unterstützung bei ca. 460 Euro nicht hält, dann kann der Kurs nach 260 Euro abrutschen.

 

Soviel zu Charttechnik in aller Kürze.

 

Die Panik (damit meine ich weniger den Inhalt als vielmehr die Anzahl der Posts), die sich hier schon im Forum breitmacht, ist bedenklich.

 

Da sich die meisten Leute wie Schafe verhalten, erwarte ich in den kommenden Wochen folgendes:

 

1. Der Kurs wird einen Boden finden, der - je nach Charttechnik - bei 260-300 Euro oder um die 460-500 Euro liegen wird.

2. Danach wird es eine Erholung auf maximal 700-750 Euro geben.

 

3. Dann kommt der eigentliche Crash, dessen Endkurs bei 100-150 Euro liegen wird.

 

Punkte 1-3 sind meiner Meinung nach so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich brauche das nicht mehr zu erklären: Wer weiß, wie eine Blase funktioniert, der wird zustimmen, die anderen müssen sollten halt mal ein bisschen mehr Theorie aneignen, bevor sie vom Reichtum übermorgen träumen.

 

Völlig ungewiss ist jedoch, was NACH dem Crash kommt. "Normalerweise" würde sich der Trend fortsetzen, der vor der Blase da war. Nachdem Bitcoin aber erst so kurz besteht und zudem keinen inneren Wert hat (und NEIN! eine Funktion ist kein innerer Wert), ist da eine Vorhersage noch schwieriger.

 

Ich denke, dass ein Crash NICHT das Ende ist. Vielmehr wird der weitere Handel/die weitere Spekulation von einer neuen Generation übernommen werden und Leuten, die Ahnung von der Materie des Handelns haben.

 

Mit anderen Worten: Jeder, der - sagen wir - einen Durchschnittspreis von 500-600 Euro und mehr pro Bitcoin gezahlt hat und NICHT verkauft hat, wird geschoren und geschlachtet, weil die Gier/Unerfahrenheit einfach zu groß ist.

 

Das mag jetzt einigen Leuten hier nicht passen. Das hilft denen aber nix, weil der Markt eben funktioniert wie der Markt funktioniert.

 

In ein paar Wochen können wir ja mal nachgucken, ob ich mit meiner Meinung Recht hatte.

 

Lieben Gruß

 

 

iFlash

super beitrag dem stimme ich als erfahrener aktienkaufer und nicht nur gewinne voll zu
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super beitrag dem stimme ich als erfahrener aktienkaufer und nicht nur gewinne voll zu

Due Kurserholung wird nur kurz sein und dann gehts bergab. Dieses Phänomen ist bekannt. An der Börse hat man dafür einen Spruch: "Dead-Cat-Bounce", was die verkürzte Fassung des englischen Sprichwort: “Even a dead cat will bounce if it is dropped from high enough!” (deutsch: „Selbst eine tote Katze wird hochspringen, wenn sie aus ausreichend großer Höhe fallen gelassen wird!“).

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Aber egal wie rum man es sieht' date=' Wikipedia hätte definitiv 50,- € mehr in der Tasche als jetzt. :D[/quote']

 

Also geht es dir offensichtlich gar nicht um Wikipedia sondern darum, anderen deine Ideologie aufzudrängen. Friss oder stirb.

 

Wenn ich anderen Menschen / Organisationen helfen WILL, dann frage ich "Wie kann ich am besten helfen?" und sage nicht "Ich helfe nur zu meinen Bedingungen."

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Also geht es dir offensichtlich gar nicht um Wikipedia sondern darum, anderen deine Ideologie aufzudrängen.

 

Nein, ich will niemandem irgendetwas aufdrängen, ich meinte nur dass dein Argument, dass die 80-Euro-Spende heute nur 50 Euro wert sei, kein wirkliches Argument gegen die Annahme von Bitcoin-Zahlungen ist, da es ja auch andersherum hätte laufen können, sprich die 10-Euro-Spende von vor einem Monat wäre heute 50 Euro wert. Also ich persönlich wüsste auf die Schnelle keinen Grund, weshalb man keine Bitcoin-Zahlungen annehmen sollte.

 

Ach ja, und noch ein Grund, weshalb dein oben genanntes Argument falsch ist: Mit Bitpay zum Beispiel kannst du Bitcoins empfangen, erhältst dein Geld aber sofort in deiner gewünschten Währung -> somit können dir Kursschwankungen relativ egal sein. Sicherlich würde Bitpay bei Wikipedia sogar mit den Gebühren runtergehen, wäre schließlich ja auch gute Werbung für Bitpay selbst. Und die Anmeldung und der Einbau des Formulars dauert kaum eine Stunde...

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Nein, ich will niemandem irgendetwas aufdrängen, ich meinte nur dass dein Argument, dass die 80-Euro-Spende heute nur 50 Euro wert sei, kein wirkliches Argument gegen die Annahme von Bitcoin-Zahlungen ist, da es ja auch andersherum hätte laufen können, sprich die 10-Euro-Spende von vor einem Monat wäre heute 50 Euro wert. Also ich persönlich wüsste auf die Schnelle keinen Grund, weshalb man keine Bitcoin-Zahlungen annehmen sollte.

 

Weil man nur spekulieren sollte, wenn man auf das Geld verzichten kann. Und auf das käme es heraus. Es sei, WP würde sofort alle BTCs zur $ machen. Aber dann kann ich auch gleich in $ spenden.

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Weil man nur spekulieren sollte, wenn man auf das Geld verzichten kann. Und auf das käme es heraus. Es sei, WP würde sofort alle BTCs zur $ machen. Aber dann kann ich auch gleich in $ spenden.

 

Quark. Es ist ne ganz einfache Rechnung:

Wiki akzeptiert kein BTC -> 0,00 BTC von mir == 0,00 Euro oder Dollar oder was auch immer von mir.

Wiki akzeptiert BTC -> >0,0 BTC von mir == >0,00 Euro oder Dollar oder was auch immer von mir.

In einem Fall hat Wikipedia mehr Geld (wenn auch nicht 100% sicher wieviel in Kaufkraft), im anderen nicht.

 

Ergo: Wikipedia hat das Geld nicht nötig. Das das Einrichten zu schwierig ist, kann man mir aus der Ecke nicht erzählen.

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ICh sehe schon, wir drehen uns im Kreis. Und um mich noch mal selber zu zitieren:

 

Wenn ich anderen Menschen / Organisationen helfen WILL, dann frage ich "Wie kann ich am besten helfen?" und sage nicht "Ich helfe nur zu meinen Bedingungen."

 

Aber musst Du selber wissen, was für Dich richtig ist. Ich will Dir da meine Meinung nicht aufdrängeln.

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In einem Fall hat Wikipedia mehr Geld (wenn auch nicht 100% sicher wieviel in Kaufkraft), im anderen nicht.

Wikipedia hätte unterm Strich nur dann mehr Geld, wenn die zusätzlichen (!) Spenden höher wären als die Kosten der Implementierung.

 

Und stell dir die Implementierung mal nicht zu einfach vor. Wikipedia hat als eingetragener Verein auch bestimmte Rechenschaftspflichten. Die können nicht einfach ihre Bitcoin-Adresse auf die Seite klatschen und dann mal schauen was kommt. Die Spenden müssen korrekt verbucht werden, es müssen ggf. Spendenquittungen erstellt werden, u.s.w. Das sind alles automatische Prozesse, die angepasst und getestet werden müssen. Die Kosten dafür können durchaus bedeutend sein.

 

Und ich würde nicht erwarten, dass die Anzahl zusätzlicher Spender so enorm sein würde. Wer wirklich spenden will, dem dürfte die Zahlungsmethode relativ egal sein (solange irgendeine passende angeboten wird). Jeder Bitcoin-Anhänger hat 100%ig auch Bankkonto, Kreditkarte oder PayPal und ist damit in der Lage für Wikipedia zu spenden. Die Anzahl der Personen, die ausschließlich per Bitcoin spenden würde, dürfte seeeeeeeeehr gering sein. Das lohnt sich einfach nicht.

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Wikipedia hätte unterm Strich nur dann mehr Geld, wenn die zusätzlichen (!) Spenden höher wären als die Kosten der Implementierung.

 

Und stell dir die Implementierung mal nicht zu einfach vor. Wikipedia hat als eingetragener Verein auch bestimmte Rechenschaftspflichten. Die können nicht einfach ihre Bitcoin-Adresse auf die Seite klatschen und dann mal schauen was kommt. Die Spenden müssen korrekt verbucht werden, es müssen ggf. Spendenquittungen erstellt werden, u.s.w. Das sind alles automatische Prozesse, die angepasst und getestet werden müssen. Die Kosten dafür können durchaus bedeutend sein.

 

Und ich würde nicht erwarten, dass die Anzahl zusätzlicher Spender so enorm sein würde. Wer wirklich spenden will, dem dürfte die Zahlungsmethode relativ egal sein (solange irgendeine passende angeboten wird). Jeder Bitcoin-Anhänger hat 100%ig auch Bankkonto, Kreditkarte oder PayPal und ist damit in der Lage für Wikipedia zu spenden. Die Anzahl der Personen, die ausschließlich per Bitcoin spenden würde, dürfte seeeeeeeeehr gering sein. Das lohnt sich einfach nicht.

 

 

Ich befürchte du unterschätzt, so traurig es auch ist, einen psychologischen Faktor. Für die meisten User macht es ganz gewiss einen großen Unterschied, ob der "Aufwand" einer Überweisung notwendig ist um zu spenden, oder ob zwei, drei Klicks reichen.

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Ich befürchte du unterschätzt, so traurig es auch ist, einen psychologischen Faktor. Für die meisten User macht es ganz gewiss einen großen Unterschied, ob der "Aufwand" einer Überweisung notwendig ist um zu spenden, oder ob zwei, drei Klicks reichen.

 

Genau das nervt mich nämlich. Wenn ich z.B. einen Blog lese, habe ich keine Lust mich bei "flattr" anzumelden um dem Schreiberling ein bisschen Kohle zu spenden. Wenn ich mal eben eine BTC-Adresse hätte, würde ich das häufiger mal tun.

Und zur Implementierung: Ja, wenn die Kosten die potentiellen Einnahmen übersteigen, auch gut. Aber dann spende ich ja eben auch nicht.

Und ich glaube auch nicht, dass die Kosten das täten. Wikileaks darf btw. auch nicht mit Schwarzgeld hantieren, der BUND auch nicht...

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Punkte 1-3 sind meiner Meinung nach so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich brauche das nicht mehr zu erklären: Wer weiß, wie eine Blase funktioniert, der wird zustimmen, die anderen müssen sollten halt mal ein bisschen mehr Theorie aneignen, bevor sie vom Reichtum übermorgen träumen.

 

Völlig ungewiss ist jedoch, was NACH dem Crash kommt. "Normalerweise" würde sich der Trend fortsetzen, der vor der Blase da war. Nachdem Bitcoin aber erst so kurz besteht und zudem keinen inneren Wert hat (und NEIN! eine Funktion ist kein innerer Wert), ist da eine Vorhersage noch schwieriger.

 

Ich denke, dass ein Crash NICHT das Ende ist. Vielmehr wird der weitere Handel/die weitere Spekulation von einer neuen Generation übernommen werden und Leuten, die Ahnung von der Materie des Handelns haben.

 

Mit anderen Worten: Jeder, der - sagen wir - einen Durchschnittspreis von 500-600 Euro und mehr pro Bitcoin gezahlt hat und NICHT verkauft hat, wird geschoren und geschlachtet, weil die Gier/Unerfahrenheit einfach zu groß ist.

 

Das mag jetzt einigen Leuten hier nicht passen. Das hilft denen aber nix, weil der Markt eben funktioniert wie der Markt funktioniert.

iFlash

 

Du schreibst andere hätten keine Ahnung, verstehst aber selber nicht, was eine Blase ist.

 

Wenn eine Blase platzt, wird kein vorheriger Trend wieder aufgenommen, sondern der Kurs geht gegen 0. Der halte Höchststand wird nie (bzw. nicht in der nächsten Jahre) wieder erreicht.

 

Wenn der Kurs nach dem Rücksetzer wieder steigt und evtl. neue Hoch macht, ist es definitiv KEINE Blase gewesen.

 

Wer etwas anderes behauptet, weiß nicht wovon er spricht.

 

100% weiss man übrigens erst hinterher, ob es eine Blase war oder nicht.

 

Die meisten hier kennen das Video schon:

 

Da wird auch noch mal viel erklärt (in Englisch), für alle die es nicht sooo gut verstehen.

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Jeder Zweite im Netz scheint inzwischen ein Bitcoinfachmann zu sein. Allein die ganzen Expertenthreads auf Bitcointalk sind der Wahnsinn. Jeder prophezeit was anderes. Jedem das Seine, ich behalte meine Coins. Verkauft sie halt aber heult dann nicht wenn sie in 2 Wochen 2000$ Wert sind und freut euch wenn sie in 2 Wochen nur noch 100$ Wert sind. Aber versucht nicht mit Panikmache andere dazu zu bewegen zu verkaufen damit der Kurs fällt und ihr, die Gierigen, günstig an Coins kommt. Denn genau das wird seit Wochen in Foren und auf Blogs gemacht. Leute in Panik zu versetzen damit der Kurs einbricht.

 

Und der oder diejenigen Gierigen die den Bitcoin an diesem vergangenen Wochenende zum Einbruch gebracht haben werden sicher auf eine andere Art und Weise bluten, wenn es denn ein karmisches Gesetz der Gerechtigkeit gibt.

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Bei Bitcoins gibt es wie gesagt eigentlich nur 2 Möglichkeiten:

 

Langfristig Kurse von 10.000$ bis 1.000.000$ oder Kurse < 10 $

 

Beides ist möglich. Dazwischen wird es wohl nichts werden. Kommt das Totalverbot wird der Kurs abstürzen, wenn nicht wird er exponentiell erstmal weitersteigen (wie weit? keine Ahnung)

 

Guckt euch S-Kurven an.

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Wenn eine Blase platzt, wird kein vorheriger Trend wieder aufgenommen, sondern der Kurs geht gegen 0. Der halte Höchststand wird nie (bzw. nicht in der nächsten Jahre) wieder erreicht.

 

Blödsinn.

 

Eine Blase ist lediglich eine übertriebene Wertentwicklung über einen gewissen Zeitraum, die meistens bestimmten Regeln hinsichtlich der Rahmenbedingungen folgt und dann quasi "auf einen Schlag" zusammenfällt. Da muss gar nichts auf 0 gehen. Und tut es so gut wie nie. Es folgt lediglich der Übertreibung nach oben eine Übertreibung nach unten (also übertrieben niedrige Kurse). Danach pendelt sich das Kursniveau oft auf eine Bewertung ein, wie sie etwa gewesen wäre, wenn es keinen übertriebenen Anstieg gegeben hätte (und folgt damit dem Trend *vor* dem Beginn der Blase).

 

Bevor du weiter Unfug verbreitest, wäre etwas Lektüre vielleicht hilfreich, zum Beispiel:http://de.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase

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Blödsinn.

 

Bevor du weiter Unfug verbreitest, wäre etwas Lektüre vielleicht hilfreich, zum Beispiel:http://de.wikipedia.org/wiki/Spekulationsblase

 

genau, ließ einfach man Deinen eignen Link genau durch, dann sollte auch Dir der Unterschied klar werden.

 

ALLE Beispiele dort haben NIE wieder alte Höchststände in den nächsten Jahren erreicht => Das ist eine Blase.

 

Alles andere sind nur Korrekturen auf dem Weg nach oben.

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